DE3423544C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/54—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
- B60P1/5438—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base
- B60P1/5442—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1. Bei einem bekannten Kraftfahrzeug
dieser Gattung handelt es sich um einen Lieferwagen mit
Kastenaufbau, auf dessen Boden im Bereich zwischen Hinter
achse und hinterem Kastenaufbauende zwei Stützen eines
portalartigen Aufbaues befestigt sind und auf dessen Boden
im Bereich der zum Fahrerhaus hin abtrennenden Querwand
des Kastenaufbaues eine Stützsäule auf der Bodenplatte
des Kastenaufbaues abgestützt ist. Auf dieser Stützsäule
und diesem portalartigen Aufbau ist eine Kranschiene abge
stützt (US-PS 41 87 048). Die bei Aufnehmen einer Last
an der Kranschiene auftretenden Stützkräfte werden ungleich
verteilt an drei Punkten in die Bodenplatte des Kastenauf
baues eingeleitet, der seinerseits für eine derartige
punktförmige Belastung nicht vorgesehen ist und sich in
folge dessen unter dieser Belastung in unerwünschter Weise
verformt, so daß Risse in der Wand des Kastenaufbaues
auftreten können.
Ein Kraftfahrzeug, dessen Aufbau in drei Punkten und einem
zusätzlichen Lagerstellenpaar aufgehängt ist, ist ebenfalls
bekannt (DE-OS 29 11 722). Bei dieser bekannten Anordnung
ist der Fahrzeugaufbau unmittelbar gegenüber dem Fahrzeug
rahmen durch die genannten Lagerstellen abgestützt, wobei
die zusätzlichen Lagerstellen Längskräfte aufnehmen.
Weiterhin bekannt sind Abschleppkräne, bei
denen auf dem Fahrzeugrahmen ein nach hinten überragender
Kran angeordnet ist, mit dem eine Achse eines abzu
schleppenden Kraftfahrzeuges angehoben werden kann.
Die bisher bekannten Krane dieser Art erlauben nicht,
einen großvolumigen Kastenaufbau, der eine Werkstatt
beinhaltet, auf dem Fahrzeug unterzubringen.
Weiterhin ist es bekannt, daß die normalen Kraftfahrzeug
rahmen verwindungsweich sind und dann, wenn sie in ihrem
hinteren Ende durch eine Punktlast belastet werden
sollen, in ihrem hinteren Bereich, etwa von dem Bereich
an, in dem die vordere Abstützung der Hinterachse am
Fahrzeugrahmen angreift, ausgesteift werden. Darüber hinaus
ist es bekannt, auf derartige verwindungsweiche Rahmen
sogenannte Montagerahmen aufzusetzen, die Kräfte aus
Fahrzeugaufbauten aufnehmen und die Krafteinleitung
in den eigentlichen Fahrzeugrahmen vergleichmäßigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr
zeug mit Kastenaufbau und Kran zu schaffen, bei dem
der Kastenaufbau möglichst wenig durch Kräfte aus einer
vom Kran aufgenommenen Last belastet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch, daß
der Kastenaufbau elastisch in drei Punkten aufgehängt
ist, können von außen keine Verwindungskräfte in diesen
eingeführt werden, sondern der Kastenaufbau ist in sich
tragend in diesen Punkten abgestützt. Andererseits ist
die Kranschiene wiederum gegenüber dem Fahrzeugrahmen
in drei Punkten abgestützt, wobei im hinteren Bereich
normalerweise auf den Fahrzeugrahmen ein zum Zwecke der Ein
leitung derartig punktförmiger Lasten vorgesehener Ver
steifungshilfsrahmen aufgesetzt wird. Bei einer derartigen
Konstruktion ist es ohne weiteres möglich, die Kran
schiene nach hinten über das hintere Ende des Fahrzeug
rahmens herausragen zu lassen, so daß außerhalb des Fahr
zeuges Lasten aufgenommen und in den Kastenaufbau hinein
transportiert werden können. Aber es kann auch außerhalb
des Fahrzeugrahmens eine Last aufgenommen werden, insbe
sondere zum Zwecke des Abschleppens, das heißt, ein ab
zuschleppendes Kraftfahrzeug kann mittels des an das
Ende der Laufschiene gefahrenen Krangehänges angehoben
werden, so daß es nur noch auf der an dem abzuschleppen
den Kraftfahrzeug noch intakten Achse steht. Zweckmäßig
werden dann am Fahrzeugrahmen oder an dem Versteifungs
hilfsrahmen Befestigungspunkte vorgesehen, an denen das
abzuschleppende Fahrzeug verzurrt werden kann.
Damit sich der Fahrzeugrahmen gegenüber dem Kranaufbau
verwinden kann, muß die vordere Kranabstützsäule wiederum
gegenüber dem Fahrzeugrahmen derart abgestützt sein,
daß Relativbewegungen zwischen dieser Säule und dem Fahr
zeugrahmen möglich sind. Das kann geschehen durch ein
elastisches Gelenk, kann aber auch dadurch geschehen,
daß die vordere Säule der Kranschiene auf einer Abwälz
fläche abgestützt ist, die konzentrisch zu der Ver
windungsachse des Fahrzeugrahmens angeordnet und mit
diesem verbunden ist, wobei am unteren Ende der Stütz
säule eine ebene Stützfläche vorgesehen ist, die auf
der bogenförmigen Abwälzfläche abwälzen kann. Wenn an
der Kranschiene eine Last jenseits der zweiten Ab
stützung hängt, tritt an der Stützsäule eine Zugbe
lastung auf, die auch von einer zusätzlichen Verbindung
neben der Abwälzfläche aufgenommen werden muß.
Die Erfindung ist im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht hierzu.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Heckteiles.
Fig. 4 zeigt ein Detail aus der Heckpartie.
Fig. 5 zeigt das gleiche Detail im Schnitt.
Fig. 6 zeigt die Abstützung der vorderen Kranschienen
säule.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf das Kraftfahrzeug ge
mäß Fig. 1.
Das Kraftfahrzeug hat Vorderräder 1 und Hinterräder 2
und einen Fahrzeugrahmen 3, auf den im hinteren Bereich
ein Versteifungshilfsrahmen 4 augesetzt ist, dessen
Seitenholme sich in Holmen 5 eines Versteifungsrahmens
fortsetzen. Der Versteifungshilfsrahmen 4 ist durch Ver
steifungsstreben 6 verstärkt.
Im hinteren Bereich des Fahrzeuges ist ein Portal gebil
det, das aus zwei aufrecht stehenden Säulen 7 und einem
oberen Querträger 8 besteht. Im Bereich des unteren Endes
der Säulen 7 sin an diesen schräg verlaufende Stütz
streben 9 in einer zur Fahrzeuglängsrichtung parallelen
Ebene angeordnet. Ebenfalls im unteren Bereich der Säu
len 7 sind an diesen Stützstreben 12 befestigt, die eben
falls schräg verlaufen, jedoch in einer zur Fahrzeuglängs
achse senkrechten Ebene, das heißt, in der gleichen Ebene,
in der auch die beiden Säulen 7 liegen. Über das obere
Ende der beiden Säulen 7 ist ein Querträger 8 gelegt,
gegen den sich auch die Stützstreben 12 abstützen. Über
das obere Ende der Stützstreben 9 ist ein Querträger 10
gelegt.
An den Unterseiten der Querträger 8 und 10 ist ein Doppel-
T-Träger 13 befestigt, dessen unterer Flansch 14 als
Laufschiene für Laufrollen15 einer Laufkatze 16 dient,
an der ein Flaschenzug 17 angehängt werden kann. Obere
Dreieck-Aussteifungen 11 dienen dazu, am hinteren Ende
der Kranlaufbahn 13, 14 auftretende Seitenkräfte als
Zugkräfte aufzunehmen und auf den Querträger 8 zu über
tragen.
Die Kranschiene 13, 14 ist in ihrem vorderen Ende auf
einer Stützsäule 18 abgestützt, die mittels eines Gummi
metallbuchsenlagers 19 in einem Querträger 20 abgestützt
ist, dessen Seitenflächen mit den Holmen 5 des Versteifungs
rahmens verbunden sind. Das Gummimetallager 19 nimmt
sowohl Druckkräfte auf, die auftreten, wenn die Lauf
katze 16 mit angehängter Last zwischen der Ebene, in
der sich die Säulen 7 befinden, und der Stützsäule 18,
insbesondere in deren Nähe verschiebt, nimmt aber auch
die Zugkräfte auf, die auftreten, wenn eine große Last
an der Laufkatze 16 hängt und sich diese hinter der
Ebene, in der die Säulen 7 liegen, befindet, insbeson
dere, wenn sich die Katze 16 in der in Fig. 1 darge
stellten Lage befindet. Das Gummimetallager 19 erlaubt
jedoch, um die Achse des Gummimetallagers 19 zu
schwenken. Gleichzeitig ist das Lager 19 geeignet, Längs
kräfte aufzunehmen, die parallel zur Achse des Gummi
metallagers 19 auftreten.
Jede der hinteren Säulen 7 ist mit der äußeren Metall
buchse 21 eines Gummimetallbuchsenlagers 21, 22, 23 ver
bunden, dessen Gummibuchse 22 auf einer Hülse 23 ruht,
in deren Hohlraum ein Stützbolzen 24 gesteckt ist, der
in Tragringe 25 gesteckt ist, die bei dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 5 ihrerseits an dem Versteifungs
hilfsrahmen 4 befestigt sind und durch einen Schrauben
bolzen 26 mit Mutter 27 abgesichert sind.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weicht
davon insofern ab, als hier die Gummimetallbuchse 21,
22, 23 einerseits in einem Abschlußblech 29 gelagert
ist, welches vor Stirn eines Querholmes 28 des Ver
steifungshilfsrahmens 4 geschweißt ist und oben mit einer
Bohrung 30 für den Bolzen, auf dem die Hülse 23 ruht,
versehen ist und weiter unten mit einer Bohrung 31 ver
sehen ist, die dazu dient, Ketten oder Zugstangen fest
zulegen, mit denen ein abzuschleppendes Fahrzeug ver
zurrt werden soll. Der in der Zeichnung nicht mehr näher
dargestellte Bolzen, auf dem die Gummimetallbuchse 21,
22, 23 ruht, ist auf der zweiten Seite in einem Augen
blech abgestützt, das auf der Oberseite des Quer
trägers 28 angebracht ist.
An die in Fahrzeugrichtung gesehene Vorderseite jeder
Stützsäule 7 ist ein Auslegerbock 33 angeschweißt, an
dem im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 eine, im Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 5 zwei Gummimetallbuchsen
jeweils mit ihrer Außenseite gelagert sind, während die
Innenbolzen durch Bohrungen von Seitenwandungen 34 einer
L-förmigen Stütze 34, 35, 36 abgestützt sind, wobei auf
den beiden L-förmigen Stützen 34, 35, 36 das hintere
Ende eines Kastenaufbaues 37 abgestützt ist.
Das vordere Ende des Kastenaufbaues 37 ist auf einer
Tragpratze 38 abgestützt, die mit zwei vertikalen Trag
flanschen 39 versehen ist, durch die Bolzen 40 gesteckt
sind, auf denen je ein Gummimetallager 41 ruht, wobei
die Außenhülsen dieser Gummimetallager 41 auf einer Aus
legerpratze 42 befestigt sind, die ihrerseits an der
vorderen Stützsäule 18 befestigt ist.
Das Fahrerhaus 49 ist in üblicher Weise auf dem Kraft
fahrzeugrahmen 3 angeordnet.
Der Kastenaufbau 37 weist in seiner Rückwandfläche 52
eine Tür 50 auf, die in Türscharnieren 51 in der Rück
wandfläche 52 gelagert ist. Im oberen Teil der Rückwand
fläche 52 ist eine Ausnehmung vorgesehen, durch die die
Kranschiene 13, 14 hindurchragt, wobei die Ausnehmung
so groß ist, daß auch bei relativer Verwindung zwischen
dem Portal 7, 8 und dem Kastenaufbau 37 dieser bzw. dessen Rück
wandfläche 52 nirgends an die Kranschiene 13, 14 stößt.
Die Ausnehmung kann durch bekannte elastische Flächen
gegen Eindringen von Regen geschützt sein, z. B. Gummi
schürzen.
Zweckmäßig ist es, wahlweise zwei Flaschenzüge zum Anhängen
an die Laufkatze zur Verfügung zu halten, wobei der eine
zum Tragen einer Abschlepplast dient, der andere dazu
dient, eine Last in den Kastenaufbau hineinzufahren.
Ferner ist es zweckmäßig, an sich bekannte Mittel wie Ketten
vorzusehen, durch die die Laufkatze beim Abschleppen fest
gelegt werden kann.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einem
Kastenaufbau und mit einer in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Kranschiene, die am hinteren Ende des
Fahrzeugrahmens an einem portalartigen Aufbau befestigt
ist und in ihrem vorderen Bereich auf einer Säule abge
stützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der portalartige
Aufbau (7, 8) und die Säule (18) auf dem Fahrzeugrahmen (3)
abgestützt sind und daß der Kastenaufbau (37) gegenüber
dem portalartigen Aufbau (7, 8) in zwei Stützpunkten
und gegenüber der Säule (18) in einem Stützpunkt aufge
hängt ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängepunkte des Kastenaufbaues (37) den
Abstützpunkten des Kranaufbaues (7, 8, 13, 14, 18)
gegenüber dem Fahrzeugrahmen (3) benachbart sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der portalartige Aufbau (7, 8) gegenüber dem Fahr
zeugrahmen (3) mittels nachgiebiger Elemente (21, 22, 23)
abgestützt ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kastenaufbau (37) gegenüber dem portalartigen
Aufbau (7, 8) und/oder der Säule (18) mittels nach
giebiger Elemente abgestützt ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Vorderbereich der Kranschiene (13, 14)
stützende Säule (18) mittels eines nachgiebigen
Lagers (19) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (3) abge
stützt ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützverbindung zwischen der das vordere Ende
der Kranschiene (13, 14) stützenden Säule (18) und
dem Kraftfahrzeugrahmen (3) eine ebene Abwälzfläche
an der Säule aufweist, die auf einer Abwälzkurvenbahn,
deren Krümmungsmittelpunkt, zumindest annähernd in der
Verwindungsachse liegt, abgestützt ist und zusätzlich ein
Zugkräfte aufnehmendes Organ vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423544 DE3423544A1 (de) | 1984-06-26 | 1984-06-26 | Kraftfahrzeug mit einem kastenaufbau und einem kran |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843423544 DE3423544A1 (de) | 1984-06-26 | 1984-06-26 | Kraftfahrzeug mit einem kastenaufbau und einem kran |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3423544A1 DE3423544A1 (de) | 1986-01-02 |
DE3423544C2 true DE3423544C2 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6239187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423544 Granted DE3423544A1 (de) | 1984-06-26 | 1984-06-26 | Kraftfahrzeug mit einem kastenaufbau und einem kran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423544A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9302431U1 (de) * | 1993-02-19 | 1993-05-19 | Schwarz, Wilhelm, 8949 Kirchheim, De |
Families Citing this family (1)
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DE102009041606B4 (de) | 2009-09-17 | 2012-03-29 | Erich Bader | Hebevorrichtung für einen Lastfahrzeugaufbau |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4187048A (en) * | 1978-02-22 | 1980-02-05 | Bohlmann Orville R | Loading and unloading apparatus for a van |
DE2911722A1 (de) * | 1979-03-24 | 1980-10-02 | Magirus Deutz Ag | Vorrichtung zum elastischen abstuetzen eines verwindungssteifen aufbaues auf einem verwindungsweichen fahrgestellrahmen von kraftfahrzeugen |
-
1984
- 1984-06-26 DE DE19843423544 patent/DE3423544A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9302431U1 (de) * | 1993-02-19 | 1993-05-19 | Schwarz, Wilhelm, 8949 Kirchheim, De |
Also Published As
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DE3423544A1 (de) | 1986-01-02 |
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