DE3722135A1 - Regalfoerdersystem - Google Patents

Regalfoerdersystem

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DE3722135A1 DE19873722135 DE3722135A DE3722135A1 DE 3722135 A1 DE3722135 A1 DE 3722135A1 DE 19873722135 DE19873722135 DE 19873722135 DE 3722135 A DE3722135 A DE 3722135A DE 3722135 A1 DE3722135 A1 DE 3722135A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/12Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regalfördersystem, das in einem Oberschienen- und einem Bodenschienensystem geführt ist, um vertikale Schwenkachsen drehbare Laufwerke aufweist, die mittels Laufräder auf der Lauffläche des Schienensystems abgestützt und mit Leitelementen ausge­ stattet sind, die seitlich am Schienensystem angreifen und an Abzweigungen zur Geradeausfahrt bzw. zur Einleitung von Abzweigungsfahrten einseitig von dem Schienensystem entfernbar sind.
Ein derartiges Regalfördersystem (DE-A 34 46 310) weist pro Laufwerk je ein einziges Laufrad auf, das auf der ebenen Fläche einer einspurigen Schiene abgestützt ist. Jedes Laufwerk weist weiterhin pro Seite 2 Leitelemente auf, die bei Geradeausfahrt die Führung des Laufwerks auf der Schiene sicherstellen und bei Abzweigungen je nach gewünschter Fahrtrichtung einseitig angehoben werden. Dabei ist es erforderlich, daß den dann nicht angehobenen Leitelementen eine äußere Zustzschiene zugeordnet ist, damit die Laufräder nicht von der Lauffläche der Boden­ schiene herunterlaufen können. Daraus ergibt sich zumin­ dest im Abzweigungsbereich ein kompliziertes, aufwendiges und teures Bodenschienensystem. Das bekannte Regalförder­ system weist weiterhin Verklammerungselemente auf, die mit den Leitelementen zu einer Einheit zusammengefaßt sind, jedoch in Verbindung mit dem Ein-Laufflächensystem und dem zusätzlichen äußeren Leitprofil den Nachteil aufweisen, daß die Verklammerungs- und Leitelemente nicht wegge­ klappt, sondern im Bereich von Abzweigungen angehoben werden müssen, so daß Aussparungen in der Lauffläche erforderlich sind, damit die Verklammerungselemente die Hinterschneidung der Lauffläche verlassen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das gattungsgemäße Regalfördersystem in der Hinsicht zu verbessern, daß einerseits preisgünstige Schienen gewählt werden können und daß zum anderen im Bedarfsfall ein Verklammerungssystem zur Verfügung steht, das mit einfa­ chem bzw. ohne Bedienungsaufwand auskommt und kosten­ günstig in der Herstellung ist. Darüber hinaus soll die Tragkraft und die Fahrstabilität des Regalfördersystems verbessert werden. Diese Aufgabe der Erfindung wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Bodenschienensystem zwei Laufflächen aufweist, die parallel zueinander ange­ ordnet sind und im Bereich der Abzweigungen übergangslos aneinander anschließen, daß jedes Laufwerk zwei den Laufflächen zugeordnete Laufräder hat und daß jedes Laufwerk zumindest ein Führungselement aufweist, das in den Spalt zwischen den Laufflächen ragt. Da aufgrund dieser Ausgestaltung der Erfindung keinerlei Anforderungen an die Laufflächen bzw. die Schienen gelegt werden, können sowohl in einfacher Weise passende Schienen zusammenge­ schweißt werden als auch handelsübliche Schienen bzw. Profile zum Einsatz kommen. Die Lauffläche der Schienen sind dabei nur mit verhältnismäßig geringem Abstand zueinander angeordnet, so daß sich ein kompaktes Laufwerk mit schmalem Radstand ergibt. Weiterhin hat durch die Doppelradanordnung das Regalfördergerät eine hohe Trag­ kraft und eine hohe Fahrstabilität, da mit nur ganz wenigen Ausnahmen bei Abzweigungen beide Laufräder auf zwei zugeordneten Laufflächen abgestützt sind. Weiterhin können hohe Fahrgeschwindigkeiten erzielt werden, da schon lange vor Abzweigungsstellen die Leitelemente entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung gesteuert werden können, so daß in Verbindung mit den festen Führungselementen eine gleichmäßige störungsfreie Fahrt erreicht wird.
Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5 kann das Boden­ schienensystem im wesentlichen aus einem U-Profil bestehen, an dessen freien nach oben ragenden Schenkeln zwei Lauf­ flächen angeordnet sind. In der einfachsten Ausführung können, bei relativ stark gewählten Schenkeln der obere Rand der Schenkel die jeweiligen Flächen bilden. Es können aber auch zusätzliche Laufflächen auf die freien Enden der Schenkel angesetzt z. B. angeschweißt sein. Das Boden­ schienensystem kann aber auch aus zwei getrennten U-Profi­ len bestehen, die mit ihren Schenkeln zueinander bzw. voneinander mit Abstand angeordnet sind. Dabei sind die Laufräder jeweils auf den U-Schenkeln abgestützt, wobei je nach Lage der U-Profile das Führungselement sich an den freien Enden der Schenkel bzw. an den Außenflächen der Stege abstützt. Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 3 sind an den Schenkeln außermittig Laufflächen befestigt, so daß sich, wenn diese Laufflächen soweit als möglich zueinander verschoben sind, ein Kastenprofil ergibt, das einen oberen Spalt aufweist oder daß sich ein offenes U-Profil ergibt, bei dem die Laufflächen nach außen ragen.
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 6 kann das Boden­ schienensystem aber auch in einfacher Weise aus parallel zueinander angeordneten Einzelschienen bestehen, die im Querschnitt gesehen im wesentlichen Doppel-T-förmig ausgebildet sind. Dabei steht das Führungselement mit den zueinander gerichteten Kopf-Seitenflächen und die Leit­ elemente mit den äußeren Kopf-Seitenflächen in Wirkver­ bindung.
Nach den Merkmalen der Ansprüche 7 bis 9 weist jedes Laufwerk zumindest ein Verklammerungselement auf, das mit dem Führungselement eine Baueinheit bildet. Die Führungs- und Umklammerungseinheit kann dabei als um eine vertikale Achse drehbare Rolle ausgebildet sein, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser zwischen den Laufrollen. Die Rolle kann aber auch einen erweiterten Kopfbereich aufweisen, dessen Durchmesser größer ist als der Abstand zwischen den Laufflächen. Selbstverständlich kann aber auch das Führungselement eine oder mehrere eigene um vertikale Achsen drehbare Laufrollen aufweisen und das Verklammerungselement als eigenständiges Bauteil ausgebil­ det sein, das um horizontale Achsen drehbare Rollen aufweist, die mit den der Lauffläche abgewandten Hinter­ schnittfläche in Wirkverbindung stehen. Das Führungsele­ ment und das Verklammerungselement kann darüber hinaus auch in der Weise als Baueinheit zusammengefaßt sein, daß getrennte Rollen für die verschiedenen Funktionen vorge­ sehen sind. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, daß das Führungselement und insbesondere auch das Verklammerungs­ element als ortsfeste Baueinheiten ausgebildet sein können, die auch ohne Rollen oder dergleichen gleitstein­ artig arbeiten. In einfacher und günstiger Weise können die Laufräder auch an ihrer Innenseite Spurkränze aufwei­ sen, die in den Spalt zwischen den Laufflächen ragen und daher ein Führungselement darstellen.
Gemäß den Ansprüchen 10 und 11 kann aber auch in an sich bekannter Weise an den abgewandten äußeren Hinterschnei­ dungsprofilen der Laufflächen äußere Verklammerungsele­ mente vorgesehen sein, die im Bereich der Abzweigungen von den Laufflächen bzw. dem Hinterschneidungsprofil entfern­ bar sind. Da, wie bereits erwähnt, keine Zusatz- bzw. Hilfsprofile erforderlich sind, kann das Entfernen der äußeren Verklammerungselemente durch einfaches Hochklappen erfolgen, so daß sich auch in dieser Weise ein einfacher Mechanismus ergibt. Selbst wenn, wie in den Merkmalen des Anspruchs 11 ausgeführt, die äußeren bzw. weiteren Ver­ klammerungselemente mit den Leitelementen eine Baueinheit bilden, so ändert dies nichts an der einfachen Betätigung der Leitelemente in Verbindung mit den Klammerungsele­ menten.
Bei dem Regalfördersystem nach den Patentansprüchen 12 bis 14 handelt es sich um ein System, bei dem das Regalförder­ fahrzeug hängend am Oberschienensystem befestigt ist, wobei das Bodenschienensystem lediglich Führungsaufgaben hat. In diesem Fall können das Bodenschienensystem und die Bodenlaufwerke so ausgebildet sein, wie in der zuvor beschriebenen stehenden Bauweise das Oberschienensystem. Es kann eine einfache U-Schiene vorgesehen sein, in der um vertikale Achsen drehbare Führungsrollen angeordnet sind und wobei im Bedarfsfall auch Leitelemente vorgesehen sein können. Die Leitelemente sind im Bereich der Laufwerke von großer Bedeutung, die die Lastaufnahme für das Regalför­ derfahrzeug übernehmen. Bei den Laufwerken, die im wesent­ lichen nur Stützfunktionen haben, können die Leitelemente entfallen. Durch die von den lastaufnehmenden Laufwerken auf das Regalförderfahrzeug initiierte Geradeaus- oder Abzweigungsfahrt wird nämlich eine entsprechende Verdre­ hung des Fahrzeugrahmens bewirkt, so daß die nicht last­ aufnehmenden Laufwerke in die entsprechende Richtung mit einschwenken.
Bei dem Regalfördersystem nach den Patentansprüchen 12 bis 14 weist das Oberschienensystem ebenfalls zwei Laufflächen auf, die parallel zueinander angeordnet sind und ebenfalls im Bereich der Abzweigung übergangslos aneinander an­ schließen. Jedes obere Laufwerk weist zwei den Laufflächen zugeordnete Laufräder auf, so daß auch hier eine gute Führung und Kraftabstützung gewährleistet ist. Das Ober­ schienensystem kann entsprechend dem zuvor beschriebenen Bodenschienensystem ausgebildet sein, wobei jedoch nur solche Lösungen in Frage kommen, die als Hinterschnitt­ flächen ausgebildete Laufflächen aufweisen. Die Führung des Regalförderfahrzeuges erfolgt dabei in ähnlicher Weise durch zumindest je ein Führungselement, das als um eine vertikale Achse drehbare Rolle ausgebildet sein kann, die in den Spalt zwischen den Laufflächen ragt. Dabei kann die Achse der Laufräder mit der Achse der Führungsrollen eine T-förmige Einheit bilden. Es kann aber auch die Führungs­ rollenachse und die Achse für die Laufräder unabhängig voneinander am Laufwerk befestigt sein. Selbstverständlich gibt es auch andere, bereits beschriebene Lösungen für das Führungselement. Die Aufgabe des Führungselements kann bei den oberen Laufwerken auch durch die Laufräder ohne weitere bauliche Änderung mit übernommen werden, da die oberen Laufflächen als Hinterschnittflächen ausgebildet sind, so daß die Laufflächen durch Stegflächen oder dgl. seitlich begrenzt sind. Dadurch sind die Laufwerke ohnehin geführt. Eine zusätzliche Führung ist auch bei Abzweigun­ gen nicht erforderlich, da dort das entsprechende Leit­ element bzw. Leitelementenpaar eine Führungsfunktion mit übernimmt.
Die Lenkung der oberen Laufwerke bei Abzweigungen kann in gleicher Weise, wie bei den Bodenschienenlaufwerken beschrieben, durch Leitelemente erfolgen, die jeweils am äußeren Rand oder Fläche des Oberschienensystems angeord­ net sind. Diese Leitelemente können aber auch noch zusätz­ liche Laufräder aufweisen bzw. als Laufräder ausgebildet sein, die mit äußeren Laufflächen als Hinterschnittflächen des Oberschienensystems in Wirkverbindung stehen. Das Laufrad kann, wie weiter oben in Verbindung mit den Führungselementen beschrieben, auch die Leitfunktion übernehmen. Diese Laufräder werden dann ggf. mit den Leitelementen entsprechend der Fahrtrichtung bei Abzwei­ gungen, z. B. durch Wegklappen, von dem Oberschienensystem entfernt. Das Regalfördersystem mit hängendem Regalförder­ fahrzeug hat auch weiterhin den Vorteil, daß die Boden­ schiene einfacher und platzsparender ausgebildet werden kann, so daß nur geringe Behinderungen im Bodenbereich gegeben sind. Weiterhin ist der Rahmen des Regalförder­ fahrzeuges bzw. der Mast im wesentlichen nur durch Zug­ kräfte beansprucht, so daß der Mast, da er nicht durch Knickmomente belastet wird, leichter ausgeführt sein kann.
In vorteilhafter Weise können die das Regalförderfahrzeug tragenden bzw. haltenden Laufwerke, aber auch die anderen Laufwerke radlos und berührungslos ausgebildet sein und insbesondere nach dem Magnetschwebesystem ausgeführt sein. Dabei erfolgt dann auch der Antrieb magnetisch über einen Linearmotor und die Bremsung magnetisch. Dabei können gleichzeitig die Laufwerke des Oberschienen- und des Bodenschienensystems nach der Magnetchwebetechnik ausge­ bildet sein. Da durch eine synchrone Steuerung der Lauf­ werke die Stütz- und Kippkräfte aufgenommen werden können, läßt sich die Anzahl der Laufwerke verringern, so daß je nach Lastaufnahme des Fahrzeuges und Abstand der Schienen­ systeme zueinander jeweils ein Oberschienen- und ein Bodenschienenlaufwerk ausreichend ist. Des weiteren können auch die Führungs- und Leitelemente entfallen, da durch geeignete Steuerung der Tragemagnete oder durch weitere Magnete bzw. Magnetsysteme ein Lenken des Regalförderfahr­ zeuges im Bereich der Abzweigungen bzw. ein Führen auf geraden Strecken erfolgen kann.
Des weiteren wird durch diese Magnetschwebelaufwerke eine bessere Lastverteilung auf beide Schienensysteme erreicht, da auch ein gewisser Längen- bzw. Spielausgleich zwischen den Ober- und Bodenschienen im Verhältnis zur Höhe des Regalförderfahrzeuges erfolgen kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen mehrere Ausführungsbei­ spiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Regalfördersystems, das in einem Oberschienen- und einem Boden­ schienensystem geführt ist,
Fig. 2 ein Regalfördersystem gemäß Fig. 1 mit Ansicht in Fahrtrichtung des Systems, wobei seitlich Regale angedeutet sind,
Fig. 3 eine Ansicht eines skizzierten Laufwerkes in vergrößertem Maßstab, mit einem ent­ sprechenden Bodenschienensystem,
Fig. 4 ein entsprechendes Laufwerk, bei dem ein zu einer Baueinheit zusammengefaßtes Führungs- und Verklammerungselement sichtbar ist,
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Schienensystem mit einer Links- und einer Rechtsabzweigung, wobei das Bodenschienensystem aus zwei im wesentlichen Doppel-T-förmigen Schienen besteht und auch ein skizziertes Laufwerk in Draufsicht ersichtlich ist,
Fig. 6 ein modifiziertes Bodenschienensystem mit einer Abzweigung, wobei das Bodenschienen­ system im wesentlichen aus einem U-förmigen Profil mit angesetzten Laufflächen besteht,
Fig. 7 ein Schnitt durch das Bodenschienensystem gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6 mit einem skizzierten Laufwerk,
Fig. 8 ein weiterer Schnitt durch das Boden­ schienensystem gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 6 mit entsprechendem Laufwerk in skizzierter Form,
Fig. 9 ein Schnitt durch ein Bodenschienensystem, das aus zwei U-förmigen Schienen besteht, deren Stege parallel zueinander ausgerich­ tet sind, mit skizziert dargestelltem Lauf­ werk,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Regalfördersystems entsprechend Fig. 1, bei dem jedoch das Regalförderfahrzeug an dem Oberschienen­ system hängend angeordnet ist und
Fig. 11 ein Regalfördersystem gemäß Fig. 10 mit Ansicht in Fahrtrichtung des Systems.
In den Fig. 1 und 11 ist, soweit im einzelnen darge­ stellt, mit 1 ein Regalförderfahrzeug bezeichnet, das einen Fahrzeugrahmen 2 mit zwei Laufwerken 3, einen Mast 4 und einen oberen Fahrzeugrahmen 5 aufweist. Weiterhin weist das Fahrzeug ein mit 6 bezeichnetes Hubgerüst auf, das in an sich bekannter Weise an verschiedenen Stellen Lasten aufnehmen und absetzen kann. Das Regalförderfahr­ zeug 1 ist weiterhin in einem Bodenschienensystem 7 und in einem Oberschienensystem 8 geführt. Seitlich vom Regalför­ derfahrzeug 1 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, Regale 9 angeordnet.
Wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 dargestellt, weist jedes Laufwerk 3 zwei Laufräder 10 auf, die auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die beiden Laufräder auf einer gemein­ samen Achse oder einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, sie können auch einzeln am Laufwerk gelagert sein. Die Laufräder 10 stützen sich in den Fig. 3 und 4 auf Doppel-T-förmigen Schienen 11 ab, die am Boden befestigt sind. In Fig. 3 sind an sich bekannte seitliche Leitele­ mente 12 dargestellt, die als Leitrollen ausgebildet sind. Sie können bei Geradeausfahrt beide abgesenkt sein, so daß die Leitelemente eine Führungsfunktion für das Laufwerk übernehmen. Die wesentliche Aufgabe der Leitelemente besteht jedoch darin, das Laufwerk im Bereich der Abzwei­ gungen in die gewünschte Fahrtrichtung zu lenken, wobei dann jeweils ein Leitelement bzw. ein Leitelementsatz abgesenkt und der auf der gegenüberliegenden Seite ange­ ordnete Leitelementsatz bzw. das entsprechende Leitelement über die Lauffläche des Bodenschienensystems angehoben sind. Erfindungsgemäß weist jedes Laufwerk ein mit 13 bezeichnetes Führungselement auf, das in Fig. 3 als Führungsrolle ausgebildet ist, die um eine vertikale, am Laufwerk befestigte Achse drehbar ist. Dieses Führungs­ element bzw. Führungsrolle bleibt konstant abgesenkt, so daß dieses Führungselement die Führung des Laufwerkes übernimmt. Zusätzlich übernimmt das Führungselement aber auch in Abzweigungsbereichen eine Führungsfunktion derge­ stalt, daß das Laufwerk nicht in Richtung der abgesenkten Leitelemente das Bodenschienensystem verlassen kann, so daß ein Zusatzschienenprofil für die Leitelemente ent­ fallen kann.
Das Führungselement 13 ist in Fig. 4 derart modifiziert, daß es ein zusätzliches Verklammerungselement 14 aufweist, da das Führungselement dort einen vergrößerten Kopf aufweist, der mit den Hinterschneidungsflächen der Lauf­ flächen der Doppel-T-förmigen Schienen 11 in Wirkverbin­ dung steht.
Die in den Fig. 3 und 4 im Schnitt dargestellten Doppel-T-förmigen Schienen 11 sind in Fig. 5 in Draufsicht abgebildet, wobei dort eine mit 15 bezeichnete Linksab­ zweigung und eine mit 16 bezeichnete Rechtsabzweigung der Schienen dargestellt sind. Weiterhin ist in Fig. 5 ein Laufwerk 3 in Draufsicht abgebildet, wobei die Laufräder 10, die Leitelemente 12 und die Führungselemente 13 zu sehen sind.
Das Bodenschienensystem gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von den in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Bodenschie­ nensystem dadurch, daß eine im Querschnitt gesehen U-för­ mige Schiene 17 vorgesehen ist, an der Laufflächen 18 und 18 a befestigt sind. Die Laufflächen 18 sind nach außen versetzt an den Schenkeln der U-förmigen Schiene 17 befestigt, während die Laufflächen 18 a zueinander versetzt an den Schenkeln der U-förmigen Schiene 17 angeordnet sind, so daß sie dann Hinterschneidungsflächen bilden. Diese Zusammenhänge sind insbesondere auch in den Fig. 7 und 8 zu sehen. Die in den Fig. 7 und 8 skizzierten Lauf­ werke unterscheiden sich prinzipiell nicht von den in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Laufwerken und sind daher mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Von Bedeutung ist, daß entsprechend der Breite der Laufflächen 18 bzw. 18 a und deren Versatz etwas breitere Laufräder 10 vorge­ sehen sind, damit sie auf der jeweiligen gesamten Lauf­ fläche abgestützt sind.
Die Schienenausgestaltung nach Fig. 6 hat den Vorteil, daß sie in Bereichen der geraden Strecken des Bodenschienen­ systems eine verbreiterte Standfläche für das Laufwerk bieten, wobei dann die Verklammerung durch die beweglichen Leitelemente 12 erfolgt, während in Abzweigungsbereichen das Führungselement 13 die Verklammerungsfunktion über­ nimmt und in diesen Bereichen ein einfaches Anheben der Leitelemente erfolgen kann.
Das in Fig. 9 skizzierte Bodenschienensystem unterscheidet sich von den Bodenschienensystem gemäß Fig. 6 im wesent­ lichen dadurch, daß zwei UZ-förmige Schienen vorgesehen sind, deren Stege parallel zueinander ausgerichtet sind und bei denen die Außenfläche der Schenkel als Laufflächen dienen. Sie können in vorteilhafter Weise aus üblichen U-Profilen bestehen, die in entsprechendem Abstand zueinander angeordnet sind. Sind die Schenkel der U-Profi­ le zueinander ausgerichtet, so kann das Führungselement die Verklammerung übernehmen, während bei der anderen Ausrichtung der U-Profile äußere Verklammerungselemente, wenn gewünscht, gewählt werden.
Bei dem in den Fig. 10 und 11 dargestellten Regalförder­ system ist im wesentlichen das Oberschienensystem mit dem Bodenschienensystem vertauscht. daher ist das Oberschie­ nensystem in den Fig. 10 und 11 mit 7 a und das Boden­ schienensystem mit 8 a bezeichnet. Die Oberschienenlauf­ werke sind mit 3 a, die Laufräder mit 10 a, die Leitelemente mit 12 a und das Führungselement mit 13 a bezeichnet. Selbstverständlich haben nunmehr die Laufräder der oberen Laufwerke einen entsprechenden Antrieb über Elektromotoren und Getriebe. Diese sind jedoch in den Fig. 10 und 11 nicht abgebildet. Auch die übrige Ausbildung des Regal­ fördersystems nach den Fig. 10 und 11 entspricht dem zuvor beschriebenen Regalfördersystem.

Claims (15)

1. Regalfördersystem, das in einem Oberschienen- und einem Bodenschienensystem geführt ist, um vertikale Schwenkachsen drehbare Laufwerke aufweist, die mittels Laufräder auf der Lauffläche des Schienensystems abge­ stützt und mit Leitelementen ausgestattet sind, die seit­ lich am Schienensystem angreifen und an Abzweigungen zur Geradeausfahrt bzw. zur Einleitung von Abzweigungsfahrten von dem Schienensystem entfernbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das die Last tragen­ de Schienensystem (7) zwei Laufflächen aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind und im Bereich der Abzweigungen (15, 16) übergangslos aneinander anschließen, daß jedes Laufwerk (3) zwei den Laufflächen zugeordnete Laufräder (10) hat und daß jedes Laufwerk (3) zumindest ein Führungselement (13) aufweist, das in den Spalt zwischen den Laufflächen ragt.
2. Regalfördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenschienensystem (7) im wesentlichen als U-Profil (17) ausgeführt ist, dessen freie Schenkel als Laufflächen ausgebildet sind.
3. Regalfördersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln des U-Profils (17) Laufflächen (18, 18 a) vorgesehen sind, die außer­ mittig an den Schenkeln befestigt sind.
4. Regalfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (18 a) zumin­ dest in Abzweigungsbereichen (15, 16) zueinander versetzt sind und innerhalb des U-Profils (17) Hinterschnittflächen bilden.
5. Regalfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienensystem (7) aus zwei U-Profilen (19) besteht, dessen Stege parallel zueinander angeordnet sind und die Flächen der Schenkel als Laufflächen dienen.
6. Regalfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienensystem (7) aus parallel zueinander angeordneten Einzelschienen (11) besteht, die im Querschnitt gesehen im wesentlichen Doppel-T-förmig ausgebildet sind.
7. Regalfördersystem mit an den Laufwerken angelenkten Verklammerungselementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (13) und der Verklammerungselemente (14) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
8. Regalfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Verklamme­ rungseinheit als um eine vertikale Achse drehbare Rolle ausgebildet ist, deren Durchmesser größer ist als der Abstand zwischen den Laufflächen.
9. Regalfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Verklamme­ rungseinheit als eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle ausgebildet ist, die einen vergrößerten Kopfbereich aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Abstand zwischen den Laufflächen.
10. Regalfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an den abgewandten, äußeren Hinterschneidungsprofilen der Laufflächen äußere Verklammerungselemente vorgesehen sind, die im Bereich der Abzweigungen (15, 16) von den Hinter­ schneidungsprofilen bzw. von den Laufflächen entfernbar sind.
11. Regalfördersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Verklammerungs­ elemente mit den Leitelementen (12) eine Baueinheit bilden.
12. Regalfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberschienensystem (7 a) zwei als Hinterschnittflächen ausgebildete Laufflächen aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind und im Bereich der Abzweigungen (15, 16) übergangslos aneinander anschließen, daß jedes obere Laufwerk (3 a) zwei den Laufflächen zugeordnete Laufräder (10 a) hat und daß das Regalförderfahrzeug (1) als Hängefahrzeug ausgebildet ist.
13. Regalfördersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberschienensystem (7 a) entsprechend dem in den Ansprüchen 3 bis 6 beanspruchten Bodenschienensystem (7) ausgeführt ist.
14. Regalfördersystem nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (12 a) Lauf­ räder aufweisen bzw. als Laufräder ausgebildet sind, die äußeren, als Hinterschnittflächen ausgebildeten Lauf­ flächen des Oberschienensystems (7 a) zugeordnet sind.
15. Regalfördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerke (3) bzw. (3 a) radlos bzw. berührungslos auf bzw. in den Schienensyste­ men, insbesondere nach dem Magnetschwebesystem, geführt und entsprechend, z. B. durch Magnetbremsen, gebremst bzw. berührungslos, z. B. durch einen Magnet-Linearmotor, angetrieben sind.
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