DE2609001A1 - Ladebruecke mit laufkatze - Google Patents
Ladebruecke mit laufkatzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
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Description
76 09QO1
r -:.-■ "ζ
Dr. Hans-Α. Brauns
8 Hiincirea 88, Pieiuenauerstr. 28 4. Mär Z 19 7 6
BO 5340
EUROPE CONTAINER TERMINUS B.V. Seattleweg 11, Rotterdam, Holland
Ladebrücke mit Laufkatze
Die Erfindung betrifft Ladebrücken zum Beladen und Entladen von Behältern, welche eine längs eines Trägers bewegliche Laufkatze
aufweisen.
Eine derartige Ladebrücke ist zum Entnehmen von Behältern aus einem Schiff und zur Abgabe derselben an einem am Kai befindlichen
Fahrzeug bestimmt, sowie zur Überführung der Behälter vom Kai in oder auf ein Schiff.
Bei einer bekannten Anordnung sorgt eine einzige Laufkatze für den gesamten Transport vom Schiff zum Kai und umgekehrt. Dies
hat den Nachteil, dass die Ladebrücke eine niedrige Kapazität aufweist. Wegen der Länge der von der Laufkatze ausgehenden Lastseile
ergeben sich Unterbringungsprobleme, die einen zusätzlichen Kapazitätsverlust bedingen.
Es wurde bereits in Erwägung gezogen, eine Ladebrücke mit zwei Laufkatzen auszustatten, wovon eine erste horizontal beweg-
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lieh ist, um Behälter aus einem Schiff auf eine Plattform zu
bringen, die unmittelbar unterhalb der Schienenführung dieser Laufkatze angeordnet ist (oder umgekehrt), während eine zweite
horizontal bewegliche Laufkatze zur Überführung der Behälter von der Plattform zum Boden dient. Dadurch wird die Kapazität
erhöht und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, eine Anzahl von Behältern zwecks Erzielung einer Pufferwirkung auf der
verhältnismässig hohen Plattform abzustellen. Dabei tritt jedoch die Schwierigkeit auf, dass die Lastseile der zweiten
Laufkatze verhältnismässig lang sindi so dass Unterbringungsprobleme auch beim Abstellen der Behälter auf dem Boden auftreten.
Darüberhinaus ist diese Bauweise nicht günstig für eine Automation. Schliesslich benötigen beide Laufkatzen eine eigene Bedienungsperson.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorausgehend genannten Ladebrücken zu vermeiden und eine Ladebrücke
der genannten Art zu schaffen, bei welcher keine oder nur geringfügige Unterbringungsprobleme auftreten und die
Förderschienen kurz gehalten werden können, so dass infolgedessen eine hohe Kapazität erhalten wird, wobei sich die Anordnung
auch zur Erzielung einer Pufferwirkung bezüglich der Behälter während des Beladens und Entladens eignet und im
Prinzip eine Bedienungsperson ausreicht.
Um dies zu erreichen, ist erfindungsgemäss die Ladebrücke dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmeplattform für mindestens
einen Behälter sich in einem beträchtlichen Abstand unterhalb der horizontalen Trägerkonstruktion befindet und eine geneigte
Trägerkonstruktion für eine zweite Laufkatze sich von oberhalb der Aufnahmeplattform bis zu einer Stelle oberhalb einer Schienenanordnung
für Vagen erstreckt, die am Boden unterhalb der Ladebrücke liegen.
Die längs der geneigten Schienenführung bewegte Laufkatze besitzt sehr kurze Lastseile, so dass keine Unterbringungsprobleme auftreten. Eine Pufferwirkung kann bei den am Boden
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befindlichen Vagen erzielt werden. Das System eignet sich hervorragend
zur Automation durch einfache Massnahmen, wobei die Zykluszeit im Prinzip durch die erste horizontal bewegte Laufkatze
bestimmt wird.
Zur Erzielung einer einfachen Bedienung und als Voraussetzung für eine Automation ist es erwünscht, dass die Ladebrücke
mit einer Einrichtung ausgestattet ist, welche die Vagen in einer festgelegten Verschiebebewegung abzieht..
Die Einrichtung zum Abziehen der Vagen besteht vorteilhaft aus einem Arm, welcher an einer Transportvorrichtung befestigt ist
und welcher hinter oder in den Vagen eingehängt werden kann und zwischen einer Betriebs- und Ruhestellung umschaltbar ist.
Falls der vertikale Abstand von der geneigten Trägerkonstruktion zur Aufnahmeplattform im wesentlichen dem vertikalen Abstand
zwischen der geneigten Trägerkonstruktion und dem Bodenniveau der Wagen entspricht, kann die überführung der Behälter
von der Aufnahmeplattform zu den Vagen und umgekehrt völlig selbsttätig erfolgen. Um eine bestmögliche Zykluszeit zu erhalten, befindet sich die Aufnahmeplattform vorzugsweise
10 bis 15 m über dem Bodenniveau.
Ein weiterer Vorteil der vorausgehend genannten Anordnung besteht darin, dass vorhandene Erane ohne Schwierigkeit erfindungsgemäss
umgebaut oder ergänzt werden können.
Die Erfindung wird anschliessend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Ladebrücke,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 in grösserem Masstab,
— 3 _
Bf) 9838/0294'
Bf) 9838/0294'
2609Π01
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Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2
und
Fig. 4- eine in grösserem Masstab ausgeführte Einzeldarstellung
der Einrichtung zur Verschiebung der unterhalb der Brücke abgestellten Vagen.
Die in der Zeichnung dargestellte Ladebrücke für Behälter weist eine erste Laufkatze 2 auf, die längs einer horizontalen Trägerkonstruktion
Λ beweglich ist, eine Aufnahmeplattform 3»
die im beträchtlichen Abstand unterhalb der horizontalen Trägerkonstruktion 1 liegt und eine zweite Laufkatze 4-, die längs
einer geneigt angeordneten Trägerkonstruktion 5 beweglich ist.
Diese geneigte Trägerkonstrukion verläuft von einer im geringen
Abstand oberhalb der Plattform 3 liegenden Stelle zu einer Stelle im gleichen Abstand oberhalb der Bodenflache eines Wagens,
welcher unter die Ladebrücken herangeführt wurde und im allgemeinen einen Bestandteil einer Wagenfolge bildet, die unter
der Brücke längs einer stationären Schiene durchläuft.
Eine zugehörige Schienenanordnung ist unterhalb der Ladebrücke angeordnet.
Die Brücke ist ferner mit einer Einrichtung 7 ausgestattet, um die Bewegung der Vagen 6 mit einer vorgegebenen Verschiebung
durchzuführen.
Auf dem Niveau der horizontalen Trägerkonstruktion 1 für die erste Laufkatze 2 befindet sich eine Kabine 8, welche die üblichen
Winden und den Antrieb für diese Laufkatze aufnimmt.
Zur Entladung eines Behälters aus dem Schiff an einer bestimmten Stelle des Kais wird der Behälter zuerst mittels der Laufkatze
2 und des dazugehörigen Tragelements vom Schiff aufgenommen und auf die Plattform 3 gebracht, welche mit eckseitigen Führungen 9
versehen ist. Innerhalb der Zeitspanne, in welcher die Laufkatze
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2 den nächsten Behälter holt, wird der auf der Plattform 3 abgestellte Behälter durch die Laufkatze 4 und ihr zugehöriges
Tragelement aufgenommen und längs einer geneigten Bahn an eine Stelle unmittelbar oberhalb eines Wagens 6 überführt und durch
Absenken des Tragelements am Boden des Wagens abgestellt. Der Betrag, um welchen das Tragelement mit dem mit ihm verbundenen
Behälter über die Plattform 3 angehoben wird, entspricht der Entfernung, welche das Tragelement oberhalb der Bodenfläche
für den Wagen 6 abgesenkt wird. Deswegen entspricht der vertikale Abstand zwischen der geneigten Trägerkonstruktion 5 und
der Plattform 3 vorzugsweise dem vertikalen Abstand zwischen der geneigten Trägerkonstruktion 5 und den Bodenflächen der
Wagen 6.
Sobald der Behälter auf der Bodenfläche eines Wagens 6 abgestellt ist, wird die Wagenreihe durch die Einrichtung 7 derart
verschoben, dass der nächste Wagen die richtige Lage zur Aufnahme eines nächsten Behälters einnimmt. In der Zwischenzeit
kehrt die Laufkatze 4 in eine Stellung oberhalb der Plattform zum Einholen eines nächsten Behälters zurück.
Die Zykluszeit der Laufkatze 4 ist im Prinzip kleiner als die Zykluszeit der Laufkatze 2. Dies ist durch die verhaltnismassig
kurze Verschiebung der Laufkatze 4 bedingt und ferner dadurch, dass das Tragelement der Laufkatze 4 über kurze und konstante
Strecken angehoben und abgesenkt wird.
Es ist offensichtlich, dass die vorausgehend beschriebene Ladebrücke
für einen automatischen Betrieb geeignet ist; nachdem der Behälter vom Tragelement der Laufkatze 2 aufgenommen wurde,
erfolgen seine Überführung zu einem Wagen 6 und die Bewegung dieses Wagens selbsttätig im Einklang mit einem gegebenen
Förderhub. Deshalb ist im Prinzip nur eine Bedienungsperson erforderlich. Die Kapazität der Ladebrücke ist verhaltnismassig
gross. Die Erzielung einer Pufferwirkung, d. h. die Aufbewahrung einer begrenzten Anzahl von Behältern, die nicht unmittelbar
während einer verhaltnismassig kurzen Zeit weiter ge-
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leitet werden können, erfolgt mittels der Vagen 6 unterhalb
der Ladebrücke und nicht mit Hilfe der Plattform 3·
In Längsrichtung des Kais kann eine Anzahl im wesentlichen gleich ausgebildeter Ladebrücken hinter der gezeigten Ladebrücke
angeordnet sein. Jede dieser Ladebrücken besitzt ihren eigenen Schienenweg für die Vagen, die bei 6'1 und 6" gestrichelt
angedeutet sind. Offensichtlich ist der Neigungswinkel der Führungsträger für die Lautkatze 4· entsprechend der
Stellung der Vagen 61 und 6" eingestellt.
Diese Führungsträger sind gestrichelt mit 51 und 5" angegeben.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Laufkatze 4 durch Förderseile
11 bewegt wird, welche über Vinden 10 laufen.An den
den Vinden gegenüberliegenden Ende der Führungsträger 5 werden diese Förderseile über Laufrollen 12 geleitet.
Die Hubseile 13 für die Laufkatze 4 erstrecken sich von Vinden
14 zu einem Festpunkt 15, welcher an dem den Vinden gegenüberliegenden
Ende der Führungsträger 5 liegt. An der Laufkatze 4. sind diese Hubseile über eine Anzahl von Laufrollen 16 gelegt,
so dass während der Verschiebung der Laufkatze die Laufrollen 16 längs der Hubseile 13 abrollen. Der Vorteil dieser Bauweise
liegt darin, dass die Laufkatze 4 verhältnismässig leicht ausgeführt werden kann.
Die Verschiebeeinrichtung für die Vagen 6 ist zwischen den unteren Enden einer Anzahl von Trägern 17 angebracht, die mit
der Ladebrücke verbunden sind. Diese Verschiebeeinrichtung besteht aus einem Kasten 19, welcher durch ein Seil 18 hin-
und herbewegt werden kann, und welcher horizontale und vertikale Bäder 20 aufweist, die zur ihrer Führung auf Schienen 21 laufen,
die an einem horizontalen Träger 22 befestigt sind. Der Kasten besitzt einen gelenkig mit ihn verbundenen Schwenkarm 23, dessen
Ende schwenkbar mit einer Schraubenspindel eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 24 verbunden ist.
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BO 5340 .>.
Das Seil 18 läuft über verschiedene Seilrollen, wovon eine durch einen Antrieb 25 angetrieben wird. Zur Verschiebung der
Wagen 6 wird der Schwenkarm 23 in die in den I1Xg. 2 und 4
gezeigte Stellung hinter den Vagen 6 ausgeschwenkt. Anschliessend wird das Seil 18 um einen vorgegebenen Betrag bewegt,
welcher näherungsweise der Länge eines Wagens entspricht. Nachdem der Schwenkarm mit Hilfe des Zylinders 24 aufwärts
verschwenkt wurde, wird das Seil 18 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, bis der Kasten 19 in seine Ausgangslage
zurückgekehrt ist.
Abänderungen der Erfindung sind im Rahmen der Ansprüche möglich. Wesentlich für die Erfindung ist die Laufkatze 4, welche
längs einer geneigten Bahn zwischen einer Stelle, die sich im gewissen Abstand oberhalb der Aufnahmeplattform 3 und
einer Stelle im geringen Abstand oberhalb des Bodens befindet, bewegt wird.
Die Verschiebeeinrichtung 75 welche nicht notwendigerweise
einen Teil der Ladebrücke bildet, ist ferner von erheblicher Bedeutung.
B09838/0294
Claims (2)
- 26Ü9001BO-5340 -£.Pat entansprücheLadebrücke zur Aufnahme und Abgabe von Behältern, mit einer Laufkatze, die längs einer horizontalen Trägerkonstruktion beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmeplattform (3) für mindestens einen Behälter sich im beträchtlichen Abstand unterhalb der horizontalen Trägerkonstruktion (1) befindet und eine geneigte Trägerkonstruktion (5) für eine zweite Laufkatze (4-) sich ausgehend von einer Stelle im Abstand oberhalb der Aufnahmeplattform (3) zu einer Stelle im Abstand oberhalb einer Bahn für Wagen (6) erstreckt, die am Bodenniveau unterhalb der Ladebrücke angeordnet sind.
- 2. Ladebrücke nach Anspruch 1, .gekennzeichnet durch eine Einrichtung (19523) zur Verschiebung der Wagen in einer vorgegebenen Verschiebebewegung.J. Ladebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verschiebung der Wagen einen Arm (23) aufweist, welcher an einer Transportvorrichtung befestigt ist und hinter oder in einem Wagen eingehakt werden kann und zwischen einer Betriebs- und einer Ruhelage umschaltbar ist.4·. Ladebrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale" Abstand zwischen der geneigten Trägerkonstruktion (5) und der Aufnameplattform (3) im wesentlichen den vertikalen Abstand zwischen der geneigten Trägerkonstruktion und den Bodenflächen der Wagen entspricht.5- Ladebrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmeplattform 10 bis I5 m oberhalb des Bodenniveaus befindet.B09838/0294Leerseite
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