DE1530127A1 - Kraftfahrzeug zur Fortbewegung auf Eisenbahnschienen und anderen Oberflaechen - Google Patents

Kraftfahrzeug zur Fortbewegung auf Eisenbahnschienen und anderen Oberflaechen

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DE1530127A1
DE1530127A1 DE19661530127 DE1530127A DE1530127A1 DE 1530127 A1 DE1530127 A1 DE 1530127A1 DE 19661530127 DE19661530127 DE 19661530127 DE 1530127 A DE1530127 A DE 1530127A DE 1530127 A1 DE1530127 A1 DE 1530127A1
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DE
Germany
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thrust
wheels
attached
stand
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DE19661530127
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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KALAMAZOO Manufacturing Co
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KALAMAZOO Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles
    • B60F1/043Vehicles comprising own propelling units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F2301/00Retractable wheels
    • B60F2301/02Retractable wheels slidably

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug zur Fortbewegung auf Eisenbahnschienen und anderen Oberflächen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge zur Fortbewegung auf Eisenbahnschienen, auf dem An- und Abmarschweg und anderen Oberflächen.
  • Fahrzeuge, die zum Gebrauch sowohl auf Schienen als auch auf dem Boden und Straßen umsetzbar sind, sind bekannt, Derartige Fahrzeuge besitzen zur Fortbewegung auf Straßen mit pneumatischen Reifen versehene Räder. Der Querabstand-oder die Spurweite zwischen den Räderpaaren ist gleich der Spurweite der Eisenbahnschienen. Soll das Fahrzeug auf Eisenbahnschienen bewegt werden, werden vier oder mehr geflanschte, metallische, schienenberührende Räder vom Boden des Fahrzeuges auf die Schienen abgesenkt, um so das Fahrzeug auf diesen zu führen. Die geflanschten, schienenberührenden Räder können entweder einen Teil oder das Gesamtgewicht des Fahrzeugs tragen. Man hat zum Absenken der geflanschten, schienenberührenden Räder hydraulisch oder anderweitig betätigte Vorrichtungen verwendet, die genügend Kraft aufweisen, um das Fahrzeug von seinen pneumatischen Rädern abzuheben. Das Problem oder die Schwierigkeit bei diesen altbekannten Straße-zur-Schiene konvertierbaren Fahrzeugen lag darin, daß der Mechanismus bzw. Aufbau der Verbindung der geflanschten Räder mit dem Rahmen oder Körper des Fahrzeugs und der Festlegung dieser Räder zur Führung auf den Eisenbahnschienen nicht so geartet war, um den Fahrzeugrahmen, die luftbereiften Räder und die geflanschten Räder so zuverlässig miteinander zu verbinden, daß die pneumatischen Räder unter allen Umständen während der Fortbewegung des Fahrzeuges auf den Schienen in einer Stellung verbleiben, in der sie teilweise das Fahrzeug unterstützhen. Insbesondere konnten bisherige Eisenbahnschienen-Radbefestigungskonstruktionen nicht zuverlässig sowohl die senkrecht wirkende Belastung des Teilgewichts des Fahrzeugs als auch die in seitlicher Richtung auftretende Belastung aufnehmen, die sich durch Bewegung des Fahrzeugs längs gekrümmten oder unebenen und unregelmäßigen Gleisabschnitten ergaben. Die Hauptziele dieser Erfindung sind; Erstens ein einfach aufgebautes und wirtschaftlich herstellbares sowie bequem bedienbares gummibereiftes Kraftfahrzeug vorzusehen, das sich auf den Gleisen von Eisenbahnschienen und anderen Oberflächen fortbewegen kann und mit Vorrichtungen zum Halten des Fahrzeugs auf den Schienen und zum Verstellen in die schienenberührende Position und aus derselben versehen ist; zweitens ein Fahrzeug mit diesen Vorteilen vorzusehen, das schnell gehandhabt werden kann und zugleich durch Kurven, über Weichen und dergleichen auf den Schienen bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Ausführungen durch Verwendung einer verstellbaren Befestigungskonstruktion für geflanschte Schienenräder, bei der ein senkrechtes Schieberteil das Schienenrad trägt und seinerseits von einer am Fahrzeug starr befestigten Gleitbahn aufgenommen und durch diese an jeglicher Seitenbewegung verhindert wird. Ferner ist ein senkrechter Anschlag vorgesehen, der in Bezug auf den Schieber zur Unterstützung senkrecht nach unten beweglich ist, wenn der Schieber und das geflanschte Schienenrad ausgefahren sind, so daß auch bei Versagen der kraftbetätigten Vorrichtungen, die den Schieber nach unten schieben, weder der Schieber noch das Schienenrad sich nach oben bewegen kann, was eine zufällige Entgleisung des Fahrzeugs verursachen würde.
  • Zusätzliche Vorteile der Erfindung bestehen in der Abfederung des Anschlags, so daß dieser in eine selbstverriegelnde, schubaufnehmende Stellung gedrückt wird. Es sind fernbedienbare Mittel zum Ausklinken des Anschlags vorgesehen. Die senkrechte Stellung des Anschlags in Bezug auf die Schieberbahn ist verstellbar, so daß das geflanschte Rad in verschiedenen, nach unten verlaufenden Positionen verriegelt m-erden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervor.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs auf Eisenbahnschienen, wobei Teile des Fahrzeugs herkömmlich dargestellt, die Schienenräder in Berührungsstellung mit den Schienen ausgezogen und in der zurückgezogenen Position gestrichelt dargestellt sind. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 mit den schienenberührenden Rädern in angehobener Stellung.
  • Fig. 3 zeigt eine teilweise, perspektivische Ansicht des Vorderabschnitts des Fahrzeugs mit einer damit in Wirkverbindung stehenden Gleisbürste, wobei letztere hauptsächlich in herkömmlicher Form dargestellt ist.
  • Fig. 4 ist eine teilweise Vorderansicht einer schienenberührenden Radeinheit, worin die den nach oben gerichteten Schub haltenden Einheiten durch volle Linien in Betriebsstellung und durch gestrichelte Linien in eingefahrener Position dargestellt sind.
  • Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht, teilweise im Schnitt, längs einer Linie entsprechend der Linie 5-5 aus Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 4 und stellt die Verstellung der den Aufwärtsschub aufnehmenden Teile für die gleisberührenden Rädereinheiten dar.
  • Fig. 7 ist eine teilweise Endansicht einer Gleisradeinheit.
  • Fig. 8 ist eine teilweise Draufsicht der in Fig. 6 und 7 dargestellten Teile.
    Fig. 9 zeigt einen teilweisen Querschnitt längs der Linie 9-9 aus Fig. 6.
    Fig. 10 ist eine schematische Darstellung der beiden Gleisradeinheiten
    und ihrer Steuerung.
    In der Zeichnung stellt 1 die Schotterung, 2 die Schwellen und 3 die
    Schienen eines Eisenbahngleises dar. Der Fahrzeugaufbau, der im
    allgemeinen durch 4 gekennzeichnet ist, ist hauptsächlich in herkömm-
    licher Form dargestellt, da seine Einzelheiten keinen Teil der vorlie-
    genden Erfindung bilden, außer daß der Aufbau einen daran befestigten
    Sitz 5 hat, der in Bezug auf das Steuerrad 6 und die Steuerorgane 7,
    die in Fig. 1 und 2 herkömmlich dargestellt sind, verstellt werden kann.
    Der Aufbau des Fahrzeugs enthält die in einem Seitenabstand zueinander
    angebrachten Längsträgerteile 8 oder ist daran befestigt, dessen Enden
    sowohl vorne und hinten über den Aufbau des Fahrzeugs vorstehen,
    siehe Fig. 1, 2 und 4. In der dargestellten Ausführungsform sind diese
    in Form von U-Eisen, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich. Sowohl
    die vorderen als auch hinteren Reifen werden vom Motor innerhalb des
    Gehäuses 11 angetrieben, wobei Abschnitte der Antriebsachse für das
    vordere und hintere Paar der Räder in Fig. 2 dargestellt sind. Die An-
    triebsverbindungen vom Motor zur Achse sind nicht dargestellt, da keine
    der konstruktiven Einzelheiten Gegenstand dieser Erfindung bildet und
    diese Einzelheiten verschieden ausgebildet werden können. Es soll jedoch
    hervorgehoben werden, daß in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sowohl die Vorder- als auch Hinterachse angetrieben sind und daß die Räder eine Spurweite aufweisen, die mit der von Eisenbahnschienen übereinstimmt.
  • In der Zeichnung ist eine Schienenkehrmaschine 13 dargestellt, die mit dem Vorderende des Fahrzeugs verbunden ist und in der Praxis angehoben und abgesenkt werden kann. Es soll jedoch daran erinnert werden, daß die Erfindung auch zur Handhabung anderer Formen von Geräten geeignet ist, besonders solcher für Arbeiten auf Eisenbahnschienen wie z. B. Schotterverteiler, Schwellenstopfer und dergleichen.
  • Die vorderen und die hinteren Schienenrad-Trägereinhe-iten sind Zweckmäßig identisch ausgeführt. Sie unterstützen senkrecht verstellbar die Paare der gleisberührenden Räder 14. Diese Räder 14 sind drehbar in rohrartigen Achsteilen 15 gelagert, die mit nach oben verlaufenden Ständern 16,1 die einen seitlichen Abstand voneinander haben, versehen sind, wobei die Träger 17 zur Aufnahme dieser Ständer 16 Gleitbahnen 18 besitzen. Die Träger 17 sind an den Enden der Rahmenträger 8 fixiert, siehe Fig. 4. Durch Querträger 19 werden sie dabei verstrebt und fest miteinander verbunden, wobei die Querträger 19 in der dargestellten Ausführungsform zur Aufnahme der anzutreibenden Vorrichtungen «,ie z. B. der Bürste 13 mit Schraubenlöchern 20 versehen sind. Die Schraubbolzen sind nicht gezeichnet, da sie leicht vorstellbar sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform werden die gleisberührenden Einheiten mittels handgesteuerter, hydraulischer Vorrichtungen angehoben und abgesenkt, die aus Zylindern 21 bestehen, welche an ihren oberen Enden Verbindungsteile 22 besitzen, durch die rohrförmige Querabschnitte 23 verlaufen, die ihrerseits Halte- oder Ankerbolzen 24 aufnehmen, siehe Einzelheiten in Fig. 5.
  • Druckstößel 25 sind mittels Laschen 26 an den Achsteilen 15 befestigt und besitzen die in Fig. 6 gestrichelt dargestellten Kolben 27. Leitungen 28 sind an eine geeignete hydraulische, nicht dargestellte Anlage angeschlossen, wobei diese in gestrichelten Linien in Fig. 1 und die Steuerventile herkömmlich bei 29 dargestellt sind.
  • Es ist festzuhalten, daß die hydraulische Anlage nicht nur Kraft zum Anheben und Absenken der schienenberührenden Räder 14 vorsieht, sondern auch einen Teil des Fahrzeuggewichtes trägt. Eine erwünschte Belastung dieser geflanschten Schienenräder liegt z. B. im Bereich von 25% des Fahrzeuggewichts. Bei der Abstützung der Belastung verläßt man sich jedoch nicht auf die hydraulischen Vorrichtungen, sondern es werden Achsdruck-Abstützteile 30 vorgesehen, die bei 31 an den Trägern 17 in seitlich nach außen verstellbarer Beziehung auf die Mittelachsen der Ständer 16 gelagert sind und säulenberührende Teile 32 besitzen, die an ihren unteren Enden bei 33 drehbar aufgehängt sind. Diese Achsdruck-Abstützungen 30 der dargestellten Ausführungsform sind in Längsrichtung verstellbar und umfassen sowohl die Teile 34, aa denen die säulenberührenden Teile 32 drehbar fixiert sind, als auch die oberen Abschnitte 35, die bei 36 eine Gewindeverbindung einschließlich einer Klemm-Mutter 37 zur Festlegung der Abschnitte in ihrer eingestellten Position aufweisen.
  • Die oberen Enden der Teile 30 stehen über ihre Drehpunkte 31 vor und sind mit Entkupplungskabeln 38 versehen, so daß die Paare der säulenberührenden Teile durch ein Kabel 38 mit einem Pedal 39 oder einem anderen Betätigungsteil in Wirkverbindung stehen, wodurch sie vom Fahrer des Fahrzeugs betätigt werden können. Die Achsdruck-Stützteile werden automatisch in ihre abstützende Position durch Federn 40 gerückt, die bei 41 mit dem Träger und bei 42 mit den nach oben verlaufenden Abschnitten verbunden sind, siehe Fig. 6, 7 und B. Die Verstellbarkeit der Achsdruck-Abstützungen ist in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet. In ihrer seitlichen, nach innen gedrehten, säulenabstützenden Position liegen die säulenberührenden Teile 32 seitlich gegen die Träger 17 in einer Kniehebel- oder selbstsperrenden Beziehung zu den Drehpunkten 31 an. Durch die vorderen und hinteren Schienenräder 14 wird das Fahrzeug nicht nur auf verhältnismäßig geraden Gleisstrecken, sondern auch in Kurven und über Weichen und dergleichen getragen und geführt. Wie jedoch bereits erwähnt, eignet sich das Fahrzeug nicht nur für Schienen, sondern es kann auch auf Oberflächen verwendet werden, z. B. als ein in Fig. 3 dargestelltes, mit einer Bürste versehenes Fahrzeug oder als Schneepflug zur Schneentfernung auf dem Eisenbahn- oder Stationsgelände und dgl. Wenn es als Schienenfahrzeug verwendet wird, ist es im allgemeinen wünschenswert, daß das Fahrzeug von den Schienen und den Flächenabschnitten längs der Schienen, die eine starke Neigung haben können, rasch entfernt und darauf zurückversetzt werden kann. Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann solche Oberflächen befahren.
  • Bei der Entfernung desselben von den Schienen kommt es vor, daß wenigstens eines der Räder keine Bodenberührung hat, weshalb alle vier der elastischen Gummiräder angetrieben sein sollten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Kombinations-Straßen-Schienenfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, das federnd daran befestigte Straßenräder und geflanschte Schienenräder umfaßt, die senkrecht verstellbar ebenfalls daran befestigt sind, gekennzeichnet durch Mittel zur Befestigung der geflanschten Räder, bestehend aus einem am Fahrzeugrahmen befestigten Nebenrahmenteil und einer daran befestigten, senkrechten Gleitbahn, einem gleitend geführten Ständer, der in zwei winklig zueinander verschiedenen Ebenen von der Gleitbahn unterstützt ist, einer Achse für die geflanschten Räder, die starr am unteren Abschnitt des Ständers befestigt ist und seitlich davon vorsteht, einem flüssigkeitsdruckbetätigten Zylinder mit einer verlängerbaren Kolbensta;:die zwischen dein Nebenrahmenteil und der Achse allgemein parallel zu der Gleitbahn und dem Schieber befestigt ist, wobei die Gleitbahn die einzige seitliche Unterstützung für den.Ständer darstellt, einem schubunterstützendem Teil, das drehbar am Nebenrahmenteil befestigt ist und ein schwingendes Ende hat, das in eine dein Schub entgegenwirkende Beziehung auf den Ständer nach unten ein- und ausgeschwungen werden kann, um die geflanschten Räder lastaufnehmend zum Fahrzeug zu unterstützen, Mittel, die zur Aufrechterhaltung der entgegengesetzten Paare der geflanschten Räder in parallelen Ebenen an jeder Achse befestigt sind, wahlweise betätigbare Mittel zur Anhebung der schubunterstützenden Teile aus ihrer wirksamen Beziehung zu den Ständern, und Federvorrichtungen, welche auf die schubunterstützenden Teile entgegengesetzt zur Schubübertragung zu den Ständern wirken, 2, Straßen-Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die schubunterstützenden Teile in Längsrichtung zu den Gleitbahnen verstellbar sind, um die Ständer und die davon unterstützten Räder in verschiedenen Abständen unterhalb des Nebenrahmenteils zu unterstützen, 3, Handgesteuertes Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen auf dem Rahmen befestigten Körper und elastisch bereifte Räder, die aufgrund ihrer Spurweite auf Eisenbahnschienen rollen können, Paare geflanschter Schienenräder, die sich auf Gleisen fortbewegen können, Achsdruck-Abstützteile für die Schienenräder, Mittel zur senkrechten Verstellung und Unterstützung der Achsdruck-Abstützteile, bestehend aus nach oben verlaufenden Ständern, die starr am Trägerteil befestigt sind, am Fahrzeugrahmen befestigte Gleitbahnen für die Ständer, handbetätigte Mittel zum Anheben und Absenken des Achsträgerteils, senkrecht abstützende Teile für die Achsendruck-Abstützung, die drehbar am Rahmen befestigt sind, wobei die Achsendruck-Abstützungen an ihren schwingenden Enden säulenberührende Teile besitzen und die Achsdrtick-Abstützungen senkrecht zwischen ihrer drehbaren Verbindung am Rahmen und ihren ständerberührenden Teilen verstellbar sind, und Mittel zur Ausklinkung der schubaufnehmenden Teile von den Ständern. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Gleitbahnen, die in seitlicher, unterstützender Berührung mit den am Fahrzeugrahmen befestigten Ständern stehen, handbetätigte Mittel zum Anheben und Absenken der achsentragenden Teile, senkrechte schubaufnehmende Teile für die Achsenträgerständer, die drehbar am Rahmen befestigt sind, worin die schubaufnehmenden Teile an ihren unteren Enden drehbar befestigte ständerberührende Teile besitzen, Federn zwischen den schubaufnehmenden Teilen und dem Rahmen, die die schubaufnehmenden Teile in eine ständerberührende Position ziehen und Mittel zur Ausklinkung der schubaufnehmenden Teile von den Ständern, wobei sowohl die Ständer als auch die Gleitbahnen die einzige seitliche Abstützung für die geflanschten Räder darstellen. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schubaufnehmenden Teile zwischen ihrem Drehpunkt am Rahmen und ihren ständerberührenden Teilen längsverstellbar sind. 6. Handgesteuertes Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen am Rahmen befestigten Körper und mit elastischen Reifen versehene Räder zur Fortbewegung auf Eisenbahnschienen, ein Paar vorderer und hinterer schienenberührender, geflanschter Räder, die sich vor und hinter den bereiften Rädern befinden und die Spurweite von Eisenbahnschienen zur Fortbewegung auf denselben besitzen, achsunterstützende Teile für die geflanschten, schienenberührenden Räder, die mit einem seitlichen Abstand voneinander nach oben verlaufenden Ständern versehen sind, Mittel zur Festlegung der achsabstützenden Teile eines jeden Paares der geflanschten Räder mit den Achsen in paralleler Beziehung, Träger mit Gleitbahnen, die in seitlicher Unterstützung mit den hinten und vorne am Fahrzeugaufbau befestigten Ständern stehen, handgesteuerte, hydraulisch betätigte Vorrichtungen zum Anheben und Absenken der Achsträgerteile, bestehend aus Zylindern und damit zusammenwirkenden Kolben, deren Kolben-Stangen in Wirkverbindung mit den Achsträgerteilen und den Trägern stehen, den Senkrechtschub aufnehmende Teile für die Achsträgerständer, die an den Trägern zur Einstellung in Positionen über den oberen Enden der Ständer befestigt sind, Mittel, welche die schubaufnehmenden Teile in ständerberührende Position bringen und ferngesteuerte handbetätigte- Mittel zur Ausklinkung der schubaufnehmenden Teile von den@Ständern, worin die Ständer und die Gleitbahnen die einzige seitliche Unterstützung für die geflanschten Räder bilden. 7. Handgesteuertes Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen am Rahmen befestigten Körper und mit elastischen Reifen versehene Räder, die sich auf Eisenbahnschienen fortbewegen können und je ein vorderes und hinteres Paar geflanschter, schienenberührender Räder, die sich vor und hinter den bereiften Rädern befinden und ebenfalls auf Eisenbahnschienen fortbewegen können, achsunterstützende Teile für die geflanschten Schienenräder, verstellbare Abstützverbindungen für die Abstützteile bestehend aus nach oben verlaufenden Ständern, die einen seitlichen Abstand haben, wobei die Ständer und die Gleitbahnen die einzige, seitliche Abstützung für die geflanschten Räder darstellen, Träger mit Gleitbahnen, die in seitlicher Unterstützung mit den hinten und vorne am Fahrzeugaufbau befestigten Ständern stehen, handgesteuerte, hydraulisch betätigte Vorrichtungen zum Anheben und Absenken der Achsträgerteile, bestehend aus Zylindern und damit zusammenwirkenden Kolben, deren Kolbenstangen in Wirkverbindung mit den Achsträgerteilen und den Trägern stehen, den Senkrechtschub aufnehmende Teile für die Achsträgerständer, die an den Trägern zur Einstellung in Positionen über den oberen Enden der Ständer befestigt sind, wobei die schubaufnehmenden Teile zwischen ihrer Verbindung an den Trägern und den ständerberührenden Abschnitten längsverstellbar sind, Mittel, «-elche die schubaufnehmenden Teile in ständerberührende Position bringen und ferngesteuerte handbetätigte Mittel zur Ausklinkung der schubaufnehmenden Teile von den Ständern, worin die Ständer und die Gleitbahnen die einzige seitliche Unterstützung für die geflanschten Räder bilden. $. Randgesteuertes Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen auf dein Rahmen befestigten Körper und elastisch bereifte, kraftangetriebene Räder, die sich auf Eisenbahnschienen fortbewegen können, worin Abschnitte des Fahrzeugrahmens in Bezug auf den Rahmenaufbau und die bereiften Räder hinten und vorne vorstehen, vordere und hintere geflanschte schienenberührende Räder, die sich vor und hinter den bereiften Rädern befinden und sich auf den Eisenbahnschienen fortbewegen können, sowie Achsabstützteile für die Paare der geflanschten, schienenberührenden Räder, verstellbare Trägerverbindungen für die Trägerteile bestehend aus nach oben verlaufenden Ständern mit seitlichem Abstand, Träger mit Gleitbahnen, die in seitlicher, abstützender Berührung mit den vorne und hinten arn Fahrzeugrahmen befestigten Säulen stehen, handgesteuerte hydraulisch betätigte Mittel zum Anheben und Absenken der Achsträgerteile bestellend aus Zylindern, die allgemein parallel zu den Gleitbahnen an den Trägern befestigt sind und damit zusammenwirkenden Kolben, deren Kolbenstangen @\ irksain mit den Achsträgerteilen verbunden sind, schubaufnehmende Teile für die Achsträgerständer, die drehbar mit seitlichen Abstand in Bezug auf die Mittellinien der Ständer an den Trägern befestigt sind, worin die schubaufnehmenden Teile ständerberührende Teile aufweisen, die an ihren unteren Enden zwecks Berührung finit den oberen Enden der Ständer und zur seitlichen Berührung mit Gien Trägern gelagert sind, Federn, die an den nach oben verlaufenden lI;iiden der senkrechtstehenden Berührungsteile und den Trägern befestigt sind, so daß sie die schubaufnehmenden Teile in eine senkrechte, den Ständer berührende und eine seitliche, den Träger berührende Position drücken, sowie handbetätigte Kabel zur Ausklinkung der schubaufnehmenden Teile von den Ständern, wobei die Ständer und die Gleitbahnen die einzige, seitliche Unterstützung für die geflanschten Räder bilden. 9. Handgesteuertes Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen auf dem Rahmen befestigten Körper und elastisch bereifte, kraftangetriebene Räder, die sich auf Eisenbahnschienen fortbewegen können, worin Abschnitte des Fahrzeugrahmens in Bezug auf den Rahmenaufbau und die bereiften Räder hinten und vorne vorstehen, vordere und hintere geflanschte schienenberührende Räder, die sich vor und hinter den bereiften Rädern befinden und sich auf den Eisenbahnschienen fortbewegen können, sowie Achsabstützteile für die Paare der geflanschten, schienenberührenden Räder, verstellbare Trägerverbindungen für die Trägerteile bestehend aus nach oben verlaufenden Ständern mit seitlichem Abstand, Träger mit Gleitbahnen, die in um-. gebender und seitlich voll unterstützender Berührung mit den vorne und hinten am Fahrzeugrahmen befestigten Säulen stehen, handgesteuerte hydraulisch betätigte Mittel zum Anheben und Absenken der Achsträgerteile bestehend aus Zylindern, die allgemein parallel zu den Gleitbahnen an den Trägern befestigt sind und damit zusammenwirkenden Kolben, deren Kolbenstangen wirksam mit den Achsträgerteilen verbunden sind, schubaufnehmende Teile für die Achsträgerständer, die drehbar mit seitlichem Abstand in Bezug auf die Mittellinien der Ständer an den Trägern befestigt sind, worin die schubaufnehmenden Teile ständerberührende Teile aufweisen, die an ihren unteren Enden zwecks Berührung mit den oberen Enden der Ständer und zur seitlichen Berührung an ihren inneren Querseiten mit den Trägern gelagert sind, wobei die schubaufnehmenden Teile zwischen ihrer drehbaren Verbindung an den Winkelträgern und ihren ständerberührenden Teilen längsverschiebbar sind, zwischen den nach oben verlaufenden Enden der ständerberührenden Teile und den Winkelträgern verlaufende Federn, welche die schubaufnehmenden Teile in ihre ständerberührende Position drücken und handbetätigte Kabel zur Ausklinkung der schubaufnehmenden Teile von ihren Ständern, wobei die Ständer auf den Achsträgerteilen und die Gleitbahnen die einzige, seitliche Abstützung für die geflanschten Räder darstellen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019439A1 (de) * 1979-05-21 1980-12-04 White Machinery Corp Fahrzeug mit zurueckziehbaren raedern
DE202006017726U1 (de) * 2006-11-21 2008-04-03 Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh Zweiwegebagger
CN109398531A (zh) * 2018-11-27 2019-03-01 五邑大学 一种越障搬运工程车

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