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Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Waage mit
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den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
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Solche Waagen, die von ihrem Einsatzzweck her verhältnismäßig große
Wiegebühnen aufweisen, sind aufgrund dieser Sperrigkeit nur sehr schwer zu transportieren.
Sie verlangen darüber hinaus am Aufstellort ebene Bodenverhältnisse, um ihre Funktion
ausüben zu können. Für den Transport müssen daher verhältnisllläílig gro Lastkra
wagen bzw. Spezial fahrzeuge zur Verfügung gestellt werden, ebene Bodenverhältnisse
finden sich nur schwer bzw. lassen sich nur mühsam herstellen, wozu man sich nur
vor Augen führen muß, daß solche -Waagen beispielsweise im Zuge einer Verkehrskontrolle
zur Uberprüfung des Gewichtes von beladenen Lastkraftwagen auf Handstreifen oder
Parkplätzen an Fernverkehrsstrassen oder an Flugzeugpisten insbesondere kleiner
oder Behelfsflughäfen, wo eine solche Waage vielfach außerhalb der befestigten Piste
aufgestellt werden muß. Die Mitnahme einer solchen Waage in einem Flugzeug war bislang
praktisch nicht möglich.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine transportable Waage der eingangs
genannten Art zur Verfügung zu stellen, die sich raumsparend transportieren läßt
und auch bei nicht völlig ebenen Bodenverhältnissen ohne Planierungsarbeiten funktionstüchtig
aufstellen läßt.
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Diese Aufgabe wird bei einer transportablen Waage mit den Oberbegriflen
des Anspruches 1 erfindurlgsgemäß durch deren Kennzeichen gelöst.
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Durch die Unterteilung der Wiegebühne in mehrere Bühnenabschnitte,
die zu der Wiegebühne zusammensetzbar ist, wird erreicht, daß für den Transport
die einzelnen Bühnenabschnitte in Übereinanderanordnung einen raumsparenden Stapel
ergeben, der umso kompakter gehalten werden kann, je kleiner die einzelnen Abschnitte
sind bzw. je kleiner diese Abschnitte sind, die dann in entsprechend höherer Anzahl
zu der Wiegebühne zusammensetzbar sind.
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Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß diese Bühnenabschnitte im
aufgestellten, d.h. funktionsbereiten Zustand nach der Grundvorstellung einer bodenseitigen
Dreipunkt-Abstützung arbeiten. Das bedeutet, daß die Bühnenabschnite untereinander
im zusammengestellten Zustand nicht starr, sondern im Bereich der gemeinsamen Lager
in gewissem Umfange beweglich miteinander verbunden sind. Dies geschieht dadurch,
daß derjenige im Bereich eines solchen Lagers einen Aufleger aufweisende Bühnenabschnitt
an dem dem anderen angrenzenden Bühnenabschnitt insoweit fest zugeordneten Lager
mit diesem Aufleger in den Bereich oberhalb des Lagers bzw. eines lastübertragenden
Abschnitt tes des Nachbar-Bühnenabschnittes gelegen ist und dann auf das Lager drückt,
wenn die Last, beispielsweise über ein Fahrzeugrad, so auf dem Bühnenabschnitt zu
stehen kommt, daß sie innerhalb der Dreieckfläche liegt, die von den Verbindungslinien
zwischen dem Ausleger und den beiden in den davon ausgehender o'L 1 Lenkan Lenbe
reichen des Abschnittes angeordne Len Lagern sowie der Verbindungslinie zwischen
diesen letzteren Lagern beschrieben ist. Diese Verhältnissc werden im Zusammenhang
rei L dem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
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In bevorzugter Ausführung wird die Bühne durch zwei oder mehr in einer
Reihe hintereinander angeordneter Bühnenabschnitte gebildet, deren beiden Endabschnitte
je drei Festlager und einen Ausleger aufweisen. Unter Festlager sind hier solche
Lager gemeint, die von der Zuordnung her einem bestimmten Bühnenabschnitt angehören.
Diese Festlager können auch mechanisch fest
mit dem jeweiligen Abschnitt
verbunden sein, sie können die sem Abschnitt aber auch erst während des Aufbaues
zugeordnet werden.
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Bei Verwendung von mehr als zwei Bühnenabschnitten kin£n'die Zwischenabschnitte
zwischen den Endabschnitten jeweils mit zwei Festlagern und zwei Auslegern versehen
sein, die insbesondere einander diagonal gegenüberliegen und an entgegengesetzten
Seiten abragend ausgebildet sind.
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Für den Fall, daß die Wiegebühne aus zwei oder mehreren parallel nebeneinder
angeordneten Reihen von Bühnenabschnitten gebildet ist, kann das bzw. können die
im Stoßbereich von je vier Bühnenabschnitten vorgesehenen Lager als gemeinsame l.ager
ausgebildet sein, die jeweils ein Festlager an einem der vier Bühnenabschnitte aufweisen,
auf welches übereinander befindliche Auflager abgestützt sind, von denen jeweils
einer an ei nem der übrigen angrenzenden Bühnenabschnitte ausgebildet ist. Hier
lassen sich auch andere Ausbildungen bzw. Kombinationen von Festlager und Auslegern
denken, wichtig ist nur, daß die Dreipunkt-Abstützung pro diagonal geteilter Lastfläche
eines jeden Bühnenabschnittes erhalten bleibt.
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Die Bühnenabschnitte und die zugehörigen- Auf- und Abfahrrampen sowie
eventuelle seilliche Abdeckrampen IÜuucrl sich zu einem raumsparenden Stapel zusammenfügen,
weshalb bevorzugt die Bühnenabschnitte etwa gleich groß sind und die Itampen in
ähnlicher Abmessung gehalten werden. Die Meßeinrichtungen der Lager sind derart
gestaltet, daß sie nur senkrech te Lastkomponen erfassen, nicht also qucr dazu verlaufen(lc
Belastungskomponenten, wie sie durch Bremsen und Anfahren von zu wiegende lahrzeugen
ausgelöst werden können. Zu diesem Zwecke weist das Lager eine mit einem Kranz von
Bohrungen versehene Scheibe auf, an der Dehnungsmeßstreifen derart angebracht sind,
daß nur senkrechte Lastkomponenten die Dehnungsmeßstreifen
beaufschlagen.
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Zwischen der Meßeinrichtung und dem bodenseitigen Abstützfuß der Lager
kann eine kugelkalottenförmige Lagerflächenausbildung vorgesehen sein, so daß sich
der Stützfuß an Bodenunebenheiten anpassen kann.
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Weitere Merkmale ergeben sich aus Unteransprüchen im Zusammenhang
mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders
Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel einer Waage mit einer
Wiegebühne aus zwei Bühnenabschnitten, bei denen die die Lasten unmittelbar tragenden
Abdeckungen weggelassen sind; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.
1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 zwei schematische
Seitenansichten der Waage in der Transportstellung.
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Fig. 5 Beispiele für Vielfach-Abschnitt-Wiegebühnen.
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Die insgesamt mit 1 bezeichnete Waage weist eine Wiegebühne 2 auf,
die im vorliegenden Beispiel aus nur zwei Bühnenabschnitten 3 und 4 besteht, was
Fig. 1 erkennen läßt, die die Waage im betriebsbereiten Aufstellzustand zeigt. Die
Bühnenabschnitte 3 und 4 sind identisch ausgebildet-und weisen Trag gerüste aus
quer verlaufenden U-profilförmigen Trägern 5 auf, die über Längsträger 6 miteinander
starr verbunden sind. In den Eckbereichen befinden sich Lager 7, 8, 9, 10, 11, 12,
von
denen die Lager 9 und 10 im Angrenzungsbereich der beiden Bühnenabschnitte
3 und 4 beiden Abschnitten gemeinsam sind, d.h. die Abschnitte 3 und 4 sind jeweils
auf vier Lagern abgestützt, wofür wegen der Doppelausnutzung der Lager 9 und 10
sowohl für den Abschnitt 3 als auch für den Abschnitt 4 insgesamt nur sechs Lager
vorgesehen sind.
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Fest zugeordnet sind dabei die Lager 7, 8 und 9 dem Bühnenabschnitt
3 und die Lager 10, 11 und 12 dem Bühnenabschnitt 4. Das Lager 9 des Abschnittes
3 wird vom Abschnitt 4 durch einen Ausleger 13 mit ausgenutzt und das Lager 10 des
Abschnittes 4 von dem Abschnitt 3 durch dessen Ausleger 14, wie dies im Zusammenhang
mit Fig. 2 noch näher erläutert wird.
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Die beiden Lager 9 und 10 und die beiden Ausleger 13 und 14 sind in
den Iflandbereichen der aneinander ngreXnzcilderjSeiLell der Abschnitte 3 und 4
wechselweise angeordnet.
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An den schmaleren Seiten der Wiegebühne 2 sind Auffahrrampen 15, 16
bzw. Abfahrrampen 17, 18 angeordnet, während an den Breitseiten der Bühne 2 Abdeckrampen
19, 20, 21 und 22 vorgesehen sind.
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Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das gemeinsam genutzte Lager 9, das
an dem Bühnenabschnitt 3 festgelegt ist. Das Lager selbst besteht - wie auch die
übrigen Lager 7, 8, 10, 11 und 12 - aus einem bodenseitigen Abstützfuß 23, an dem
nach oben hin gerichtet eine kugelkalottenförmige Lagerschale 24 befestigt ist,
an dem eine hohlkugelkalottenförmige Lagerfläche 25 einer Meßeinrichtung 26 angepaßt
anliegt. Der Abstützfuß 23 und die Lagerschale 24 sind von einem Verbindungsbolzen
27 durchgriffen, der grob spielbehaftet durch eine Zentralbohrung 28 der Meßeinrichtung
26 geführt ist und oberhalb dieser eine mit einem Sprengring gehaltene Scheibe 29
aufweist, die die obere Berandung der Zentralbohrung 28 übergreift. Aufgrund des
verhältnismäßig großen Spiels zwischen dem Verbindungsbolzen 27 und der Zentralbohrung
28 kann der Abstützfuß 23
über das Kugelkalottenlager 24, 25 in
einem begrenzten sphärischen Winkelbereich Schräglagen gegenüber der Meßeinrichtung
26 einnehmen, wodurch Bodenunebenheiten Rechnung getragen wird.
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Die Meßeinrichtung 26 weist eine kreisförmige Scheibe 30 auf, die
mit einem konzentrisch zu der Zentralbohrung 28 angeordneten Ring von nicht dargestellten
Öffnungen aufweist, in deren Bereich Dehnungsmeßstreifen derart angeordnet sind,
daß nur senkrecht zum Boden auftretende Lastkomponenten diese Dehnungsmeßstreifen
im Sinne einer Dehnung und damit Messung beaufschlagen. Die Meßstreifen sind in
nicht näher darzulegender und üblicher Weise einem Meßgerät zugeführt und dort zu
dem Gesamtmeßergebnis der Belastung zu addieren. A-ufgrund der Anordnung der Dehnungsmeßstreifen
bzw. der Meßeinrichtung werden schräg zur Zentralbohrung 28 der Meßeinrichtung gerichtete
Kraftkomponenten, wie sie beispielsweise beim Anfahren und Bremsen von Fahrzeugen
auf der Wiegebühne auftreten, nicht erfaßt.
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An der nach oben gerichteten Fläche der Meßeinrichtung 26 bzw.
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deren Meßscheibe 30 ist eine Belastungsplatte 31 angeordnet, die mit
der Meßscheibe 30 fest verbunden ist, wie dies bei 32 angedeutet wurde. Die Belastungsplatte
31 ist fest mit dem Traggerüst 5, 6 verbunden bzw. an diesem ausgebildet. Das Trag
gerüi 5, 6 des Bühnenabschnittes 3 ist mit einer die zu wiegende Last aufnehmenden
Abdeckplatte 33 fest versehen.
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Oberhalb der Belastungsplatte 31 des Bühnenabschnittes 3 befindet
sich der Ausleger 13 des Bühnenabschnittes 4, der mit dessen Traggerüst 5, 6 und
dessen Abdeckplatte 34 fest verbunden ist. Fig. 2 läßt erkennen, daß der Ausleger
13 mit geringem Abstand von der nach oben weisenden Fläche der Belastungsplatte
31 beabstandet gehalten ist. Damit soll angedeutet werden, daß in diesem Falle von
dem Bühnenabschnitt 4 auf das Lager 9 wegen fehlender Belastung keine Kräfte ausgeübt
werden. Erfährt der
Bühnenabschnitt 4 eine entsprechende Belastung,
was noch geschildert werden wird, so senkt sich der Ausleger 13 auf die Belastungsplatte
31 ab und übt über diese auf das Lager 9 -bzw. dessen Meßeinrichtung 26 die zu messenden
Belastungskräfte aus. Zugleich kann bei entsprechender Belastung des Bühnenabschnittes
3 auch die Belastungsplatte 31 auf das Lager 9 bzw.
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die Meßeinrichtung 26 entsprechende Kräfte ausüben, so daß sich die
Belastungen der Bühnenabschnitte 3 und 4 in diesem Falle addieren.
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Anhand der Fig. 1 läßt sich die hier wesentliche Dreipunkt-Abstützung
eines jeden Bühnenabschnitts 3 bzw. 4 erläutern, die im Meßfalle auftritt und damit
die Waage von absolut ebener Ausbildung des Aufstellbodens unabhängig macht: Verbin-det
man im Bereich des Bühnenabschnittes 3 die l'cstlager 7 und 9 mit einer Linie, also
praktisch einer Diagonalen durch den Bühnenabschnitt 3, so wird eine Last, die-im
Bereich der durch die Lager 7, 8 und 9 als Eckpunkte umrissenen Dreieckfläche auftritt,
von diesen Lagern 7 bis 9 einwandfrei gemessen, Greift die Last im Bereich der anderen
Dreieckfläche an, die durch die Lager 7 und 9 sowie den Ausleger 14 umrissen ist,
so beaufschlagt der Ausleger 14 das Lager 10, so daß wieder eine statisch stabile
Dreipunkt-Abstützung stattfindet und entsprechend richtige Meßergebnisse ermittelt
werden. Dabei ist natürlich das Lager 10 und der Ausleger 14 spiegelbildlich identisch
ausgebildet, wie das in Fig. 2 dargestellte und erläuterte Lager 9 mit dem Ausleger
13. Beim Bühnenabschnitt 4 wird eine im Bereich der durch die Lager 10, 11 und 12
als Eckpunkte gekennzeichneten Dreieckfläche auftretende Last von diesen Festlagern
10 bis 12 gemessen, während eine im übrigen Dreieckfflbereich des BühnenabschnitLe0'
auftreffende Last neben den Festlagern 10 und 12 über den Ausleger 13 das Lager
9 beaufs-chlagt. Das bedeutet, daß die beispielsweise von Fahrzeugrädern auf die
Wiegebühne aufgebrachten Belastungen in jedem Falle über eine Dreipunkt-Abstützung
einwandfrei erfaßt und gemessen werden, gleichgültig, wo die Räder im einzelnen
stehen.
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Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß ein an einem der Bühnenabschnitte
fest angeordnetes Lager auch durch mehrere übereinander angeordnete Ausleger weiterer
benachbarter Bühnenabschnitte belastet werden kann, so daß man in der Lage ist,
das am vorliegenden Beispiel gezeigte Prinzip auch auf solche Bühnenabschnittanordnungen
zu übertragen, die zwei oder mehrere parallele Reihen bilden.
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Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 ist um die Abdeckplatte 33 des
Bühnenabschnittes 3 ergänzt, die oberhalb des Traggerüstes 5, 6 verläuft und mit
diesem verbunden ist. Im äußeren Randbereich ist das Traggerüst 5, 6 mit einer nach
oben geöffneten, winkelförmigen Aufnahmeschiene 35 versehen, in welche eine nach
unten gerichtete Abbiegung 36 der Rampen, hier der Auffahrrampe 15, eingehängt ist.
AUf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Zusammenstellung der Waage in ihrer
Betriebsstellung. Die übrigen Rampen sind auf ähnliche Weise in den Randbereichen
der Bühnenabschnitte gehalten.
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Fig. 4 läßt in einer Breitseitenansicht und in einer Schmalseitenansicht
einen Stapel erkennen, der aus den einzelnen Teilen der Waage besteht und eine gut
transportierbare kompakte Einheit bildet. Im vorliegende'n Beispiel sind die beiden
Bühnen abschnitte 3 und 4 übereinander angeordnet, darüber dann die Scitcnrampcn
19 bis 22 und wiedertlrll darüber schließlich die Auffahrrampen 15 bis 18. Bei einer
lOt-Waage mit den Seitenabmessungen der Bühne aus Stahl von 2760 x 3800 mm ergibt
sich bei Verwendung von Rampen aus Aluminium ein Gewicht von 2300 kg.
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Fig. 5 zeigt in schematischer Wiedergabe drei Ausführungsbeispiele
von Wiegebühnen, die jeweils aus mehr als zwei Bühnenabschnitten bestehen. Dabei
wurde besonders darauf geachtet, daß sämtliche der verwendeten Bühnenabschnitte
37 identisch ausgebildet sind, sie weisen jeweils drei Festlager 38 und
einen
Ausleger 39 auf, der auf ein Festlager des Nachbarabschnittes übergreift, wie dies
im Zusammenhang mit Fig.2 geschildert wurde. Der Vorteil einer solchen Anordnung
liegt nicht nur in der identischen Ausbildung der Bühnenabschnitte, sondern auch
darin, daß grundsätzlich dieselben Festlager verwendet werden, auf die im Bedarfsfalle
die Ausleger 39 abgestützt sind. Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, können dabei
drei oder mehr solcher Bühnenabschnitte in einer Reihe angeordnet werden, es sind
aber auch zwei oder mehr parallele Reihen möglich. Ein solches System bietet den
besonderten Vorteil, daß man praktisch beliebig große Wiegebühnen je nach Bedarf
zusammensetzen kann.