DE2846075A1 - Anhaenger zum transportieren eines fahrzeuges, insbesondere eines panzers - Google Patents
Anhaenger zum transportieren eines fahrzeuges, insbesondere eines panzersInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Lastanhänger zum Transportieren eines Fahrzeuges, insbesondere eines Panzers,
mit einem ausgestreckten Rahmen, mit Rädern am vorderen Ende und Rädern am hinteren Ende des Anhängers, die mit
einer Stützfläche in Eingriff stehen, um den Anhänger auf der Stützfläche zu bewegen, mit einer Rampe an einem
Ende des Rahmens, die eine diagonale Stellung aufweist, in welcher die Rampe im wesentlichen von der Stützfläche
aufwärts zum Rahmen bis in die Nähe der Oberkante der Räder, einem Ende des Rahmens benachbart, geneigt ist,
und mit Bodenelementen.
Militärische Panzer laufen bekanntlich auf Laufketten und können sich im unberührten, straßenfreien Gelände fortbewegen.
Die Maximalgeschwindigkeit derartiger Panzer beschädigt jedoch die Straßen. Um daher Panzer schnell in das
Gelände zu transportieren, in dem sie benötigt werden, werden üblicherweise die P'anzer auf mit Rädern versehenen Träger-
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fahrzeugen von einer Stelle zu einer anderen transportiert, sofern Straßen verfügbar sind oder das Gelände hinreichend
gleichförmig ist, um die Fortbewegung von Räderfahrzeugen
zuzulassen. Derartige Träger für Panzer sind bisher nur beschränkt verwendbar. Ein Panzer wird auf einen Lastanhänger
von dessen Rückseite her, in Längsrichtung des Anhängers, bewegt. Zu diesem Zweck muß der Panzer über die Hinterräder
und die Seiten bewegt werden. Es ist daher üblich, daß sich die ladefläche ungefähr über dem oberen Bereich der Anhängerreifen
befindet. Dadurch wird der Panzer in zu hoher Lage transportiert, sodaß er unter viele Brücken nicht hindurchpaßt,
und der Gesamtschwerpunkt liegt zu hoch, wodurch sich eine instabile Anordnung ergibt.
Alternativ kann sich die Ladefläche zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern des Anhängers befinden und niedriger
als die oberen Bereiche der Räder und der Reifen liegen. Dies ist insofern nachteilig, als der über die Hinterräder
aufgeladene Panzer eine Lage erreicht, bei der er das Gleichgewicht verliert und plötzlich nach vorn auf die Ladefläche
fällt und dabei die Ladefläche beschädigt und eventuell zerbricht, ferner wird dabei wahrscheinlich auch der Panzer
aufgrund seines extrem hohen Gewichts beschädigt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen kombinierten
Panzertransporter und allgemeinen Lastanhänger anzugeben, der einen Panzer in einer Höhe unterhalb des oberen Bereichs der
Räder und Reifen des Anhängers aufnimmt und eine verbesserte Stabilität und mehr Platz über dem Panzer schafft. Der Lastanhänger
soll einen mittels Schrauben oder Bolzen einsetzbaren Boden zur Beförderung allgemeiner Lasten aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Anhänger gelöst,
der je eine Gruppe aus Vorderrädern und Hinterrädern aufweist. Zwischen den Radgruppen ist in Längsrichtung ein
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Transportbett in einer Höhe vorgesehen, die geringfügig über den Radachsen liegt. Am hinteren Ende des Anhängers ist eine
Rampe schwenkbar angeordnet, damit ein Panzer mit eigenem Antrieb auf den Anhänger auffahren kann. Der Panzer läuft
über die oberen Bereiche der Räder, er ruht dabei einfach auf den Reifen, und läuft bis zur hinteren Kante zweier
Bodenelemente. Jedes derartige Bodenelement ist an dem vorderen Ende schwenkbar gelagert und wird hinten hydraulisch
angehoben, sodaß der Panzer direkt auf die Bodenelemente läuft, wobei jeweils eine Laufkette auf einem separaten
Bodenelement ruht. Nachdem der Panzer vollständig auf die Bodenelemente aufgefahren ist, wird der hintere Bereich der
Bodenelemente hydraulisch in die Transportstellung abgesenkt, wonach der Panzer insgesamt relativ zum Anhänger in einer
niederen Lage liegt.
Die niedere Lage wird ferner durch relativ dünne Bodenelemente erreicht. Der Boden oder die beiden Bodenelemente sind etwa
7 bis 16 cm (3 - 611) dick, und sie wären normalerweise nicht
stark genug, um das Gewicht des Panzers während des Transports vollständig aufzunehmen. Jedes Bodenelement ist daher mit
aufwärts verlaufenden Flachstahlseitenwänden versehen, die an das Bodenelement angeschweißt sind und auf diese Weise das
Bodenelement vertikal stark versteifen. Die schwenkbaren Bodenelemente ruhen in der Transportstellung auf einem darunter
liegenden Boden, der einen Teil der Grundstruktur des Anhängers bildet, wodurch die schwenkbaren Bodenelemente verstärkt
sind. Der untere Boden wird durch aufwärts gerichtete Flachstahlwände verstärkt, die in Längsrichtung des Anhängers
von Ende zu Ende angeschweißte Kanäle besitzen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Anhängers in der Ladestellung;
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' ORIGINAL INSPECTED
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht in Transportstellung;
eine Aufsicht auf den hinteren Bereich des Anhängers;
einen Querschnitt längs der Linien 4-4 der Fig. 3, wobei Teile vergrößert dargestellt
sind;
eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß der Zeichnung ist eine Zugmaschine 20 irgendeiner geeigneten
bekannten Konstruktion vorgesehen, die eine Zugstange 22 besitzt, welche mit dem vorderen Wagen 24 eines
Anhängers 26 verbunden ist. Der vordere Wagen 24 besitzt luftbereifte Räder 28, die in bekannter Weise Seite an
Seite in einer Tandemanordnung angeordnet sind, wobei sich bis zu acht Räder und Reifen vorsehen lassen. Die Räder
sind bevorzugt zur Aufnahme von Reifen mit niederem Druck und mit einer relativ geringen Anzahl an Gewebeeinlagen
ausgebildet, wodurch der Anhänger über vielerlei Oberflächen laufen kann.
Der Anhänger enthält ein Verbindungsstück 30, welches in
bekannter Weise auf dem Wagen 24 schwenkbar angeordnet ist, der Anhänger enthält ferner eine geeignete Stahlkpnstruktion,
die sich nach hinten bis zu einem Wagen 32 erstreckt, der parallel und in Tandemanordnung eine Gesamtzahl von
acht Rädern enthält, auf die Niederdruck-Gummireifen 34 mit wenig Gewebeeinlage aufgezogen sind. Die Räder sind
paarweise angeordnet, für jedes Paar ist eine Achse vorhanden, und Tandempaare sind in einem Schild gelagert,
welches mehr oder weniger mittig schwenkbar gelagert ist, sodaß die Räder in bekannter Weise relativ zueinander beim
Lauf über rauhes Gelände oszillieren können.
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Der Anhänger 26 enthält das Verbindungsstück 30, welches sich vom fünften Rad oder Schwenklager nach hinten erstreckt,
und es lassen sich vorteilhafterweise darüber Reservereifen und/oder Räder 38 lagern. Das Verbindungsstück
verläuft an der Stelle 39 abwärts, und an dieser Stelle und an dem hinteren Aufbau 42 sind Seitenplatten
40 aus Stahl angeschweißt. Die Seitenplatten stellen eine beträchtliche Verstärkung dar und sind mit Verstärkungskanäljen
44 versehen, die in der Nähe der oberen Kante der Seitenplatten angeordnet sind und vom vorderen bis zum
hinteren Ende des Anhängers laufen. Ein Hauptboden 46 erstreckt sich quer über den Anhänger und ist auf beiden Seiten
mit den Seitenplatten 40 verschweißt; dieser Aufbau ist symmetrisch. Ein mittlerer Teil des Anhängeraufbaus enthält
I-Träger 48, deren untere Flansche an den Boden 46 angeschweißt sind, und deren obere Flansche an einen Hilfsboden
50 angeschweißt sind. Diese Anordnung läuft von dem vorderen zum hinteren Ende des Anhängers. Die Enden des Hilfsbodens
50 und der I-Träger 48 sind mit Querplatten (nicht dargestellt) versehen, die quer verlaufend über diese Enden
geschweißt sind und geschlossene Lagerräume 52 erzeugen, in denen Wasser oder Kraftstoff transportiert werden
kann.
Neben den Seitenplatten 40 ist je ein Bodenelement 54 als Ladefläche für Panzer angeordnet. Diese Bodenelemente sind
an ihrem vorderen Ende 56 unmittelbar über dem Boden 46 schwenkbar gelagert. Die Bodenelemente 54 besitzen im allgemeinen
eine dünne Konstruktion, sie sind etwa 7 - 16 cm (3-6'')dick und enthalten obere und untere Platten mit
einer in bekannter Weise zwischen die Platten geschweißten bienenwaben-förmigen Versteifung. Die den Panzer tragenden
Bodenelemente 54 sind nicht stark genug, um einen schweren Militärpanzer beim Transport über unebenes Gelände lediglich
durch ihre eigene Festigkeit zu tragen. Sie werden
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jedoch dadurch verstärkt, daß die Bodenelemente in der unteren Stellung gemäß den Fig. 2 und 4 auf dem Boden 46
aufliegen. In der Nähe des hinteren Endes der Bodenelemente
54 sind Hydraulik-Einrichtungen, wie z.B. Zylinder und Kolben 58 vorgesehen, und es sind geeignete Verstärkungen
angebracht", um die aufgebrachten Lasten auszuhalten, wobei das hintere Ende dieser Bodenelemente in die gemäß Fig.1
dargestellte Lage gebracht werden können, die im wesentliche^
auf gleicher Höhe wie die Oberkanten der Platten 40 und die Oberkante des Hinterradaufbaus 42 liegt.
Am hinteren Ende des Hinterradaufbaus 42 ist eine Laderampe 60 vorgesehen, die sich z.B. mittels eines Hydraulikmotors
62 hydraulisch steuern läßt, der die Rampe von der in Fig.1 dargestellten abgesenkten Lagestellung in die angehobene
Transportstellung gemäß Fig. 2 schwenkt. Die genaue Transportstellung ist nicht von Bedeutung, sie kann aufwärts
und gewissermaßen auf das hintere Ende gelegt sein, vergl. Fig. 2, oder sie kann in irgendeiner geeigneten
Weise ausgerichtet sein.
Wenn ein Fahrzeug, z.B. ein Panzer 64, auf den Anhänger aufgeladen werden soll, wird die Laderampe 60 gemäß Fig.
abgesenkt, und die Bodenelemente 54 werden in die geneigte Stellung gemäß Fig. 1 angehoben. Der Panzer 64 wird dann
mittels der eigenen Antriebskraft die Rampe 60 hoch, über den Hinterradaufbau 42 und die Reifen 34 auf die geneigten
Bodenelemente 54 gefahren. Jedes Bodenelement 54 ist an einer inneren Kante mit einer Wand 66 versehen, die am
Bodenelement angeschweißt ist und sich soweit wie möglich aufwärts erstreckt, die jedoch zu niedrig gehalten ist,
daß sie nicht berührt wird, wenn der Panzer mit seinen Laufketten auf den Bodenelementen 54 steht. Jedes Bodenelement
ist ferner mit einer angeschweißten Außenwand 68 versehen, die eine größere Höhe aufweist, da diese Wände
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vollständig außerhalb des Panzeraufbaus liegen. Die Wände
66 und 68 laufen vom vorderen Ende zum hinteren Ende der Bodenelemente 54 und verleihen den Bodenelementen die
wesentliche Festigkeit und Steifheit. Die Bodenelemente, die dünner sind als für einen Panzertranport über rohes
Gelände normalerweise üblich, sind auf diese Weise für ihre Aufgabe hinreichend stark und fest.
Nachdem der Panzer vollständig auf die Bodenelemente 54 gefahren ist, werden die hinteren Enden der Bodenelemente
hydraulisch abgesenkt, wodurch der Panzer in die in Fig. dargestellte Lage gelangt. Im wesentlichen gleichzeitig
wird die Laderampe 60, die als eine einzelne Rampe oder als zwei Rampen ausgebildet sein kann, in die Transportstellung
gemäß Fig. 2 angehoben.
Obwohl bisher primär auf den Transport eines Panzers Bezug genommen wurde, lassen sich auch andere Arten von Fahrzeugen
mit dem erfindungsgemäßen Anhänger transportieren. Um den Anhänger für militärische Zwecke vielseitiger zu
machen, und um den Anhänger auch außermilitärisch vollständig nützlich einsetzbar zu machen, läßt er sich leicht in
einen Anhänger für allgemeine Lasten umwandeln. Gemäß Fig. 5 ist daher ein herausnehmbarer Boden 70 vorgesehen, der
auf der Oberseite des Hilfsbodens 50 und ferner auf den Oberkanten der Seitenwände oder Seitenplatten 66 der Bodenelemente
54 zum Abstützen von Panzern ruht. An einander entgegengesetzten Enden sind geeignete Flansche 72 vorgesehen,
um den Boden 70 mit den Außenwänden oder Platten mittels Schrauben oder Bolzen 74 zu verbinden. Zum Befördern
derartiger allgemeiner Ladung können die Wände 68 zusätzlich Hilfsseitenwände 76 aufnehmen. Die Hilfsseitenwände
76 sind mit abwärts gerichteten, beabstandeten Seitenplatten 78 versehen, die auf einander entgegengesetzten
Seiten der Wände 68, den Oberkanten dieser Wände benachbart liegen. Bolzen oder Schrauben lassen sich durch die
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Seitenplatten 78 und die Oberkanten der Wände 68 hindurchführen, um die lösbaren Hilfsseitenwände 76 auf die Seitenplatten
68 fest aufzusetzen. Durch die Hinzufügung des abnehmbaren Bodens 70 und der abnehmbaren Hilfsseitenwände
76 wird der Anhänger zu einem Anhänger für allgemeine Lasten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.
dargestellt. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 5, die obere Oberfläche
des abnehmbaren Bodens 70a liegt jedoch in einer Linie mit den Oberkanten der Wände oder Platten 40 und
Abwärts gerichtete Flansche 72a und Schrauben 74a sind vorgesehen, um den abnehmbaren Boden in dieser Stellung zu
befestigen, und es können zwischen dem Boden 70a und dem Hilfsboden 50 Stützen vorgesehen sein, um eine zusätzliche
Abstützung zu erzeugen. Auf diese Weise wird Raum geschaffen, um in Containern untergebrachte Ladung aufzunehmen
und zu transportieren, die oftmals zu breit ist, um zwischen die Wände 40 zu passen.
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Leerseite
Claims (9)
- Lovel Reynolds Simmons, Rural Route 1, Flora,ι Mississippi 39071Anhänger zum Transportieren eines Fahrzeuges, insbesondere eines Panzers_ (tAnsprüche1y Lastanhänger zum Transportieren eines Fahrzeuges, insbesondere eines Panzers, mit einem länglichen Rahmen, ι lit. Rädern am vorderen Ende und Rädern am hinteren Ende • itj3 Anhängers, die mit einer Stützt lache in Eingriff st.ehen, um den Anhänger auf der Stützfläche zu bewegen, mit einer Rampe an einem Ende des Rahmens, die eine diagonale Stellung aufweist, in welcher die Rampe im wesentlichen von der Stützfläche aufwärts zum Rahmen bis in die Nähe der Oberkante der Räder, einem Ende des Rahmens benachbart, geneigt ist, und mit einer Bodenanordnung, da-Jurch gekennzeichnet, daß die Bodenanordnung (54) mittels■Ui-'eo■>.fMENTBLEXEDUAR j 44 Ü2U FEPATTELEFON t 0421 ) "7 20 48
BREMER BANK 100 9072 ■ POSTSCHECK HAMBURG 25 57Schwenklager (56) mit einem Ende schwenkbar an dem Rahmen in der Nähe des der Rampe (60) entgegengesetzten Endes befestigt ist , daß das Schwenklager (56) in einer Höhe angeordnet ist, die unterhalb der der Oberkante der Räder (34) benachbarten Höhe liegt, und daß Einrichtungen (58) zum Schwenken der Bodenanordnung (54) zwischen einer Transportstellung, in der die Bodenanordnung (54) im wesentlichen horizontal verläuft, und einer Fahrzeug-Ladestellung vorgesehen sind, bei der sich die Bodenanordnung (54) in einer geneigten Lage befindet, in der die vom Schwenklager (56) abgewandten Enden der Bodenanordnung (54) im wesentlichen der Rampe (60) benachbart in der Höhe der Räderoberkante liegen. - 2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenanordnung (54) zwei quer zum in Längsrichtung verlaufenden Rahmen beabstandete Bodenelemente (54) enthält.
- 3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen mittleren Kastenabschnitt enthält, dessen Oberkante etwa in derjenigen Höhe verläuft, die der Oberkante der Räder (34) benachbart ist.
- 4. Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsboden (48, 50) vorgesehen ist, auf dem die Bodenelemente (5.4) ruhen und dadurch in der Transportstellung verstärkt werden.·
- 5. Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen mittleren Kastenbereich (52) zwischen den Bodenelementen (54) enthält.
- 6. Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, da-909817/096? OBiGtNAL INSPECTED" 3 ~ 2b- -75durch gekennzeichnet, daß Verstärkungsplatten (66, 68) längs einander gegenüberliegender Längskanten der Bodenelemente (54) befestigt sind.
- 7. Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatten (66) , die dem Kastenbereich (52) benachbart sind, sich aufwärts im wesentlichen bis zur Oberkante des Kastenbereichs (52) erstrecken.
- 8. Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbarer Boden (70) über den Bodenelementen (54) am Rahmen befestigbar ist.
- 9. Anhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Boden (70) auf dem oberen Bereich des Kastenabschnitts (52) ruht.9 0 S 8 1 7 / 0 9 6 - ■ORIGJNAL INSPECTED
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
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8141 | Disposal/no request for examination |