DE2936160A1 - Anlage zum verladen schwerer lasten auf lastfahrzeuge o.dgl. mittels belademaschine - Google Patents

Anlage zum verladen schwerer lasten auf lastfahrzeuge o.dgl. mittels belademaschine

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DE2936160A1
DE2936160A1 DE19792936160 DE2936160A DE2936160A1 DE 2936160 A1 DE2936160 A1 DE 2936160A1 DE 19792936160 DE19792936160 DE 19792936160 DE 2936160 A DE2936160 A DE 2936160A DE 2936160 A1 DE2936160 A1 DE 2936160A1
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DE19792936160
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Ing.(grad.) Helmut 7889 Grenzach-Wyhlen Eberlin
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Eisenbau Wyhlen AG
Original Assignee
Eisenbau Wyhlen AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • "Anlage zum Verladen schwerer Lasten auf Lastfahrzeuge
  • od.dgl. mittels Belademaschine" Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Verladen schwerer Lasten auf Lastfahrzeuge od.dgl. (z.B. bewegliche Verladetische oder Transporteinrichtungen, die nachfolgend sfmtlich jeweils nur als "Lastfahrzeuge" erwähnt werden) mittels einer mit Transportmitteln zum Verfahren der Last auf das Lastfahrzeug ausgerüsteten Belademaschine. Insbesondere ist die Erfindung geeignet, gleichförmige Lasten wie schwere Kisten, die mit Kufen versehen sind, Container od.dgl. von einer Zuladevorrichtung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf Lastfahrzeuge (od.dgl.) zu verladen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zUgiges, schonendes Verladen schwerer Lasten von einer Zuladestelle auf Lastfahrzeuge, die unterschiedliche Bauart und Größe haberi können und unter Umständen unregelmäßig an die Verladestelle heranfahren, mit möglichst großer Verladeleistung zu ermöglichen. Im besonderen soll des weiteren nach Möglichkeit berücksichtigt werden, daß sich der zu beladende Lastfahrzeugoberbau bei zunehmender Belastung senkt, so daß die Beladen maschine dieser Bewegung des Lastfahrzeugoberbaus Jeweils - gegebenenfalls automatisch - nachfolgend angepaßt werden kann. Zugleich sollen die meist aus Holz bestehenden Böden des zu beladenden Lastfahrzeuges beim Uberladen der Last von der Lademaschine auf das Lastfahrzeug soweit wie möglich gegen Beschädigung geschont werden, indem insbesondere ein Eindrücken des Holzbodens durch die auffahrenden Lasten verhindert wird.
  • Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Belademaschine als Transportmittel einen oder mehrere Lastträger, die zum Abheben der Last von einem die Last aufnehmenden Rahmen der Belademaschine ausgebildet und auf das Lastfahrzeug verfahrbar sowie heb- und senkbar ausgebildet sind, und einen oder mehrere zur Aufnahme des bzw. der Lastträger ausgebildete, ebenfalls von dem die Last aufnehmenden Rahmen auf das Lastfahrzeug verfahrbare Hilrsschieber aufweist.
  • Durch eine solche Ausbildung der Belademaschine wird sichergestellt, daß der Boden des Lastfahrzeuges durch die auffahrenden schweren Lasten nicht eingedrückt oder sonstwie beschädigt wird, da der zunächst unbelastet in das Lastfahrzeug überfahrende, vorzugsweise relativ leichte Hilfsschieber den Lastfahrzeugboden zur Aufnahme des Lastträgers abdeckt und ihn dadurch gegen Beschädigung durch den auffahrenden Lastträger absichert. Nach Absetzen der Last auf den Fahrzeugboden durch den sich senkenden Lastträger kann zunächst wieder der Lastträger auf dem Hilfsschieber und hierauf dieser unbelas:,et wieder in die Belademaschine zurückgefahren werten.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein mit einer solche Belademaschine ausführbares Verladeverfahren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Lastträger zum Abheben der Last sowie der Hilfsschieber zur Aufnahme des Lastträgers auf einem mit Bezug auf einen Grund-oder Fahrwerksrahmen anhebbaren Hubrahmen verfahrbar gelagert, wobei insbesondere der Hilfsschieber unter Zwischenschaltung federnder Mittel auf dem Hubrahmen verfahrbar gelagert ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Vorrichtung zum Heben und Senken des Lastträgers derart, daß dieser wechselweise die auf einer Transportbahn stehenden Lasten von der Transportbahn abheben und nach Längsverfahren in das Lastfahrzeug auf dem zuvor unbelastet übergeschobenen Hilfsschieber auf den Fahrzeugboden absetzen kann.
  • Der Lastträger weist zu diesem Zweck vorteilhaft zwei Gruppen von Laufmitteln, insbesondere Trägerrollen auf, die zueinander in Höhenrichtung versetzt bzw. zueinander verstellbar sind und von denen die eine Gruppe zum Ablaufen auf dem Hubrahmen und die andere Gruppe zum Ablaufen auf dem Hilfsschieber Durch Laufmitteln oder dienen.'Verstellen der beiden Gruppen von/Rollen mit Bezug aufeinander, z.B. durch Anheben der unteren Trägerrollen mittels schräg angeordneter, aufrichtbarer lenker- oder kurbelartiger Hebelarme, kann der Lastträger die Lasten von den, z.B. durch Uberfahrrollen gebildeten Transportbahnen abheben bzw. auf den zu beladenden Lastfahrzeugboden bzw.
  • die entsprechende Abladefläche absetzen.
  • Sowohl die Uberfahrrollen als auch der Lastträger können am Hubrahmen gelagert bzw. abstützbar und mittels zueinander heb- und senkbarer Hubrahmenteile zusätzlich mit Bezug zueinander heb- und senkbar sein.
  • Kettenförderer können dazu dienen, Lastträger und Hilfsschieber auf der Belademaschine und über diese hinaus auf das Lastfahrzeug bzw. den Lastfahrzeugboden zu verfahren.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Hubrahmen auf einem vom Fahrwerksrahmen gesonderten, auf diesem um eine lotrechte Drehachse drehbar gelagerten Grundrahmen heb- und senkbar angeordnet. Die Lasten bzw. der die Lasten tragende Lastträger kann dadurch auf die Jeweilige Beladestellung des Lastfahrzeugs ausgerichtet werden, auch wenn das Lastfahrzeug in einem gewissen Winkel an die Belademaschine herangefahren ist. Vorzugsweise ist der drehbare Grundrahmen außerhalb seiner Drehachse mittels Gleitflächen oder Wälzelemente auf dem Fahrwerksrahmen abgestützt.
  • Der Hubrahmen kann mechanisch, hydraulisch oder in einer sonstigen geeigneten Weise heb- und senkbar auf der Beladen maschine angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist die Belademaschine zur Erhöhung der Arbeitsleistung und zur wahlweisen Beladung über mehrere parallel zueinander angeordnete Zufuhrbahnen und/oder zur wahlweisen Beladung mehrerer parallel zueinander heranfahrender Lastfahrzeuge quer zur Transportrichtung der Last mittels ihres Fahrwerksrahmens verfahrbar. Zur Verteilung der Last auf die Zufuhrbahnen kann ferner ein quer zu diesen verfahrbarer Verteilerwagen vorgesehen sein, dem zum Beladen derselben ein Drehtisch vorgeschaltet sein kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der Belademaschine in ihren Einzelheiten, sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen schematischen Grundriß der gesamten Anlage, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Belademaschine mit einem Teil der Zufuhrbahnen und des rüekwärtigen Teils eines zu beladenden Lastfahrzeuges, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in größerem Maßstabe, Fig. 4 einen Grundriß zu Fig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht der Belademaschine in etwas größerem Maßstabe als Fig. 2, Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5, wobei als Last Kisten angenommen sind, deren Breite etwa der Ladeflchenbreite der Belademaschine entspricht und wobei in Fig. 2 bis 5 eine hydraulische Hubvorrichtung, in Fig. 6 jedoch eine mechanische Hubvorrichtung vorgesehen ist, Fig. 7 eine in Längstransportri chtung der Anlage gesehene Queransicht der Belademaschine mit zwei nebeneinander angeordneten Kisten als Last in schematischer Darstellung, Fig. 8 eine entsprechende Queransicht wie Fig. 7 teilweise im Schnitt, jedoch mit drei nebeneinander angeordneten Kisten als Last bei längs ausgefahrenen (nicht mehr dargestellten) Hilfsschiebern und angehobener Last, wobei in Fig. 8 und 9 eine hydraulische Hubvorrichtung vorgesehen ist, Fig. 9 die Seitenansicht eines Teils aus Fig. 8, Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Queransicht, jedoch bei vom Lastträger freigegebener Last, Fig. 11 einen Ausschnitt aus Fig. 8 in größerem Maßstabe teilweise im Schnitt bei eingefahrenem Hilfsschieber, auf dem Hubrahmen sowie federnd auf dem Hilfsschieber aufruhendem Lastträger und bei von den Überfahrrollen getragener Last, Fig. 12 einen gleichen Ausschnitt wie Fig. 11, jedoch bei von dem Hilfsschieber abgehobenen unteren Trägerrollen des Lastträgers, Fig. 13 einen gleichen Ausschnitt wie Fig. 11 und 12, jedoch bei durch den Hubrahmen angehobenem Lastträger und von den Uberfahrrollen abgehobener Last, Fig. 14 einen ähnlichen Ausschnitt wie Fig. 11 bis 13, jedoch im Schnitt durch den Lastwagenboden mit in den Lastwagen eingefahrenem Hilfsschieber und auf diesem aufruhendem Lastträger, und Fig. 15 eine schematische Seitenansicht des Förderkettensystems für Lastträger und Hilfsschieber.
  • In Fig. 1 ist mit 20 die Belademaschine, mit 21 ein zu beladendes Lastfahrzeug, z.B. Kraftfahrzeug, mit 22 eine Reihe von parallel nebeneinander angeordneten Zufuhrbahnen, mit 25 ein den Zufuhrbahnen vorgeschalteter Verteilerwagen und mit 24 eine die Zufuhrbahnen beliefernde und auf Zuleitungsschienen anfahrbare oder durch Fördermittel, z.B. Kettenförderer 25 und z.B. über Hubvorrichtungen 25a belieferbare Aufnahme vorrichtung 24 in Form eines Drehtisches zum Beladen des Verteilerwagens 23 bezeichnet. Die Ausbildung der Aufnahme vorrichtung 24 als Drehtisch bietet den Vorteil, daß bei breiten ankommenden Lasten, z.B. breiten Kisten, diese in einer für die Weiterförderung günstigere Lage gebracht werden können.
  • Der Verteilerwagen ist auf zu der allgemeinen Förderrichtung senkrecht verlaufenden Querschnienen 26 quer verfahrbar, so daß er die von dem Drehtisch 24 Ubernommenen Lasten nacheinander auf die einzelnen Zufuhrbahnen 22 abladen kann. Diese können ihrerseits die Lasten an die Belademaschine weitergeben, die auf den ebenfalls quer zur allgemeinen Förderrichtung verlaufenden Querschienen 27 verfahrbar und somit jeweils in eine Flucht mit einer der vorgeschalteten Zuruhrbahnen 22 gebracht werden kann, etwa in eine Stellung 20', wie gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist. Etwa entsprechend den Zufuhrbahnen können auch die Lastfahrzeuge 21 an die Belademaschine in deren verschiedenen Stellungen herangefahren werden, wie dieses auch aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Die Zufuhrbahnen 22 weisen, wie aus Fig. 2 hervorgeht, Förderrollen 28 auf, von denen die Last an die Belademaschine 20 übergeben wird. Die Förderrollen 28 der Zufuhrbahnen befinden sich vorteilhaft und nach Möglichkeit in einer Höhe, die etwa derjenigen des Bodens 29 eines Lastfahrzeuges 21 entspricht, so daß der Transport der Lasten von den Zufuhrbahnen über die Belademaschine auf den Lastwagen in der Regel etwa in horizontaler Richtung erfolgen kann.
  • Als Lasten 30 sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils mehr oder weniger breite Kisten angenommen, vorzug weise solche, welche mit Palettenkufen 31 versehen sind, mittels derer sie auf den Uberfahrrollen 32 der Belademaschine, die später hinsichtlich ihrer Anordnung noch näher beschrieben werden, aufruhen können.
  • Die Belademaschine umfaßt, wie besonders deutlich aus Fig. 8 oder 10 hervorgeht, einen Fahrwerksrahmen 35, der auf den Querschienen 27 mittels einer der Anzahl der Schienen entsprechenden Anzahl von Räder- oder Rollenpaaren 34 quer zur allgemeinen Förderrichtung fahren kann. Die Räder 54 des Fahrwerksrahmens werden von einem Motor 55 angetrieben. Auf dem Fahrwerksrahmen 33 ist ein Grundrahmen 36 aufgesetzt, der auf einem Drehzapfen 37 relativ zum Fahrwerksrahmen 33 um eine lotrechte Achse mittels eines an geeigneter Stelle angeordneten Motors, z.B. auch mittels des Motors 35, gedreht werden kann, wobei er sich außerhalb seiner Drehachse mittels möglichst reibungsarmer Gleitflächen 38 - oder gegebenenfalls mittels Wälzelemente - auf dem Fahrwerksrahmen 53 abstützt.
  • Der Grundrahmen 36 weist lotrechte Führungen 59 und zwischen bzw. neben diesen hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate 40 auf, die z.B. durch ein Pumpenaggregat 55a beliefert werden und durch die ein prinzipiell zweiteiliges Hubrahmenaggregat 41 mit einem primären Hubrahmen 41a und einem sekundären Hubrahmen 41b angehoben bzw. gesenkt werden kann. Der von den Zylinder-Kolben-Aggregaten unmittelbar in Hubrichtung betätigte primäre Hubrahmen 41a weist obere Längsträger 42, untere Querträger 43 und die Längs- und Querträger verbindende lotrechte Verbindungsstege 44 auf.
  • Die Zylinder 40a und die Kolben 40b der Zylinder-Kolben-Aggregate sind vorzugsweise mittels Gelenke 40c bzw. 40d an den Grundrahmen 36 bzw. an die oberen Längsträger 42 des primären Hubrahmens 41a angeschlossen.
  • Anstelle des hydraulischen Antriebes kann auch ein mechanischer Antrieb zum Heben und Senken des Hubrahmens 41a vorgesehen sein, beispielsweise, wie in Fig. 6 angedeutet ist, ein von einem oder mehreren Elektromotoren 45 oder einer anderen Antriebsquelle angetriebener Spindelantrieb mit Längsspindeln 46 und Winkelgetrieben 47 bzw. 48.
  • Der sekundäre Hubrahmen 41b ist relativ zum primären Hubrahmen 41a in Höhenrichtung begrenzt verschiebbar. Er weist zwei in Querfahrrichtung zueinander geführte und durch eine oder mehrere Spindeln 49 mit Rechts- und Linksgewinde (Fig. 8) verstellbare Überfahrrollenträger 50 auf, an denen an aufwärtsgerich teten Lagerarmen 51 die Überfahrrollen 32 für die Aufnahme und den Transport der Lasten 30 drehbar gelagert sind. Durch die Quereinstellung der Uberfahrrollenträger 50 kann der Abstand der Überfahrrollen 52 voneinander den jeweiligen Abmessungen der mit den Kufen 31 versehenen Lasten angepaßt werden.
  • Der oder die primären Hubrahmen 41a und der oder die sekundären Hubrahmen 41b sind gemeinsam anhebbar und absenkbar, die sekundären Hubrahmen 41b jedoch begrenzt, indem sie in unterster z.B.
  • Stellung, d.h./in Uberfahrstellung, auf Ablageböcken 36a am Fahrrahmen (Fahrwerksrahmen 33 oder Grundrahmen 36)aufliegen (Fig. 10), während die primären Hubrahmen 41a noch weiter abgesenkt werden können, so daß ein Spiel zwischen beiden Hubrahmen 41a und 41b entsteht und in nachfolgend noch näher beschriebenen Weise die Last auf die Uberfahrrollen 32 abgesetzt werden kann.
  • Auf dem U-förmigen oberen Hubrahmenteil 52 des primären Hubrahmens 41a sind auf oberen Laufbahnen 52a, wie insbesondere aus Fig. 11 und den nachfolgenden Figuren hervorgeht, der oder die Lastträger 53 in Längsrichtung der Belademaschine 20 verfahrbar gelagert. Die Lastträger 53 weisen eine obere Tragplatte 54 mit nach unten gerichteten Lagerböcken 55 auf, in welchen obere Trägerrollen 56 mittels Rollenachse 57 drehbar gelagert sind. Auf der Achse 57 sind des weiteren kurbel- oder lenkerartige Hebelarme 58 schwenkbar gelagert, die an ihren unteren Enden mittels Achse 59 untere Trägerrollen 60 tragen. Auf der Achse 59 ist des weiteren ein Gestänge 61 gelenkig angeschlossen, welches in geeigneter Weise durch einen am Last träger 53 angeordneten Antrieb derart verstellbar ist, daß die Rollenachse 59 mit den unteren Trägerrollen 60 und den Hebelarmen 58 um die Achse 57 der oberen Trägerrollen 56 geschwenkt werden kann, so daß sich die unteren Trägerrollen 60 in Höhenrichtung nach oben verlagern.
  • Unterhalb der unteren Trägerrollen 60 ist Jeweils ein U-förmi-.
  • ger Hilfsschieber 62 angeordnet, der an seitlichen Lageraugen 63 mittels lotrechter Führungsstangen 64 Laufrollen 65 trägt, die durch Federn 66 beaufschlagt werden, welche die Rollen 75 etwa U-förmigen abwärts gegen Laufbahnen 52b des/Hubrahmenteils 52 drücken.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Uber die Förderrollen 28 einer der Zufuhrbahnen 22 werden die Last bzw. die Lasten 30 mittels ihrer Palettenkufen 31 auf die Uberfahrrollen 32 aufgeschoben, so daß die Vorrichtung die Lage nach Fig. 2 oder 11 einnimmt.
  • Der Lastträger 53 (Entsprechendes gilt gegebenenfalls auch für die übrigen vorgesehenen Lastträger) ruht alsdann mittels seiner oberen Trägerrollen 56 auf den oberen Laufbahnen 52a des Hubrahmenteils 52, und zwar in dessen unterer Stellung, auf. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß in dieser Stellung des Lastträgers die in ihrer unteren Lage befindlichen unteren Trägerrollen 60 den Hilfsrahmen 62 gegen die Wirkung der Federn 66 nach unten gegen die Laufbahnen 52b drücken.
  • Der Lastträger 53 hat hierbei einen Abstand a von der Unterseite der Last 30 (Fig. 11).
  • Soll nun die Last 30 auf eines der Lastfahrzeuge 21 Ubergeschoben werden, wird zunächst die Belademaschine 20, sofern sie nicht in einer Flucht mit dem mit seinem hinteren Ende an den Fahrbereich der Belademaschine herangefahrenen Lastfahrzeug 21 steht, zunächst in Querrichtung mittels ihrer Räder oder Rollen 34 auf den Querschienen 27 so weit verfahren, daß sie sich etwa in einer Flucht mit dem Lastfahrzeug 21 befindet.
  • Steht das Lastfahrzeug 21 zur Längsachse A-A der Belademaschine 20 in einer gewissen Schrägstellung mit dem Winkel wS, kann die Belademaschine 20 um ihren mittleren Drehzapfen 37, wie in Fig.4 dargestellt ist, geschwenkt werden, so daß der Grundrahmen 36 mit dem Hubrahmen 41 und den Lasten 30 nach Schwenkung um den Winkel cc in eine Flucht mit der Längsachse des Lastfahrzeugs 21 gelangt.
  • In dieser Lage kann nun die Weiterförderung der Lasten 30 von der Belademaschine 20 auf das Lastfahrzeug 21 vorgenommen werden. Dieses geschieht in der Weise, daß zunächst die unteren Trägerrollen 60 um die Achse der oberen Tragerrollen 56 (oder bei anderer Bauart um eine hierzu parallele Achse) auf wärtsgeschwenkt werden, so daß sie aus der Lage nach Fig. 11 etwa in eine Lage nach Fig. 12 gelangen. Der Hilfsschieber 62 wird dadurch von der Belastung durch den Lastträger 53 entlastet, wobei sich die Federn 66 mehr oder weniger, zweckmäßig bis zu einem Anschlag, entspannen können. Der entlastete Hilfsschieber 62 kann nunmehr auf den Laufbahnen 52b des oberen Hubrahmenteils 52 in Längsrichtung der Belademaschine - gegebenenfalls nach entsprechender Höheneinstellung des Hubrahmen aggregates 41 - auf den Boden 29 des Lastkraftwagens 21 mittels seiner Rollen 65 übergefahren werden, so daß er mit seinem vorderen Teil über die Länge des für die Last bestimmten Längsbereiches des Lastfahrzeugs auf dem Fahrzeugboden 29 aufliegt, während er mit seinem hinteren Ende sich noch auf der Belademaschine 20 befindet.
  • Die Vorwärtsbewegung des Hilfsschiebers geschieht hierbei durch einen Kettenförderer 67, der innerhalb des Hubrahmens 41 untergebracht ist und mit dem Hilfsschieber 62 in geeigneter Weise, 67a z.B. mittels eines hinteren Mitnehmers/, gekuppelt ist(Fig. 11 und 15).
  • Nachdem der Hilfsschieber in das Lastfahrzeug 21 Ubergefahren ist, wird das Hubrahmenaggregat 41 und damit der primäre Hubrahmen 41a relativ zum sekundären Hubrahmen 41b um mindestens einen Hub a (Fig. 11 und 12) angehoben, so daß der Lastträger 53 die Last 30 von den Uberfahrrollen 32 abhebt, wie dieses in Fig. 13 dargestellt ist. Nunmehr kann auch der Lastträger 53 - z.B. durch einen zweiten, etwa neben dem ersten Kettenförderer 67 innerhalb des Hubrahmens 41 untergebrachten Kettenförderer 68, mit dem er durch einen in Transportrichtung 68a hinteren Mitnehmer/gekuppelt ist, - mittels seiner oberen Trägerrollen 56 auf den Laufbahnen 52a des oberen Hubrahmenteils 52 in Längsrichtung verfahren werden, wobei seine unteren Trägerrollen 60 wieder in ihre untere Lage geschwenkt werden und er beim Uberrollen in das Last fahrzeug auf den Hilfsschieber 62 aufläuft, bis er mitsamt der Last 30 sich an der gewünschten Stelle im oder auf dem Lastfahrzeug 21 befindet. Wie in Fig. 14 dargestellt ist, wird der Hilfsschieber 62 beim Auffahren der Trägerrollen 60 abwärts gegen den Boden 29 des Lastfahrzeugs unter Zusammendrücken der Federn 66 gedrückt. Die Kufen 31 der Last 30 haben hierbei einen Abstand b von dem Boden 29 des Last fahrzeugs, so daß das Uberfahren der Last von der Belademaschine in oder auf das Lastfahrzeug ohne unmittelbare Belastung des Bodens durch die Last 30 geschieht.
  • In dieser Endstellung werden die unteren Trägerrollen 60 wieder nach oben geschwenkt, so daß sich der Lastträger 53 mit der Last 30 senkt und die Kufen 31 sich auf den Boden 29 des Last fahrzeugs aufsetzen.
  • Der sich senkende Lastträger 53 erhält hierbei einen Abstand von der Unterseite der Last 30, so daß er mittels seiner unteren Trägerrollen 60 auf dem Hilfsschieber 62 zurück in die Belademaschine und hierauf auf die Laufbahnen 52b unbelastet gefahren werden kann, während der Hilfsschieber 62 zunächst infolge der Belastung durch den Lastträger 53 in seiner niedergedrückten Lage auf dem Lastfahrzeugboden 29 verbleibt, bis der Lastträger 53 in die Belademaschine zurUckgekehrt ist.
  • Nach Zurückbringen des Lastträgers 53 in die Belademaschine 20 kann auch der entlastete Hilfsschieber 62 mittels seiner För derkette 67 in die Belademaschine zurückgefahren werden, so daß die Lage nach Fig. 11 wiederhergestellt ist.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können mehrere Lastträger 53 hintereinander zu einer Art Kette zusammengeschlossen sein, beispielsweise derart, daß jeder Lastträger eine der von der Lademaschine aufgenommenen Lasten 30 in Form von Kisten od.dgl. trägt.
  • Die Lastträger 53 sind hierbei mittels Gelenke 69 miteinander gekuppelt, so daß sie sich zwangfrei auf den Überfahrrollen 32 bewegen und die Lasten von den Zufuhrbahnen 22 zwangfrei übernehmen bzw. zwangfrei au? die Lastfahrzeuge 21 weitergeben können.
  • Die Belademaschinen können in verschiedenen Größen und Typen ausgeführt sein, wie beispielsweise auch aus Fig. 7 hervorgeht. Auch kann die Ausbildung der einzelnen Teile variieren, wie die Erfindung sich auch auf an sich neue und erfinderische Teile bzw. Kombinationen des Erfindungsgegenstandes erstreckt.
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Claims (1)

  1. AnsprUche: 1. Anlage zum Verladen schwerer Lasten auf Lastfahrzeuge od.dgl. mittels einer mit Transportmitteln zum Verfahren der Last auf das Lastfahrzeug ausgertisteten Belademaschine, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beladen maschine (20) als Transportmittel einen oder mehrere Lastträger (53), die zum Abheben der Last (30) von einem die Last aufnehmenden Rahmen der Belademaschine ausgebildet und auf das Lastfahrzeug (21) verfahrbar sowie heb- und senkbar ausgebildet sind, und einen oder mehrere zur Auf nahme des bzw. der Lastträger (53) ausgebildete, ebenfalls von dem die Last aufnehmenden Rahmen auf das Lastfahrzeug (21) verfahrbare Hilrsschieber (62) aufweist.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (53) zum Abheben der Last (30) sowie der Hilfsschieber (62) zur Aufnahme des Lastträgers (53) auf einem mit Bezug auf einen Grund- oder Fahrwerksrahmen (56 bzw. 33) anhebbaren Hubrahmen (41) verfahrbar gelagert sind.
    5. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschieber (62) unter Zwischenschaltung fe dernder Mittel (66) auf dem Hubrahmen (41) verfahrbar gelagert ist.
    4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (53) mit zwei Gruppen von Laufmitteln, insbesondere Rollen (Trägerrollen 56 bzw.
    60), versehen ist, von denen die eine Gruppe (56) zur unmittelbaren - d.h. den Hilfsschieber (62) umgehenden -Lagerung uf dem Ilubralimen (41) und die andere Gruppe (6( zur Lagerung auf dem Hubrahmen mittels des Hilfsschieber.
    (62) ausgebildet ist.
    5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannte Gruppe von Laufmitteln (Trägerrollen 60) mit Bezug auf die erste Gruppe von Laufmitteln (Trägerrollen 56) anhebbar bzw. senkbar am Lastträger (55) angeordnet ist.
    6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Gruppen von Laufmitteln (Trägerrollen 60) auf Schwenkhebelarmen (58) zur änderung der Höhenlage mit Bezug auf die andere Gruppe von Laufmitteln (Trägerrollen 56) gelagert sind.
    7. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannte Gruppe von Laufmitteln (Trägerrollen 60) um die Laufachse (57) der anderen Gruppe von Laufmitteln (Trägerrollen 56) schwenkbar gelagert sind.
    8. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (5)) mit einer oberen Gruppe von Laufmitteln (Trägerrollen 56) und einer hierzu heb-und senkbaren unteren Gruppe von Laufmitteln (Trägerrollen'60) ausgerUstet ist, wobei die obere Gruppe (56) zum Verfahren unmittelbar auf dem Hubrahmen (41) und die untere Gruppe (60) zum Verfahren auf dem Hubrahmen (41) mittels des Hilfsschiebers (62) ausgebildet sind.
    9. Anlage nach einem der AnsprUche 2 bis 8, dadurch gekenn~ (52) zeichnet, daß ein Hubrahmenteil/ zur Aufnahme des Lastträgers (55) sowie des Hilfsschiebers (62) etwa U-förmig mit nach oben offenem U ausrebildet ist und die U-Schenoberen Laufbahnen (52a) kel mit/ zur unmittelbaren, verfahrbaren Lagerung des Lastträgers (55) mittels oberer Laufmittel (Trägerrollen 56) und der U-Steg als Laufbahnen (52b) zur verfahrbaren La gerung des zwischen den U-Schenkeln angeordneten Hilfsschiebers (62) dienen, der zur federnden Aufnahme von auf ihm in gesenktem Zustande verfahrbaren unteren Laufmitteln (Trägerrollen 60) des Lastträgers (5)) ausgebildet ist.
    10. Anlage nach einem der AnsprUche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschieber (62) U-förmig ausgebildet ist, wobei der U-Steg zur Aufnahme von Laufmitteln (Trägerrollen 60) des Lastträgers (53) dient und die U-Schenkel in Höhenrichtung federnde Laufrollen (65) des Hilfsschiebers (62) tragen.
    11. Anlage nach einem der AnsprUche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen als Hubrahmenaggregat (41) einen primär anhebbaren Hubrahmen (primären Hubrahmen 41a) und einen sekundär Uber den primären Hubrahmen von einem Anschlag (Anhebeböcken 36a) anhebbaren Hubrahmen (sekundären Hubrahmen 41b) aufweist, wobei der primäre Hubrahmen (41a) den Lastträger (55) und der sekundäre Hilfsrahmen (41b) die Uberfahrrollen (32) rür die Last (30) tragen, wobei vorzugsweise zwischen den Uberfahrrollen heb- und senkbare Teile (52) des primären Hubrahmens (41a) mit Lastträger (5)) und Hilfsschieber (62) angeordnet sind.
    12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Uberfahrrollen (32) quer zur Transportrichtung, z.B. mittels Spindel (49) od.dgl. einstellbar ist.
    13. Anlage nach einem der AnsprUche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (41) bzw. der primäre Hubrahmen (41a) seitliche beiderseits der zu transportierenden Last (30) in Transportrichtung verlaufende Längstläger (42) und unterhalb der Last (30) durchlaufende Querträger (45) aufweist, zwischen denen die Uberfahrrollen (32) am sekundären Hubrahmen (41b) angeordnet sind, und daß die Längsträger (42) mit Hubelementen (Zylinder-Kolben-Aggregate 40) und Führungselementen (39) zur lotrechten FUhrung des Hubrahmenaggregates (41) an einem Grundrahmen (36) oder Fahrwerksrahmen (35) verbunden sind.
    14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Lastträger (53) und Hilfsschieber (62) durch Je einen am Hubrahmen (41) angeordneten Kettenförderer (68 bzw. 69) in Transportrichtung der Last (30) verfahrbar sind.
    15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur abhebbaren Aufnahme der Lasten (50) eine Mehrzahl von Einzellastträgern (53) in Transportrichtung hintereinander angeordnet und mittels Gelenke (69) mit waagerechten Gelenkachsen miteinander verbunden sind.
    16. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekenn.
    zeichnet, daß der Hubrahmen (41) auf einem vom Fahrwerks.
    rahmen (33) gesonderten, auf diesem um eine lotrechte Drehachse (Drehzapfen 37) drehbar gelagerten Grundrahmen (36) heb- und senkbar angeordnet ist.
    17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Grundrahmen (36) außerhalb seiner Drehachse mittels Gleitflächen (38) oder Wälzelemente auf dem Fahr.
    werksrahmen (33) abgestützt ist.
    18. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn zeichnet, daß der Hubrahmen (41) mechanisch, insbesonder mittels Spindeln (46 usw.),heb- und senkbar ist.
    19. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn zeichnet, daß der Hubrahmen (41) hydraulisch heb- und senkbar ist.
    20. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn zeichnet, daß die Belademaschine (20) zur wahlweisen Beladung über mehrere parallel zueinander angeordnete Zufuhrbahnen (22) und/oder zur wahlweisen Beladung mehrere parallel zueinander heranfahrender Lastfahrzeuge (21) quer zur allgemeinen Förderrichtung der Last (30) mittel ihres Fahrwerkrahmens (33) auf Querschienen (27) verfahr bar ist.
    21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der Last (30) auf die Zufuhrbahnen (22) ein quer zu diesen auf Querschienen (26) verfahrbarer Verteilerwagen (23) vorgesehen ist, dem zum Beladen desselben ein Drehtisch (24) vorgeschaltet ist.
    22. Verfahren zum Verladen schwerer Lasten von einer Ladefläche, z.B. einer Beladenaschine, auf eine andere, hiervon getrennte Ladefläche, z.B. eines Lastwagens, wobei die beiden Ladeflächen relativ zueinander verfahrbar sind, unter Verwendung von die Last von der einen Ladefläche auf die andere Ladefläche überladenden Transportmitteln, insbesondere mittels einer Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zunächst eine der ersten Ladefläche zugeordriete Hilfsunterlage von der ersten auf die zweite Ladefläche unbelastet von der Last Ubergefahren, hierauf ein die erste Ladefläche für die Last bildender Lastträger von der ersten Ladefläche auf die Hilfsunterlage übergefahren und auf diese aufgesetzt wird, worauf die Last von dem Lastträger unter Entlastung des Lastträgers und der Hilfsunterlage von der Last auf die zweite Ladefläche abgesetzt wird und worauf die Hilfsunterlage und der Lastträger wieder auf die erste Ladefläche übergefahren werden.
    23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Last der Lastträger angehoben bzw. zum Absetzen der Last der Lastträger gesenkt wird, und daß zum Aufsetzen des Lastträgers auf die Hilfsunterlage bzw zum Abheben des Lastträgers von der Hilfsunterlage Teile des Lastträgers gesenkt bzw. angehoben werden.
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