DE2713883A1 - Transportfahrzeug - Google Patents
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Description
29.3.1977
PEPSICO INC.
Purchase, New York, V.St.A. - · ·
709840/1007
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug und betrifft insbesondere eine zusammenhängende Rahmenkonstruktion
für ein Transportfahrzeug, bei dem die zu transportierenden Lasten in erster Linie von einer oberen Hehmenanordnung
aufgenommen werden.
Bis jetzt werden bestimmte Transportgüter, z.b. Flaschenkasten,
wie sie für den Transport von alkoholfrein Getränke
enthaltenden Flaschen und derfjl. verwendet werden, in Transport
fahrzeugen, z.U. Anhängern, vielfach auf Paletten angeordnet
verladen, so daß die Tragkonstruktion des betreffenden Fahrzeugs einer erheblichen durchbiegung ausgesetzt ist, da
senkrechte Lastkomponenten auf sie v/irken.
Um die durchbiegung und die iJeanspruchungen zu verringern,
die auf die relativ großen Lasten zurückzuführen sind, welche nuf die !.adeflächen oder «odenträger der Transportfahrzeug
wirken, wurde bereits vorgeschlagen, die ^sten an einer erhöht
angeordneten Rahmenkonstruktion des Fahrzeugs aufzuhängen,
die sich ^llgeciein in der irhrtrichtung oberhalb der
Häurae oder wuchten erstreckt, in welchen sich Flaschenkasten
oder andere Transport gaiter befinden.
beispielsweise ist in der üü-l-o 'J 099 79<i ein Lastkraftwagenau
f bau beschrieben, der für den Transport von Massengütern geeignet ist und bei dem z.i. Flaschenkasten oder dergl.,
die sich in Käfigen oder anderen trägern befinden, an einer sich in der Längsrichtung erstreckenden, erhöht angeordneten
Rahmen- oder Dachkonstruktion des Fahrzeugs aufgehängt werden können, zu der auch querliegende r.onstruktionsglieder zum Mitnehmen
de^ Käfige oder sonstigen Träger gehören. Wenn die
Käfige mit Ladegut beschickt verrinn, vird die erhöht angeordnete Tragkonstruktion häufig erheblichen Jiegekräften «ήιγ.gesetzt,
so daß sie eine nach unten durchgebogene 7orm pnnimmt.
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;ine solche Γ-urchbiegung nach unten führt zu relrtiv hohen
inneren Beanspruchungen und einer unervünscli ten Verlagerung
des Ladeguts sovohl während des Heiadevorgangs als auch wahren·:·
der Trnnr.nortfiihrt.
Ferner wird in der üJ-I'L. j 5ü1 JiJS vorgeschlagen, ur.v. i'ransportgut
mit \ ilfe von 'uertrnriern an einer erhöht angeordneten
lahmenkon.struktion dos Fahrzeugs aufzuhängen, die sich in
der Γ ^hrtrichtung erstreckt, i hnlich vie bei dem Vorschlag
nach der (Jλ-PS ?■ .1'9D 794 führt auch in diosera Fall eine gro.ie
Iiast zu einer Durchbiegung der oberen Trägerkonstruktion nach
unten derart, da;] diese eine konvex gekrümmte Form annimmt, so daß in vielen Fällen eine Neigung eintritt, die zu einer
Verlagerung der Ladung führt und durch die das Auf- und Abladen des Transportguts etwas erschwert wird, abgesehen davon,
«aß das Transportgut weniger zuverlässig in seiner Lage gehalten wird.
Ferner ergibt sich bei den vorstehend kurz geschilderten bekannten
Konstruktionen der Nachteil, daß der größte Teil der durch das Transportgut erzeugten Kräfte und Spannungen auf
eine einzige obere Rahmenkonstruktion des Fahrzeugs wirkt, so daß die größten Biegespannungen etwa in der Mitte der
Spannweite der Rahmenkonstruktion auftreten. Dies führt notwendigerweise zu einer Beschränkung der Belastung, welcher
die obere Rahmen- oder Trägerkonstruktion ausgesetzt werden kann, oder zu der Notwendigkeit, die Konstruktion aus sehr
groß bemessenen und entsprechend viel rtaum einnehmenden Teilen
aufzubauen.
Insbesondere auf dem Gebiet der alkoholfreien Getränke, bei denen abgepackte oder in Kästen verpackte Behälter transportiert
werden müssen, ist es erforderlich, Transportfahrzeuge der verschiedensten Art zur Verfügung zu halten, die geeignet
sind, sperriges und schweres Ladegut aufzunehmen; hierbei ist es vorteilhaft, einen möglichst einfachen Fahrzeugaufbau
und eine zugehörige Rahmenkonstruktion vorzusehen, die es ermöglichen,
das Transportgut unter möglichst geringem Gewichtsaufwand für das Fahrzeug zu transportieren.
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ORIGINAL INSPECTED
Jjer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug
der vorstehend geschilderten Art zu schaffen, bei dem
eine zusammenhängende Rahmenanordnung zum Aufnehmen der I^ast
vorhanden ist und das geeignet ist, große und schwere lasten zu transportieren, ohne daß der Fahrzeugaufbau oder die tragende
Rahmenkonstruktion übermäßigen Verformungen, imrchbiegungen oder Beanspruchungen ausgesetzt wird. Ferner soll ein
Transportfahrzeug mit einer die Last tragenden Hahmenkonstruktion
geschaffen werden, bei dem ein erheblicher Teil der Ladung von einer erhöht angeordneten Rahmenkonstruktion aufgenommen
v/erden kann und bei dem weitere Konstruktionsglierier
vorhanden sind, die gewährleisten, daß die durch die Ladung hervorgerufenen Kräfte und die sich daraus ergebenden Beanspruchungen
über die Spannweite der Rahmenkonstruktion so verteilt werden, daß unerwünschte Epannungskonzentrationen sowie
Durchbiegungen und andere Verformungen der n..ihmenkonstruktion
des Fahrzeugs vermieden werden. Schließlich soll ein Fahrzeug der genannten Art geschaffen werden, bei dem eine die Last
tragende Rahmenkonstruktion vorhanden ist, zu der mehrere Buchten innerhalb des Fahrzeugs zum Aufnehmen von schwerem
Ladegut, z.B. von Flaschenkasten für alkoholfreie Getränke vorhanden sind, wobei die Buchten durch Unterteilungselemente
oder dergl. voneinander getrennt sind, die Bestandteile der
Rahmenkonstruktion bilden, und wobei diese Unterteilungselen;ente
eine allgemein gleichmäßige Verteilung der Last auf die obere Rahmenkonstruktion und eine damit verbundene untere
lahnenkonstruktion bewirken.
I2rfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung eines
Transportfahrzeugs für schweres Ladegut, z.3. Flaschenkästen für alkoholfreie Getränke oder dergl., geschaffen worden, bei
dem eine zusammenhängende, die Last aufnehmende Rahmenkonstruktion vorhanden ist, zu der eine obere Rahmenbaugruppe und mindestens
ein langgestreckter Träger gehören, die sich in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstrecken, wobei der Träger einen
nach vorn ragenden, nach unten geneigten Abschnitt aufweist, der eine Stütze zum Herstellen einer Verbindung zu einem Zugfahrzeug
bildet; hierbei ist die obere Rahmenkonstruktion fest
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mit einer unteren Rahmenkonstruktion verbunden, die eine
Plrttform oder Ladefläche für das Transportgut bildet;
mehrere in Längsabständen verteilte, sich quer zur Fahrtrichtung
erstreckende Unterteilungselemente verbinden die beiden Rahmenkonstruktionen derart, daß sie getrennte Buchten
zum Aufnehmen von Ladegut abgrenzen. Die Unterteilungselemente bilden gleichzeitig stehend angeordnete tragende Verbindungen
oder Stützen zwischen der oberen und der unteren Rahmenkonstruktion derart, 6β°>
die auf die obere Rahmenkonstruktion oder ihren langgestreckten Träger wirkenden Lasten oder
Kräfte durch die Unterteilungselemente verteilt und auf die untere Λγhmenkonstruktion übertragen werden. Diese zusammenhängende
kastenähnliche Rahmenkonstruktion ermöglicht eine allgemein gleichmäßige Spannungsverteilung auf alle Teile der
beiden Rahmenkonstruktionen, und gleichzeitig führt sie zu einer Verringerung oder einer weitgehenden Vermeidung einer
Durchbiegung und Spannungsnnhäufung in der oberen Rahmenkonstruktion
oder anderen Teilen der gesamten Rahmenanordnung.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion
besteht darin, daß ihre verschiedenen Teile aus handelsüblichen Bauelementen bestehen können, z.B. aus U-Profilen,
Doppel-T-Trägern, V.'inkelprofilen und Platten, so daß die
Rahmenkonstruktion mit geringen Kosten herstellbar und gegenüber bekannten Konstruktionen von Transportfahrzeugen wettbewerbsfähig
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs
zum Transportieren von Massengütern wie Flaschenkästen für alkoholfreie Getränke oder dergleichen;
Fig. 2 in einem etwas größeren Maßstab als Fig. 1 eine Seitenansicht
einer zur Lastaufnahme dienenden Rahmenkonstruktion,
die einen liestandteil des Transport fahrzeuge nach Fig. 1 bildet;
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 3 die vordere Stirnansicht der Rahmenkonstruktion nach Fig. 2;
Fig. 4 die Rückseite der Rahmenkonstruktion nach Firj. °;
Fig. 5 die Vorderansicht eines Unterteilungselements zur Verwendung in Verbindung mit der Rahmenkonstruktion nr.ch
Fig. 2;
Fig. 6 einen vergrößerten verkürzten Teilschnitt längs der
Linie 6-6 in Fig. 5; und
Fig. 7 einen vergrößerten verkürzten Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichnetes erfindungsgemäßes Transportfahrzeug dargestellt, das geeignet ist, an
ein Zugfahrzeug 12, z.L·. einen Sattelschlepper, angekuppelt
zu werden.
Zu dem Transportfahrzeug 10 gehört eine die Last aufnehmende Rahmenkonstruktion mit einer oberen Hahmenanordnung 1', die
fest mit einer unteren Hahiuenanordnung IG verbunden ist, und
das Fahrzeug ist in mehrere Ladegutaufnahmebuchten 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30 unterteilt; zu diesem Zweck sind mehrere
Unterteilungselemente 32, 34, 36, 33, 40,,4T, 44 und 48
vorhanden, welche die beiden inhmenanordnungen miteinander
verbinden. Ferner sind Laufräder 48 vorhanden, die das hintere
I3nde des Fahrzeugs 10 tragen und deren Achsen mit der unteren Tiahmenanordnung 16 verbunden werden können, uie lahmenanordnungen
1.Ί und 15 sovie die Unterteilungselemente 'J-V'
bis 4G sind im folgenden anhand von Fig. 2 bis 7 mit veiteren
Einzelheiten beschrieben.
Gemäß Fig. 2 bis 4 weist die obere Hahmenanordnung 1Ί des
Fahrzeugs 10 zwei parallel angeordnete, durch einen stand getrennte Doppel-T-Träger L»0 auf, die sich in dor
richtung erstrecken und zu beiden Seiten der i-'r.hrzeu
achse angeordnet sind. An den vorderen linden der Träger oU
sind nach vorn ragende, nach unten geneigte Doppel-T-Träger ϊ>°.
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ORIGINAL INSPECTED
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befestigt, die V-förmig np.ch unten konvergieren und am Scheitelpunkt
der V-Fora durch eine waagerechte !latte 54 verbunden
sind, i'iit der Platte 5Ί kann eine Kupplungseinrichtung,
z.B. ein nicht dargestelltes Gelenk, zusammenarbeiten, um die
obere Rr.hmenanordnung 14 mit dem Zugfohrzeug 12 zu verbinden,
r.o rin'A zwischen den beiden Fahrzeugen 10 und V>
ein sogenannter Schwanenhals vorhanden ist. Die Vervendung einer solchen
Gelenkverbindung anstelle einer normalen Anhängerkupplung ermöglicht es, ein Sinknicken der Fahrzeugkombination beim Zurücksetzen
zu verhindern, und außerdem v/erden seitliche Bewegungen des Fahrzeugs oder Anhängers 10 bei der Vorwärtsfahrt
weitgehend ausgeschaltet. Die Vorderkante der Platte S-* kann
etvrss nach oben umgebogen sein, um das Aufgleiten auf eine
Kupplungseinrichtung des Zugfahrzeugs ln. zu erleichtern.
hie untere Uahmenanordnung 16 besteht im wesentlichen aus
mehreren miteinander verbundenen Baugliedern, z.B. U- oder
V.'inkelprofilen, die so gestaltet sind, daß sich die bei einem
Fahrgestell für ein Fahrzeug übliche Anordnung ergibt. Somit können zu der unteren Itahmenanordnung 16 parallele, durch
einen (uerabstand getrennte Träger 58 gehören, die auf beiden
Seiten des Fahrzeugs 10 angeordnet sind und mit denen an den Enden stehend angeordnete Bauglieder 60 und 62 verbunden sind,
an die sich waagerecht angeordnete üauglieder 64 und 66 anschließen.
Gemäß Fig. 5 kann ein Boden bzw. eine Ladefläche vorhanden sein, die durch mehrere einander benachbarte J-Profile
gebildet wird.
An dem Bauglied 64 ist ein senkrecht nach unten ragendes ßauglied
60 befestigt, das mit einem waagerecht angeordneten Bauglied 70 verbunden ist, welches sich vom hinteren Ende des
Fahrzeugs 10 erstreckt. Gemäß Fig. 5 sind Bodenplatten 7? vorhanden, die etwas nach innen in Hichtung auf die Längsmittelebene
des Fahrzeugs geneigt sind und von der unteren tahmenanordnung 16 getragen werden, so daß sie Paletten oder
Verschlüge oder dergl. aufnehmen können, welche das zu transportierende
Ladegut enthalten. Auf zweckmäßige Weise geneigte Versteifungselements, i'.ie ebenfalls als Doppel-T-Träger oder
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
dergl. ausgebildet sein können, sind entlang unc ruer zur
Längsmittellinie des Fahrzeugs 10 angeordnet und dienen dazu, starre Verbindungen zvischen den verschiedenen jaugliedern
der unteren Rphmenanordnung ]6 herzustellen, um eine
Jmrchbiegung bein beladen des ?ahrzeugs möglichst v.eitsohoncl
auszuschalten. Solche Versteifungselemente sind in Fi^. ?,
bei 76, 78 und 30 dargestellt. 'luTcrdem erstreckt sich ein
profilierter Träger 90 zvischen den geneigten Doppel-T-Trägern 5Γ', mit denen er durch eine cuerliegende Platte 9? verbunden
ist; schließlich ist ein C,uerglied vorhanden, das die Träger 66 und 62 auf beiden Seiten des Fahrzeugs miteinander verbindet.
Der Träger 90 ist in der Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordnet und bildet zusammen mit den Baugliedern 80,
66 und 52 einen A-förmigen Nahmen zum übertragen von Lasten
auf die Träger 50. i;ie Bauglieder 76, 78, 80 und 90 können
durch nicht dargestellte, stehend angeordnete "p.ndKonstruktionen
verdeckt sein, die sich nnhe der Mittellinie des Fnhrzeugs erstrecken, um das Fahrzeug in eine rechte und eine
linke Ladegutbucht zu unterteilen.
halterungen und eine Tragkonstruktion 32 können unterhalb
der unteren Rahmenanordnung IG in dem Raum angeordnet sein, der durch die Bnuglieder 60, 3-i und ft3 abgegrenzt virr7, um
die Achsen der Laufräder 43 aufzunehmen, von denen der hintere Teil des Fahrzeugs 10 getragen wird; das vordere Ende
des Fahrzeugs stützt sich nn dem Zugfahrzeug Yt. über die
Träger 52 und die Platte 54 des beschriebenen Schwanenhalses ab.
Hatürlich können bei der unteren Uahmenanordnung IG die Längsträger
durch querliegende Hauglieder verbunden sein, die ebenfalls
als Unterstützungen für die durch die Platten 72 gebildeten Teile der Ladefläche zur Wirkung kommen.
Das Transportfahrzeug 10 ist i.iit Hilfe der Unterteilungselemente
?2 bis Ί6 in mehrere Ladegutaufnahmebuchten unterteilt;
einzelheiten der Unterteilungselemente gehen aus Fig. 5 bis 7 hervor.
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Zu jedem Unterteilungselement gehört ein umgekehrt U-förmiger
!{ahmen, der aus Winkelprofilen aufgebaut sein kann. Innerhplb
dieses Rahmens ist eine Plattenkonstruktion angeordnet, die sich aus einzelnen Elementen zusammensetzt, welche sich
von oberen Teil des Rahmens aus nach unten zu der betreffenden
Bodenplatte 72 auf der unteren Rahmenanordnung 16 erstrecken. Die Unterteilungselemente können in Form einer hohlen
Trennwandkonstruktion ausgebildet sein, wie es in der Patentanmeldung
der Anmelderin beschrieben ist.
der Anmelderin beschrieben ist.
Allgemein gesprochen, weist die hohle Trennwandkonstruktion
zwei parallele, durch einen Puerabstand getrennte Reihen von U-förmig profilierten Elementen 94 auf, deren Flansche 96
einander zugewrndt sind. Zwischen den Reihen von Elementen 94
und ihren einander benachbarten Flanschen 96 sind sich in der ruerrichtung erstreckende Abstandhalter 98 angeordnet, die
vorzugsweise aus extrudiertem Aluminium bestehen. Die Abstandhalter 98 haben eine allgemein rechteckige Querschnittsform
und sind im Bereich ihrer Längskanten mit Aussparungen zum Aufnehmen der Flansche 96 der Elemente 94 versehen. Die Elemente
94 und die Abstandhalter 93 können zweckmäßig durch
Punktschv/eißstellen miteinander verbunden sein, um eine starre,
kastenähnliche Konstruktion zu bilden.
Gemäß Fig. 6 und 7 kann sich jeder umgekehrt U-förmige Rahmen
aus mehreren Winkelprofilen 100 zusammensetzen, die Rücken an Rücken und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei
das betreffende Unterteilungselement damit in Eingriff steht und damit verschweißt sein kann, um eine starre Konstruktion
zu bilden.
Die Unterteilungselemente können natürlich eine unterschiedliche höhe erhalten, die sich nach dem jeweiligen senkrechten
Abstand zwischen der oberen Rahmenanordnung 14 und der unteren Rahmenanordnung 16 an dem betreffenden Punkt längs der Achse
des Fahrzeugs richtet, in das die Unterteilungselemente eingebaut werden sollen.
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Gemäß Fig. 7 können %n den oberen Enden der Unterteilungselemente
Schrauben 102 vorhanden sein, die Abschnitte von unterschiedlichem Durchmesser aufweisen, um das Bewegen der
nicht dargestellten Schiebetüren des Fahrzeugs zu erleichtern. Die oberen Enden der Schrauben 102 können fest in die Trägerkonstruktion
50 eingebaut sein.
Um der Ladefläche des Fahrzeugs eine geringe Neigung zur Längsmittelebene des Fahrzeugs zu verleihen, damit das Ladegut
daran gehindert wird, aus dem Fahrzeug herauszugleiten, kann man an der senkrechten Mittellinie jedes Unterteilungselements gemäß Fig. 5 eine Λ-förmige, sich nach oben verjüngende
Rahmenkonstruktion 10<! vorsehen.
Die Flächenelemente 91 können vorzugsv/eise, jedoch nicht
notwendigerweise aus Aluminiunblech mit einer Stärke von
etva 1,0 mm bestehen, während die Ladefläche aus tJlech nit
einer Stärke von etwa 2,0 mm hergestellt ist.
Die Anordnung der in Längsabständen verteilten Unterteilunfjselemente
nach Fig. ?. zwischen der oberen und der unteren lahraenanordnung
führt dazu, daß eine starre, kastenähnliche Konstruktion unter Einbeziehung der beiden Ilahmenanordnungen
entsteht, so da/1 der Fahrzeugaufbau eine hohe Gtarrheit und
Stabilität erhält und daß unerwünschte Spannungs- und ilräftekonzentrationen
sowie eine übermäßige Durchbiegung beim lieladen des Fahrzeugs vermieden werden.
Zwar weist das beschriebene Transportfahrzeug 10 insgesai.it
12 Ladebuchten auf, da auf beiden Gelten seiner Längsmittelebene je 6 Buchten von voller Größe vorhanden sind, doch
könnte man natürlich auch Transportfahrzeuge von anderer Länge mit einer anderen Anzahl von Ladegutbuchten herstellen.
Um das Gewicht des Fahrzeugs zu verkleinern und gleichzeitig Kostenersparnisse zu erzielen, ist es möglich, die Jntertsilungselemente
?-? bis 46 und andere Teile der Rahmenkonstruktion
aus Aluminium oder einem anderen leichten Material herzustellen.
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ORIGINAL INSPECTED
Die gesamte Rahmenkonstruktion und die ünterteilungseleraente können natürlich von äußeren Vorkleidungen oder Wänden umschlossen
sein, welche dio Außenflächen des Fahrzeugs bilden, um das Ladegut während der Transportfahrt einzuschließen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist das gesamte Transportfahrzeug
nach der ?rfindun£ von einfacher und kostensparender
Konstruktion, wobei eine maximale Festigkeit und Starrheit
erzielt wird und wobei die Durchbiegung oder Verformung beim Beladen des Fahrzeugs mit Flaschenkästen für alkoholfreie Getränke
oder dergl. sowie während des Transports auf ein Minimum verringert wird.
Per Patentanwalt:
709840/10 0.7
Claims (1)
- τ"ANSPRUCni \
\»J Transportfahrzeug mit einer zusammenhängenden tahrnen-Hüonstruktion, dadurch gekennzeichnet , daß eine obere Rahmenpnordnung (14) vorhanden ist, zu der mindestens ein Längsträger (50) gehört, der sich in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt und einen nach vorn vorspringenden, nach unten geneigten Abschnitt (52) aufv/eist, welcher mit dem vorderen Ende des Längsträgers verbunden ist, daß eine untere Rahmenanordnung (IG) vorhanden ist, zu der mindestens ein Längsträger (70, S4, 53, 66) gehört, der sich in der Fahrtrichtung erstreckt und mit dem nach unten geneigten Abschnitt des oberen Längsträgers fest verbunden ist, und daß mehrere in Längsabständen verteilte, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende, stehend angeordnete Unterteilungselemente (32, 34, ?G, 30, 40, Ί'?, 4<.', 16) vorhanden sind, die zv/ischen den oberen und unteren Längsträgern angeordnet sind und sie so miteinander verbinden, daß sie innerhalb des Fahrzeugs (10) mehrere Ladegutaufnahmebuchten (13, 20, 22, ?4, 26, 23, 30) bilden.2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 zu der oberen Rahmenanordnung (14) zwei Längsträger (50) gehören, die durch einen (.tierabstand getrennt zu beiden Seiten der Längsmittelebene des Fahrzeugs (10) angeordnet sind und sich in der Fahrtrichtung erstrecken, und daß zu dem nach unten geneigten Abschnitt (52) eine erste und eine zweite Längsträgerverlängei'iing gehören, deren erste Enden mit den Längsträgern verbunden sind und deren untere iSnden miteinander verbunden sind.3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, äaß die erste und die zweite Längsträgerverlangerung eine V-förmig nach unten konvergierende Anordnung bilden.709840/1007ORIGINAL INSPECTEDa ■*■Ί. Fahrzeug nach /nspruch 2 oder Γ", dadurch gekennzeichnet, daß zu der unteren Rahmenanordnung (16) zwei Längsträger (70, 64, 58, 66) gehören, die sich durch einen Cuerabstand getrennt zu beiden Seiten der Lclngsmittelebene des !•"ahrzeugs (10) erstrecken, und daß die Längsträger mit mindestens einer Verlängerung (90) versehen sind, die mit der ersten und der zweiten Längsträgerverlängerung (52) zwischen deren Enden verbunden ist.i>. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem der genannten Unterteilungselemente ein im wesentlichen umgekehrt U-förmiger Rahmen gehört, daß dieser Rahmen eine in ihn eingebaute Platte aufweist, daß das obere Ende des ungekehrt ü-förmigen Rahnens an der oberen Rahmenanordnung (14.) befestigt ist und daS die unteren Enden des Rahmens fest mit der unteren Rahmenanordnung (16) verbunden sind.6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umgekehrt U-försnige Rahmen durch ein gebogenes Bauglied gebildet ist.7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (50) der oberen Rahmenanordnung (14) im wesentlichen durch mindestens einen Doppel-T-Träger gebildet ist.8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (70, 64, 58, 66) der unteren Rahmenanordnung (16) im wesentlichen durch mindestens ein U-Profil gebildet ist.9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Sinrichtung (54) zum Unterstützen des vorderen 2nd es der Rahmenkonstruktion sowie durch Einrichtungen (48) zum Unterstützen des hinteren Teils der Rahmenkonstruktion.10. fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßzu der vorderen Unterstützungseinrichtung (54) eine Kupplungs-709840/1007ORIGINAL INSPECTEDeinrichtung zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen dem nach vorn vorspringenden, nach unten geneigten Abschnitt (5?) des Längsträgers (50) der oberen Rahmensnordnung (14) und einem Zugfahrzeug (12) gehört.11. Fahrzeug nach Anspruch & oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu der hinteren Unterstützungseinrichtung mit der unteren Rahmenanordnun^ (IG) verbundene Laufräder (48) gehören.ORIGINAL INSPECTED
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