DE3423544A1 - Kraftfahrzeug mit einem kastenaufbau und einem kran - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem kastenaufbau und einem kran

Info

Publication number
DE3423544A1
DE3423544A1 DE19843423544 DE3423544A DE3423544A1 DE 3423544 A1 DE3423544 A1 DE 3423544A1 DE 19843423544 DE19843423544 DE 19843423544 DE 3423544 A DE3423544 A DE 3423544A DE 3423544 A1 DE3423544 A1 DE 3423544A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
crane
supported
vehicle frame
column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843423544
Other languages
English (en)
Other versions
DE3423544C2 (de
Inventor
Ernst 6320 Alsfeld Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matra Werke GmbH
Original Assignee
Matra Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matra Werke GmbH filed Critical Matra Werke GmbH
Priority to DE19843423544 priority Critical patent/DE3423544A1/de
Publication of DE3423544A1 publication Critical patent/DE3423544A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3423544C2 publication Critical patent/DE3423544C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5438Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base
    • B60P1/5442Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit einem Kastenaufbau und einem Kran
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Kastenaufbau (Karosserie), die in drei Punkten aufgehängt ist ,und mit einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Kranschiene,längs deren eine Krankatze verfahrbar ist.
  • Ein Kraftfahrzeug, dessen Aufbau in drei Punkten und einem zusätzlichen Lagerstellenpaar aufgehängt ist, ist durch die DE-OS 29 11 722 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Fahrzeugaufbau unmittelbar gegenüber dem Fahrzeugrahmen durch die genannten Lagerstellen abgestützt. Weiterhin bekannt sind Kraftfahrzeuge in Form sogenannter Werkstattwagen mit einem Kastenaufbau, wobei innen innerhalb des Kastenaufbaues Kranschienen angeordnet sind, auf denen eine Laufkatze verfahrbar ist. Bei diesen bekannten Anordnungen sind die die Kräfte aus dem Kran aufnehmenden Elemente nicht von dem Kastenaufbau getrennt. Elastische Verformung infolge der vom Kran aufgenommenen Kräfte wirken sich folglich auf den Kastenaufbau aus und führen zum Beispiel bei Kastenaufbauten mit vernieteten Blechwänden zum Ausreißen von Nieten, Rissen oder Undichtigkeiten im Dach und ähnlichen Schäden. Weiterhin bekannt sind Abschleppkräne, bei denen auf dem Fahrzeugrahmen ein nach hinten überragender Kran angeordnet ist, mit dem eine Achse eines abzuschleppenden Kraftfahrzeuges angehoben werden kann.
  • Die bisher bekannten Krane dieser Art erlauben nicht, einen großvolumigen Kastenaufbau, der eine Werkstatt beinhaltet, auf dem Fahrzeug unterzubringen.
  • Weiterhin ist es bekannt, daß die normalen Kraftfahrzeugrahmen verwindungsweich sind und dann, wenn sie in ihrem hinteren Ende durch eine Punktlast belastet werden sollen, in ihrem hinteren Bereich, etwa von dem Bereich an, in dem die vordere Abstützung der Hinterachse am Fahrzeugrahmen angreift, ausgesteift werden. Darüberhinaus ist es bekannt, auf derartige verwindungsweiche Rahmen sogenannte Montagerahmen aufzusetzen, die Kräfte aus Fahrzeugaufbauten aufnehmen und die Krafteinleitung in den eigentlichen Fahrzeugrahmen vergleichmäßigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit Kastenaufbau und Kran zu schaffen, bei dem der Kastenaufbau möglichst wenig durch Kräfte aus einer vom Kran aufgenommenen Last belastet wird und zudem möglich ist, bei fahrendem Kraftfahrzeug hinter dessen Hinterachse eine Last aufzunehmen, vorzugsweise zum Abschleppen.
  • Diese Aufgabe wird d Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch, daß der Kastenaufbau elastisch in drei Punkten aufgehängt ist, können von außen keine Verwindungskräfte in diesen eingeführt werden, sondern der Kastenaufbau ist in sich tragend in diesen Punkten abgestützt. Andererseits ist die Kranschiene wiederum gegenüber dem Fahrzeugrahmen in drei Punkten abgestützt, wobei im hinteren Bereich normalerweise auf den Fahrzeugrahmeneeznum Zwecke der Einleitung derartig punktförmiger Lasten vorgesehener Versteifungshilfsrahmen aufgesetzt wird. Bei einerderartigen Konstruktion ist es ohne weiteres möglich, die Kranschiene nach hinten über das hintere Ende des Fahrzeugrahmens herausragen zu lassen, so daß außerhalb des Fahrzeuges Lasten aufgenommen und in den Kastenaufbau hinein transportiert werden können. Aber es kann auch außerhalb des Fahrzeugrahmens eine Last aufgenommen werden, insbesondere zum Zwecke des Abschleppens, das heißt, ein abzuschleppendes Kraftfahrzeug kann mittels des an das Ende der Laufschiene gefahrenen Krangehänges angehoben werden, so daß es nur noch auf der an dem abzuschleppenden Kraftfahrzeug noch intakten Achse steht. Zweckmäßig werden dann am Fahrzeugrahmen oder an dem Versteifungshilfsrahmen Befestigungspunkte vorgesehen, an denen das abzuschleppende Fahrzeug verzurrt werden kann.
  • Damit sich der Fahrzeugrahmen gegenüber dem Kranaufbau verwinden kann, muß die vordere Kranabstützsäule wiederum gegenüber dem Fahrzeugrahmen derart abgestützt sein, daß Relativbewegungen zwischen dieser Säule und dem Fahrzeugrahmen möglich sind. Das kann geschehen durch ein elastisches Gelenk, kann aber auch dadurch geschehen, daß die vordere Säule der Kranschiene auf einer Abwälzfläche abgestützt ist, die konzentrisch zu der Verwindungsachse des Fahrzeugrahmens angeordnet und mit diesem verbunden ist, wobei am unteren Ende der Stützsäule eine ebene Stützfläche vorgesehen ist, die auf der bogenförmigen Abwälzfläche abwälzen kann. Wenn an der Kranschiene eine Last jenseits der zweiten Abstützung hängt, tritt an der Kranschiene eine Zugbelastung auf, die auch von einer zusätzlichen Verbindung neben der Abwälzfläche aufgenommen werden muß.
  • Die Erfindung ist im Folgendenanhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt eine Rückansicht hierzu.
  • Figur 3 zeigt eine Seitenansicht des Heckteiles.
  • Figur 4 zeigt ein Detail aus der Heckpartie.
  • Figur 5 zeigt das gleiche Detail im Schnitt.
  • Figur 6 zeigt die Abstützung der vorderen Kranschienensäule.
  • Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf das Kraftfahrzeug gemäß Figur 1.
  • Das Kraftfahrzeug hat Vorderräder 1 und Hinterräder 2 und einen Fahrzeugrahmen 3, auf den im hinteren Bereich ein Versteifungshilfsrahmen 4 aufgesetzt ist, dessen Seitenholme sich in Holmen 5 eines Versteifungsrahmens fortsetzen. Der Versteifungshilfsrahmen 4 ist durch Versteifungsstreben 6 verstärkt.
  • Im hinteren Bereich des Fahrzeuges ist ein Portal gebildet, das aus zwei aufrecht stehenden Säulen 7 und einem oberen Querträger 8 besteht. Im Bereich des unteren Endes der Säulen 7 sind an diesen schräg verlaufende Stützstreben 9 in einer zur Fahrzeuglängsrichtung parallelen Ebene angeordnet. Ebenfalls im unteren Bereich der Säulen 7 sind an diesen Stützstreben 12 befestigt, die ebenfalls schräg verlaufen, jedoch in einer zur Fahrzeuglängs- achse senkrechten Ebene, das heißt, in der gleichen Ebene, in der auch die beiden Säulen 7 liegen. Über das obere Ende der beiden Säulen 7 ist ein Querträger 8 gelegt, gegen den sich auch die Stützstreben 12 abstützen. Über das obere Ende der Stützstreben 9 ist ein Querträger 10 gelegt.
  • An den Unterseiten der Querträger 8 und 10 ist ein Doppel-T-Träger 13 befestigt, dessen unterer Flansch 14 als Laufschiene für die Laufrollen 15 der Laufkatze 16 dient, an der ein Flaschenzug 17 angehängt werden kann. Obere Dreieck-Aussteifungen 11 dienen dazu, am hinteren Ende der Kranlaufbahn 13, 14 auftretende Seitenkräfte als Zugkräfte aufzunehmen und auf den Querträger 8 zu übertragen.
  • Die Kranschiene 13, 14 ist in ihrem vorderen Ende auf einer Stützsäule 18 abgestützt, die mittels eines Gummimetallbuchsenlagers 19 in einem Querträger 20 abgestützt ist, dessen Seitenflächen mit den Holmen 5 des Montagerahmens verbunden sind. Das Gummimetallager 19 nimmt sowohl Druckkräfte auf, die auftreten, wenn die Laufkatze 15 mit angehängter Last zwischen der Ebene, in der sich die Säulen 7 befinden,und der Stützsäule 18, insbesondere in deren Nähe verschiebt, nimmt aber auch die Zugkräfte auf, die auftreten, wenn eine große Last an der Laufkatze 16 hängt und sich diese hinter der Ebene, in der die Säulen 7 liegen, befindet, insbesondere, wenn sich die Katze 16 in der in Figur 1 dargestellten Lage befindet. Das Gummimetallager 19 erlaubt jedoch, um die Achse des Gummimetallagers 19 zu schwenken. Gleichzeitig ist das Lager/lg9eeignet,Längskrafte aufzunehmen, die parallel zur Achse des Gummimetallagers 19 auftreten.
  • Jede der hinteren Säulen 7 ist mit der äußeren Metallbuchse 21 eines Gummimetallbuchsenlagers 21, 22, 23 verbunden, dessen Gummi buchse 22 auf einer Hülse 23 ruht, in deren Hohlraum ein Stützbolzen 24 gesteckt ist, der in Tragringe 25 gesteckt ist, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ihrerseits an dem Versteifungshilfsrahmen 4 befestigt sind und durch einen Schraubenbolzen 26 mit Mutter 27 abgesichert sind.
  • Das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weicht davon insofern ab, als hier die Gummimetallbuchse 21, 22, 23 einerseits in einem Abschlußblech 29 gelagert ist, welches vor Stirn eines Querholmens 28 des Versteifungshilfsrahmens 4 geschweißt ist und obeffiner Bohrung 30 für den Bolzen,auf dem die Hülse 23 ruht, versehen ist und weiter unten mit einer Bohrung 31 versehen ist, die dazu dient, Ketten oder Zugstangen festzulegen,mit denen ein abzuschleppendes Fahrzeug verzurrt werden soll. Der in der Zeichnung nicht mehr näher dargestellte Bolzen, auf dem die Gummimetallbuchse 21, 22, 23 ruht, ist auf der zweiten Seite in einem Augenblech 32 abgestützt, der auf der Oberseite des Querträgers 28 angebracht ist.
  • An die in Fahrzeugrichtung gesehen Vorderseite jeder Stützsäule 7 ist ein Auslegerbock 33 angeschweißt, an dem im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 eine, im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 zwei Gummimetallbuchsen jeweils mit ihrer Außenseite gelagert sind, während die Innenbolzen durch Bohrungen von Seitenwandungen 34 einer L-förmigen Stütze 34, 35, 36 abgestützt sind, wobei auf den beiden L-förmigen Stützen 34, 35, 36 das hintere Ende des Kastenaufbaues 37 abgestützt ist.
  • Das vordere Ende des Kastenaufbaues 37 ist auf einer Tragpratze 38 abgestützt, die mit zwei vertikalen Tragflanschen 39 versehen ist, durch die Bolzen 40 gesteckt sind, auf denen je ein Gummimetallager 41 ruht, wobei die Außenhülsen dieser Gummimetallager 41 auf einer Auslegerpratze 42 befestigt sind, die ihrerseits an der vorderen Stützsäule 8 befestigt ist.
  • Das Fahrerhaus 49 ist in üblicher Weise auf dem Kraftfahrzeugrahmen 3 angeordnet.
  • Der Kastenaufbau 37 weist in seiner Rückwandfläche 52 eine Tür 50 auf, die in Türscharnieren 51 in der Rückwandfläche 52 gelagert ist. Im oberen Teil der Rückwandfläche 52 ist eine Ausnehmung vorgesehen, durch die die Kranschiene 13, 14 hindurchragt, wobei die Ausnehmung so groß ist, daß auch bei relativer Verwindung zwischen Portal 7, 8 und Kastenaufbau 37 dieser bzw. dessen Rückwandfläche 52 nirgends an die Kranschiene 13, 14 stößt.
  • Die Ausnehmung kann durch bekannte elastische Flächen gegen Eindringen von Regen geschützt sein' z.B. Gummischürzen.
  • Zweckmäßig ist, wahlweise zwei Flaschenzüge zum Anhängen an die Laufkatze zur Verfügung zu halten, wobei der eine zum Tragen einer Abschlepplast dient, der andere dazu dient, eine Last in den Kastenaufbau hineinzufahren.
  • Ferner ist zweckmäßig, an sich bekannte Mittel wie Ketten vorzusehen, durch die die Laufkatze beim Abschleppen festgelegt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Kraftfahrzeug mit einem Kastenaufbau, der an drei Punkten aufgehängt ist,und mit einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Kranschiene,längs der eine Krankatze verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens (3) ein portalartiger Aufbau (7, 8) vorgesehen ist, in dessen oberen Bereich die Kranschiene (13-, 14) befestigt ist, die in ihrem vorderen Bereich mittels einer Säule (48) und einer Stützverbindung (19, 20) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (3) abgestützt ist und daß der Kastenaufbau (37) gegenüber dem portalartigen Aufbau (7, 8) in zwei Stützpunkten und gegenüber der Säule (48) in einem Stützpunkt aufgehängt ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängepunkte des Kastenaufbaues (37) den Abstützpunkten des Kranaufbaues (7, 8, 13, 14, 18) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (3) benachbart sind.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der portalartige Aufbau (7, 8) gegenüber dem Fahrzeugrahmen mittels nachgiebiger Elemente (21, 22, 23) abgestützt ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenaufbau (37) gegenüber dem portalartigen Aufbau (7, 8) und/oder der Säule (18) mittels nachgiebiger Elemente abgestützt ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorderbereich der Kranschiene (13, 14) stützende Säule (18) mittels eines nachgiebigen Lagers (19) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (3) abgestützt ist.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützverbindung zwischen der das vordere Ende der Kranschiene (13, 14) stützenden Säule (18) und dem Kraftfahrzeugrahmen (3) eine ebene Abwälzfläche an der Säule aufweist, die auf einer Abwälzkurvenbahn, deren Krümmungsmittelpunkt zumindest annähernd in der Verwindungsachse liegt, abgestützt ist und zusätzlich ein Zugkräfte aufnehmendes Organ vorgesehen ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranschiene (13, 14) das hintere Ende des Kraftfahrzeugrahmens überragt.
DE19843423544 1984-06-26 1984-06-26 Kraftfahrzeug mit einem kastenaufbau und einem kran Granted DE3423544A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843423544 DE3423544A1 (de) 1984-06-26 1984-06-26 Kraftfahrzeug mit einem kastenaufbau und einem kran

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843423544 DE3423544A1 (de) 1984-06-26 1984-06-26 Kraftfahrzeug mit einem kastenaufbau und einem kran

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3423544A1 true DE3423544A1 (de) 1986-01-02
DE3423544C2 DE3423544C2 (de) 1988-02-04

Family

ID=6239187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843423544 Granted DE3423544A1 (de) 1984-06-26 1984-06-26 Kraftfahrzeug mit einem kastenaufbau und einem kran

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3423544A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009041606A1 (de) 2009-09-17 2011-03-31 Erich Bader Hebevorrichtung für einen Lastfahrzeugaufbau

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9302431U1 (de) * 1993-02-19 1993-05-19 Schwarz, Wilhelm, 8949 Kirchheim Lastbewegungsvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4187048A (en) * 1978-02-22 1980-02-05 Bohlmann Orville R Loading and unloading apparatus for a van
DE2911722A1 (de) * 1979-03-24 1980-10-02 Magirus Deutz Ag Vorrichtung zum elastischen abstuetzen eines verwindungssteifen aufbaues auf einem verwindungsweichen fahrgestellrahmen von kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4187048A (en) * 1978-02-22 1980-02-05 Bohlmann Orville R Loading and unloading apparatus for a van
DE2911722A1 (de) * 1979-03-24 1980-10-02 Magirus Deutz Ag Vorrichtung zum elastischen abstuetzen eines verwindungssteifen aufbaues auf einem verwindungsweichen fahrgestellrahmen von kraftfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009041606A1 (de) 2009-09-17 2011-03-31 Erich Bader Hebevorrichtung für einen Lastfahrzeugaufbau
DE102009041606B4 (de) * 2009-09-17 2012-03-29 Erich Bader Hebevorrichtung für einen Lastfahrzeugaufbau

Also Published As

Publication number Publication date
DE3423544C2 (de) 1988-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0538721B1 (de) Chassis für Raupenfahrzeuge
DE4030829A1 (de) Heckteil einer autokarosserie
DE3033707A1 (de) Fahrzeug zur befoerderung von guetern
EP0733003B1 (de) Fahrzeug mit einem aufbau
DE4227126A1 (de) Gelenkverbindung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen
DE102005048455A1 (de) Schwerstlastfahrzeug
DE2944289A1 (de) Hebefahrzeug
EP3472029B1 (de) Fahrgestellanordnung und landfahrzeug
DE2518081A1 (de) Anhaenger
EP0467182B1 (de) Pritschenaufbau
DE102012007327A1 (de) Vorrichtung zum Verstärken eines tragenden Hilfsrahmens
EP0312556B1 (de) Mehrzweckchassis für nutz- und spezialfahrzeuge
DE3423544C2 (de)
DE965470C (de) Wagen mit Balgverbindung zwischen Teilwagen
EP1395510A1 (de) Flurförderfahrzeug
DE102017103836B4 (de) Aufliegerrahmen und Auflieger
DE2150424C3 (de) Abstützung für Fahrerhäuser von Schleppern und Baufahrzeugen mit einem quer über das Fahrzeug geführten Schutzrahmen oder Oberrollbügel
DE3200287A1 (de) Hubanlage
DE4442939A1 (de) Fahrzeug mit einem Aufbau
EP3290308A2 (de) Befestigungs- und abstützvorrichtung und anhänger
DE1655104A1 (de) Verbesserung der Achsaufhaengung bei Kraftfahrzeugen
DE2537228A1 (de) Vorrichtung an lastfahrzeugen
EP2930058B1 (de) Innenlader mit v-förmiger hubschwinge
AT400946B (de) Chassis für raupenfahrwerke
AT260787B (de) Ladevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee