DE2638099A1 - Lademulde, vorzugsweise fuer schuettgut - Google Patents

Lademulde, vorzugsweise fuer schuettgut

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Lademulde, vorzugsweise für Schüttgut
Die Erfindung betrifft eine Lademulde für Schüttgut, beispielsweise Erz, Schlagschotter und dgl., insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Transportwagen mit einem Aufbau, der als Rahmen bezeichnet wird, einem Gerüst oder dgl. und innerhalb des Aufbaus mit einer Schicht aus elastomerem Material, die zumindest den Boden der Lademulde bildet.
Es ist bekannt, solche Lademulde und andere Güterund Transportbehälter für Schüttgut mit einem elastomen Material auszukleiden, um den Verschleiß der Muldenwände und des Bodens zu verringern, der in erster Linie dadurch verursacht wird, daß die Schüttgutstücke
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beim Füllen der Mulde abwärts stürzen, welche Stücke im Augenblick ihres Aufschlages in bestimmten Fällen einen Energieinhalt von bis zu 25 Tonnenmeter haben können. Diese elastomere oder verschleißfeste Gummischicht, die als Verschleißauskleidung dient, wurde von Anfang an und bei bestimmten Konstruktionen und wird immer noch starr an den starren Wänden und dem starren Boden der Mulde befestigt. Die elastischen Eigenschaften des elastomeren Materials können daher nicht voll zur Dämpfung oder Absorption der Energie der darauffallenden Schüttgutstücke ausgenutzt werden und muß statt dessen die Dicke der elastomeren Schicht erhöht werden, um Durchschläge und einen raschen Verschleiß zu vermeiden. Diese bekannten Auskleidungen sind daher teuer und sehr schwer, wodurch ihre praktische Verwendung, besonders im Güterkraftverkehr beschränkt wird, bei welchem eine größtmögliche Ladekapazität gewünscht wird.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde vorgeschlagen, die elastomere Schicht, die als Verschleißauskleidung dient, in eine Vielzahl von plattenähnlichen Stücken zu unterteilen, von denen jedes einen Wand- bzw. Bodenteil in der Mulde bildet und jedes einzeln lösbar an mehreren Stellen ihrer Kanten an den Trägern des Aufbaus befestigt wird, zwischen welchen Trägern die Platten im Abstand von dem eigentlichen Aufbau so festgespannt werden, daß sie bis zu einem gewissen Grade beim Auffallen der Schüttgutstücke federnd nachgeben, ähnlich wie bei einem sogenannten Trampolin. Damit das für diesen Zweck verwendete elastomere Material die Zugspannungen aufnehmen kann, denen es unzweifelhaft ausgesetzt wird, und um den Abstand zwischen der Unterseite der Schicht und dem Aufbau nicht zu groß zu machen, da ein großer Abstand unter gegebenen Bedingungen die Tragfähigkeit herabsetzt, müssen die platten-
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förmigen Stücke verstärkt sein. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Verstärkung elastisch vorzusehen und sie in den Stücken gleichmäßig verteilt anzuordnen. Es wurde jedoch festgestellt, daß diese bekannte Verstärkung starken konzentrierten Belastungen nicht standhält, die beispielsweise durch große scharfkantige Schüttgutstücke in dem Augenblick ihres Aufschlages verursacht werden, sondern daß örtliche Schaden in der Verstärkung verursacht werden, die dazu führen, daß die ganzen Stücke ausgewechselt werden müssen. Aus diesem Grunde wurde diese Art von Auskleidung bei Lademulden in der Praxis nicht angewendet, zumindest nicht für große Stücke von Schüttgut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lademulde für Schüttgut mit einer Auskleidung aus einem elastomeren Material zu entwickeln, die in der Praxis für alle Arten von Schüttgütern und dgl. verwendbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben, und zwar zeigen:
Figur 1: eine Ansicht im Längsschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lademulde, wobei bestimmte Teile der übersichtlicheren Darstellung halber weggeschnitten gezeigt sind;
Figur 2: eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie H-II in Figur 1 ;
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Figur 3: eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie III-III in Figur 1;
Figur 4: eine Teilansicht im Schnitt nach Linie IV-IV in Figur und
Figur 5: eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Figur 3.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine Lademulde für einen sogenannten Autoschütter mit einem Rahmen 1, der aus Längsträger 3 und 4 besteht, welche, wie gezeigt, die Form von Kastenträgern haben.Der Aufbau der Lademulde hat daher den Charakter eines offenen Rahmenwerks und kann daher verhältnismäßig leicht gebaut werden,was zu einer erhöhten Förderkapazität der Lademulde beiträgt.
Der mehr oder weniger schalenförmige Aufbau 1 ist an seiner Innenseite von einer Schicht 5 aus einem elastomeren Material, beispielsweise verschleißfestem Gummi, welche die Seitenwände und den Boden der Lademulde bildet. Die elastomere Schicht 5 ist wie eine Hängematte innerhalb des Aufbaus aufgehängt und erfindungsgemäß durch eine tragende Lage 6 gelagert, die im Aufbau ebenfalls frei aufgehängt ist.
Diese tragende Lage 6, die in einem Abstand oberhalb des Aufbaus aufgehängt ist, besteht aus einem oder mehreren Seilen oder ähnlichen lasttragenden Elementen aus Polyester, Reyon, Nylon oder aus einem ähnlichen Material, das eine höhere Zugfestigkeit, jedoch eine geringere
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elastische Duktilität als das Material in der Schicht 5 hat und aus Lagen mit oder ohne Verdrehung zusammengebaut werden kann, welche in der Längsrichtung der Lademulde auf einer Vielzahl von Quersträngen 7 verteilt sind, d.h. Strängen, die sich in der Querrichtung der Lademulde erstrecken. Die Dicke der Stränge oder genauer gesagt des Seiles bzw. der Seile und der relative Abstand zwischen ihnen und damit die Zahl der Stränge je laufenden Meter kann von einem Fall zu anderen je nach dem Anwendungsgebiet und der Art des Gutes, das aufgeladen und gefördert werden soll, verschieden sein und wird mit Rücksicht auf die gewünschte Tragfähigkiet der dünnen tragenden Lage 6 bestimmt, die bis zu einem gewissen Grade von der Dicke der elastomeren Schicht 5 abhängt. Infolge des Umstandes, daß die tragende Lage 6 aus Seilen besteht, kann jedoch die Dicke der elastomeren Schicht im Vergleich zu entsprechenden Schichten bekannter Aufbauten wesentlich geringer sein und gleichzeitig kann der Abstand zwischen der elastomeren Schicht und dem Aufwand relativ gering gehalten werden. Diese Faktoren tragen wirksam dazu bei, der erfindungsgemäßen Lademulde eine hohe Tragfähigkeit zu verleihen. Um schädigende Stöße oder Schläge zu vermeiden, kann ferner erfindungsgemäß die elastomere Schicht auf ihrer Unterseite mit verdickten Teilen 8 unmittelbar vor den Trägern des Rahmens versehen sein. Diese Teile können die Form von angeformten Rippen oder gesonderten Kissen mit Ausnehmungen 9 haben, wo letztere für die Stränge 7 nötig sind (s. Figur 5). Durch diese Ausnehmungen werden die Stränge 7 ferner in ihrer Stellung gehalten und damit gehindert, sich zu weit mit Bezug aufeinander zu bewegen.
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Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung haben die Seile die Form endloser Schleifen, von denen jede zwei Stränge 7 bildet und um Halter 10 auf jeder Seite des Aufbaus aufgehängt ist, wobei passend abgerundete bogenförmige Nuten 11 für die Schleifen vorgesehen sind, so daß die letzteren nicht gebrochen oder in anderer Weise beschädigt werden, wenn sie mit Bezug auf ihre Halter gleiten. Die Halter 10 an dem vorderen waagerechten Teil des Aufbaus 1 sind an der Innenseite einer Schiene 12 befestigt, die mit den oberen Längsträgern 4 verbunden ist und gleichzeitig Stützschultern für die elastomere Schicht 5 bilden, die an ihren Längskanten mit einer Aufhängeleiste 13 geformt ist, welche hinter die vorderen Halter 10 greifen. Die Halter 10 am hinteren Teil des Aufbaus 1, der nach oben geneigt ist und bei der gezeigten Ausführungsform sich etwas verjüngt, sind jedoch an der Außenseite der Schienen 12 aus dem einzigen Grunde angeordnet, es zu ermöglichen, Seilschleifen bei der gezeigten Ausführungsform von gleicher Länge zu verwenden. Dies hat eine gewisse Bedeutung für die Vorratshaltung und erleichtert den Austausch der Schleifen im Falle möglicher Beschädigungen. Bei anderen Ausführungsformen können alle Halter an der Innenseite der Schienen 12 oder direkt an den Trägern 4 oder an einer anderen für geeignet geachteten Stelle angebracht werden. In einem solchen Falle sind die Stütz- oder Tragleisten 14, die bei der gezeigten Ausführungsform speziell an der Innenseite der Schienen 12 angeordnet sind und zur Aufhängung der elastomeren Schicht am hinteren Teil des Aufbaus dienen, nicht erforderlich. Bei der gezeigten Ausführungsform sind gesonderte Stützschulterni5 zwischen den vorderen Haltern 10 für die elastomere
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Schicht 5 vorgesehen, jedoch können diese Schultern, wenn gewünscht, weggelassen werden.
Die elastomere Schicht 5 wird gegen die Schienen 12 durch Klemmleisten 16 festgespannt, die mit einem Flansch 17 geformt sein können, der den Träger 4 übergreift und ist an den Schienen 12 durch Muttern 18 und Bolzen 19 oder ähnliche Befestigungsmethoden festgespannt, die an der Klemmleiste befestigt sind. Dieses Festspannen der elastomeren Schicht 5 ist an sich ausreichend, jedoch ist, um ein Lecken zwischen der Vorderwand 20 der Lademulde und der Vorderkante der elastomeren Schicht zu verhindern, bei der gezeigten Ausführungsform die Schicht 5 am Aufbau mittels einer verstärkten Halteleiste 21, beispielsweise aus elastomerem Material, die an der erwähnten Schicht vorgesehen ist, befestigt. Die Halteleiste 21 ist ferner mit Hilfe von Bolzen und Muttern an einem Flansch 22 festgeschraubt, der in der Vorderwand der Lademulde befestigt ist, wobei sich die elastomere Schicht 5 dazwischen befindet. Die Schicht 5 ist in diesem ihren Teil durch ein Flacheisen verstärkt, und um gewissen Zugspannungen standhalten zu können, längs einer verhältnismäßig kurzen Strecke verstärkt, wie bei 23 in Figur 1 angegeben.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
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Claims (1)

  1. - 8 Ansprüche
    Lademulde, vorzugsweise für Schüttgut, beispielsweise Erze, Schlagschotter und dgl. besonders, jedoch nicht ausschließlich für einen Transportwagen, mit einem Aufbau aus einem Rahmenwerk, Gerüst oder dgl. und einer Schicht aus einem elastomeren Material innerhalb des Aufbaus, die zumindest den Boden der Lademulde bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Schicht (5) mit ihren Längskanten frei innerhalb des Aufbaus (1) aufgehängt und durch eine tragende Lage (6) gelagert ist, die ebenfalls innerhalb des Aufbaus frei aufgehängt ist und aus einem oder mehreren Seilen oder dgl. besteht, die auf mehrere Querstränge (7) über die Erstreckung der elastomeren Schicht (5) in der Längsrichtung der Lademulde verteilt sind.
    Lademulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile in Form von endlosen Schleifen angeordnet sind, von denen jede zwei Stränge (7) bildet und die um Halter (10) auf jeder Seite des Aufbaus (1) aufgehängt sind.
    Lademulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile aus Polyester, Reyon oder aus einem entsprechenden Material bestehen, das eine höhere Zugfestigkeit, jedoch eine geringere elastische Duktilität als das Material in der Schicht hat, welche durch die tragende Lage (6) gelagert ist.
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    4. Lademulde nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Schicht unmittelbar vor Rahmenträgern (3, 4) des Aufbaus (1) mit verdickten Teilen (8) als Schutz gegen Stöße und Schläge versehen ist.
    5. Lademulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilstränge (7) in Ausnehmungen (9) in den verdickten Teilen (8) liegen, die sich in der Längsrichtung der Lademulde erstrecken.
    6. Lademulde nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Schicht (5) mit Aufhängeleisten (13) an ihren Längskanten geformt ist, welche Leisten so angeordnet sind, daß sie Halter (10) zur Aufhängung der elastomeren Schicht umgreifen.
    7. Lademulde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmstreifen (16) zum Festspannen der elastomeren Schicht (5) gegen die Halter (10) vorgesehen sind.
    Dear Patentanwalt
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SE388826B (sv) 1976-10-18
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