DE2150424C3 - Abstützung für Fahrerhäuser von Schleppern und Baufahrzeugen mit einem quer über das Fahrzeug geführten Schutzrahmen oder Oberrollbügel - Google Patents
Abstützung für Fahrerhäuser von Schleppern und Baufahrzeugen mit einem quer über das Fahrzeug geführten Schutzrahmen oder OberrollbügelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
- B60R21/131—Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abstützung für Fahrerhäuser von Schleppern und Baufahrzeugen mit einem quer
über das Fahrzeug geführten Schutzrahmen oder Überrollbügel, wobei die elastischen Abstützelemente
einerseits oberhalb des Schwerpunktes des Fahrerhauses zwischen dem Schulzrahmen bzw. Überrollbügel
und dem Fahrerhaus und andererseits unterhalb des Schwerpunktes zwischen dem Fahrerhaus und dem
Aufbau des Fahrzeuges vorgesehen sind.
Im Zuge der Rationalisierung worden in der
Forstwirtschaft, Bauwirtschaft und in der Landwirtschaft zwecks Einsparung von Arbeitskräften mehr und
mehr Schlepper und Baufahrzeuge eingesetzt. Da diese Fahrzeuge zwangsläufig oft auf unebenem Boden
fahren müssen, kommt es häufig durch Umstürzen zu schweren Unfällen, bei denen nicht selten Todesopfer
und Verletzte /u beklagen sind.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist man dazu übergegangen, diese Fahrzeuge mit sogenannten
Schuhrahmen zu versehen* deren Aufgabe darin
besteht, dem Fahrer und gegebenenfalls Beifahrer einen gegen äußere Einflüsse gesicherten Raum zu schaffen, in
Welchem sie das Unfallgeschehen unverletzt überstehen können- Diese Schulzrahmen, die in den verschiedensten
Ausführungen bereits bekannt sind, werden inzwischen sogar vom Gesetzgeber vorgeschrieben,
und zwar unabhängig davon, ob das Fahrzeug bereits mit einem Fahrerhaus versehen ist oder nicht.
Die Fahrerhäuser, die in den verschiedensten Ausführungen bekannt sind, wurden bisher im wesentlichen am Fahrzeug und hierbei insbesondere an den hinteren Kotflügeln befestigt, wodurch zwangsläufig die Kotflügel eine erhebliche Verstärkung erfahren mußten.
Die Fahrerhäuser, die in den verschiedensten Ausführungen bekannt sind, wurden bisher im wesentlichen am Fahrzeug und hierbei insbesondere an den hinteren Kotflügeln befestigt, wodurch zwangsläufig die Kotflügel eine erhebliche Verstärkung erfahren mußten.
ίο Eine besondere Schwierigkeit bei der Befestigung der
Fahrerhäuser bestand in der Forderung, eine absolut sichere und trotzdem in gewisser Hinsicht elastische
Lagerung zu schaffen. Elastisch deshalb, weil bei einer völlig starren Verbindung, durch Fertigungstoleranzen
innerhalb der Einzelteile bedingt. Spannungen auftreten, die ein Reißen des Materials ,bewirken. Wird das
Fahrerhaus aber ganz elastisch gelagert so führt es entsprechend den auftretenden Stoßen Eigenbewegungen
aus, die zu starken Belastungen der Lager führen, und zwar um so stärker, je tiefer die Lagerstellen unter
dem Schwerpunkt des Fahrerhauses liegen. Aus diesem Grunde waren für diese verhältnismäßig labilen Lager
sehr aufwendige Konstruktionen erforderlich.
Die inzwischen vorgeschriebenen Schutzrahmen bieten sirh nunmehr an. selbst als tragendes Element für
derartige Fahrerhäuser und sonstige Fahrzeugaufbauten zu dienen. Als Schutzrahmen wurden bisher
U-förmige Überrollbügel oder sogenannte käfigförmige Schutzrahmen vorgeschlagen, die aus zwei U-förmigen
Überrollbügeln bestehen, die in ihren oberen Eckbereichen durch Längsträger miteinander verbunden sind.
Diese Schulzrahmen wurden entweder an die hinteren Kotflügel angeschlossen oder direkt an der hinteren
Fahrzeugachse befestigt, um die bei Unfällen auftretenden Belastungen durch U ngehung der Kotflügel direkt
auf die Achse /u übertragen.
Ein solches an einem Überrollbügel befestigtes Fahrerhaus ist bereits durch die GB-PS 12 31 519
bekannt. Hierbei ist das Fahrerhaus einerseits am Querträger des Überrollbügeis aufhängt und stützt
sich andererseits über eine Vielzahl von elastischen Abstülzelementen (Gummilager) auf dem Aufbau des
Schleppers ab. Diese vielseitigen Gummianlenkungen ergeben aber, wie auch bei anderen elastischen
Fahrerhauslagerungen bekannt, Beschleunigungen des Fahrerhauses in 'cn verschiedensten Richtungen, und
zwar in unterschiedlichen Größenordnungen gegenüber den anderen Fahrzeugteilen. Hierbei speichern die
Gummilager bei der jeweiligen Belastung Energie, die dann bei der Entspannung der Gummielemente
zusätzlich frei wird und damit zwangsläufig zu einem Verwinden des Fahrerhauses führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Abstützung gemäß
der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine möglichst stabile Lagerung des Fahrerhauses
erzielt wird und wobei toleranzbedingte Spannungen und die üblicherweise beim Fahren auftretenden
Verwindungen vom Fahrerhaus ferngehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Abstützung der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, die
dadurch gekennzeichnet ist. daß sie als Dreipunktabstützung ausgebildet ist, von der zwei Abslützelemente
zwischen dem Schufzrahmen bzw. Überrollbügel Und dem Fahrerhaus als Schwenkläger mit waagerechter
Achse ausgebildet sind und von der das dritte Abstützelemenl vorne zwischen dem Fahrerhaus und
dem Fahrzeugaufbau vorgesehen ist, derart, daß der Schwerpunkt unterhalb der durch die Abslützelemente
verlaufenden Ebene liegt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Fahrerhaiislagerung ist darin zu sehen, daß durch die
Dreipunktlagerung mit der hinteren Anordnung der Schwenklager über dem Schwerpunkt des Fahrerhauses
eine einfache, sichere und stabile Befestigung geschaffen ist Da die hinteren Schwenklager
durch ihre Anordnung im Bereich des Schwerpunktes des Fahrerhauses dessen Hauptgewicht aufnehmen,
dient das vordere dritte Abstützelement auf der Motorhaube praktisch nur als eine zusätzliche
Abstützung bzw. Halterung, ähnlich der eines Wohnwagenanhängers, bei welchem das größte Gewicht auf
dessen Achse liegt, während die vordere Anlenkung am Motorwagen nur für eine leichte Abstützung zur
Lenkung und Führung dient. Wenn das Fahrerhaus um oder oberhalb seines Schwerpunktes befestigt wird,
werden die beim Fahren aus allen Richtungen auftretenden Schwingungen und Stöße nicht mehr wie
üblicherweise als Bäegernoment in den vertikalen Stützen des Fahrerhauses wirksam, wodurch die
Dimensionierung der vertikalen und unteren Fahrerhausträger verringert werden kann. Bei seitlich
auftretenden Stoßen, die um die Längsachse des Fahrzeuges wirken, wird bei der erfindungsgemäßen
Abstützung ein Gegeneinanderarbeiten der Abstützelemente oder auch ein »Verspanntsein«, das sich durch
Toleranzen und Montagefehler einstellen kann, vermieden. Die konstruktive Auslegung der Abstützelemente
wird daher nicht durch Toleranzen und daraus resultierenden Verspannungen beeinflußt.
Der Gegenstand gemäß der Erfindung unterscheidet sich somit vom Stand der Technik nicht nur in der
Ausbildung der Dreipunktabstützung (die an sich bekannt ist,) sondern in der speziellen Anordnung
derselben, d. h. in ihrer Lage zum Schwerpunkt des Fahrerhauses.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen
sche.natisch dargestellt Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines mit einem einzigen Schutzbügel ausgerüsteten Schleppers ohne Fahrerhaus,
Fig.2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit
einem erfindungsgemäß gelagerten Fahrerhaus,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B\n F i g. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Schlepper gemäß
Fig. 2,
Fig.5 eine Seitenansicht gemäß Fig.2 mit einer
anderen Fahrerhausanordnung und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie C-D in F i g. 5.
In der Zeichnung sind der Schlepper allgemein mit 1,
das Fahrerhaus mit 2, der beispielsweise aus einem einzigen Oberrollbügel bestehende Schutzrahmen mit 5
und die Fahrtrichtung mit 7 bezeichnet. Dabei sind mit 8 die Hinterachse, mit 9 die Vorderräder, mit 10 die
Hinterräder, mit 11 der Erdboden, auf dem das Fahrzeug fährt, mit 12 das Lenkrad und mit 13 und 14
die hinteren Kotflügel angedeutet
Gemäß der Ausführung nach F i g. 1 ist der Überrollbügel
5 direkt mit der Hinterachse 8 verbunden. Die Lagerung des Überrollbügels 5 an der Hinterachse 8 des
Schleppers 1 ist der Einfachheit halber nicht in Einzelheiten dargestellt
Das Fahrerhaus 2 ist beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 mit einem vorderen Abstütze1'· ment 6 im Bereich
der Motorhaube abgestützt und gleichzeitig in zwei
hinteren Schwenklagern 3 und 4 (P- i g. 3) an den senkrechten Stützen 5a und 5b des Schutzrahmens 5
elastisch befestigt Der Steg des Stützrahmen^ 5 ist
dabei in F i g. 3 mit 5c bezeichnet und das Fahrerhaus 2 innerhalb des Schutzrahmens 5 abgestützt.
Es ist aber auch möglich, das Fahrerhaus 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 bis 6 ohne
Änderung der Abstützelemente so am Schutzrahmen 5 zu befestigen, daß dieser innerhalb des Fahrerhauses 2
liegt.
Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn der Schutzrahmen aus zwei U-förmigen Überrollbügeln
besteht, die durch Längsträger miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausbildung können die hinteren
Schwenklager beispielsweise an den Längsträgern angeordnet sein, um eine jeweils gewünschte Einstellung
auf den Schwerpunkt des Fahrerhaus« zu ermöglichen. Diese Ausführung ist in der Zeichnung
jedoch nicht dargestellt. Dieses gilt auch für eine Au'führung, bei welcher die Abstützelemente 3,4 und 6
an Rahmenprofilträgern des Fahrerhauses 2 vorgesehen sind, die beispielsweise die Dachfläche tragen, aber vom
eigentlichen Fahrerhaus getrennt angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abstützung für Fahrerhäuser von Schleppern und Baufahrzeugen mit einem quer über das
Fahrzeug geführten Schutzrahmen oder Oberrollbügel, wobei die elastischen Abstützelemente einerseits
oberhalb des Schwerpunktes des Fahrerhauses zwischen dem Schutzrahmen bzw. Oberrollbügel
und dem Fahrerhaus und andererseits unterhalb des Schwerpunktes zwischen dem Fahrerhaus und dem
Aufbau des Fahrzeuges vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung als Dreipunktabstützung ausgebildet ist, von der zwei
Abstützelemente zwischen dem Schutzrahmen bzw. Überrollbügel (5) und dem Fahrerhaus (2) als
Schwenklager (3 und 4) mit waagerechter Achse ausgebildet sind und von der das dritte Abstützelement
(6) vorn zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrzeugaufbau vorgesehen ist, derart, daß der
Schwerpunkt unterhalb der durch die Abstützelemente verlat-fenden Ebene liegt.
2. Fahrerhaus nach Ansprach !, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Überrollbügel (Schutzrahmen 5) vorgesehenen Schwenklager (3 und 4) in
Anpassung an die jeweilige Fahrerhausausbildung an den Außen- oder Innenseiten der senkrechten
Stützen (5a und 56) des Überrollbügels angeordnet sind.
3. Fahrerhaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (3
und 4) in Richtung der Fahrzeuglängsachse — von hinten geser -n — möglichst nahe an die senkrechte
querüegende Schwerpunktebene des Fahrerhauses
(2) herangeführt sind.
4. Fahrerhaus nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ci.e Schwenklager (3
und 4) bei einem .Schutzrahmen, der aus zwei Überrollbügeln besteht, die in ihren oberen Eckbereichen
durch Längsträger miteinander verbunden sind, an den Längsträgern angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150424 DE2150424C3 (de) | 1971-10-09 | 1971-10-09 | Abstützung für Fahrerhäuser von Schleppern und Baufahrzeugen mit einem quer über das Fahrzeug geführten Schutzrahmen oder Oberrollbügel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150424 DE2150424C3 (de) | 1971-10-09 | 1971-10-09 | Abstützung für Fahrerhäuser von Schleppern und Baufahrzeugen mit einem quer über das Fahrzeug geführten Schutzrahmen oder Oberrollbügel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2150424A1 DE2150424A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2150424B2 DE2150424B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2150424C3 true DE2150424C3 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=5821917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712150424 Expired DE2150424C3 (de) | 1971-10-09 | 1971-10-09 | Abstützung für Fahrerhäuser von Schleppern und Baufahrzeugen mit einem quer über das Fahrzeug geführten Schutzrahmen oder Oberrollbügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2150424C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2299204A1 (fr) * | 1975-01-30 | 1976-08-27 | Lely Nv C Van Der | Tracteur |
DE2730139C3 (de) * | 1977-07-04 | 1983-04-07 | Fritzmeier AG, 5036 Oberentfelden | Federnde Abstützung für eine Fahrerkabine |
DE3000606A1 (de) * | 1980-01-09 | 1981-07-16 | Fritzmeier AG, Oberentfelden | Nutzfahrzeug mit abgefederten kabine |
DE3128284C2 (de) * | 1981-07-17 | 1983-12-29 | Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf | Nutzfahrzeug, insbesondere land-, bau- und/oder forstwirtschaftlich nutzbarer Schlepper |
-
1971
- 1971-10-09 DE DE19712150424 patent/DE2150424C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2150424A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2150424B2 (de) | 1977-08-04 |
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