DE1021011B - Schiebebuehnen-Anlage - Google Patents

Schiebebuehnen-Anlage

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Publication number
DE1021011B
DE1021011B DEK27053A DEK0027053A DE1021011B DE 1021011 B DE1021011 B DE 1021011B DE K27053 A DEK27053 A DE K27053A DE K0027053 A DEK0027053 A DE K0027053A DE 1021011 B DE1021011 B DE 1021011B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transfer
transfer platform
vehicle
transfer table
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK27053A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Piemann
August C Heil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Keller GmbH and Co KG filed Critical C Keller GmbH and Co KG
Priority to DEK27053A priority Critical patent/DE1021011B/de
Publication of DE1021011B publication Critical patent/DE1021011B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/10Traversers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Schiebebühnen -Anlage Bei den gebräuchlichen Schiebebühnen besteht zwischen der Oberkante des von der Schiebebühne getragenen Quergleises zur Aufnahme der zu verschiebenden Fahrzeuge und der Oberkante des Längsgleises, auf dem die Schiebebühne verfahren wird, eine Höhendifferenz. Das Gleis, auf dem die Schiebebühne hin-und herfahren kann, liegt meist um die Höhe eines Schienenkopfes tiefer als das auf der Schiebebühne montierte Quergleis. Daher muß der Fußboden im Bereich der Gesamtlänge der Schiebebühnengleise sowie in der Breite der Schiebebühne entsprechend tiefer angeordnet werden. Diese ausgedehnten Vertiefungen wirken sich vor allem in keramischen Betrieben nachteilig aus. Die getrockneten und gebrannten, leicht zerbrechlichen Erzeugnisse werden meist mit gummibereiften Fahrzeugen in denselben Räumen transportiert, in denen sich auch Schiebebühnen befinden. Da nun die schienenlosen, meist mit Gummi bereiften Fahrzeuge die erwähnten Vertiefungen nicht überqueren können und da auch meist nicht genügend Zeit zwischen den einzelnen Fahrten der Sc17lebebühne dafür verbleibt, um für jede Überquerung eine transportable Brücke einzulegen und wieder herauszunehmen, sieht man sich oft gezwungen, die gummibereiften Fahrzeuge auf Umwegen, oft sogar durchs Freie um die Schiebebühnenanlage herumzufahren. Dies ist zeitraubend.
  • Es ist eine Schiebebühnen-Anlage bekannt, bei der die Radachsen der Schiebebühne derart miteinander verbunden sind, daß die von ihr zu befördernden Fahrzeuge zwischen den Radachsen der Schiebebühne in deren Querrichtung in gleicher Flurhöhe, wie sie die Schiebebühne hat, einfahren können, und bei der die Schiebebühne mit Mitteln versehen ist, die die Aufnahme des Gewichtes des angehobenen Fahrzeuges durch die Schiebebühne bewirken.
  • Neu ist demgegenüber beim Erfindungsgegenstand die Hubvorrichtung, durch die das Fahrzeug gegenüber der auf ihrer Fahrbahn verbleibenden Schiebebühne nur um ein Maß gehoben wird, das der Höhe des üblichen Spurkranzes von Fahrzeugrädern entspricht.
  • Bei der bekannten Schiebebühnen-Anlage muß das Fahrzeug mindestens um die Höhe des Querhauptes gehoben werden, das die beiden Achsen der Schiebehühne miteinander verbindet. Dies ist dadurch bedingt, daß das Querhaupt nur an bestimmten Be- und Entladestellen in Gruben des Flures eingelassen wird, während es erfindungsgemäß in Schlitzen des Flures und der Quergleise laufen kann. Die bei der bekannten Schiebebühnen-Anlage erforderliche große Hubhöhe des Wagens bedingt nicht nur einen unerwünscht großen Leistungsaufwand, sondern vor allem auch einen großen Zeitaufwand, der bei den in Ziegeleibetrieben erwünschten großen Leistungen lästig ist. Zum Stande der Technik gehört ferner eine Einrichtung zum Verschieben von Fahrzeugen von einem Gleis auf ein dazu paralleles Gleis. Das zu verschiebende Fahrzeug wird von dem fest im Fußboden verlagerten Schienengleis abgehoben und dann auf Rollen bis zu einem anderen, parallel zu dem ersten angeordneten Gleis gebracht und hier wieder eingesetzt. Hier handelt es sich nicht um eine Schiebebühne, sondern um einen Apparat, mittels dessen Eisenbahnvagen von einem Schienengleis auf ein anderes übergesetzt werden können. Für Schiebebühnen-Anlagen in keramischen Betrieben kommt diese Einrichtung nicht in Betracht. Abgesehen hiervon muß bei der genannten bekannten Einrichtung die ganze Schiebebühne nebst Wagen angehoben und dann quer verfahren werden. Demgegenüber ist beim Erfindungsgegenstand lediglich das quer zu verfahrende Fahrzeug anzuheben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß je zwei in einer Ebene liegende Räder der Schiebebühne durch ein Querhaupt miteinander verbunden sind, das in Schlitzen des Flures und gegebenenfalls der Quergleise läuft, die schienengleich mit dem Schiebebühnengleis angeordnet sind. Hierzu wird darauf hingewiesen, daß zum Stande der Technik Schiebebühnen zur Bedienung von Tunnelöfen gehören, bei denen die Schienen der zu befördernden Fahrzeuge etwa in derselben Höhe wie die Schienen der Schiebebühne liegen und bei denen die in einer Ebene liegenden Räder der Schiebebühne durch ein Querhaupt miteinander verbunden sind, das in Schlitzen des Flures bzw. der Quergleise läuft, die angenähert schienengleich mit dem Schiebebühnengleis angeordnet sind.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zwei in einer Ebene liegende, die Schiebebühne bildende Rollböcke lediglich durch das Gewicht des auf sie aufgesetzten zu befördernden Fahrzeuges gekuppelt werden, nachdem dessen Laufräder vom Boden bzw. von den festen Quergleisen abgehoben sind.
  • Schließlich besteht eine Ausführungsform der Erfindung darin, daß die beiden Radachsen der Schiebebühne durch abnehmbare Kuppelstangen verbunden werden, von denen während des Ein- und Ausfahrens des zu befördernden Fahrzeuges jeweils eine entfernt ist.
  • . Die Erfindung ist auch auf Schiebebühnen anwendbar, die nicht auf Schienen laufen.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in je zwei zueinander senkrechten Ansichten in den Fig. 1/2, 3/4, 5/6 und 7/8 dargestellt.
  • Nach Fig. 1 und 2 läuft die Schiebebühne auf Schienen 15, die in den Fußboden eingelassen sind, so daß die Oberkante der Schienen 15 bündig mit dein Fußboden liegt. Die beiden Achsen der Schiebebühne sind durch Querhaupte 1 miteinander verbunden, für welche schmale Schlitze 28 im Fußboden vorgesehen sind. Der durch die Schiebebühne zu verfahrende Absetzwagen 2 fährt in Richtung der Achsen der Schiebebühne zwischen deren Achsen ein auf Schienen 4, die nicht etwa auf der Schiebebühne montiert sind, sondern fest im Fußboden liegen. Zum Zwecke des Verschiebens des Absetzwagens v:ird dieser angehoben, derart, daß sein Gewicht von der Schiebebühne aufgenommen wird und die Spurkränze 14 der Räder des Absetzwagens über die festen Schienen 4 hinwegbewegt werden können. Zum Anheben des Absctzwagens dient der an der Schiebebühne bei 6 schwenkbar gelagerte Handhebel s, der auf die Nocken 7 und 8 einwirkt. Durch Herunterschwenken des Hebels 5 wird die Brücke 9 mittels des Nockens 7 unmittelbar und die Brücke 10 mittels des Nockens 8 mittelbar über den Doppelhebel 11 angehoben, der niit dein Nocken 8 verbunden ist. Die Brücken 9 und 10 greifen unter die am Absetzwagen 2 angebrachten Konsolen 12, 13 und heben diesen damit an.
  • Ist die Schiebebühne an dem Quergleis angelangt, auf dem der Absetzwagen abgefahren werden soll, dann :wird dieser durch Zurücklegen des Handhebels 5 in das entsprechende Fahrgleis 4 niedergelas>en.
  • Das Hehcn und Senken des Absetzwagens kann gegebenenfalls maschinell vorgenommen werden. Nach Fig. 3 und 4 sind die beiden Achsen, der Schiehehühiie durch Querhaupte 29 verbunden, die über da Profil des Absetzwagens 2 hiilausgeführt sind. Bei dieser Ausführungsform werden die iii Fig. 2 dargestellten Schlitze 28 im Fußboden entbehrlich. Der Mechanismus zum Heben des Absetzwagens hat grundsätzlich die gleiche Bauart wie nach Fig. 1 und 2.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 besteht die Schiebebühne nur aus zwei Rollböcken 24. Die Achsen des Absetzwagens 2 sind hier mit exzentrisch angeordneten Lagern 25 versehen, auf die ein Handhebel 26 einwirkt. Der Absetzwagen fährt finit seinen Rädern 27 oder Kufen 28 auf die Rollböcke 24. Dann werden seine Achsen durch Schwenken des Hebels 26 so weit vom Gleis abgehoben, daß seine Räder einem Verschieben der Schiebebühne nicht mehr hinderlich sind. Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 hat noch den weiteren Vorteil, daß nicht das gesamte Gewicht des Absetzwagens nebst Ladung, sondern nur das Gewicht der Achsen mit den Rädern angehoben zu werden braucht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 besteht die Schiebebühne im wesentlichen nur aus den beiden Achsen 16 mit den Rädern 17 und zwei Distanzhaken 18 sowie einer Stellvorrichtung. Zum Ein- und Ausfahren des Absetzwagens ist jeweils einer der Haken 18 wegzunehmen. Ist der Absetzwagen eingefahren, so wird der Haken 18 wieder eingelegt. Auf den ."#,clisen der Schiebebühne ist ein Exzenter 19 angebracht. Zum Verstellen der Exzenter dienen Handhebel 20, 21, die durch einen ebenfalls abnehmbaren Zughaken 22 miteinander gekuppelt sind. Wird der Handhebel 20 nach Fig. 7 nach rechts bewegt und in die Falle 23 eingeklinkt, dann ist der Absetzwagen vom Fußboden abgehoben und kann mit der Schiebebühne verfahren werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schiebebühnen-Anlage, bei der die Radachsen der Schiebebühne derart miteinander verbunden sind, daß die von ihr zu befördernden Fahrzeuge zwischen den Radachsen der Schiebebühne in deren Querrichtung in gleicher Flurhöhe, wie sie die Schiebebühne hat, einfahren können, und bei der die Schiebebühne mit Mitteln versehen ist, die die Aufnahme des Gewichtes des angehobenen Fahrzeuges durch die Schiebebühne bewirken; gekennzeichnet durch eine Hubvorrichtung, durch die das Fahrzeug gegenüber der auf ihrer Fahrbahn verbleibenden Schiel)el)ühne nur um etwa ein Maß gehoben wird, das der Höhe des üblichen Spurkranzes von Fahrzeugrädern entspricht.
  2. 2. Schiebebühncn-Anlage nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß je zwei in einer Ebene liegende Räder der Schiebebühne durch ein Querhaupt (11) miteinander verbunden sind, das in Schlitzen des Flures und gegebenenfalls der Quer-0 <T ri eise (4) läuft, die schienengleich mit del Schiebebühnengleis (15') angeordnet sind (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Schiebebühnen-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeiclinet, daß zwei in einer Ebene liegende, die Schiebebühne bildende Rollböcke (24=) lediglich durch das Gewicht des auf sie aufgesetzten zu befördernden Fahrzeuges (2) gekuppelt werden, nachdem dessen Laufräder vom Boden bzw. von den festen Quergleisen abgehoben sind (Fig. 5 und 6). -1. Schiebebülinen-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radachsen der Schiebebühne durch abnehmbare Kuppel-Stangen (18) verbunden werden, von denen während des Ein- und Ausfahrens des zu befördernden Fahrzeuges jeweils eine entfernt ist (Fig. 7 und 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924196; französische Patentschrift Nr. 409 864; USA.-Patentschrift N r. 2 197 375.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118942B (de) * 1958-08-30 1961-12-07 Commissariat Energie Atomique Laufkatze mit Eigenantrieb
FR2557964A1 (fr) * 1984-01-09 1985-07-12 Keramik Wtb Veb Convoyeur-elevateur pour chariots de fours a ceramique a soles mobiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR409864A (fr) * 1909-12-02 1910-05-03 Hillairet Huguet Soc Dispositif permettant de transformer un transbordeur à fosse en transbordeur à niveau
US2197375A (en) * 1938-07-27 1940-04-16 Joseph K Dafnis Transfer apparatus for railway cars
DE924196C (de) * 1943-10-16 1955-02-28 Keramische Ind Bedarfs Kom Ges Schiebebuehne zur Bedienung von Tunneloefen

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