DE3123791A1 - Verfahren und vorrichtung zur handhabung und transport - insbesondere zwischen einem ro-ro-schiff und einem terminal - einer einheitslast, die aus einem oder mehreren containern oder dergleichen besteht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur handhabung und transport - insbesondere zwischen einem ro-ro-schiff und einem terminal - einer einheitslast, die aus einem oder mehreren containern oder dergleichen besteht

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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung und Transport - insbesondere zwischen einem Ro-ro-Schiff und einem Terminal - einer Einheitslast, die aus einem oder mehreren Containern oder dergleichen besteht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung und zum Transport, insbesondere zwischen einem Ro-ro-Schiff und einem Terminal, einer Einheitslast, die aus einem oder mehreren Containern oder dergleichen besteht, wobei ein mit Rädern auf einem Flurboden fahrendes Lastentransportgerät verwendet wird, das zwecks Be- und Entladung mit einem Lastenumschlagsystem versehen ist, das wenigstens eine Hubanlage und wenigstens eine verschiebbare Achsvorrichtung enthält, wobei mit diesem Verfahren eine Last direkt vom Flurboden abgehoben und/oder dementsprechend in umgekehrter Folge direkt auf den Boden schrittweise so abgesetzt wird, daß die Hubanlage an die Last gekoppelt wird und die dem Lastentransportgerät am nächsten liegende Unterkante der Last von der Ebene des Flurbodens auf die Ladehöhe angehoben wird.
Beim Ro-ro-Verfahren wird eine Last mit Hilfe von auf Rädern fahrenden Geräten im wesentlichen in waagerechter Ebene ein und ausgeladen. Die Wirtschaftlichkeit und hohe Umschlagsleistung des Verfahrens beruhen auf einer umfangreichen Verwendung von großen Einheiten, wie Containern, Lastpritschen, Fährwagen, Anhängern u. dgl. Zur Handhabung von Lasten, die in vorstehend genannter Art in Einheiten sortiert sind, stehen Maschinen verschiedener Umschlagprinzipien zur Verfügung, von denen Zugmaschinen für Fährwagen und Anhänger, Portalstapler für Container und Lastpritschen,
,juutscne Uank (München) Kto 51/61070
Dresdner Bank (München) Klo 3939 B44
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
Gabelstapler u. dgl. die üblichsten sind.
Beim Transport von Containern, offenen Lastpritschen oder dergleichen mit einem Fährwagen müssen Container und Lastpritschen getrennt auf den Fährwagen auf- und abgeladen werden, wobei zusätzlich ein Kran oder Stapler zum Anheben des Containers benötigt wird. Außerdem enthält das Verfahren den Nächteil, daß der Fährwagen oder die Lastpritsche transportwirtschaftlich gesehen eine unnötige zu transportierende Masse bilden. Zusätzlich bilden Umschlagsgeräte dieser Art - Pritschen und Fährwagen - von denen im Vergleich zur Lastkapazität des Schiffes im Prinzip die dreifache Menge benötigt wird, einen bedeutenden Anteil des an das System gebundenen Gesamtkapitals.
Der im vorstehenden beschriebene Nachteil läßt sich durch die Entwicklung einer Lasthandhabungsform vermeiden,, bei der die üblichen Zugmaschinen-Fährwagen-Kombinationen oder sonstige getrennte Transportvorrichtungen durch Geräte ersetzt werden, die dazu in der Lage sind, die Be- und Entladungsarbeiten einer zu transportierenden Last selbst auszuführen. Selbstladende Fahrzeuge und Anhänger dieser Art werden im allgemeinen in der Straßenverkehrstransporttechik auch beim Transport von Containern verwendet und in dieser Branche sind viele verschiedene Umschlagarten bekannt. BeL den üblichen Lösungen dieser Art werden die zu transportierenden Container entweder vom Boden aus geladen, indem sie im Wechselpritschenprinzip mit einer an der Stirnseite des Containers befestigten St'ahltrossen- oder Kettenvorrichtung auf das Transportfahrzeug gezogen werden, z. B, FI-Patentschrift 55 313, oder die Container werden von Beinen oder Lastpritschen in Sonderkonstruktion aus geladen, indem die Last auf einen unter sie gefahrenen Lastraum eines Transportfahrzeuges gehoben wird, dessen Höhe sich z. B. pneumatisch oder hydraulisch ändern läßt, z. B. Fl-Patentschrift
55 628 und US-Patentschrift 4 053 072. Zu Systemen der letztgenannten Art können ztr Steigerung der Flexibilität bewegliche oder getrennte mit Hubpritsche versehene Fahrgestelle gehören, wie z. B. in der US-Patentschrift 3 719 299.
Obwohl die beschriebenen Ladeverfahren besonders beim Straßentransport mit rc'lativ großen Entfernungen an. sich verwendbar sind, sind die auf diese zurückgehenden Lösungen jedoch auf kurzen Transportstrecken wie z. B. beim Einsatz in Terminalen, wo vom Ro-ro-Gerät zur Verkürzung der Liegezeit des Schiffes curze Be- und Entladezeiten und gute Handhabungsfähigkeit aich auf engem Raum verlangt wird, nicht wirtschaftlich.
Die vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgabe, eine die übliche Zugmaschinen-Fährwagen-Kombination ersetzende Umschlagslösung zu schaffen, die zur Handhabung von Standardcontainern oder einer entsprechenden Einheitslast auf kurzen Transportstrecken und insbesondere zum Einsatz in Terminalen besser als die im vorstehenden beschriebenen Lösungen geeignet ist.
Die Aufgabe wurde ausgehend von dem im einleitenden Teil des Hauptanspruchs bes chriebenen Lastenumschlagverfahren, bei dem ein mit Rädern auf einem Flurboden fahrendes Lastentransportgarat verwendet wird, das zwecks Be- und Entladung mit einem Lastenumschlagsystem versehen ist, das wenigstens eine Hubanlage und wenigstens eine verschiebbare Achsvorrichtung enthält, erfindungsgemäß so gelöst, daß die Achsvorrichtung zwischen dem Lastschwerpunkt und dem auf dem Flurboden liegenden entgegengesetzten Ende unter die Last befördert wird und daß das auf dem Flurboden liegende Ende der Achsvorrichtung vom Flurboden abgehoben und/oder die an der Seite des Lastentransportgerats gelegene Unterkante der Last auf Transporthöhe herabgelassen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit sehr wirtschaftlichem Transportgerät ausführen, für welches nach Anspruch 2 charakteristisch ist, daß der Rumpf des Lastentransportgeräts· wenigstens aus zwei in Längsrichtung zueinander verschiebbaren Teilen besteht und daß die Hubanlage zum Anheben des einen Endes der Last in demselben Teil des Rumpfes eingebaut ist, in dem sich die Antriebsvorrichtung der Maschine und die lenkende und treibende Radanlage befinden, und daß die Achsvorrichtung im Gegensatz dazu in einem
TO verschiebbaren Rumpfteil so eingebaut ist, daß das genannte Rumpfteil und die daran angebaute Achsvorrichtung am anderen Ende mit Hilfe der Hubanlage unter die angehobene Last be-
'. fördern läßt.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung wird ein wirtschaftliches Lastenumschlagsystem geschaffen, bei dem das zu transportierende Gut, z. B. ein Container oder eine offene Pritsche, nicht mehr auf einen Transportuntersatz oder auf einen Fährwagen geladen zu werden braucht.
Transportwirtschaftlicher Nutzen wird deshalb erzielt, weil durch direkte Eignung des Gutes für die Handhabung die Investitionen in teure Fährwagengeräte völlig entfallen. Gleichzeitig verringert sich auch der Transport von unnötiger Masse. Das Verhältnis der von einer Transportmaschine des erfindungsgemäßen Systems beförderten Nutzlast zum Maschxneneigengewicht, sogar 2,5, ist im Vergleich zu bekannten Ausführungen außerordentlich günstig. Dank des variablen Achsabstandes der Transportmaschine verbessern sich die Flexibilität beim Transport von Containern verschiedener Länge und insbesondere bei der Handhabung im unbeladenen Zustand.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. 35
Fig. 1a-d zeigen verschiedene Phasen des er
findungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2a und 2b zeigen in Seiten- und Frontansieht ein erfindungsgemäßes Lasten-
transportgerät in einer Lage, bei der das eine Ende der Last angehoben ist.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht ein Gerät nach Fig. 2 in Transportlage und
Fig.■4a und 4b zeigen die Greifteile der Hubanlage bei Näherung der Last und Arretierung an der Last. 15
Fig. 1 zeigt Phasen einer Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Lastaufnahme. In dem Verfahren wird zum Transport einer Last 1 ein auf Rädern bewegliches Lastentransportgerät 2 verwendet, das zwecks Lastenumschlag mit einer Hubanlage 3 und mit einer verschiebbaren Achsvorrichtung 4 versehen ist. Die Achsvorrichtung 4 läßt sich in Längsrichtung mit Hilfe einer Teleskopkonstruktion 5, 51, 5", 51" oder dergleichen bewegen und die Achshöhe läßt sich mit Hilfe eines Hubantriebes 6 .25 verändern. Im Beispielsfall dient als Last ein 40'-ISO-Standardcontainer, der mit den üblichen Eckbeschlägen für Befestigungen versehen ist.
Zur Lastaufnahme wLrd das Transportgerät 2 auf dem Flurboden zum einen Ende eines z. B. auf dem Terminalboden oder auf dem Deck eines Schiffes liegenden Containers in die in Fig. 1a dargestellte Lage gefahren und die Hubanlage 3 wird an die unteren Eckbeschläge des Containers 1 gekoppelt. Danach wird die dem Lastentransportgerät am nächsten liegende Unterkante des Containers mit der Hubanlage auf Ladehöhe
angehoben, wobei der Container 1 in die in Fig. Ib dargestellte, schräggestellte Lage gelangt. Wenn sich der Container 1 in dieser schrägen Lage befindet, wobei er von der Hubanlage getragen wird, wird die Achsvorrichtung 4 geschoben von der Teleskopkonstruktion 5, 51, 5", 5'" in der unteren Lage unter die Last zwischen den Lastschwerpunkt und die auf dem Flurboden liegende Kante der Last in die in Fig. 1c dargestellte Lage befördert. Zum Schluß wird der mit der Vorderkante auf Ladehöhe angehobene Container durch Anheben des auf dem Flurboden liegenden Endes des Containers vom Flurboden in die waagerechte Transportlage geschwenkt, wobei die Achsvorrichtuhg 4 in die Fahrlage gehoben und die von der Hubanlage getragene Kante von der Ladehöhe auf die Transporthöhe herabgelassen wird. In dieser Lage (Fig. 1d) laßt sich der Container 1 zur Entladestelle transportieren. .
Die Last wird an der Entladestelle abgeladen, indem die im vorstehenden beschriebenen Arbeiten in umgekehrter Folge ausgeführt werden. Das Vorderende der Last wird mit der Hubanlage 3 in die obere Lage angehoben und die Hinterkante wird auf den Flurboden herabgelassen, indem die Achsvorrichtung 4 in ihre in Fig. 1c dargestellte untere Lage herabgelassen wird. .Die unbeladene Achsvorrichtung wird in ihre Innenlage nach Fig. 1b eingezogen, die Vorderkante der Last wird mit Hilfe der Hubanlage herabgelassen, bis die Lage nach Fig. 1a erreicht ist, und die Hubanlage und Last werden voneinander getrennt.
In Fig. 2a, 2b und 3 wird eine Ausführungsform eines das erfindungsgemäße Verfahren ausführenden Lastentransportgerätes dargestellt. Das in Fig. 2a dargestellte Lastenumschlagsystem einer in Seitenansicht dargestellten Vorrichtung 2, die Hubanlage 3 und die Achsvorrichtung 4, befinden sich in der durch Vollstrich dargestellten Stel—
lung, bei der das eine Ende der Last in die obere Lage angehoben ist, und in der durch unterbrochene Linien dargestellten Stellung in der Lage, bei der sich die Maschine ohne Last fahren läßt. In Fig. 2b ist die Lage der Last der Deutlichkeit halber nur als Umrißzeichnung angedeutet.
Der Rumpf der Transportmaschine besteht aus vier teleskopähnlichen ineinandergehenden Rumpfteilen 5, 51, 5", 5'", die sich in Längsrichtung zwischen der in Fig. 2a dargestellten Innenlage und der in Fig. 3 dargestellten äußeren Endlage untereinander bewegen können, wie aus Fig. 2b ersichtlich ist. Die Rumpfteile bestehen, das innerste 51" ausgenommen, aus einer Rahmenkonstruktion mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Rumpfbalken. Die Teile 5, 51, 5", 5'" sind auf eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Weise untereinander mit Rollen geführt und mit Übertragungskettengliedern aneinandergekoppelt. Zwei Außenrahmen 5" und 5'" lassen sich durch einen zwischen ihnen befindlichen, vom Hydrauliksystem angetriebenen, doppelt wirkenden Transportzylinder 7 untereinander bewegen.
Das links in der Zeichnung, an der Lastseite befindliche Ende des Rumpfes wird durch die Achsvorrichtung 4 getragen, die so angebaut ist, daß sie sich mit dem innersten Teil 5'" der Teleskopkonstruktion bewegt. Im Ausführungsbeispiel besteht die Achsvorrichtung 4 aus vier nebeneinanderliegenden Einheitsachsen, die je zwei Räder 8 des z. B. bei Fährwagen verwendeten Typs haben. Die Räder der Einheitsachsen sind durch am oberen Ende schwenkbar gelagerte Achsarme 9 am Rumpf der Achsvorrichtung 4 befestigt und der Rumpf der Achsvorrichtung 4 läßt sich mit hydraulischen Hubzylindern 6 anheben und herablassen. Die Achsvorrichtung 4 ist am innersten Teil 5'" befestigt, das als Achstransportarm der teleskopförmigen Rumpfkonstruktion arbeitet.
Zum Tragen der Last befinden sich an beiden Seiten der Achs-
vorrichtung Achspritschen 10, die aus plattenförmigen Teilen 12 bestehen, deren Außenkanten Kanten 11 haben, die die Last seitlich führen.
In der Zeichnung des Lastentransportgerates wird das rechts befindliche Vorderende von einer treibenden und lenkenden Radanlage 13 getragen, die an Querbalken des äußersten Rumpfteils 5 angebaut ist. Die treibenden Räder werden über eine nicht dargestellte Kraftübertragungsanlage von einer in demselben Raum 14 des Rumpfteils angebrachten Antriebsvorrichtung angetrieben. Am Rumpfteil 5 sind außerdem ein Fahrerhaus 15 mit erforderlichen Bedienungsvorrichtungen oberhalb des Motorenraums 14 und eine im folgenden näher beschriebene Hubanlage 3 für die Lasthandhabung angebaut.
Zur Hubanlage gehören an beiden Seiten der Maschine befindliche Hebebühnen 16, die mit einem Ende durch Lagerungen 17 schwenkbar am Rumpf 5 befestigt sind. Die Hebebühnen 16 lassen sich mit Teleskopzylindern 18, die vom Hydrauliksystem der Maschine angetrieben werden, schrägstellen. Die Hebebühnen 16 bestehen aus lasttragenden Teilen 20, die den Achsbühnen 10 entsprechend mit plattenförmigen an den Außenseiten führenden Kanten 19 versehen sind.
Die Hebebühnen 16 und die Achsbühnen 10 sind so angebracht, daß sie, wenn sich die Achse in Innenlage befindet und die Hebebühne schräg steht, gemeinsam eine führende rinnenförmige Bahn bilden, an der die Kante eines Containers T zum oberen Ende einer Hebebühne 16 gleiten kann. Zu diesem Zweck enthält die Hubanlage 3 einen Kettentrieb, dessen Hebeketten 21 an an den Enden der Hebebühnen 16 befindlichen Kettenbefestigungsstellen befestigt sind. Die Hebeketten umlaufen die am Rumpf 5 befestigten unteren Umlenkräder 22 unterseits und die an den oberen Enden der schräggestellten Hebebühnen 16 befindlichen beweglichen oberen Umlenkräder
23. Die einen Enden der Ketten sind an dem in Fig. 4 dargestellten Querbalken 25 des die Last 1 ergreifenden Greifteils 24 befestigt. An den Enden des Balkens 25 befinden sich um die senkrechte Achse schwenkbar gelagerte Greifspindeln 26, die von einer zwischen dem Querschenkel des Eckstückes und dem Greifbalken befindlichen Druckfeder normal in der in Fig. 4a dargestellten geöffneten Lage gehalten werden. Die Längsschenkel des Eckstückes sind mit Zapfen versehen, die in die Löcher der unteren Eckbeschläge eines Containers oder dergleichen passen. Das Greifteil ist außerdem mit einer in der Fig. nicht dargestellten Stützrollvorrichtung versehen, die sich beim Anheben der Last auf den Achs- und Hebebühnen 10, 16 abstützt.
Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt: Bei der Lastaufnahme befindet sich die Achse 4 in der unteren Innenlage und die Hubanlage 3 in der unteren Lage. Die Maschine wird nach Fig. 4a in Richtung der Pfeile 27 an die Last herangefahren, bis sie an die durch die Querschenkel des Eckstückes der Greifvorrichtung gebildeten Anschläge stößt und die Spindeln 26 auf die in Fig. 4b dargestellte Weise in die Greif.löcher der Last schwenken. Danach werden die Hebebühnen 16 mit den Bühnenschrägstellzylindern 18 angehoben, wobei sich die Hubketten 21 straffen und das Greifteil 24 und das damit verriegelte Ende des Containers nach Fig. 4b in Richtung der Pfeile 28 von den aus Bühnen 10 und 16 gebildeten Rollenbahnen geführt, zuerst über■ die Achse 4 und danach entlang der schräggestellten Hebebühnen 16 in die in Fig. 2a und 2b dargestellte Hochlage gezogen werden. Bei Schrägstellung der Hebebühnen 16 bewegt sich die Maschine nach Fig. 4b in Richtung der Pfeile 29 gleichzeitig auf die Last 1 zu. Danach wird die Achsvorrichtung 4 mit Hilfe des Transportzylinders 7 und der an ihn gekoppelten bezüglich des Rumpfteils 5 beweglichen Teile 5', 5", 5'" unter die Last geschoben. Wenn sich die
Achse unter der Last in ihrer äußersten Lage befindet, wird sie mit dem Achshubzylinder 6 auf die obere Lage angehoben und die schrägstellbaren Hebebühnen 16 werden mit den Schrägstellzylindern 18 in die untere Lage auf das Rumpfteil 5 herabgelassen. Die Maschine läßt sich in dieser Lage beladen fahren.
Am Entladeplatz werden die Hebebühnen 16 mit den Schrägstellzylindern 18 hochgestellt. Die Achse wird mit
TO den Achshubzylindern 6 heruntergelassen und in die Innenlage gezogen. Die Hebebühnen 16 werden heruntergelassen und gleichzeitig fährt-die-Maschine vorwärts, wobei sich das . . vordere Ende der Last zuerst entlang der Bühnen 16 der Hebevorrichtung und dann entlang der Achsbühnen 10 in die Lage nach Fig. Ta absenkt. Die Achsvorrichtung 4 wird in die in Fig. 2a mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage angehoben, in der die Maschine ohne Last gefahren werden kann.
Obwohl die Erfindung im vorstehenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie jedoch innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens in verschiedenen Variationen ausführbar. So können bei der Anwendung der Erfindung bei Bedarf Phasen weggelassen werden, in denen die Höhe der Achsvorrichtung 4 verändert wird, wobei die Achsvorrichtung in ihrer Höhe nicht verstellbar zu sein braucht. Dabei wird das Heben und Senken der Last lediglich mit Hilfe der Hubanlage 3 ausgeführt, von der in diesem Falle jedoch eine größere Hubhöhe verlangt wird. Als Last kann anstelle eines Standardcontainers z. B. eine offene Pritsche oder eine ähnliehe Einheitslast dienen, die sich in vorstehend beschriebener Weise handhaben läßt. Als Last kann auch ein aus mehreren Containern bestehender Stapel dienen, wobei die Achsund Radantriebe natürlich für eine größere Last bemessen werden müssen. Dabei kann insbesondere die Anzahl der Achsräder in Abhängigkeit vom Einzelfall variieren.
Leerseite

Claims (9)

  1. TD. ί£ +1 .*■ . Patentanwälte und
    (EDTKE - DOHUNG " I\INWE:- . ; |... . ..; ' Vertreter beim EPA
    Gq .:.*.. ·. ■·:.· ..* .:. Dipl.-Ing. H.Tiedtke
    HUPE " "ELLMANN Dipl.-Chem. G. Bühling
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
    BavarSaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.: 089-539653
    Telex: 5-24845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    16. Juni 19 DE 132 3 / case FI-802.015-
    Patentansprüche
    (1.!verfahren zur Handhabung und zum Transport, insbesondere zwischen einem Ro-ro-Schiff und einem Terminal, einer Einheitslast, die aus einem oder mehreren Containern oder dergleichen besteht, wobei ein mit Rädern auf einem Plurboden fahrendes Lastentransportgerat verwendet wird, das zwecks Be- und Entladung mit einem Lastenumschlagsystem versehen ist, das wenigstens eine Hubanlage (3) und wenigstens eine verschiebbare Achsvorrichtung (4) enthält, wobei mit diesem Verfahren eine Last (1) direkt vom Flurboden abgehoben und/oder dementsprechend in umgekehrter Folge direkt auf den Boden schrittweise derart abgesetzt wird, daß die Hubanlage (3) an die Last (1) gekoppelt wird und die dem Lastentransportgerat (2) am nächsten liegende Unterkante der Last von der Flurbodenebene auf Ladehöhe angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsvorrichtung (4) zwischen dem Lastschwerpunkt und dem auf dem Flurboden liegenden entgegengesetzten Lastende unter die Last (1) befördert wird und daß das auf dem Flurboden liegende Ende der Achsvorrichtung (4) vom Flurboden abgehoben und/oder die an der Seite des Lastentransportgerats (2) gelegene Unterkante der Last auf Transporthöhe herabgelassen wird (Fig. 1a-d).
  2. 2. Lastentransportgerat zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welches Gerät aus einem Rumpf besteht,
    deutsche Bank (München) Kto 5161070 Dresdner Bank (München) KUi 393984.1 Posts, hock [München) Kto 670-43-804
    an dem eine Antriebsvorrichtung und eine treibende und lenkende Radanlage sowie ein Lastumschlagsystem, zur Aufnahme und zum Absetzen einer Last angebracht sind, welches System wenigstens eine Hubanlage und wenigstens eine verschiebbare Achsvorrichtung hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf aus zumindest zwei in Längsrichtung zueinander verschiebbaren Teilen (5, 5', 5", 5'") besteht und daß die Hubanlage (3) zum Anheben des einen Endes der Last (1) in demselben Teil (5) des Rumpfes eingebaut ist, indem sich die Antriebsvorrichtung (14) und die lenkende und treibende Radanlage (13) befinden, und daß die Achsvorrichtung (4) im Gegensatz dazu in einem verschiebbaren Rumpfteil (5111) so eingebaut ist, daß sich das genannte Rumpfteil (51") und die daran angebaute Achsvorrichtung (4) am anderen Ende mit Hilfe der Hubanlage (3) unter die angehobene Last befördern läßt.
  3. 3. Lastentransportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. der Rumpf des Gerätes aus Teilen (5, 51, 5", 5'") besteht, die teleskopähnlich ineinander schiebbar sind.
  4. 4. Lastentransportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsvorrichtung (4) mit einem Hubantrieb (6, 9) versehen ist, mit dem sich die Fahrgestellhöhe verändern läßt.
  5. 5. Lastentransportgerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanlage zum Anheben des einen Endes der Last zumindest eine schrägstellbare. Hebepritsche (16) und einen mit der Hebepritsche zusammenarbeitenden Zugantrieb (21, 22, 23) zum Ziehen des Lastendes auf die schräggestellte Hebepritsche (16) umfaßt.
  6. 6. Lastentransportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugantrieb (21, 22, 23) wenigstens
    eine beim Schrägstellen der Hebepritschen (16) spannende Hubkette (21) hat, die mit einem Ende an einer mit der Last (1) verbundenen Greifvorrichtung (24) befestigt ist.
  7. 7. Lastentransportgerat nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lasttragenden Teile der Hebepritschen und Achsvorrichtung aus einem mit einer die Last in Seitenrichtung führenden Kante (11, 19) versehenen ebenen Teil (12, 20) besteht.
  8. 8. Lastentransportgerat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lasttragenden Teile (10, 16) der Achsvorrichtung (4) und der Hubanlage (3) in eingezogener Innenlage der Achsvorrichtung gemeinsam eine rinnenförmige, das Anheben der Last führende Bahn (12, 20) bilden.
  9. 9. Lastentransportanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung durch Federn normal geöffnet gehaltene Greifspindeln (26) enthält, die beim Stoßen der mit ihnen verbundenen Anschläge gegen die Last in an der Last befindlichen Befestigungsteilen arretiert werden (Fig. 4a, b).
    TO. Lastentransportgerat nach den vorstehenden An-Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Rumpfteile (5, 5', 5", 5'") untereinander, die Schrägstellung der Hebepritschen (16) und die Veränderung der Höhe der Achsanlage (4) mit den zum Hydrauliksystem der Maschine gehörenden Hydraulikzylindern (6, 7, 18) durchgeführt wird. 30
DE19813123791 1980-06-24 1981-06-16 Verfahren und vorrichtung zur handhabung und transport - insbesondere zwischen einem ro-ro-schiff und einem terminal - einer einheitslast, die aus einem oder mehreren containern oder dergleichen besteht Ceased DE3123791A1 (de)

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