DE2537228A1 - Vorrichtung an lastfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung an lastfahrzeugen

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DE2537228A1
DE2537228A1 DE19752537228 DE2537228A DE2537228A1 DE 2537228 A1 DE2537228 A1 DE 2537228A1 DE 19752537228 DE19752537228 DE 19752537228 DE 2537228 A DE2537228 A DE 2537228A DE 2537228 A1 DE2537228 A1 DE 2537228A1
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Kaspar Klaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

Description

Patentanwalt Dipi.-ing. HELMUT PFISTER
PottsdMdckonlo MOnchm Nr. 134339-805 Bankkonto! Bayariidw Virilnsbank Mwnmingwi
21/9 '
D-U94 MbMMINGEN/BAYERN Buxadwnhoe· 9 T.lifon (01331) 3183
2 0.4UG197
Herr Ing. Kaspar Klaus, 894 Memmingen, Schlachthofstraße 46
Vorrichtung an Lastfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Lastfahrzeugen mit einer Einrichtung zum Auf- und Abladen von Behältern oder'ähnliehen Lasten über das rückwärtige Pahrzeugende.
709809/0118
FOr dot AuftrogivtfMltni» gilt di· Gebohranordnung dir Dauhchin Pafmtonwaltikamnwr. ErfOllungwrt und Gcrichhstand Memming«n.
Es ist bekannt, Behälter oder ähnliche große Lasten über das rückwärtige Fahrzeugende auf- oder abzuladen* Diese Beladeweise empfiehlt sich vorallem dann, wenn die Größe der aufzuladenden Lasten begrenzt ist und auch, wenn es darum geht, eine Last von einem Eisenbahnwaggon, von einer Rampe oder dergl. aufzunehmen, wobei das Lastfahrzeug rechtwinklig zur Rampe oder zu den Schienen ausgerichtet sein sollte. Die bekannten Einrichtungen für den vorerwähnten Zweck benützen einen schwenkbaren Rahmen, dessen Schwenkachse unter der Ladefläche verläuft und an welchem Rahmen die Last aufgehängt werden kann. Beim Ladevorgang, schwingt die Last durch den Rahmen hindurch.
Es sind auch Ladevorrichtungen ähnlicher Ausbildung bekannt, bei denen mehrere Arme aneinander angelenkt sind und die ebenfalls dazu dienen, eine Last über das rückwärtige Fahrzeugende auf- oder abzuladen.
Die bekannten Vorrichtungen befriedigen nur teilweise. Die Anordnung des Schwenkgelenkes unter der Ladefläche erschwert beträchtlich die völlige Ausnützung der Ladefläche oder auch der Tragfähigkeit des Fahrzeuges. Es muß nämlich damit gerechnet werden, daß sich die Hinterachse im Bereich des Schwenkgelenkes befindet. Wird das Schwenkgelenk unter der Ladefläche angeordnet, ist der Raum oberhalb der Radachsen und unterhalb der Ladefläche sehr gering, um eine stabile Ladeeinrichtung einschließlich der Antriebseinrichtungen unterbringen zu können. Wird die Ladeeinrichtung außerhalb der Räder angeordnet, vermindert sich die Standfestigkeit und die Tragfähigkeit des Fahrzeuges ,^fahrend bei der Anordnung der Ladeeinrichtung innerhalb der Räder die zu Verfügung stehende Laderfläche verringert wird.
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Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung für den erwähnten Zweck zu schaffen, die eine große Steifheit und Stabilität verbindet mit der Möglichkeit einer optimalen Ausnützung der Ladefläche und auch der Tragfähigkeit des Fahrzeuges. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die' Anordnung derart zu treffen, daß der Ladevorgang schnell durchführbar ist und daß auch insbesondere größere Längen einer Ladefläche ausnützbar sind.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung an Lastfahrzeugen mit einer Einrichtung zum Auf- und Abladen von Behältern oder ähnlichen Lasten über das rückwärtige Pahrzeugende, bestehend aus hydraulisch angetriebenen Armen am seitlichen Rand der Ladefläche mit parallel zu den Radachsen verlaufenden Schwenkachsen. Die Erfindung schlägt vor, daß an jedem seitlichen Rand der Ladefläche eine vollständige Hubeinrichtung angeordnet ist, die je aus einem am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerten Hauptarm und einem vom Hauptarm getragenen Nebenarm besteht, daß die bewegbaren Teile beider Hubeinrichtungen mechanisch unverbunden, jedoch hydraulisch gekoppelt sind und daß das Schwenkgelenk jedes Hauptarmes oberhalb der Ladefläche verläuft. Dadurch, daß die Erfindung eine mechanische Verbindung der beweglichen Teile der beiden Hubeinrichtungen vermeidet, also weder ein gemeinsames Schwenkgelenk für den Hauptarm, noch für den Nebenarm vorsieht und auch die Haupt- und Nebenarme miteinander nicht verbunden sind, ist es ohne weiteres möglich, für das Schwenkgelenk" des Hauptarmes eine verhältnismäßig große Höhenlage und zwar oberhalb der Ladefläche vorzusehen. Die Ladefläche kann auf diese Weise die übliche Höhe beibehalten, da die Last zwischen den Schwenkgelenken der Hauptarme beider Hubeinrichtungen hindurchschwenkbar ist. Der Gleichlauf der beiden Hubeinrichtungen wird
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dabei durch die hydraulische Koppelung erzwungen,also beispielsweise durch Mengenteiler und durch ähnliche1 Einrichtungen in den hydraulischen Kreisläufen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Höhenlage des Schwenkgelenkes ermöglicht es nun, die Hubeinrichtung genau über den Rädern anzuordnen. Es können also sowohl die Räder, als auch die Hubeinrichtungen bis an den äußersten Rand des Fahrzeuges gelegt werden, wodurch durch den großen Radstand eine gute Standfestigkeit des Fahrzeuges erhalten wird, aber auch der größte Raum an Ladefläche·gewonnen wird.
Weiter erreicht die Erfindung den Vorteil, daß schon bei üblicher Hauptarmlänge der Manövrierbereich verbessert wird. Eine größere Höhenlage erleichtert das übergreifen der Lasten und verbessert auch die horizontale Reichweite, da der Nebenarm bei ausreichender Hubhöhe des Hauptarmes dann regelmäßig horizontal ausgerichtet sein kann.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß für den Ladevorgang der Hauptarm bis in die horizontale, in Fahrtrichtung nach vorne weisende Lage verschwenkbar ist und in dieser Stellung der Nebenarm um eine senkrechte Mittellage nach beiden Seiten annäherndgleichstark neigbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es beispielsweise möglich, auf einer Ladefläche hintereinander zwei gleichartige Behälter zu transportieren, die beide gleichtut von der Ladeeinrichtung auf- und abgeladen werden können.
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In der horizontalen Lage des Hauptarmes befindet -sich die Zylinder-Kolben-Anordnung unter dem Hauptarm, was durch eine entsprechende Höhenlage der Schwenkachse des Hauptarmes ohne weiteres erreichbar ist. Es wird ein verwindungsfreier Antrieb und auch ein guter Schutz der Zylinder-Kolben-Anordnung erhalten.
Die Erfindung bevorzugt eine Schwenklagerung des Hauptarmes am rückwärtigen Ende der Ladefläche. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Länge des Hauptarmes so auszugestalten, daß sie im wesentlichen der halben Länge der Ladefläche entspricht. In der horizontalen Lage des Hauptarmes befindet sich dann der Nebenarm etwa in der Mitte der Ladefläche, so daß die ganze Ladefläche gleichtut erreichbar ist.
Günstig ist es, wenn am Fahrzeugrahmen jeweils ein Zwischengestell befestigt wird, das die Schwenklagerung des Hauptarmes, die Anlenkung der zugehörigen Zylinder-Kolben-Anordnung und auch einen Stützfuß trägt. Das Auf- und Abbauen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere auch zum Zwecke der anderweitigen Verwendung des Fahrzeuges wird hierdurch erleichtert.
Wenn die Erfindung auch eine mechanische Verbindung zwischen den beweglichen Teilen der beiden Hubeinrichtungen vermeidet, so kann es sich doch empfehlen, die Zwischengestelle beider Hubeinrichtungen unter der Ladefläche miteinander zu verbinden. Der Platzbedarf einer solchen mechanischen Verbindung der Zwischengestelle ist vergleichsweise gering. Die mechanische Festigkeit wird gesteigert, ohne die Vorteile der Erfindung zu verlieren.
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In der Zeichnung sind zwei Anwendungsbeispiele der Erfindung schematise!! dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines abgewandelten Anwendungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 3 eine Rückansicht zum Ausführungsbeispiel nach
der Fig. 2.
An beiden Rändern 1 und 2 (vergl. Fig. 3) der Ladefläche 3 des Fahrzeuges 6 sind die beiden Hubeinrichtungen 4 und 5 angeordnet, die abgesehen von einer gegebenenfalls vorgesehenen mechanischen Verbindung der beiden Zwischengestelle 12 und 13 mechanisch voneinander völlig unabhängig sind.
Die beiden Hubeinrichtungen U und 5 werden jeweils von einem Zwischengestell getragen, das einerseits am Fahrzeugrahmen befestigt ist. Das Zwischengestell trägt im Schwenkgelenk 9 den Hauptarm 7 und im Gelenk 14 die den Hauptarm antreibende Zylinder-Kolben-Anordnung 10, die vorzugsweise bei 17 in der Nähe des Anlenkpunktes 18 für den Nebenarm am Hauptarm 7 angreift.
Der Nebenarm 8 wird von der Zylinder-Kolben-Anordnung 7 angetrieben. Am freien Ende 20 ist die Last 21 aufgehängt. Die Aufhängung der Last kann unmittelbar erfolgen, d.h. daß die Aufhängeseile 22 direkt mit der Last 21 verbunden sind. Es kann aber auch ein Zwischenrahmen 23 Verwendung finden.
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Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt, wie aus. dem Lastfahrzeug 6 zwei beispielsweise von Behältern gebildete Lasten 21 hintereinander angeordnet werden könne*. Beim Ladevorgang empfiehlt sich das Ausfahren des Stützfußes 16, der im Zwischengestell 12 geführt ist. Die durch die Hauptüberlegung der Erfindung bedingte große Höhe des Zwischengestelles 12 erleichtert die Anordnung des Stützfußes 15 und auch dessen Antrieb.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Zwischengestelle und damit die Schwenkgelenke 9 für die Hauptarme 7 jeweils am rückwärtigen Ende 11 der Ladefläche 3 angeordnet. In besonderen Fällen empfiehlt es sich, vom rückwärtigen Ende auch einen Abstand zu lassen, wenn auch die in den Zeichnungen gezeigte Bauweise in der Regel zu bevorzugen ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von demjenigen nach der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Ladefläche 3 des dort gezeigten Fahrzeuges kürzer ist, also nur beispielsweise ein einzigec-Behälter aufsetzbar und transportierbar ist. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 läßt aber auch erkennen, daß auch in diesen Fällen die gleiche Bauweise der Hubeinrichtung angewandt und die Last an jeder gewünschten Stelle der Ladefläche abgesetzt werden kann.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils das Aufnehmen einer Last von einem Eisenbahnwaggon 24 gezeigt. Es ist klar, daß die Last 21 auf einer Rampe aufgenommen werden kann. Auch ein Absetzen auf den Erdboden oder ein Aufnehmen vom Erdboden ist bei der gegebenen Manövrierbarkeit der Hubeinrichtung ohne weiteres möglich.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung an Lastfahrzeugen mit einer Einrichtung zum
    Auf- und Abladen von Behältern oder ähnlichen Lasten über
    das rückwärtige Fahrzeugende, bestehend aus hydraulisch angetriebenen Armen am seitlichen Rand der Ladefläche mit parallel zu den Radachsen verlaufenden Schwenkachsen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem seitlichen Rand (1, 2) der Ladefläche (3) eine vollständige Hubeinrichtung (4, 5) angeordnet ist, die je aus einem am Fahrzeugrahmen (6) schwenkbar gelagerten Hauptarm (7) und einem vom Hauptarm getragenen Nebenarm (8) besteht, daß die bewegbaren Teile beider
    Hubeinrichtungen (4, 5) mechanisch unverbunden, jedoch hydraulisch gekoppelt sind und daß das Schwenkgelenk (9) jedes Hauptarmes oberhalb der Ladefläche (3) verläuft.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Ladevorgang der Hauptarm (7) bis in eine horizontale, in Fahrtrichtung nach vorne weisende Lage verschwenkbar ist und in dieser Stellung der Nebenarm (8) um eine senkrechte Mittellage nach beiden Seiten annähernd gleich stark neigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der horizontalen Lage des Hauptarmes (7) dessen Zylinder-Kolben-Anordnung (10) unter dem Hauptarm befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schwenklagerung (9) des Hauptarmes (7) am rückwärtigen Ende (11) der Ladefläche (3).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hauptarmes (7) im wesentlichen der halben Länge der Ladefläche (3) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Fahrzeugrahmen (16) zu befestigendes Zwischengestell (12), das die Schwenklagerung (9) des. Hauptarmes (7), die Anlenkung (I1O der Zylinder-Kolben-Anordnung (10) und einen Stützfuß (16) trägt.
    709809/01
    7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengestelle (12, 13) beider Hubeinrichtungen (4, 5) unter der Ladefläche (3) miteinander verbunden sind.
    Der Patentanwalt
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    Leerseite
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