DE2217126A1 - Nutzfahrzeug mit einem aufbau zum transport von getraenken oder dergl. - Google Patents

Nutzfahrzeug mit einem aufbau zum transport von getraenken oder dergl.

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DE2217126A1
DE2217126A1 DE19722217126 DE2217126A DE2217126A1 DE 2217126 A1 DE2217126 A1 DE 2217126A1 DE 19722217126 DE19722217126 DE 19722217126 DE 2217126 A DE2217126 A DE 2217126A DE 2217126 A1 DE2217126 A1 DE 2217126A1
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DE
Germany
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vehicle according
transport vehicle
chassis frame
longitudinal
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DE19722217126
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English (en)
Inventor
Kurt Scharfenort
Hans Dipl Ing Wende
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • B62D21/04Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members single longitudinal type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/055Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

KHD
klöckner-humboldt-deutz ag - Köln 5 Köln 80, den 28. März 1972
Unser Zeichen: D 72/21 AP Dah/B
Nutzfahrzeug
mit einem Aufbau zum Transport von Getränken der dergl.
Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug mit einem Aufbau zum Transport von Getränkekästen, dessen zwei in Fahrzeugquerrichtung zueinander geneigt verlaufende Ladeflächen am Fahrgestellrahmen des Fahrzeugs befestigt sind.
Bei bekannten Nutzfahrzeugen obiger Art ist der Aufbau für die Lagerung der Getränkekästen auf den Fahrgestellrahmen aufgesetzt und an diesem befestigt. Da der Boden des Aufbaus oberhalb der Fahrgestellrahmenebene verläuft, ergibt sich bei Einhaltung der vorgeschriebenen Fahrzeughöhe nur eine sehr geringe Ladehöhe des Aufbaues. Außerdem hat sich gezeigt, daß solche Fahrzeuge nur schwer mit Ladegeräten, wie z.B. Hubstaplern, beladen werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannten Nutzfahrzeuge zum Transport von Getränkekästen so zu verbessern, daß ihr Aufbau bei Einhaltung der vorgeschriebenen Fahrzeughöhe eine größere Ladehöhe aufweist, der mittels Ladegeräten in einfacher Weise schnell beladen werden kann.
Die Aufgabe 1st erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ladeflächenhälften durch einzelne in Fahrzeuglängsrichtung verlau-
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fende Innenwände voneinander abgetrennt sind, die in wesentlichen senkrecht auf den Ladeflächenhälften stehen und im Bereich der Fahrzeuglängsachse einen nach unten offenen, dreiecksförmigen Raum einschließen, in dem der Fahrgestellrahmen angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Nutzfahrzeugs kann die Ladefläche soweit zur Standebene des Fahrzeugs hin verlagert werden, bis der durch die Baufreiheit des Fahrzeugs vorgegebene kleinste Abstand zwischen 5tandebene und der Ladefläche erreicht ist. Der Aufbau hat dadurch eine wesentlich größere nutzbare Ladehöhe und kann infolge der extrem niedrigen Ladefläche von Ladegeräten schnell und einfach beladen werden.
Um zu verhindern, daß durch den Fahrgestellrahmen die Größe der Laderäume beeinträchtigt wird, sind die Längsträger des Fahrgestellrahmens im hinteren Teil des Fahrerhauses nach innen eingezogen, wobei der Abstand der Längsträger voneinander im Bereich des Fahrerhauses wesentlich größer ist als im Bereich des Aufbaus.
Die Größe des dreieckförmigen Raums ist im wesentlichen abhängig von der Neigung der Laderäume zueinander. Zweckmäßig ist es nun, wenn die eingezogenen Längsträger einen Abstand voneinander haben, der der in der Ebene des Fahrgestellrahmens gemessenen Breite des dreieckförmigen Raums entspricht. Der Fahrge-
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stellrahmen kann hierdurch im dreiecksförmigen Raum untergebracht werden, ohne daß wertvoller Nutzraum des Aufbaus verloren geht.
Das erfindungsgemäße Nutzfahrzeug ist ein Zubringerfahrzeug für Getränke, das sehr oft am Rande von verkehrsreichen Straßen be- oder entladen werden muß. Um zu vermeiden, daß der Fahrer beim Verlassen des Fahrzeugs durch den vorbeiströmenden Verkehr gefärdet wird, muß die Fahrerkabine einen freien Durchstieg von der Fahrerseite zur Beifahrerseite, d.h. der dem Verkehr abgewandten Seite, aufweisen. Bei einem Haubenfahrzeug ist die-· ser Durchstieg normalerweise immer vorhanden, da hier die gesamte Antriebseinheit vor dem Fahrerhaus angeordnet ist. Im Gegensatz hierzu ist bei Fahrzeugen in Frontlenkerbauweise dieser freie Durchstieg durch den Motortunnel der unter dem Fahrerhaus zwischen den Längsträgern des Fahrgestellrahmens gelagerten Antriebseinheit versperrt. Um bei Frontlenkerfahrzeugen einen freien Durchstieg vom Fahrer- zum Beifahrersitz zu erreichen, wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß der Drehmomentenwandler der Antriebseinheit des Fahrzeuges in den Bereich des Aufbaus hineinragt und daß der Abstand der eingezogenen Längsträger voneinander an die Abmaße des Drehmomentenwandlers angepaßt ist.
Ein möglichst kleiner Abstand der eingezogenen Längsträger voneinander wird dadurch erreicht, wenn der Drehmomentenwandler
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mit seiner größten Ausdehnung in verikaler Richtung zwischen den eingezogenen Längsträgern angeordnet ist.
Da die Ladefläche des erfindungsgemäßen . ufbaus in einer Ebene unterhalb der Ebene des Fahrgestellrahmens verläuft, ist es zweckmäßig, für die Verbindung des Aufbaus mit dem Fahrgestellrahmen ein Traggeräst aus mehreren ebenen Fachwerkträgern zu verwenden. Vorteilhaft besteht ein solcher Fachwerkträger aus einem auf den Längsträgern aufliegenden Obergurt, einem unterhalb der Längsträger in der vertikalen Ebene des Obergurtes verlaufenden Untergurt, die untereinander durch diagonal und verti kai verlaufende Streben miteinander verbunden sind und sich über die Breite des Fahrgestellrahmens hinaus erstrecken.
Zur Versteifung der Fachwerkträger sind die äußeren Enden der Ober- und Untergurte durch bügelförmige, die Aufbauhöhe des Fahrzeuges begrenzende Querholme verbunden.
Zur Erhöbung der Tragfähigkeit des Aufbaus ist es zweckmäßig, die Innenwände der Ladeflächenhälften im Bereich der vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs mit Abstand unterhalb des Querhdns miteinander zu verbinden und durch Zwischenstreben die Querholme zusätzlich zu unterstiizen.
Um die Last des Ladegutes gleichmäßig auf den Fahrgestellrahmen zu verteilen, sind mehrere Fachwerkträger über die nutzbare
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Rahmenlänge verteilt angeordnet, wobei der Abstand zwischen benachbarten Fachwerkträgern an das Verlademaß von Paletten, Containern usw. angepaßt ist.
Schließlich wird zur Erhöhung der Ladeflächensteifigkeit noch vorgeschlagen, die Fachwerkträger durch Verbindungsstäbe untereinander zu verbinden.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht den vorderen Teil des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges mit dem halben Aufbau, Fig. 2 das Transportfahrzeug gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht, Fig. 3 das Transportfahrzeug in Rückansicht.
Das in den Figuren dargestellte Transportfahrzeug 1 hat ein Frontlenkerfahrerhaus 2 und einen Aufbau 3 zum Transport von Getränkekästen. Fahrerhaus 2 und Aufbau 3 sind am Fahrgestellrahmen 4 des Transportfahrzeuges befestigt, der sich über Federn 5 bzw. 6 und den Achsen des Fahrzeuges auf den Laufrädern 7 bzw. 8 abstützt. Der Fahrgestellrahmen 4 hat zwei Längsträger 9, zwischen denen unter dem Fahrerhaus 2 der Antriebsmotor 10 mit dem angeflanschten Kupplungsgehäuse 11 gelagert sind. Der Antriebsmotor 10 ist soweit zum hinteren Ende des Fahrerhauses hin verschoben, daß der an das Kupplungsgehäuse 11 angeflanschte
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Drehmomentenwandler 12 in den Bereich des Aufbaus hinelnagt. Diese Lage des Motors ermöglicht es, den Fahrerhausboden zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz eben zu gestalten, so daß der Fahrer vom Fahrersitz zum Beifahrersitz ohne Mühe durchsteigen kann.
Die beiden Längsträger 9 des Fahregestellrahmens 4 sind im Bereich des Kupplungsgehäuses nach innen abgekröpft und haben im Verlauf des Aufbaus einen Abstand voneinander, der wesentlich kleiner ist als der Abstand der Längsträger im Bereich des Fahrerhauses. Der Abstand der eingezogenen Längsträger im Verlauf des Aufbaues ist dabei an die kleinste Breite des stehend in den vorderen Teil des Aufbaues hineinragenden Drehmomentenwandlers 12 angepaßt.
Der Aufbau zum Transport von Getränkekästen hat zwei geneigt zueinander verlaufende Ladeflächen, die in den Figuren durch gestrichelte Linien andeutungsweise dargestellt sind. Die Ladeflächen 13 sind im Bereich der Längsmittelachse des Fahrzeuges durch einzelne Innenwände 14 voneinander abgetrennt. Beide Innenwände 14 stehen im wesentlichen senkrecht auf den Ladeflächen 13 und bilden damit zwei zueinander geneigte Laderäume 15, die im Bereich der Längsmittelachse efcien nach unten offenen dreieckförmigen Raum 16 einschließen. In diesem dreieckförmigen Raum 16 ist der Fahrgestellrahmen 4 mit seinen Längsträgern 9 sowie alle anderen Aggregate des Fahrzeugs, wie z.B. Druckluftbehälter, Kraftstofftank usw., untergebracht. Die Anordnung des Fahrgestellrahmens 4 im dreieckförmigen Raum 16 gibt den Vorteil, die Ladeflächen 13 unterhalb der Fahrgasteilebene vorzusehen, ohne die Größe der Ladeflächen in irgendeiner Weise zu
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beeinträchtigen. Die Verbindung des Aufbaus mit dem Fahrgestellrahmen 4 erfolgt durch ein besonderes Traggerüst aus mehreren Ebenen Fachwerkträgern. 17. Die Fachwerkträger 17 sind über die nutzbare Aufbaulänge verteilt angeordnet, wobei der Abstand benachbarter Fachwerkträger voneinander vorzugsweise an das Verlademaß von Paletten, Containern usw. angepaßt ist.
Ein solcher Fachwerkträger hat als tragende Bauelemente einen auf den Längsträger 9 des Fahrgestellrahmens 4 aufliegenden Obergurt 18, der über diagonal und vertikal nach unten gerichtete Streben 19 bzw. 20 mit einem unterhalb der Längsträger in der vertikalen Ebene des Obergurtes liegenden Untergurt 21 verbunden ist. Ober- und Untergurt erstrecken sich über die Breite des Aufbaues und sind mit ihren seitlichen Enden übereinen die Aufbauhöhe des Fahrzeugs begrenzenden Querholm 22 miteinander verbunden. Mehrere Zwischenstreben 23 verbinden im Bereich der vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs den Querholm 22 mit den unterhalb des Querholmes 21 zusammentreffenden Innenwänden Die mit Abstand nebeneinander liegenden Untergurte 21 der Fachwerkträger 17 sind durch weitere diagonal sowie parallel zum Fahrzeugrahmen verlaufende Verbindungsstäbe untereinander verbunden und bilden die tragende Grundlage zur Befestigung der Ladeflächen 13.
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Claims (11)

_^ Patentansprüche
1. J Nutzfahrzeug mit einem Aufbau zum Transport von Getränkekästen, dessen zwei in F3hrzeugquerrichtung zueinander geneigt verlaufende Ländeflächen am Fahrgestellrahmen des Fahrzeugs befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeflächen (13) durch einzelne in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Innenwände (14) voneinander abgetrennt sind, die im wesentlichen senkrecht auf den Ladeflächen (13) stehen und zwei zueinander geneigte Laderäume (15) bilden, die im Bereich der Fahrzeuglängsachse einen nach unten offenen dreJacksförmlgen Raum (16) einschließen, in dem der Fahrgestellrahmen (4) angeordnet ist.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (9) des Fahrgestellrahmens (4) im hinteren Teil des Fahrerhauses (2) nach innen eingezogen sind, wobei der Abstand der Längsträgers (9) voneinander im Bereich des Fahrerhauses (2) wesentlich größer ist als im Bereich des Aufbaus (3).
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der eingezogenen Längsträger (9) der in der Ebene des Fahrgestellrahmens (4) gemessenen Breite des dreiecksförmigen Raumes (16) entspricht.
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4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
mit einem Frontlenkerfahrerhaus und einer unter dem Fahrerhaus zwischen,den Längsträgern des Fahrgestellrahmens gelagerten Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehaomentenwandler (12) der Antriebseinheit in den. Bereich des Aufbaues
(3) hineinragt und daß der Abstand der eingezogenen Längsträger (9) voneinander an die Ausdehnung des Brehmomentenwandlers (12) angepaßt sist.
5. Transportfahrzeug nach einem, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentenwandler (12) mit
seiner größten Ausdehnung in vertikaler Richtung zwischen den
eingezogenen Längsträgern (9) angeordnet ist.
6. Transportfahrzeug nach einem dess üaisprüche 1 Ms 5$. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Ladeflächen (13) mit dem Fahrgestellrahmen (4) durch ein Traggerüst aus mehreren ebenen Fachwerkträgern (17) erfolgt.
7. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachwerkträger (17) aus einem auf den Längsträgem(9) aufliegenden Obergurt (18) und einem unterhalb der Längsträger ( 9) in der vertikalen Ebene des Obergurtes (18) verlaufenden Untergurt (21) besteht, die untereinander durch
diagonal und vertikal verlaufende Streben (19, 20) miteinander verbunden sind und sich über die Breite des Fahrgestellrahmens(4) hinaus erstrecken.
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■-H»
8. Transport fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Ober- und Untergurt (18, 21) durch einen bUgelformlgen, die Aufbauhöhe des Fahrzeuges begrenzenden Querholm (22) verbunden sind.
9. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Innenwände (14) der Ladeflächen (13) iffi Eereich der vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeuges mit Abstand unterhalb der Querholme (22) miteinander verbunden sind und über Zvischenstreban (23) ciie Querholme (22) versteifen.
10. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dai? mehrere Fachwerkträger (17) über die nutzbare ftahmenlänge verteilt angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen benachbarten. Fachwerkträgern (17) an das Verlademaß von Paletten, Containern usw. angepaßt ist.
11. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10., dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkträger (17) durch Verbindungsstäbe untereinander verbunden sind.
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Le e rs e i t
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DE9420587U1 (de) * 1993-12-21 1995-09-07 Helget, Rudolf, 89428 Syrgenstein Fahrzeug mit einem Aufbau
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