DE2100854C3 - Fördereinrichtung mit einem schienengeführten Förderzeug - Google Patents
Fördereinrichtung mit einem schienengeführten FörderzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit einem schienengeführten Förderzeug, bei welchem an
mindestens einer drehbaren Fahrzeugachse ein von einer Bodenschiene geführtes Führungselement befestigt
ist, neben dem ein verstellbares Leitelement vorgesehen ist, welches während der Fahrt abschnittsweise
an eine bei Verzweigungen parallel zur Bodenschiene verlaufende Leitschiene ansetzbar ist.
Es sind Lenkungssysteme für Straßenbahnen bekannt, bei denen keine Weichen mit bewegbarer Zunge,
sondern feststehende. Verzweigungsstellen vorhanden sind. An den Fahrzeugen sind Leitelemente angebracht,
die abschnittsweise an ein Führungselement der Bodenschiene angesetzt werden können, um an den
Verzweigungsstellen die Fahrtrichtung zu bestimmen. Werden die Leitelemente an einer Verzweigungsstelle
nicht an die Führungselemente angesetzt, dann fährt die Bahn weiter geradeaus, während das Leitelement in
ausgefahrenem Zustand von dem Führungselement in der Weise beeinflußt wird, daß das Fahrzeug an der
Verzweigungsstelle in das abzweigende Schienenpaar einfährt (DE-PS 9 526, DE-PS 4 73 106).
Bei Regalförderzeugen ist es bekannt, in einem Gang zwischen zwei hohen Lagerregalen ein System aus
Bodenschiene und Oberschiene anzubringen, so daß das Hubgerüst des Regalförderzeugs oben und unten
geführt ist. Derartige Systeme sehen aber keine Lenkmöglichkeit vor. Die Bewegungsmöglichkeiten der
bekannten Regalförderzeuge sind darauf beschränkt, in dem jeweiligen Regalgang hin- und herzufahren. Soll
eine Umsetzung in einen anderen Regalgang erfolgen, muß das Regalförderzeug in einem eigens hierfür
■j vorgesehenen Umsetzer auf den neuen Regalgang
umgesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, drß beim Beschicken von Regalen oder Gestellen ein sicherer
ίο Halt des Hubgerüstes gewährleistet ist, ohne daß hierbei
die Möglichkeit der Richtungswahl an Verzweigungspunkten beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Kombination der Merkmale, daß das Leitelement
mit der Fahrzeugachse gekoppelt ist, daß oberhalb der Bodenschiene eine weitere dazu kongruent verlaufende
Oberschiene vorgesehen ist, daß das Förderzeug ein Hubgerüst besitzt, an dem ein in der Oberschiene
laufendes Laufwerk befestigt ist, und daß dieses Laufwerk ebenfalls mindestens ein verstellbares, an eine
Leitschiene ansetzbares Leitelement besitzt
Die Kombination dieser Merkmale in ihrer Gesamtheit bildet die Erfindung. Einzelne Merkmale sind für
sich genommen vorbekannt
Die gleichen Verstellungen, die an dem unteren Laufwerk des Fahrzeugs in bezug auf die Bodenschiene
ausgeführt werden, werden an dem oberen Laufwerk in bezug auf die Oberschiene ausgeführt Auf diese Weise
wird eine übereinstimmende Laufrichtung erzielt und ein fester Halt des gesamten Hubgerüstes erreicht
Gegenüber den vorbekannten Regalförderzeugen besteht der Vorteil einer erhöhten Flexibilität und
Lenkbarkeit, während gegenüber den vorbekannten Flurförderzeugen der Vorteil besteht, daß das Fahrzeug
zur Beschickung von Regalen mit großen Höhen eingesetzt werden kann. An den Verzweigungsstellen
werden keine Weichen mit bewegbaren Stellelementen benötigt
vorgesehen, daß die Oberschiene U-Profil besitzt,
dessen senkrechte Schenkel bei Verzweigungsstellen die Leitschienen bilden, und daß die Leitelemente an
seitlich an die Schenkel ansetzbaren Halterungen am Laufwerk befestigt sind.
Diese Profilgebung der Oberschiene ist besonders einfach und zweckmäßig, weil es sich um ein einfach
herzustellendes Profil handelt, das sowohl als Führungsschiene zum Festhalten des Hubgerüstes als auch als
Leitschiene, die durch die ansetzbaren Leitelemente abgetastet wird, verwendet werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die Leitelemente am oberen und am unteren Laufwerk ausschließlich synchron
verstellbar. Die synchrone Verstellbarkeit kann durch gemeinsam geschaltete Elektromagnete oder durch ein
mechanisches Übertragungsgestänge erreicht werden.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher
erläutert.
von Führungsschienen) bei denen sich unterschiedliche Abzweigstellen ergeben,
F i g. 4 und 4a zeigen schematisch in Draufsicht und in Rückansicht das untere Laufwerk eines Fahrzeuges
beim Durchfahren einer Abzweigung nach rechts,
F i g. 5 und 5a zeigen die gleiche Situation beim Durchfahren einer Abzweigung nach links,
F i g. 6 und 6a zeigen das untere Laufwerk an einer beidseitigen Abzweigung,
Fig.7 zeigt die FOhrungsverhältnisse bei einem
Fahrzeug bei starrer unterer Hinterachse,
F i g. 8 veranschaulicht die Führungsverhältnisse bei einem Fahrzeug, bei dem beide unteren Achsen geführt
sind,
Fig. 10 eine Frontansicht des Förderzeuges nach
Fig. 9,
F i g. 11 zeigt eine Frontansicht eines Regalförderzeuges
mit Laufrad,
Fig. 12 und 12a zeigen ein Laufwerk mit Laufrad in
einer Abzweigung nach rechts,
Fig. 13 zeigt ein Förderzeug mit zwei Laufwerken
mit Laufrad schematisch in Draufsicht,
Fig. 14 zeigt ein Oberschienenlaufwerk in Frontansicht
und
Fi g. 15 das gleiche Oberschienenleitwerk in Seitenansicht
In den Fig.4 bis 8 sind jeweils nur die unteren
Laufwerke in Verbindung mit den Führungs- und Leitschienen in Draufsicht dargestellt M:ndestcns
einem unteren Laufwerk eines jeden Fahrzeuges ist ein oberes Laufwerk zugeordnet, das mit der Oberschiene
zusammenwirkt und an dem Hubgerüst befestigt ist
In F i g. 1 ist eine Führungsschiene 1 dargestellt, von
der an verschiedenen Stellen Führungsschienen 2,3,4,5
nach links abbiegen. Diese abbiegenden Führungsschienen laufen jeweils in die Gänge zwischen den Regalen 6.
Bei einem solchen Aufbau einer Lagerhalle ist nur das Durchfahren der Verzweigungsstellen in Pfeilrichtung
kritisch. In der umgekehrten Richtung braucht keine Verstellung vorgenommen zu werden. Man erkennt
daher, daß bei einer derartigen Anlage ausschließlich Verzweigungen nach links vorhanden sind, so daß es
genügt, das Laufwerk mit einer einzigen Leitrolle an der linken Seite auszustatten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind hintereinander mehrere Abzweigungen von der Hauptführungsschiene
7 vorgesehen. Diese Abzweigungen gehen sowohl nach rechts als auch nach links, so daß bei dieser
Art des Lageraufbaus nur Förderzeuge benutzt werden können, die sowohl nach rechts als auch nach links
abbiegen können. Ähnliche Verhältnisse bestehen bei einer Schienenführung nach F i g. 3, bei der symmetrisch
von einer Hauptleitung 8 Zweigleitungen zwischen die Regale 6 geführt sind. An jeder Abzweigung besteht
also die Möglichkeit, nach rechts oder links abzubiegen oder geradeaus zu fahren.
In den F i g. 4,4a und 5, 5a sind Verzweigungsstellen
nach rechts oder nach links dargestellt Zum besseren Verständnis ist gleichzeitig das untere Laufwerk 10
eines Regalförderzeuges abgebildet das mit vier Rädern auf dem ebenen Boden aufliegt, und dessen
Führung die Führungsschienen übernehmen. Das Laufwerk 10 besitzt eine quer zur Fahrtrichtung
verlaufende Achse 11, an der die Räder 12 befestigt sind.
In der Achsenmitte befindet sich die Führungsrolle 13,
die an einem nach unten ragenden Bolzen 14 befestigt ist und unterhalb der Bodenfläche 15 in die Schiene 1
eingreift. Diese Schiene kann beispielsweise Kastenprofil haben, sie kann aber auch, wie in F i g. 5a dargestellt,
nach oben hin teilweise abgedeckt sein, so daß nur ein Spalt zum Durchtritt des Bolzens 14 von außen sichtbar
ist. Vor der Führungsrolle 13 ist am Laufwerk 10 eine Vorlaufrolle 16 angeordnet, die ebenfalls in die
Führungsschienen eingreift, um sg die Ausrichtung der
Achse 11 quer zur Schienenrichtung vorzunehmen.
Förderzeug einmal die Möglichkeit, nach links in die
Schiene 2 abzubiegen (Fig.5, 5a), und zum anderen nach rechts in die Schiene 2' (Fig.4, 4a). Bei jeder
Abbiegung ist entsprechend der zu durchfahrenden Krümmung an der Innenseite der Kurve eine Leitschiene
17, 17' angeordnet Hierbei handelt es sich z. B. um eine im Querschnitt rechteckförmige Vertiefung im
Boden, in die eine am Laufwerk 10 angebrachte Leitrolle 18, 18' eingreift Die Leitrollen sind in der
ίο Höhe versteilbar, so daß sie wahlweise beim Überfahren
der Leitschienen 17, 17' in diese eingesetzt werden können. Die Steuerung geschieht vom Fahrersitz aus
oder ferngesteuert Die Leitrollen 18, 18' sind seitlich von der Längsmittelachse des Fahrzeuges angeordnet
Werden sie vor einer Abzweigung ausgefahren, so bewirkt die Kurvenform der Leitschienen 17, 17', daß
das Laufwerk 10 sich um die Achse der Führungsrolle 13 dreht und die Vorlaufrolle 16 auf diese Weise in die
Schiene 2 oder 2' geführt wird, anstatt geradeaus weiterzulaufen. Wird dagegen keine 4er Leitrollen 18,
18' ausgefahren, so läuft das Förderzeug geradeaus weiter.
Nachdem die Rollen 13,16 in die Kurve eingebogen
sind, kann die entsprechende Leitrolle 18, 18' die Leitschiene 17, 17' wieder verlassen. Diese braucht
daher nur so lang zu sein, daß eine hinreichende Führung über die Abzweigstelle sichergestellt ist
Fig.6 und 6a zeigen die Verhältnisse bei einer
beidseitigen Abzweigung, wie sie bei dem System nach
-ίο F i g. 3 vorkommt Das Laufwerk 10 ist mit einer linken
Leitrolle 18 ausgestattet, die während der Fahrt vor
Erreichen des Abzweigungspunktes in die Leitschiene 17 eingefahren werden kann, und einer rechten Leitrolle
18', die in die entsprechende Leitschiene 17' einsetzbar
* ist. F i g. 6a zeigt die Stellung der Leitrollen 18,18' beim
Abbiegen nach rechts. Sind beide Leitrollen hochgezogen, so fährt das Förderzeug geradeaus weiter, während
bei nur links ausgefahrener Leitrolle 18 ein Abbiegen nach links erfolgt
F i g. 7 zeigt die Verhältnisse beim Durchfahren der in
Fig.4 dargestellten Abzweigung in verkleinertem Maßstab. Das Förderzeug 20 besitzt eine starre
Hinterachse 21 mit Rädern 22. Bei Einfahrt in die Rechtsabbiegung wird die Leitrolle 18' ;n die Lestrolle
4> 17' gesenkt. Bei Erreichen der Kurvenkriimmung zieht
die Leitrolle 18' die Vorlaufrolle 16 nach rechts in die Schienenabzweigung 2' und verdreht damit die Achse
11, so daß die Räder 12 ebenfalls in die neue Richtung
laufen. Zwangsweise folgt auch die Führungsrolle 13 dieser neuen Richtung. Nachdem die Vorlaufrolle 16
und die Führungsrolle 13 in die Kurvenbahn eingelaufen sind, wird die Leitrolle 18' wieder aus der Leitschiene 17'
herausgehoben. Die weitere Führung übernimmt die Schiene 2'. Man erkennt, daß das Förderzeug 20 mit
seinen hinteren Rädern 22 die Kurve schneidet, weil die Hinterachse nicht besonders geführt ist, sondern nur
nachgezogen wird.
In Fig.8 sind die Verhältnisse dargestellt, die sich
ergeben, wenn zusätzlich die Hinterachse des Förderzeuges 23 als sehienengeführtes Laufwerk 10' ausgebildet
ist. Jedes der beiden Laufwerke 10, W führt bei
Erreichen der Leitschiene 17' die gleichen Funktionen aus. Bei diesem Förderzeug ist gleichermaßen Vorwärtsfahrt
wie Rückwärtsfahrt möglich. Es sind dafür
''5 keine besonderen Hilfsmittel erforderlich. Bei Rückwärtsfahrt in der gezeichneten Stellung von der Schiene
2' auf die Schiene 1 ist eine Betätigung der Leitrollen nicht erforderlich, weil in dieser Richtune keine
Abzweigung, sondern eine Zusammenführung der Schienen vorliegt.
Das in den Fig.9 und 10 dargestellte Förderzeug
besitzt zwei Laufwerke 10, 10', die unter dem Fahrzeugrahmen 25 drehbar montiert sind. Auf dem
Fahrzeugrahmen 25 sind zwei senkrechte Hubgerüste 26, 27 angebracht, die an ihren oberen Enden durch
einen Querholm 28 miteinander verbunden sind. An jedem Ende dieses Querholms 28 befindet sich ein
drehbar gelagertes Oberschienenlaufwerk 29, 29', mit dem das Fahrzeug im Prinzip in der gleichen Weise
geführt werden kann wie mit den unteren Laufwerken 10, 10'. Die Hubgerüste 26, 27 können zum Hochfahren
einer oder zweier Ladeplattformen dienen. Damit das Förderzeug von Unebenheiten des Fahrbodens unabhängig
wird, kann die Kombination der Räder 12,22 mit der Führungsrolle 13 und der Vorlaufrolle 16 am
Laufwerk durch ein Laufrad 30 ersetzt werden. Entsprechende Ausführungsformen sind in den Fig. 11,
12 und 12a dargestellt. Das Laufrad 30 besitzt dabei
einen Spurkranz 31, der zwischen zwei Laufflächen 32 sitzt und in die Schiene 33 eingreift. Dabei wird
gleichzeitig die Richtung des Laufrades 30 festgelegt, dessen Achse am Laufwerk 34 befestigt ist, so daß die
Führung des gesamten Flurzeuges normalerweise ausschließlich durch das Laufrad 30 erfolgt.
Am Laufwerk 34 ist ferner eine Leitrolle 35 außermittig angebracht. Diese greift in eine entsprechende
Leitschiene 36 in Form einer Rille ein, die an der Innenseite der Krümmung der abzweigenden Schiene
entlangläuft.
Die gleichen Verhältnisse sind bei Verwendung eines Förderzeuges mit zwei geführten Achsen in Fig. 13
dargestellt. Hier ist der Fahrzeugumriß 37 beim Durchfahren einer Abzweigung erkennbar.
Fig. 14 und 15 zeigen die Ausbildung der Oberschie
nen bei einem Förderzeug der in den F i g. 9 bis Γ dargestellten Art. Die in die Decke eingelassen«
Oberschiene 40 besitzt U-förmigen Querschnitt, wöbe
ι die Schenkel nach unten gerichtet sind und zur Führung
der Rolle 41 dienen, die mittig auf dem Hubgerüst 2( befestigt ist Durch die Führungsrolle 41 wird da:
Fahrzeug in der Senkrechten gehalten. An beiden Seiter des Hubgerüstes 26 befinden sich gelenkig angebrachte
ίο Klappelemente 42, 43, an denen jeweils eine Stützrolle
44 und eine Leitrolle 45 hintereinander angebracht ist Die Rollen 44,45 greifen jeweils an den Außenseiten de-U-Profiles
an, die gleichzeitig als Gleitschienen dienen Soll, wie in Fig. 15 dargestellt, eine Abzweigung nacr
η rechts durchfahren werden, so wird das Klappelemen
43 in der gezeichneten Weise um die horizontale Achse 50 herum nach oben geklappt, so daß die Rollen 44, 45
an der Außenseite der Schiene 40 an der Innenseite dei zu durchfahrenden Kurve anliegen. In dieser Situatior
bleibt das Klappelement 42, das auf der Außenseite dei Kurve liegt, horizontal abgeschwenkt, so daß es keine
Behinderung bietet, wenn die Schiene bei der Kurven fahrt unterfahren wird. Die Leitrolle 45 leitet die
Führungsrolle 41 und die Stützrolle 44 in den Bogen.
:") Das ganze Oberschienenfahrwerk ist in Form eine!
Drehkopfes 51 drehbar am Hubgerüst 26 gelagert. Seine Stellung <st daher unabhängig von der jeweiliger
Stellung des Fahrzeuges. Zur Führung und zui Verhinderung von Schwingungen bei Geradeausfahr'
κι wird das Klappelement 42 normalerweise an dei
Schiene 40 zum Ansatz gebracht. Dabei laufen die Stützrollen 45 seitlich neben der Schiene. Gleichzeitig
klappt das Element 43 nach unten und ermöglicht
dadurch das Unterfahren der Abzweigschiene 52.
Claims (4)
1. Fördereinrichtung mit einem schienengeführten Förderzeug, bei welchem an mindestens einer
drehbaren Fahrzeugachse ein von einer Bodenschiene geführtes Führungselement befestigt ist, neben
dem ein verstellbares Leitelement vorgesehen ist, welches während der Fahrt abschnittsweise an eine
bei Verzweigungen parallel zur Bodenschiene verlaufende Leitschiene ansetzbar ist, gekennzeichnet
durch die Kombination der Merkmale, daß das Leitelement (18) mit der Fahrzeugachse
gekoppelt ist, daß oberhalb der Bodenschiene eine weitere dazu kongruent verlaufende Oberschiene
(40) vorgesehen ist, daß das Förderzeug ein Hubgerüst (26, 27) besitzt, an dem ein in der
Oberschiene (40) laufendes Laufwerk befestigt ist, und daß dieses Laufwerk ebenfalls mindestens ein
verstellbares, an eine Leitschiene ansetzbares LeitelemeDt 05) besitzt
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschiene (40) U-Profil
besitzt, dessen senkrechte Schenkel bei Verzweigungsstellen die Leitschienen bilden, und daß die
Leitelemente (45) an seitlich an die Schenkel ansetzbaren Halterungen (42, 43) am Laufwerk
befestigt sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (45) am
oberen und am unteren Laufwerk ausschließlich synchron verstellbar sind.
4. Fördereinrichtung nach \nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur das untere
Laufwerk mit Leitelementcn abgestattet und mit dem oberen Laufwerk über eine Drehbewegungen
übertragende Stange verbunden ist
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