DE461228C - Vorrichtung zum Auf- und Abladen von Guetern bei Eisenbahnwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- und Abladen von Guetern bei Eisenbahnwagen

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DE461228C
DE461228C DEC38643D DEC0038643D DE461228C DE 461228 C DE461228 C DE 461228C DE C38643 D DEC38643 D DE C38643D DE C0038643 D DEC0038643 D DE C0038643D DE 461228 C DE461228 C DE 461228C
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DEC38643D
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HIRZEL DENIS DE MUSSENDEN CARE
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HIRZEL DENIS DE MUSSENDEN CARE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/20Wagons or vans adapted for carrying special loads for forwarding containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Es ist bekannt, bei Eisenbahnwagen und anderen Fahrzeugen Vorrichtungen vorzusehen, durch welche es möglich wird, das Ladegut, das sich in besonderen Ladekästen befindet, während der Fahrt auf- und abzuladen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind besondere Führungsbahnen seitlich von den Fahrschienen angeordnet, durch welche die Ladekästen mittels Führungsrollen entsprechend aufwärts geführt und dadurch vom ersten Transportmittel abgehoben werden, um alsdann auf das nächste Transportmittel in der gleichen Weise hinübergeleitet zu werden. In anderen Fällen ist eine auf Rollen laufende Schiebebühne vorgesehen, welche beim Auf- und Abladen durch das erste Transportmittel, Lastauto o. dgl., unmittelbar mitbewegt wird. Gemäß der Erfindung ist eine wesentlich einfachere und zuverlässiger wirkende Einrichtung geschaffen, welche sich dadurch kennzeichnet, daß die Ladekästen, welche das Ladegut enthalten, mit ihren Laufrollen durch am ersten Transportmittel unmittelbar angebrachte Hebevorrichtungen so weit angehoben werden, daß sie auf eine feststehende Ladebühne auflaufen können, von der sie dem anderen Transportmittel zugeführt werden. Dabei erfolgt die Bewegung dieser Hebevorrichtungen durch Rollenbahnen, die zwischen den Laufschienen oder, wenn es sich um andere Fahrzeuge handelt, zwischen Leitschienen derart angeordnet sind und die so eingerichtet sind, daß sie auch bei Eisenbahnfahrzeugen im übrigen in keiner Weise hinderlich sind. Die Erfindung sieht ferner eine Vorrichtung vor, bestehend aus einem Wagen oder einer anderen Konstruktion oder einer Reihe solcher Konstruktionen, die es ermöglichen, ein oder mehrere Paare Güterbehälter zu befördern, welche der Länge nach darauf angeordnet und in der Mitte voneinander getrennt sind, und eine Vorrichtung, die es ermöglicht, die genannten Behälter von dem oder den Wagen während der Fahrt auf- und abzuladen. Die Behälter sind mit Rädem oder Rollen versehen, die in keilförmigen Pfannen an der erhöhten Oberfläche des Wagens oder eines jeden Wagens, welcher die Behälter befördert, ruhen, und die Anbringung der Pfannen ist so erfolgt, daß die Räder oder Rollen des Behälters, sobald sie mit demselben in Berührung kommen, auf die tiefste Stelle des Keilschnittes gleiten. An dem oder jedem Wagen ist in Verbindung damit eine Vorrichtung angebracht, die es ermöglicht, die Behälter hochzuheben, so daß dieselben von dem oder den Wagen auf- und abgeladen werden können. Das Abladen der Behälter kann in der Weise ausgeführt werden, indem der oder die Wagen unter einer Plattform o. dgl. herläuft, welche eine Brücke über dem Wagengeleise bildet und an welcher Schienen
entlang laufen, auf denen die Behälter sich nach dem Abladen fortbewegen. Die Behälter, welche auf den Schienen der Plattform o. dgl. sich fortbewegen, die eine Brücke über dem genannten Wagengeleise bildet, können von den Enden der erwähnten Schienen aus auf den oder die Wagen geladen werden, sobald diese unter der erwähnten Plattform o. dgl. hervorkommen. Die Behälter können ίο normalerweise durch Räder oder Rollen auf den Pfannen, welche auf dem oder jedem Wagen vertikal beweglich sind, getragen werden. Die erwähnten Pfannen und die Räder der Behälter sind geeignet, die Behälter auf dem Wagen, auf welchen sie geladen, werden, in ihrer Stellung zu halten. Weitere Einzelheiten werden nachstehend angeführt.
Damit die Erfindung verständlich wird, ao wird dieselbe an Hand der auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben.
In den Zeichnungen ist
Abb. ι ein vertikaler Längenschnitt, Abb. 2 eine ähnliche Ansicht wie Abb. 1, aber die Güterbehälter in der Stellung, in welcher sie abgeladen werden, Abb. 3 ein Horizontalschnitt, Abb. 4 ein vertikaler Querschnitt nach Y-Y der Abb. 2 und
Abb. 5 endlich ein Teilschnitt in größerem Maßstab, die Vorrichtung zeigend, wie die Güterbehälter in normal geladener Stellung gehalten werden.
Wie aus den Abbildungen ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem Wagen oder fahrbaren Rahmengestell α von irgendeiner geeigneten Bauart. Das erwähnte Rahmengestell ist mit Rädern b versehen, die auf Schienen c laufen, welche auf Schwellen d angebracht sind und welche mit den üblichen Tragfedern versehen sind. In dem dargestellten Beispiel sind zwei Güterbehälter e von normaler Größe auf dem Wagen gezeigt, aber es wird bemerkt, daß auch mehr als zwei Behälter benutzt werden können, je nach Bedarf. Die genannten Behälter sind in der Längsrichtung der Wagen angeordnet und in der Mitte voneinander getrennt. Jeder Behalter ist an dem vorderen sowie hinteren Ende mit einem Paar Räder oder Rollen versehen. Es wird bemerkt, daß die Behälter in verschiedener Ausführung hergestellt werden können; z. B. können es einfache Behälter mit Seitentüren sein, oder es kann jeder aus einem fahrbaren Rahmengestell bestehen, welche mit einem Dach versehen und an den Enden offen sind, um das Auf- und Abladen der Güter von den Seiten, nach oben oder von den Enden aus bewirken zu können, oder mit der Länge nach getrennten Laufrollen oder mit Stangen versehen sind, welche querliegende Laufschienen bilden, um das Auf- und Abladen von den Behältern zu erleichtern.
Die Räder der Behälter e ruhen normalerweise in den Ausschnitten oder Kerben / der Klötze g, die auf den der Länge nach getrennten Seiten- und Zwischenstreben h, i des Wagengestelles befestigt sind, die von irgendeinem geeigneten Querschnitt sind und an den Endtraversen / sitzen, welche die Puffer k tragen. Die Zwischenstreben i, wie in dem Beispiel angegeben, sind in Abständen durch Querstreben I verbunden (Abb. 3 und 4). Die Behälter ruhen in normaler Stellung auf den keilförmigen Pfannen m, die an den oberen Enden der vertikal beweglichen Halter η angebracht sind, welche quer zur Richtung des Wagengestelles angebracht und mit einer Anzahl Führungen 0 versehen sind, die an dem erwähnten Gestell befestigt sind. Die erwähnten Halter η sind so eingestellt, daß die Behälter aus der normalen Stellung, die Abb. ι zeigt, bis zur gleichen Höhe einer erhöhten Plattform p o. dgl., die geeignet ist, die Behälter aufzunehmen, sobald die letzteren unter der erwähnten Plattform herlaufen, hochgehoben werden. Träger r, welche von der erwähnten Plattform ausgehen und Geleise oder Gleitschienen bilden, um die Behälter nach dem Ausladen ihrem Bestimmungsort zuzuführen, nehmen die Behälter von den keilförmigen gehöhlten Pfannen m auf; die Enden q der erwähnten Träger r werden abwechselnd mit den Vorder- und Hinterrädern der Behälter, während der Wagen in Bewegung ist, in Verbindung gebracht. Die aufwärts gehende Bewegung der Halter» wird durch Rollen oder andere Steuerkurven oder Führungen J zwischen den Schienen c gesteuert; diejenigen, welche die Vorderräder der Behälter halten, werden von einem Paar der erwähnten Führungen gesteuert, und diejenigen, welche die Hinterräder halten, durch ein anderes Paar. Die Enden der erwähnten Führungen sind geneigt, um ein allmähliches Steigen und Fallen der erwähnten Halter η zu ermöglichen, welche nach unten entsprechend verlängert und mit je einem Fuß u versehen sind, die mit den erwähnten Führungen s, die auf Schwellen d gestützt und mit Schienenhaltern ν und Bolzen w oder anderen Befestl· gungsmitteln befestigt sind, zusammenwirken. Die Führungen für jedes Räderpaar sind so gehalten, daß die eine länger ist als die andere, damit die Halter η beim Abladen gleichzeitig steigen und beim Aufladen gleichzeitig niedergehen. Die Halter η können in ihrer normalen oder Ruhestellung durch Querstege 2 gehalten werden (Abb. 1, 2 und 4) im Zusammenhang mit den Führungen 0, wie in Abb. ι angegeben. Andere hemmende oder

Claims (4)

  1. Stoppvorrichtungen können jedoch ebenfalls verwendet werden.
    Beim Betrieb, also z. B. beim Abladen der Behälter, funktioniert die Einrichtung derart, daß der Wagen α in Bewegung ist und auf die Plattform p zuläuft, so daß die Füße u der Halter η mit den Führungen s in Berührung kommen, wodurch sie sich aufwärts bewegen und eine solche Stellung einnehmen, daß ihre ίο oberen Enden in die ungefähr gleiche Höhe der Plattform p kommen, worauf die Vorderräder der Behälter und darauffolgend die Hinterräder derselben über die Enden q der Plattformträger r gleiten, so daß, wenn die Halter η heruntergehen, die Behälter e auf den erwähnten Trägern ruhen und auf diesen durch den Schwung, welchen sie durch die Geschwindigkeit des Wagens erhalten haben, weiterlaufen, während der Wagen α unter den erwähnten Trägern r weiterläuft.
    Beim Aufladen, bevor der Wagen unter der erwähnten Plattform hervortritt, werden die Paare oder Gruppen von Behältern, welche auf den Wagen geladen werden sollen, mit ihren Rädern vertikal über den keilförmigen Pfannen m der Halter η in Stellung gebracht und werden alsdann gemeinsam mit dem erwähnten Wagen vorwärts getrieben. Die nötige Beschleunigung wird auf die einfachste Weise durch Handarbeit oder andernfalls durch elektrischen oder mechanischen Antrieb, mit Kontrolle der Geschwindigkeit der Behälter, bewirkt. Während dieser beigeordneten Vorwärtsbewegung auf die Enden q der Träger r zu werden die keilförmigen Pfannen m durch die Führungen s gehoben, um die Räder der Behälter e aufzunehmen, und darauf werden die Unterteile der Halter η von ihren Führungen s losgelassen, und sie gehen in ihre normale Stellung zurück, wie in Abb. 1 gezeigt ist. Die Behälter werden bei diesem Vorgang auf dem Wagengestell dadurch festgehalten, daß die Räder der Behälter alsdann in die Kerben / hineingelangen, welche auf Klötzen g vorgesehen sind, sowie durch die Pfannen m, welche auf den Haltern η angebracht sind, wie in Abb. S ausführlicher dargestellt ist. Es wird bemerkt, daß jede Anzahl von zusammengekuppelten Wagen in der vorgeschriebenen Weise beladen werden kann, so daß eine laufende Reihe von Behältern, die sich in Bewegung befinden, beladen ,' werden kann, indem jedes darauffolgende j Paar oder jede Gruppe von Behältern ! mit ihren Rädern über die keilförmigen Pfan- ; nen der Wagen, auf welche sie geladen werden sollen, durch Regulierung der Geschwindigkeit der Behälter in bezug auf diejenige des Wagens in Stellung gebracht wird, wobei die Behälter alsdann durch die oben beschriebene Methode aufgeladen werden.
    DieBehälter werden somit alle nacheinander in ihre richtige Ladestellung gebracht, wobei auf die Kuppelungsentfernung zwischen je zwei folgenden Wagen Rücksicht zu nehmen ist, und werden mit einer geringeren Geschwindigkeit als die der Wagen vorwärts getrieben, derart, daß, während die Behälter eine Entfernung gleich der Länge des nächsten zu ladenden Wagens zurücklegen, die Wagen diese Entfernung plus der Entfernung zwischen diesem Wagen und dem nächstfolgenden Wagen zurücklegen, mit dem Resultat, daß jeder Wagen abwechselnd die Behältergruppen, welche aufgeladen werden sollen, überholt, und die Behälter und Wagen in ihren richtigen Ladestellungen zusammentreffen, bevor sie die Enden der Plattform erreichen, wie es bei dem oben beschriebenen Vorgang verlangt wird.
    Es wird bemerkt, daß in Fällen, wo die Wagen gleich lang sind und in gleichen Abständen voneinander stehen, eine beständige Geschwindigkeit in bezug auf den Wagen für die folgenden Behälter der führenden Gruppe genügt. Es ist möglich, sämtliche Größen von Wagen zusammenzukuppeln, indem die Behälter mit einer automatischen oder handlichen Geschwindigkeits-Kontrollvorrichtung versehen werden. Wenn die Wagen von gleicher Länge sind, kann eine solche Kontrollvorrichtung ebenfalls als Sicherheitsmaßregel angebracht werden.
    Ρλ τ is ν tans v κ ü c ι ι ε :
    ι. Vorrichtung zum Auf- und Abladen von Gütern bei Eisenbahnwagen und anderen Fahrzeugen während der Fahrt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug unmittelbar Hebevorrichtungen angebracht sind, durch welche die das Ladegut aufnehmenden Behälter an der Entladestelle so weit angehoben werden, daß sie auf eine feststehende Plattform auflaufen können, von welcher sie dann auf das andere Transportmittel übergeleitet werden.
  2. 2. Die durch Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung, derart ausgeführt, daß die Güterbehälter (e) mittels Räder oder Rollen in Auskerbungen (/) des fahrbaren Wagengestelles (α) feststehen, beim Auf- und Abladen jedoch durch Halter (»), welche senkrecht auf und nieder beweglich geführt und mit nach der Mitte ausgehöhlten Pfannen (m) versehen sind, gesenkt oder gehoben werden.
  3. 3. Bei der durch Anspruch 1 und 2 geschützten Vorrichtung die Anordnung von gegebenenfalls mit Rollen versehenen Gleitführungen (0), welche so gestaltet und zwischen den Schienen (c) der Eisenbahn-
    wagen oder bei anderen Fahrzeugen zwischen entsprechenden Leitschienen derart angeordnet und gestaltet sind, daß sie die Halter (n) in ihren Führungen entsprechend heben oder senken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Plattformen (p) mit Führungsschienen (r) derart oberhalb der darunterlaufenden Eisenbahnwagen (α) ο. dgl. angeordnet sind, daß dadurch die Behälter (e) den auf und nieder beweglichen Haltern (w) während der Fahrt zugeführt oder von denselben abgehoben werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEC38643D 1925-12-11 1926-08-24 Vorrichtung zum Auf- und Abladen von Guetern bei Eisenbahnwagen Expired DE461228C (de)

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DEC38643D Expired DE461228C (de) 1925-12-11 1926-08-24 Vorrichtung zum Auf- und Abladen von Guetern bei Eisenbahnwagen

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DE (1) DE461228C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862123C (de) * 1949-12-08 1953-01-08 Union Des Transports Ferroviai Verfahren, Anlage und Vorrichtungen zum Verladen und Abladen von Behaeltern insbesondere fuer Strassenfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862123C (de) * 1949-12-08 1953-01-08 Union Des Transports Ferroviai Verfahren, Anlage und Vorrichtungen zum Verladen und Abladen von Behaeltern insbesondere fuer Strassenfahrzeuge

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