DE1171760B - Strassenlastfahrzeug - Google Patents

Strassenlastfahrzeug

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DE1171760B
DE1171760B DER24808A DER0024808A DE1171760B DE 1171760 B DE1171760 B DE 1171760B DE R24808 A DER24808 A DE R24808A DE R0024808 A DER0024808 A DE R0024808A DE 1171760 B DE1171760 B DE 1171760B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DER24808A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton G Ruthmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Masch Fabrik Anton Ruthmann
Original Assignee
Masch Fabrik Anton Ruthmann
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Publication date
Application filed by Masch Fabrik Anton Ruthmann filed Critical Masch Fabrik Anton Ruthmann
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Publication of DE1171760B publication Critical patent/DE1171760B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/025Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Straßenlastfahrzeug Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Straßenlastfahrzeuge und betrifft insbesondere ein Straßenlastfahrzeug mit Ladefläche, die mittels einer scherenähnlichen Vorrichtung waagerecht höhenverstellbar ist.
  • Es sind Straßenlastfahrzeuge bekannt mit einer höhenveränderlichen Ladefläche, bei denen diese Ladefläche hinter dem Fahrerhaus in einer senkrechten Gleitführung geführt ist und zwischen den Hinterrädern auf deren Achse mittels eines Hydraulikkolbens abgestützt ist, so daß sie aus der Normalstellung sowohl angehoben als auch bis auf den Boden abgesenkt werden kann. Die Konstruktion derartiger Straßenlastfahrzeuge ist sehr aufwendig und umfangreich, sie hat ein hohes Eigengewicht. Derartige Straßenlastfahrzeuge können daher nur eine unverhältnismäßig geringe Nutzlast befördern und sind auf Grund der verwickelten Konstruktion störanfällig und unwirtschaftlich.
  • Es ist eine andere Gattung von Straßenlastfahrzeugen bekannt, bei denen die Ladefläche mittels einer scherenähnlichen Vorrichtung waagerecht höhenverstellbar ist. Die Betätigung wird im allgemeinen durch Hydraulikzylinder vorgenommen. Bei derartigen bekannten Straßenlastfahrzeugen ist die Ladefläche aus der Normalstellung nur nach oben, und zwar oftmals in beträchtliche Höhe, anhebbar, die Schere bildet neben dem eigentlichen Grundrahmen des Fahrzeugs und dem Bodenrahmen der Ladefläche ein weiteres Bauelement, das in Normalstellung untergebracht werden muß und daher eine besondere Konstruktion dieser Rahmenteile bedingt, andererseits aber zur Festigkeit der Konstruktion des Fahrzeugrahmens, nicht beiträgt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Straßenlastfahrzeug mit Ladefläche, die mittels einer scherenähnlichen Vorrichtung waagerecht höhenverstellbar ist, zu schaffen, das sich durch eine einfache und in bezug auf den Gewichtsanteil des gesamten Fahrzeuges leichte Konstruktion auszeichnet und bei dem die Ladefläche aus der Normalstellung oder aus der mittleren Transportlage anzuheben und auch bis auf den Boden abzusenken ist.
  • Nach der Erfindung ist ein Straßenlastfahrzeug mit Ladefläche, die mittels einer scherenähnlichen Vorrichtung waagerecht höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Hauptrahmen aus Längsträgem vorgesehen ist, der die Vorderradaufhängung und das Führerhaus trägt und mit dem hintersten Teil des Ladekastens über Schwenkzapfen verbunden ist, sowie ein U-förmiger Hilfsrahmen mit Längsträgem, der innerhalb des Hauptrahinens liegt und mit diesem etwa in seiner Längsmitte scherenartig mittels Gelenken verbunden ist, an seinem Hinterende die Hinterradaufhängung trägt und mit seinem vorderen Ende mittels einer Schwenkwelle in einem kurzen, waagerechten Schlitz im vordersten Teil des Ladekastens gleitbar geführt ist, und daß ein oder mehrere Hubzylinder am vorderen Ende des Ladekastens angeordnet sind, die einerseits am Hauptrahmen und andererseits an der Stirnwand des Ladekastens angreifen.
  • Bei einem Lastfahrzeug nach der Erfindung sind die Schwenkzapfen im Abstand hinter dem Außenumfang der Hinterräder angeordnet. Zweckmäßig ist die hintere Hälfte der Längsträger des Hauptrahmens zwischen dem Gelenk und den Schwenkzapfen in an sich bekannter Weise über der Aufhängung der Hinterräder nach oben gekröpft. Die hintere Hälfte der Längsträger des Hauptrahmens zwischen dem Gelenk und dem Schwenkzapfen ist nach innen gekröpft, und die hintere Hälfte der Träger des Hilfsrahmens ist als federnde Aufhängung für die Hinter-# räder ausgebildet.
  • Bei einem Lastfahrzeug nach der Erfindung sind vorzugsweise die Lager- und Schwenkstellen der beiden Rahmen mit stoßdämpfenden Lagerelementen ausgestattet. Das Fahrzeug nach der Erfindung kann auch als zweiachsiger Anhänger mit geteilter Ladefläche ausgebildet sein, bei dem der hintere größere Teil der Ladefläche heb- und senkbar ist, während der vordere Teil der Ladefläche während der Hub-und Senkbewegung mittels Hydraulikzylinder, die mit dem Hubzylinder hydraulisch verbunden sind, waagerecht gehalten wird. Bei dem Fahrzeug nach der Erfindung sind die die Schere bildenden Rahmen gleichzeitig Fahrzeugrahmen. Dadurch wird erstens ein besonderer Fahrzeugrahmen überflüssig und das Gewicht des Fahrzeuges sowie seine Baukosten werden verringert. Zweitens wird dadurch eine konstruktive Maßnahme zur Führung der äußeren Enden der Scherenrahmen im wesentlichen vermieden, da die beiden unteren äußeren Enden der Scherenrahmen sich auf die Fahrzeugräder abstützen und beim Heben oder Senken von den Fahrzeugrädern geführt werden. Daher ist es möglich, den Hauptrahmen als geschlossenen Rahmen auszubilden, der an der Ladefläche angelenkt ist, lediglich für den anderen Rahmen ist an der Ladefläche eine Schlitzführung vorhanden. Weiterhin ist es als bedeutsamer und bisher nicht erreichbarer Vorteil zu werten, daß durch die besondere Ausbildung des hinteren Teils des Hauptrahmens durch Abbiegen und Kröpfen nach innen eine waagerechte Höhenverstellung der Ladefläche erreicht wird, die von einer hoch angehobenen Stellung über die normale Fahrstellung bis in eine auf die Fahrbahn abgesenkte Stellung reicht, und zwar bei ständig vollkommen waagerechter Ladefläche.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Straßenlastfahrzeuges nach der Erfindung mit Ladefläche in normaler Fahrstellung, F i g. 2 ein Straßenlastfahrzeug entsprechend der F i g. 1 mit Ladefläche in angehobener Stellung, F i g. 3 ein Straßenlastfahrzeug entsprechend den F i g. 1 und 2 mit Ladefläche, die bis auf den Boden abgesenkt ist, F i g. 4 ein Straßenlastfahrzeug, das als Anhänger ausgebildet ist, mit Ladefläche in normaler Transportstellung, F i g. 5 eine schematische Darstellung der hydraulischen Schaltung des Lastfahrzeuges nach der Erflndung.
  • Allgemein besteht das Straßenlastfahrzeug aus einem geschlossenen Hauptrahmen mit Längsträgern 3 und einem U-förmigen Hilfsrahmen mit Längsträgem 4. Der Hauptrahmen ist mit den Längsträgem 4 mit der Aufhängung der Vorderräder 1 und dem Führerhaus 1 a fest verbunden. Etwa in der Mitte der Längsträger 3 ist ein Gelenk 10 angeordnet zur Verbindung mit den Längsträgern 4 des Hilfsrahmens. Am hinteren Ende der Längsträger 4 des Hilfsrahmens sind die Hinterräder 12 federnd aufgehängt.
  • Die Längsträger des Haupt- und Hilfsrahmens bilden eine scherenähnliche Vorrichtung mit Beweglichkeit um das Gelenk 10, das als Scherengelenk wirkt. Dabei stützen sich die beiden Rahmen mit ihren einen äußeren Enden über die dort angeordneten Räder 1 und 2 auf dem Boden ab, während sie mit den gegenüberliegenden Enden, und zwar der Hauptrahmen mit dem Ende der Längsträger 3 über Schwenkzapfen 9 und der Hilfsrahmen mit dem Ende der Längsträger 4 über eine Schwenkwelle 13 mit dem Ladekasten 6 (bzw. der Ladeplattform) verbunden sind.
  • Durch diese Führung des Ladekastens 6 ist sichergestellt, daß er in einem größeren Bereich senkrecht verstellt werden kann und dabei immer parallel zum Erdboden bleibt. Damit die Führung während der senkrechten Bewegung einwandfrei erfolgen kann, ist die Schwenkwelle 13 am Ende der Längsträger 4 des Hilfsrahmens in einem Schlitz 8 geführt, so daß die waagerechten Bewegungen der beiden Schwenkpunkte des Ladekastens ausgeglichen werden.
  • Um insbesondere das Absenken des Ladekastens 6 bis auf den Erdboden zu ermöglichen, wie das in F i g. 3 dargestellt ist, sind die Längsträger 3 des Hauptrahmens unmittelbar hinter dem Scherengelenk 10 über der Aufhängung der Hinterräder 12 nach oben gekröpft. Bei einer vorteilhaften Konstruktion des Lastfahrzeuges nach der Erfindung sind die Längsträger 3 des Hauptrahmens derart angeordnet, daß sie mit den Hinterrädern 12 in der gleichen senkrechten Ebene liegen. Bei einer solchen Konstruktion ist der hintere Teil der Längsträger 3 ebenfalls nach innen gekröpft, damit vor allem beim Absenken dieser Teil der Längsträger innen neben den Hinterrädern genügend Spielraum für die Senkrechtbewegung hat. Die Schwenkzapfen 9, die den hintersten Teil der Längsträger 3 des Hauptrahmens mit dem Ladekasten verbinden, sind im Abstand hinter dem Außenumfang der Hinterräder 12 angeordnet. Die Aufhängung der Hinterräder 12 ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß die Nabe 2 eines jeden Hinterrades in dem Ende der Längsträger 4 des Hilfsrahmens gelagert bzw. befestigt ist. Die Längsträger 4 des Hilfsrahmens selbst sind an ihrem hinteren Ende unterteilt und mit einem Gelenk 7 zusammengehalten. Ein Auslegerann überragt das Gelenk 7 und ist mittels einer Feder gegenüber dem i langen Teil der Längsträger 4 des Hilfsrahmens in der Nähe des Gelekenks 7 abgestützt.
  • Zwischen dem Ladekasten 6 und dem Vorderteil des Fahrzeuges ist an dem Hauptrahmen 3 ein Hubzylinder 5 angeordnet. Dieser Hubzylinder ist zweckmäßig senkrecht aufgebaut und stützt sich an seinem oberen Ende gegen einen Ausleger 11, der mit dem Ladekasten 6 fest verbunden ist. Insbesondere aus der F i g. 2 ist deutlich zu erkennen, daß mittels des hydraulisch betätigten Hubzylinders 5 die Lage des Ladekastens 6 gegenüber dem Hauptrahmen mit den Längsträgem 3 in einen großen Bereich verändert werden kann. Dadurch wird der Ladekasten 6 angehoben (F i g. 2), in normaler Transportstellung gehalten (F i g. 1 ) oder bis auf den Erdboden abgesenkt (F i g. 3). Durch die Anordnung des Hubzylinders 5 einerseits und der oben beschriebenen Federung der Hinterräder 12 andererseits ist es ausgeschlossen, daß die Höhenstellung des Ladekastens bzw. seine Belastung die Federungseigenschaften des Fahrzeuges in irgendeiner Weise beeinflussen, und umgekehrt wird durch die Federung bzw. Aufhängung der Hinterräder 12 die Höhenverstellbarkeit des Fahrzeuges nicht beeinflußt.
  • In F i g. 4 ist ein Straßenlastfahrzeug gezeiA das zum Unterschied von dem Fahrzeug nach den F i g. 1 bis 3 als zweiachsiger Anhänger ausgebildet ist. Es war insbesondere in Zusammenhang mit den F i g. 2 und 3 zu erkennen, daß der vordere Teil, dort das Fahrerhaus des Fahrzeuges, beim Anheben und Absenken des Ladekastens 6 eine mehr oder weniger stark geneigte Winkelstellung einnehmen. Wenn der vordere Teil -eines Anhängers als Ladekasten 21 ausgenutzt werden soll, so muß dafür gesorgt werden, daß dieser Ladekasten immer waagerecht steht, unabhängig von der Höhenlage des großen Ladekastens 6, der mittels der scherenähnlichen Vorrichtung in beliebiger Höhe einstellbar ist. Aus diesem Grund ist der vordere Teil des Ladekastens 21 in Scharnierpunkten 14 aufgehängt. An der gegenüberliegenden Seite des Ladekastens 21 sind ein oder zwei Hydraulikkolben 15 angeordnet, die von dem Haupthubzylinder 5 her betätigt werden. Der Hubzylinder 5 ist doppelseitig beaufschlagt, wobei die eine Seite des Kolbens zum Anheben des höhenverstellbaren Ladekastens 6 und die andere Seite des Kolbens zur Betätigung des bzw. der Ausgleichzylinder 15 des vorderen Ladekastens 21 dienen. Im übrigen ist ein Anhänger entsprechend der F i g. 4 in gleicher Weise aufgebaut wie das Fahrzeug nach den Fig. 1 bis 3. Es sind daher auch die gleichen Bezugszeichen gewählt worden.
  • In F i g. 5 ist der Hydraulikschaltplan dargestellt. Es ist dort auch die Verriegelung und Unfallsicherung zu erkennen. Wenn sich der Ladekasten 6 beim Anheben oder Absenken auf ein Hindernis 16 auflegt, sinkt der Druck des Hubzylinders 5 auf Null. Auf Grund dieses Druckabfalls schiebt die in dem Verriegelungszylinder 17 befindliche Feder 18 den Verriegelungsbolzen 19 in eine der gegenüberliegenden öffnungen 20 in dem Ladekasten 6. Wenn der Ladekasten 6 angehoben wird, erhöht sich durch das Eigengewicht des Ladekastens 6 der Druck in dem Hydrauliksystem, so daß zunächst der Verriegelungskolben 19 aus einer der öffnungen 20 zurückgezogen wird, so daß der Ladekasten wieder senkrecht frei beweglich ist. Bei weiterem Druckanstieg im Hydrauliksystem wird die Last des Ladekastens und auch der Ladung aufgenommen, und der Ladekasten wird in die gewünschte Höhenstellung bewegt.
  • Aus F i g. 5 ist weiterhin zu erkennen, in welcher Weise der oder die Hilfszylinder 15 zum Waagerechthalten des vorderen Ladekastens 21 bei einem Anhängerfahrzeug entsprechend der F i g. 4 dem Hauptzylinder 5 nachgeschaltet sind.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Straßenlastfahrzeug mit Ladefläche, die mittels einer scherenähnlichen Vorrichtung waagerecht höhenversteRbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein geschlossener Hauptrahmen aus Längsträgern (3) vorgesehen ist, der die Vorderradaufhängung (1) und das Führerhaus trägt und mit dem hintersten Teil des Ladekastens (6) über Schwenkzapfen verbunden ist, sowie ein U-förnüger Hilfsrahmen mit Längsträgern (4), der innerhalb des Hauptrahmens liegt und mit diesem etwa in seiner Längsmitte scherenartig mittels Gelenken (10) verbunden ist, an seinem Hinterende die Hinterradaufhängung (2, 7) trägt und mit seinem vorderen Ende mittels einer Schwenkwelle (13) in einem kurzen waagerechten Schlitz im vordersten Teil des Ladekastens (6) gleitbar geführt ist, und daß ein oder mehrere Hubzylinder (5) am vorderen Ende des Ladekastens (6) angeordnet sind, die einerseits am Hauptrahmen und andererseits an der Stimwand des Ladekastens angreifen.
  2. 2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (9) im Ab- stand hinter dem Außenumfang der Hinterräder (12) angeordnet sind. 3. Lastfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Hälfte der Längsträger (3) des Hauptrahmens zwischen dem Gelenk (10) und den Schwenkzapfen (9) in an sich bekannter Weise über der Aufhängung der Hinterräder (12) nach oben gekröpft ist. 4. Lastfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Hälfte der Längsträger (3) des Hauptrahmens zwischen dem Gelenk (10) und den Schwenkzapfen (9) nach innen gekröpft ist. 5. Lastfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Hälfte der Träger (4) des Hilfsrahmens als federnde Aufhängung für die Hinterräder ausgebildet ist. 6. Lastfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- und Schwenkstellen der beiden Rahmen mit stoßdämpfenden Lagerelementen ausgestattet sind. 7. Lastfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein zwelachsiger Anhänger mit geteilter Ladefläche ist, bei dem der hintere, größere Teil der Ladefläche heb- und senkbar ist, während der vordere Teil der Ladefläche während der Hub- und Senkbewegung mittels Hydraulikzylinder (15), die mit dem Hubzylinder (5) hydraulisch verbunden sind, waagerecht gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924 790; deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 05 1; USA.-Patentschriften Nr. 2 774 604, 2 706 102.
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