DE29604009U1 - Fahrzeugaufbau für Lastkraftwagen - Google Patents

Fahrzeugaufbau für Lastkraftwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/20Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 trailer type, i.e. a frame specifically constructed for use in a non-powered vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices
    • B60P1/286Loading buckets

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Description

— 5 —
Heinrich Carnehl Fahrzeugaufbau
Horst Spangenberg 721/1
Fahrzeugaufbau für Lastkraftwagen
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau für Lastkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Fahrzeugaufbauten werden vorwiegend in der Bauwirtschaft verwendet, um mit Lastkraftwagen Kies, Bruchsteine, Bauschutt oder dergleichen mit Hilfe einer das Transportgut aufnehmenden Kippmulde zu transportieren.
Während die Kippmulde bislang vorwiegend im Querschnitt rechteckförmig mit einem waagerechten Boden und zwei senkrechten Seitenwänden ausgebildet war, ist durch das europäische Patent EP 0 374 336 auch schon eine Kippmulde bekannt geworden, welche im Querschnitt etwa U-förmig bzw. halbkreisförmig gestaltet ist. Der bekannte
Fahrzeugaufbau umfaßt dabei eine Wiege, in welcher die in der europäischen Patentschrift als Kasten bezeichnete Kippmulde ruht.
Die Kippmulde und die Wiege bilden Räume mit konzentrischen Querschnitten in der Weise, daß die Kippmulde sich in die Wiege einfügt, wobei die Kippmulde eine Unterseite besitzt, die in einer vertikalen Ebene, die parallel zur quer verlaufenden, horizontalen Kippachse der Kippmulde liegt, nach unten konvex ist. Die Wiege besitzt eine Oberseite, die in der genannten vertikalen Ebene nach oben konkav ist, wobei die konvexen und konkaven Unter- bzw. Oberseiten sich ineinanderfügen, wenn sich die Kippmulde in ihrer tiefsten Stellung befindet, so daß sich der untere Teil der Kippmulde in die Wiege einfügt.
Bei diesem bekannten Fahrzeugaufbau bildet die Wiege demnach eine an die Querschnittsform der Kippmulde angepaßte Halbschale, die als Hilfschassis dient. Beim Absenken der Kippmulde schmiegt diese sich an die aus einem harten Stahl bestehende Halbschale an, und auch die Kippmulde wird durch einen harten Stahl gebildet. Durch diesen Fahrzeugaufbau wird somit erreicht, daß sich die beiden Materxalstarken der als Hilfschassis dienenden Halbschale
und der Kippmulde im Bereich des Kippmuldenbodens addieren.
Auf diese Weise läßt sich zwar eine Erhöhung der Tragfähigkeit des Fahrzeugaufbaus für Lastkraftwagen erzielen, allerdings muß dabei berücksichtigt werden, daß die als
Hilfschassis dienende Halbschale selbst ein beachtliches Eigengewicht besitzt, was in nachteiliger Weise zu einer Erhöhung des Leergewichtes des mit dem Fahrzeugaufbau
versehenen Lastkraftwagens führt. Diese führen im Einsatz eine Vielzahl von Einzelfahrten am Tag durch, so daß ein erhöhtes Leergewicht in wirtschaftlicher Hinsicht durchaus ins Gewicht fällt. Das vergleichsweise hohe Leergewicht
hat nämlich eine geringere Nutzlast zur Folge, was sich bei der Vielzahl von Fahrten eines Lastkraftwagens
sehr schnell zu beachtlichen Größenordnungen aufaddiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Fahrzeugaufbau zu schaffen, der unter Beibehaltung
einer etwa U-förmig ausgebildeten Kippmulde einen verbesserten
wirtschaftlichen Einsatz der betreffenden Lastkraftwagen ermöglicht, in der Weise, daß diese mit einer erhöhten Nutzlast fahren können, wodurch die Wirtschaftlichkeit der betreffenden Lastkraftwagen erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 vorausgesetzten Fahrzeugaufbau
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1.
In neuartiger Weise besteht die Kippmulde aus einem extrem harten Stahl, der unter dem Handelsnamen "HARDOX
450" bekannt ist. Wegen seiner großen Härte ist eine nur geringe Querschnittsdicke erforderlich, wodurch sich die Kippmulde insgesamt mit vergleichsweise geringem Gewicht ausbilden läßt. Trotzdem hält die Kippmulde wegen des
harten Stahls den in der Praxis auftretenden Belastungen Stand, wie sie beispielsweise auftreten, wenn große Gesteinsbrocken
oder Bruchsteine in die Kippmulde eingebracht
und auf den Boden bzw. auf die Seitenwände der
Kippraulde auftreffen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß die Kippmulde in ihrer Ruhestellung nur an ihrem hinteren Ende durch die Kippwelle und nur an ihrem
vorderen Ende durch eine Muldenauflage von dem Chassis
des Lastkraftwagens getragen ist. Es bestehen also lediglich am hinteren Ende und am vorderen Ende der Kippmulde Auflagepunkte, da auf das vorbekannte vollflächig ausgebildete Hilfschassis in Form einer Wiege verzichtet wird.
Durch den Wegfall der bekannten Wiege ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbau ein bedeutend geringeres Eigengewicht des Fahrzeugaufbaus. Die Verringerung des Fiigengewichts liegt in einer Größenordnung von ca. 12 %. Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit einer entsprechenden Erhöhung der Nutzlast. Überschlägig gerechnet kann ein Lastkraftwagen mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbau in 8 Einzelfahrten insgesamt eine Nutzlast transportieren, für die mit dem vorbekannten Fahrzeugaufbau 9 Einzelfahrten erforderlich sind. Das geringere Eigengewicht führt daher zu einer besseren wirtschaftlichen Ausnutzung der betreffenden Lastkraftwagen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Muldenauflage durch zwei quer zur Fahrtrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete vordere Auflageflächen gebildet, auf denen sich die Unterseite des vorderen Endes der Kippmulde abstützt. Die Oberflächenform der Auflagenflächen ist dabei der Außenfläche der Kippmulde angepaßt, welche diese im Bereich der Auflagefläche besitzt. Die Kippmulde liegt daher an den betreffenden Stellen vollflächig auf den Auflageflächen auf.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
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sieht vor, daß die Auflageflächen unter einem geringen Neigungswinkel schräg nach innen zur Mitte verlaufend ausgebildet sind. Diese Variante wird gewählt, weil auch die Außenfläche der als im Querschnitt als Viereck ausgebildeten Kippmulde an der betreffenden Stelle entsprechend schräg verläuft.
Besonders zweckmäßig ist es, daß die Muldenauflage eine obere Gummischicht aus Hartgummi bildet, wobei die Gummischicht mit einem handelsüblichen Spezialkleber aufgeklebt ist. Durch diese Gummischicht wird eine gewisse Elastizität der Auflage erreicht, die eine Federwirkung besitzt.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an dem Chassis zwei seitliche Längsträger befestigt, die jeweils aus einem waagerechten Untergrund, einem senkrechten Steg und einem unter einem kleinen Winkel schräg nach innen zur Mitte geneigten Obergurt bestehen. Dabei sind die Obergurte mit einer Gummiauflage aus Hartgummi versehen, welches mit einem handelsüblichen Spezialkleber auf dem jeweiligen Obergurt befestigt ist.
Besonders zweckmäßig ist es, daß die Oberfläche der erwähnten Gummiauflage der Obergurte geringfügig niedriger
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als die Oberfläche der Auflageflächen der Muldenauflage ist. Bei extremen stoßartigen Krafteinwirkungen auf die Auflagefläche der Muldenauflage, die aus einer Gummischicht besteht, kann diese Auflagefläche einer Feder vergleichbar etwas nachgeben, so daß dann auch die Gummiauflagen der Obergurte der Längsträger zu den betreffenden Zeitpunkten kurzfristig als Auflage für die Kippmulde dienen können. Dies entspricht in vorteilhafter Weise einem Membraneffekt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugaufbaus für einen Lastkraftwagen,
Fig. 2 eine Detailansicht aus Fig. 1 mit einer Darstellung einer Muldenauflage,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer auf der MuI-
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denauflage liegenden Kippmulde, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Kippmulde und von zwei seitlichen Längsträgern.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugaufbau 10 umfaßt eine Kippmulde 12 sowie ein Chassis 16 mit zwei Längsträgern 20 und Querträgern 18, sowie mit Hinterrädern 14, einer hinteren Kippwelle 22 und einer Hubvorrichtung 24.
Die Kippmulde 12 ist mittels der Hubvorrichtung 24 um die am hinteren Ende 26 der Kippmulde 12 befindliche hintere Kippwelle 22 mittels der Hubvorrichtung 24 aus ihrer waagerechten Ruhestellung nach hinten kippbar, wobei Fig. 1 die Stellung zeigt, in welcher die Kippmulde entladen werden kann. Wenn die Hubvorrichtung 24 eingefahren wird, nimmt die Kippmulde 12 ihre waagerechte Ruhestellung ein. In dieser Ruhestellung ist die Kippmulde 12, die aus einem extrem harten Stahl besteht, der unter dem Handelsnamen "HARDOX 450" erhältlich ist, nur an ihrem hinteren Ende 26 durch die Kippwelle und nur an ihrem vorderen Ende 28 durch eine Muldenauflage 30 von dem Chassis 16 getragen.
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Wie außer in Fig. 1 auch besonders deutlich in der Vorderansicht gemäß Fig. 3 zu erkennen ist, besitzt die Kippmulde 12 im Querschnitt einen Aufbau in Form eines oben offenen Vieleckes mit einzelnen Wandsegmenten 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64, 66 und 68. Die Wandstärke des Stahls der Kippmulde 12 beträgt dabei 5 mm.
Gemäß Fig. 1 besteht die neuartige Muldenauflage 30 aus zwei quer zur Fahrtrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete vordere Auflageflächen 32, und in der Detailansicht gemäß Fig. 2 sowie in der Vorderansicht nach Fig. 3 ist die Muldenauflage 30 näher dargestellt. In ihrer waagerechten Ruhestellung stützt sich die Unterseite des vorderen Endes 28 der Kippmulde 12 auf den Auflageflächen 32 ab, wobei die Oberflächenform der Auflageflächen 32 der Außenfläche der Kippmulde 12 angepaßt ist, welche diese im Bereich der Auflagefläche besitzt, so daß die Kippmulde 12 an den betreffenden Stellen vollflächig auf den Auflageflächen 32 liegt. Diese ist in Fig. 1 durch die Auflagebereiche 70 an der Unterseite der Kippmulde 12 angedeutet, welche in der Ruhestellung der Kippmulde 12 auf den Auflageflächen 32 liegen.
Wie besonders deutlich in Fig. 3 zu erkennen ist, verlaufen die Auflageflächen 32 unter einem geringen
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Neigungswinkel 42 von 15° schräg nach innen zur Mitte. Dieser Neigungswinkel 42 entspricht dem Neigungswinkel des betreffenden Wandsegments 56 bzw. 60 der Kippmulde 12. Die' Muldenauflage 30 besteht aus einer oberen Gummischicht aus einem Hartgummi,, welches mit Hilfe eines an sich bekannten Spezialklebers befestigt ist, und zwar sowohl auf dem an dieser Stelle befindlichen vorderen Querträger 18 und zum Teil auch auf einem Obergurt 38 der beiden Längsträger 20.
In der Querschnittsansicht gemäß Fig. 4 ist der Aufbau der Längsträger 20 näher dargestellt. Jeder Längsträger 20 besteht aus einem waagerechten Untergurt 34, einem senkrechten Steg 36 und dem schon erwähnten Obergurt 38. Der Obergurt 38 ist unter einem Winkel 44 schräg nach innen zur Mitte geneigt, und dieser Winkel beträgt ebenfalls 15°. Auf dem Obergurt 38 ist eine Gummiauflage 40 aus Hartgummi aufgeklebt.
Wie Fig. 3 und 4 verdeutlichen, ist die Gummischicht der Muldenauflage 30 dicker als die Gummiauflage 40 der Obergurte 38, d. h., das Oberflächenniveau der Gummiauflage 40 ist um die Differenz 46 geringer als das Oberflächenniveau der Auflageflächen 32. Dadurch ist gewährleistet, daß die Kippmulde 12 sich an ihrem vorderen Ende in ihrer
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waagerechten Ruhestellung ausschließlich auf die Muldenauflage 30 stützt und von dieser - neben der hinteren Kippwelle 22 - getragen wird.
Nur bei extremen Belastungen und Stoßeinwirkungen auf die Kippmulde 12 kann es kurzfristig vorkommen, daß sich die Kippmulde 12 auch auf der Gummiauflage 40 zumindest teilweise abstützt, und zwar in dem gleichen Wandsegment 56 bzw. 60 der Unterseite der Kippmulde 12, welches auch auf der Muldenauflage 30 aufliegt. Die entsprechenden Auflagebereiche 7 2 sind in Fig. 1 auf der Unterseite der Kippmulde dargestellt.

Claims (11)

  1. Heinrich Carnehl Fahrzeugbau
    Horst Spangenberg 721/1
    Schutzansprüche
    1, Fahrzeugaufbau (10) für Lastkraftwagen, mit einer im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten Kippmulde (12), die mittels einer Hubvorrichtung (24) aus ihrer Ruhestellung um eine hintere Kippwelle (22) von vorn nach hinten kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmulde (12) aus unter dem Handelsnamen "Hardox 450" bekannten Stahl besteht, und daß die Kippmulde (12) in ihrer Ruhestellung nur an ihrem hinteren Ende (26) durch die Kippwelle (22) und nur an ihrem vorderen Ende (28) durch eine Muldenauflage (30) von dem Chassis (16) des Lastkraftwagens getragen ist.
  2. 2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenauflage (30) durch zwei quer zur
    Fahrtrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete vordere Auflageflächen (32) gebildet ist, auf denen sich die Unterseite des vorderen Endes (28) der Kippmulde (12) abstützt, und daß die Oberflächenform der Auflagenflächen (32) der Außenfläche der Kippmulde (12) angepaßt ist, welche diese im Bereich der Auflagefläche besitzt, so daß die Kippmulde (12) an den betreffenden Stellen vollflächig auf den Auflageflächen (32) liegt.
  3. 3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (32) unter einem geringen Neigungswinkel (42) schräg nach innen zur Mitte verlaufend ausgebildet sind.
  4. 4. Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die lüuldenauflage (30) aus einer oberen Gummischicht aus Hartgummi besteht.
  5. 5. Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Chassis (16) zwei seitliche jeweils aus einem waagerechten Untergurt (34), einem senkrechten Steg (36) und einem unter einem kleinen Winkel (44) schräg nach innen zur Mitte geneigten Obergurt (38) bestehende Längsträger
    — 3 —
    (20) befestigt sind, und daß die Obergurte (38) mit einer Gummiauflage (40) aus Hartgummi versehen sind.
  6. 6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Gummiauflage (40) der Obergurte
    (38) niedriger (46) als die Oberfläche der Auflageflächen (32) der Muldenauflage (30) ist.
  7. 7. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 4 - 6, dadurch gekennzeichnet
    , daß die Gummischicht der Muldenauflage (30) sowie die Gummiauflage (40) der Obergurte (38) mit einem
    Kleber auf der Muldenauflage (30) bzw. auf den Obergurten (38) befestigt sind.
  8. 8. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke bzw. der Querschnitt des Stahls für
    die Kippmulde (12) 5 mm beträgt.
  9. 9. Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kippmulde (12) eine Form von Vielecken
    besitzt.
  10. 10. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleck elf Wandsegmente (48 - 68) der
    Kippmulde (12) bildet.
  11. 11. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel (42) der Auflageflächen und der Winkel (44) der schräg nach innen zur Mitte geneigten Obergurte (38) jeweils 15° beträgt.
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