DE3508437C2 - Aus einzelnen Segmenten gebildete, zerlegbare Fachwerkbrücke - Google Patents
Aus einzelnen Segmenten gebildete, zerlegbare FachwerkbrückeInfo
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/133—Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus einzelnen
Segmenten gebildete, zerlegbare Fachwerkbrücke zum
Überwinden topographischer Hindernisse mit einer von
mehreren Fachwerken unterstützten Fahrbahn.
Es gibt verschiedene Brückenarten und insbesondere
Fachwerkbrücken. Diese bestehen aus einem Untergurt in
Form von geradlinigen Metallelementen wie Trägern,
Profilen usw. und einer Fahrbahn. Der Untergurt und
die befahrbare Fläche sind über zwei Randfachwerke
miteinander verbunden.
Die Randfachwerke bestehen aus schräg verlaufenden Me
tallelementen, die sich entlang der ganzen Brücke wie
derholen und deren Enden zum einen mit der befahrbaren
Fläche bzw. der Fahrbahn und zum anderen mit dem ge
radlinigen Untergurt durch Schweißen, Vernieten, Ver
schrauben oder auf anderem Wege fest verbunden sind
und so dem Ganzen die notwendige Stabilität verschaf
fen.
Diese Technik wird auch bei verschiedenen Straßen- und
Eisenbahnbrücken-Bauwerken angewandt. Aus Sicherheits
gründen, die von dem Verwendungszweck der Bauwerke
herrühren, werden sie unter Anwendung der folgenden
Prinzipien gebaut.
Die Leichtigkeit bzw. ein geringes Eigengewicht ist
keinesfalls ein Vorteil für diese Ausführungsform
einer Brücke, und zwar deswegen, weil diese Bauwerke
stationär und nicht mobil sind. Man ermittelt aller
dings die maximale Haltbarkeit, welche die starren
Verbindungsstellen bei dieser Ausführungsart beim ge
ringsten Durchhängen der Brücke bringen können.
Die starren Fachwerke führen dazu, daß man im Hinblick
auf die vorgesehen Belastung schwere Brücken baut, die
einzig und allein als stationäre Bauwerke Verwendung
finden.
Es existieren übrigens auch Leichtbauweisen in Mehr
fach-Fachwerk, das mit äußeren Armierungen fest ver
bunden ist. Bei dieser Bauweise sind die äußeren Ar
mierungen längs der beiden oder aller Seitenflächen
durch Randfachwerke untereinander verbunden. Diese
äußere starre Verbindung wird durch ein Dreieck-Fach
werk ergänzt, das sich in den aufeinanderfolgenden
Querebenen wiederholt und auf diese Weise das Innen
tragwerk oder die Innenfachwerke bildet.
Die Fachwerkelemente sind in diesem Falle auch fest
mit den Armierungen verbunden, und zwar über ihre En
den, um so eine kompakte und starre Einheit zu bekom
men, die nur ein geringes, mit der Nominalbelastung in
der Transversale verbundenes Durchbiegen zuläßt.
Dieser Art von Bauweise begegnet man hauptsächlich bei
Metallkonstruktionen und bei Hebezeugen für das Bauge
werbe wie z. B. bei Kränen, deren Turm und Ausleger so
gebaut sind, daß sie beträchtliche Lasten tragen kön
nen, ohne merkliche Verformungen aufzuweisen.
Allerdings führen auf diesem Gebiet die technischen
Zwänge dazu, daß man Tragegerüste mit geringer Verfor
mung wählt. Dieses Dreieck-Fachwerk verschafft die ge
forderte Starrheit bzw. Stabilität, wobei es sich
durchaus eine gewisse Elastizität bewahrt, aufgrund
derer eine kurzzeitige Überbelastung zulässig ist.
Aus der DE-AS 12 46 008 ist eine Fachwerkbrücke be
kannt, bei der die Fachwerke an Knotenbleche ange
schlossen sind.
Allerdings ergibt sich durch die Verwendung von Kno
tenblechen der Nachteil, daß keinerlei Querkräfte, al
so Kräfte quer zur Fahrbahn der Brücke, aufgenommen
werden können, so daß sämtliche auftretenden Querkräf
te vom längsverlaufenden Fachwerk voll aufgenommen
werden müssen. Somit müssen die einzelnen Gurte und
Stäbe des Fachwerkes entsprechend stabil ausgeführt
sein, d. h. mit entsprechenden Querschnitten und/oder
geeigneten Werkstoffen, beispielsweise Stahl, so daß
die aus der genannten Auslegeschrift bekannte Fach
werkbrücke ein verhältnismäßig hohes Eigengewicht auf
weist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Fachwerkbrücke vorzusehen, die bei einem
möglichst geringen Eigengewicht eine möglichst hohe
Tragfähigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der zerlegba
ren Fachwerkbrücke zum überwinden topographischer Hin
dernisse weist dieselbe bei einem relativ geringen Ei
gengewicht eine hohe Tragfähigkeit auf.
Diese hohe Tragfähigkeit resultiert insbesondere aus
den unter der Fahrbahn angeordneten Querverstärkungs
trägern, welche auch Kräfte quer zur Fahrbahn aufneh
men können, so daß im Gegensatz zum Stand der Technik
sämtliche Bauteile mit verhältnismäßig geringen Quer
schnitten gefertigt sein können.
Eine ausreichende Stabilität der zerlegbaren Fachwerk
brücke ist durch die zwei Randfachwerke und die zwei
Mittelfachwerke gegeben, die erfindungsgemäß angeord
net sind.
Ein nach der erfindungsgemäßen Anordnung verwirklich
tes Bauwerk hat die folgenden technischen Daten er
bracht: Durchhang von ungefähr 600 mm bei einer Reich
weite von 30 m und einer Belastung von 30 Tonnen bei
einem Gesamteigengewicht, das 4 Tonnen nicht über
steigt. Die Suche nach einer Gewichtsersparnis hat den
Erfinder, von einer Lianenbrücke inspiriert, auf eine
elastische Konstruktion gebracht, welche eine Tragfä
higkeit aufweist, die mit Sicherheit für das beträcht
liche Gewicht eines Panzerfahrzeugs ausreichend ist,
eine Tragfähigkeit, die mit einer außerordentlichen
Elastizität verbunden ist, und die es wiederum er
laubt, die Brücke im freien Vorbau aufzustellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem
nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig darge
stellten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
zerlegbaren Fachwerkbrücke, und zwar in einer
Mischung aus Grundriß und perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2a und 2b zeigen Teilsegmente mit den Verbindungsmög
lichkeiten zwischen zwei Segmenten und den Be
ginn des Teilsegmentes mit den Doppelstreben,
Fig. 3 zeigt perspektivisch ein Teilsegment mit den
verschiedenen Verbindungslaschen auf der Höhe
einer Querverstärkungsstrebe,
Fig. 4, 5, 6 zeigen Querschnitte bei drei verschiedenen Hö
henniveaus der erfindungsgemäßen Fachwerk
brücke; einen im mittleren Segment, die beiden
letzten in den Endsegmenten; sie zeigen die
Abstände der im mittleren Bereich befindlichen
Abstützpunkte mit Verringerung der Neigung.
Nachstehend wird eine Ausführung der aus einzelnen
Segmenten gebildeten, zerlegbaren Fachwerkbrücke mit
drei Segmenten beschrieben, von denen zwei ein Gefälle
aufweisen und ein Segment, das mittlere, eine horizon
tale befahrbare Fläche bzw. Fahrbahn hat. Es versteht
sich von selbst, daß diese Besonderheit keinen ein
schränkenden Charakter hat und eine Ausführung mit
zwei Segmenten ebenfalls unter den Schutzumfang der
Patentansprüche fällt.
Die Breite der nachstehend beschriebenen Brücke ist so
gewählt, daß die gewünschten Fahrzeuge dieselbe pas
sieren können und folglich keine zusätzliche, Seite an
Seite befindliche und mit der anderen gemeinsam ver
wendbare Brücke erforderlich ist.
Man könnte auch, unter Verwendung derselben Konzeption
und derselben Technik, eine doppelt so breite Brücke
bauen, die für sämtliches Gerät und alle Fahrzeuge ei
nes Armeefuhrparks, einer Heereseinheit oder eines Ar
meekorps verwendbar wäre.
Wie gezeigt, besteht die zerlegbare Fachwerkbrücke aus
einem mittleren Segment 1 mit horizontaler Oberfläche
und zwei Endsegmenten 2 und 3 in Form von schiefen
Ebenen, die miteinander verbunden sind. Die Endsegmen
te schließen mit zwei auswechselbaren Keilen 4 und 5
ab. Die Keile 4, 5 dienen als Auflageelemente, über
welche die Fachwerkbrücke Bodenkontakt hat. Aufgrund
der ausgeprägten Neigung bilden sie den Übergang von
der Erde zum Brückenkörper. Ebenso dienen die Endseg
mente 2, 3 als Zufahrtsrampe zum mittleren Segment 1.
Jedes Segment 1, 2, 3 weist eine Fahrbahn 6 auf, die
aus verstärktem Profilmaterial 7 gebildet ist, das
sich Seite an Seite befindet bzw. nebeneinander ange
ordnet und miteinander verbunden ist. Die Oberseite
des Profilmaterials 7 bildet die Fahrbahn 6.
Der Brückenunterbau besteht aus Untergurten 8 und 9 in
Form von Profilträgern 10, die in Längsrichtung mit
einander verbunden sind, und zwar über eine doppelte
Verbindung wie die Verbindungsteile 11, die z. B. Ver
bindungslaschen 12 sind und mit Bolzen befestigt wer
den.
Die Profilträger 10 bestehen aus einem geraden Teil,
der seitlich durch einen vertikalen Schenkel 13 und
durch einen schrägen Schenkel 14 erhöht ist, auf denen
die Elemente eines tragenden Fachwerkgerüstes 15 be
festigt sind. Ein senkrechter, unterer Schenkel 16
dient zum Verspannen und zum Befestigen der Querzüge
17.
Das Fachwerkgerüst 15 besteht aus zwei Fachwerkgrup
pen, die zum einen mit den Untergurten 8 und 9 verbun
den sind und zum anderen mit den Querelementen, die
auf der Unterseite der Fahrbahn 6 vorgesehen sind. Man
erkennt eine Gruppe von zwei Randfachwerken 18, die
sich in den vertikalen Ebenen entlang der Schmalseiten
eines jeden Brückensegments 1, 2, 3 befinden.
Gleichfalls erkennt man eine Gruppe von zwei Mittel
fachwerken 19, die symmetrisch angeordnet und so ge
neigt sind, daß sie unter der Fahrbahn 6 zusammenlau
fen. Ihre Neigung wird vom Neigungswinkel des schrägen
Schenkels 14 der Untergurte 8 und 9, der über die gan
ze Länge des Fachwerkgerüstes 15 konstant ist, be
stimmt.
Die Fachwerke 18, 19 bestehen aus geraden, geneigt an
geordneten Randstreben 20 und mittleren Streben 21 in
Form von Rohren, die an ihren oberen Enden 22, welche
als Gabeln 23 ausgebildet sind, von denen jede von ei
nem Bolzen 24 durchquert wird, befestigt sind.
Die unteren Enden 25 sehen gleich aus und sind auf die
gleiche Weise direkt auf dem vertikalen Schenkel 13
und dem schrägen Schenkel 14 der Untergurte 8 und 9
angebracht.
Die Fachwerkelemente laufen abwechselnd an einem obe
ren oder unteren Verbindungspunkt zusammen, dem soge
nannten Fachwerkknoten. Man unterscheidet bei den
Randfachwerken 18 obere Knoten 27 und untere Knoten
28, wobei die unteren Knoten 28 für die Randfachwerke
18 und die Mittelfachwerke 19 gemeinsam gelten. Die
oberen Enden der Mittelfachwerke 19 schaffen mit ihrem
Verbindungsteil Abstützpunkte, die nachstehend behan
delt werden.
Wie gezeigt, sind die mittleren Streben 21 der Mittel
fachwerke 19 mit ihrem unteren Teil an dem schrägen
Schenkel 14 befestigt. Dort unten sind auch die Enden
der Querzüge 17 befestigt, die mit den Fachwerkelemen
ten das Tragwerk bilden.
Das Profilmaterial 7, welches die Fahrbahn 6 bildet,
ist auf der Unterseite in Abständen durch Querverstär
kungsträger 29 verstärkt, die z. B. ein U-Profil mit
senkrechten Schenkeln aufweisen. Die U-Querverstär
kungsträger 29 haben innere Platten 30 und äußere
Platten 31, welche zwischen den U-Schenkeln des Quer
verstärkungsträgers 29 vorgesehen sind und an welchen
die Enden der Randstreben 20 und der mittleren Streben
21 befestigt sind. Die inneren Platten 30 sind leicht
geneigt, um die konstante Neigungshauptrichtung, wel
che von den schrägen Schenkeln 14 bestimmt wird, zu
wahren. Sie weisen einen variablen Abstand auf, der
von ihrer Lage im jeweiligen Endsegment 2, 3 abhängig
ist. Die äußeren Platten 31 bilden mit den oberen En
den der Randstreben 20 die oberen Knoten 27.
Durch die oberen Enden der Mittelfachwerke 19 werden
auf der Höhe der inneren Platten 30 zwei Abstützpunkte
A und B mit variablem Abstand festgelegt, der von der
Neigung der Endsegmente 2, 3 abhängt, welche durch die
schrägen Schenkel 14 der Untergurte 8 und 9 bestimmt
wird.
Diese Besonderheit der Fachwerkbrücke wird in den Fig.
4 bis 6 gezeigt, und zwar beim geraden mittleren Seg
ment 1, bei einem der Endsegmente 2, 3 auf halber Höhe
und bei einem der Endsegmente 2, 3 am niedrigen Ende.
Man erhält auf diese Weise einen mittleren abgestütz
ten Bereich 32 mit den Abstützpunkten A und B, dessen
Breite sich mit zunehmender Brückenhöhe verringert.
Der abgestützte Bereich 32, verbunden mit den Verstär
kungen, die in dem Profilmaterial 7 vorgesehen sind,
welches die Fahrbahn 6 bildet, ermöglicht es, die Wi
derstandsfähigkeit gegen ein Durchbiegen der Fahrbahn
6 in der Transversale merklich zu steigern, d. h. eine
beachtliche Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Druck
durch die Reifen zu erreichen.
Die außerordentliche Elastizität und Widerstandsfähig
keit rühren von der Verwendung eines Fachwerkgerüstes
15 aus verbundenem Doppel-Fachwerk (Randfachwerke 18,
Mittelfachwerke 19) her. Die Verbindungsteile können
in gewissem Maße spielen und gestatten so einen mini
malen Spielraum, während die Dreieck-Aufteilung und
das Tragwerk, das aus den Fachwerkelementen und den
Querzügen 17 besteht, eine Verteilung der Kräfte und
der Zwischenreaktionen bewirken und so zum Zusammen
halt des Ganzen beitragen.
Kräfte aufgrund von Exzentrizität, die ein schlecht
eingemittetes Fahrzeug erzeugt, werden auf diese Weise
völlig absorbiert.
Die Verbindungsteile zwischen zwei Segmenten 1, 2, 3
sind für die Untergurte 8 die Verbindungslaschen 12
und für die Fahrbahn 6 Spezialquerträger 33, welche
technische Komplementärformen aufweisen, die sich in
einanderfügen lassen.
Um die Festigkeit der Verbindung zu gewährleisten, ist
zwischen dem Spezialquerträger 33 und der unteren Ver
bindungslasche 12 ein vertikales, geradliniges Zusatz
element 34 angebracht.
Bei der endgültigen Ausführung beabsichtigt man, die
Verbindungsteile durch solche zu ersetzen, die ein
schnelles und automatisches Zusammenfügen ermöglichen,
z. B. einrastende Verbindungsteile.
Es ist außerdem möglich, die Fachwerkbrücke aus zwei
Brücken zu bilden, die identisch mit den oben be
schriebenen sind, wobei jede Brücke für eine Radspur
vorgesehen ist.
Claims (5)
1. Aus einzelnen Segmenten gebildete, zerlegbare
Fachwerkbrücke zum überwinden topographischer Hin
dernisse mit einer von mehreren Fachwerken unter
stützten Fahrbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Randfachwerke (18), deren Ebenen mit der Ebe
ne der Fahrbahn (6) jeweils einen rechten Winkel
einschließen, und zwei Mittelfachwerke (19) vorge
sehen sind, deren Ebenen zur Ebene der Fahrbahn
(6) derart geneigt verlaufen, daß ihre Streben
(21) jeweils mit den Streben (20) eines Randfach
werks (18) an einem gemeinsamen Untergurt (8, 9)
angeschlossen sind, wobei die Untergurte (8, 9) je
weils ein zur Fahrbahn (6) hin offenes U-Profil
aufweisen, dessen einer Schenkel (14) koplanar zur
Ebene des entsprechenden Mittelfachwerks (19) aus
gerichtet ist, und daß die Streben (20, 21) ande
rerseits an unter der Fahrbahn (6) angeordneten
Querverstärkungsträgern (29) befestigt sind.
2. Brücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Untergurte (8, 9) über Querzüge (17) miteinan
der verbunden sind.
3. Brücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützpunkte (A, B) der Mittelfachwerke (19)
auf den Querverstärkungsträgern (29) mit variablem
Abstand festlegbar sind.
4. Brücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querverstärkungsträger (29), mit denen die Un
terseite der Fahrbahn (6) versehen ist, U-Profile
mit senkrechten Schenkeln sind, die untereinander
durch innere Platten (30) und äußere Platten (31)
verbunden sind, auf denen einerseits die Enden der
Randfachwerkelemente (18) befestigt sind, um die
oberen Knoten (27) zu bilden, und andererseits die
Enden der Mittelfachwerkelemente (19) befestigt
sind, um die Abstützpunkte (A, B) mit variablem Ab
stand zu bilden.
5. Brücke nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Enden der Streben (20, 21) der Rand
fachwerke (18) und Mittelfachwerke (19) ebenso wie
die Enden der Querzüge (17) in Abständen in einem
gemeinsamen Bereich auf den Untergurtprofilen
(8, 9) zusammenlaufen, so daß untere Knoten (28)
gebildet werden.
Applications Claiming Priority (1)
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