DE2543322A1 - Verfahren und vorrichtung zum gruenden eines meeresbodenfesten bauwerks - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gruenden eines meeresbodenfesten bauwerks

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DE2543322A1
DE2543322A1 DE19752543322 DE2543322A DE2543322A1 DE 2543322 A1 DE2543322 A1 DE 2543322A1 DE 19752543322 DE19752543322 DE 19752543322 DE 2543322 A DE2543322 A DE 2543322A DE 2543322 A1 DE2543322 A1 DE 2543322A1
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Rudolf Dr Ing Vogel
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VOGEL, RUDOLF, DR.-ING., 2000 HAMBURG, DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
    • E02B17/027Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto steel structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/52Submerged foundations, i.e. submerged in open water

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Gründen eines
  • meeresbodenfesten Bauwerks Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gründen/eines bodenfesten Bauwerks am Meeresboden, Es ist bekannt, für eine Bohr- und Produktionsplattform als Fundament eine durchgehende Unterwasserplatte vorzusehen, auf der Standbeine der Plattform unter Wasser montiert werden können (Zeitschrift tSteel times", Dezember 1973, Seite 859). Dieses Gründungsverfahren erfordert ein Planieren des Meeresbodens, damit die Unterwasserpiatte gleichmäßig aufliegt und keine zusätzlichen Spannungen entstehen.
  • Es ist auch bekannt, ein Fachwerk einer solchen Plattform durch Rammpfähle zu gründen, die bündelweise um Standbeine herum angeordnet sind und bis zu mehr als 100 Meter tief in den Boden eingetrieben werden (VDI Nachrichten 1973, Seite 8), Durch das Vorbohren und Rammen bedingt, sind auch hier umfangreiche Unterwasserarbeiten auszuführen. Hinzu kommt, dab die Stahlrohrkonstruktionen der Fachwerke üblicherweise liegend auf Helgen oder in Trockendocks von Werften montiert und in dieser Stellung auf besonderen Schwimmkörpern zu dem Standort geschleppt werden, um sie erst dort unter Wasser und während des Absetzens durch Pluten aufzurichten (Zeitschrift ttMeerestechnik1? 1975, Nr, 6, Seite 207ff).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den baulichen und zeitlichen Aufwand für das Gründen stark herabzusetzen und dennoch einen sicheren Stand des Bauwerks bei allen vorkommenden Betriebsbelastungen zu gewährleisten.
  • Insgesamt sollen die Kosten für das Gründen gesenkt werden.
  • Diese Aufgabe ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch folgende Schritte gelöst: (a) An wenigstens einer Gründungsstelle wird wenigstens ein Zugkörper des Bauwerks auf dem Meeresboden abgesetzt und (b) anschließend wird in einen Raum zwischen jedem Zugkörper und wenigstens einem oberhalb des Zugkörper an dem Bauwerk angeordneten Druckkörper Schüttgut eingebracht.
  • Das Schüttgut wird zweckmäßigerweise zentral auf jede Gründungsstelle gegeben, so daß sich an dieser Gründungsstelle ein Sohüttkegel ausbildet. Das Schüttgut bildet daher für das Bauwerk Ballast, der aus dem umliegenden Meeresboden gewonnen und/oder mit Schiffen herangeführt werden kann. Die Summe der projizierten Flächen der Zugkörper und Druckkörper ist vergleichsweise gering, so daß diese Körper insgesamt preisgünstig hergestellt unRiverhaltnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln für die auftretenden Belastungen ausreichend steif ausgebildet werden können. Der Schüttkegel wird durch die Auflösung der nötigen Widerstandsflächen in die Zug- und Druckkörper optimal auf Zug und Druck ausgenutzt, Solche Zug- und Druckkräfte treten an dem Bauwerk im Bereich der Gründungsstellen im Betrieb auf. Insbesondere gilt dies, wennSia Bauwerk über mehrere Beine am Meeresboden abstützt, wie z,B. bei einer Bohr- und Produktionsplattform. Der Böschungswinkel des Schüttkegels an jeder Gründungsstelle ist verhältnismäßig gering, so daß ein gegebenenfalls im Bereich der Gründungestelle bestehendes Strömungsfeld kaum gestört und daher der Schüttkegel auch durch die Strömung nicht geschädigt wird. Sollten in einem besonderen Fall Kolkungen zu befürchten sein, kann die Böschung z.S, durch Abdeckung mit Matten o.dgl. aus Kunststoff oder Maschendraht in dem gefährdeten Bereich oder Besprühung oder durch Beigabe von Bindemitteln in den letzten Teil des Schüttgutes oder auch auf andere geeignete Weise gesichert werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt: (c) Schüttgut wird auf die Oberseite des oder der Druck~ körper gebracht.
  • Dadurch sind auch die Druckkörper vollständig in Schüttgut eingebettet und der unmittelbaren Einwirkung des Meerwassers entzogen, Ferner ist die Standsicherheit des Bauwerks dadurch gesteigert, Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden im Schritt (b) zunächst verhältnismäßig grobes Schüttgut und darüber feineres Schüttgut eingebracht. Das grobe Schüttgut kannz.B. aus Grobkies oder Bruchsteinen bestehen und unmittelbar auf die Zugkörper geschüttet werden.
  • Durch dieses grobe Schüttgut wird ein unerwünschtes Schüttgutfließen im Bereich der Zugkörper verhindert. Erfindungsgemäß kann auch zwischen dem Schüttgut und den Druckkörpern verhältnismäßig grobes Schüttgut eingebracht werden. Dieses Absetzen der Druckkörper auf grobem Schüttgut verhindert ebenfalls Schüttgutfließen im Bereich der Druckkörper und damit im Bereich der Drucklasteinleitung von dem Bauwerk in das Schüttgut, Die zugrundegelegte Aufgabe ist auch gelöst durch eine Vorrichtung, bei der an wenigstens einer Gründungsstelle das Bauwerk unten wenigstens einen Zugkörper trägt, wobei oberhalb und im Abstand von dem oder den Zugkörpern an dem Bauwerk wenigstens ein Druckkörper angeordnet ist. Der senkrechte Abstand von Zug- und Druckkörpern schafft einen Raum, der einfach, kostengünstig und schnell mit Schüttgut jeder gewünschten Qualität gefüllt werden kann. Das Schüttgut wird durch die Zug- und Druckkörper jeweils optimal für die Aufnahme an dem Bauwerk auftretenden Zug- und Druckkräfte ausgenutzt. Die einzelnen Zug- und Druckkörper können von verhältnismäßig geringer projizierter Pläche und damit einfach, kostensparend und stabil hergestellt sein. Die Gleichmäßigkeit der Krafteinleitung von dem Bauwerk in den Meeresboden ist gesteigert, Nach einer Ausführungsform der Erfindung verjüngt sich jeder Zugkörper nach unten hin konisch. Dies erleichtert das Eindringen der Unterseite des Zugkörpers in den Meeresboden und schafft gute Stabilität. Zur weiteren Steigerung der Stabilität der Zugkörper kann erfindungsgemäß jeder Zugkörper gewellt ausgebildet und mit Versteifungen versehen sein, Eine verhältnismäßig einfache und kostengünstige Konstruktion ergibt sich, wenn erfindungsgemäß jeder Druckkörper plattenförmig ausgebildet ist. Diese Platte kann an der Unterseite mit spatenartigen Versteifungen versehen sein, die in das Schüttgut eindringen.
  • Besonders günstige Kraftübertragungsverhältnisse ergeben sich, wenn erfindungsgemäß jeder Druckkörper zumindest annähernd parallel zu einer Böschung eines zugehörigen Schüttgutkegels in dem Schüttgut angeordnet ist.
  • In diesem Pall kann auch der Druckkörper bei an dem Bauwerk auftretenden Zugbelastungen einen gewissen Teil der Zugkräfte auf das Schüttgut übertragen, Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder Druckkörper auf seiner böschungsabwärts gerichteten Seite von einer Haltevorrichtung umgeben, die nach unten über den Druckkörper hinausragt. Die Haltevorrichtung kann z.B, aus einem Teil eines Blechringes oder aus einer Schürze aus Kunststoffnetz, Maschendraht, Ketten oder Seilen bestehen und hat die Aufgabe, ein seitliches Ausweichen von Schüttgut unter den Druckkörpern hinweg zu verhindern. Die Haltevorrichtung kann ihre Lage relativ zu dem Schüttgut weitgehend beibehalten, wenn sie nach oben und unten gleitbar an dem Bauwerk gelagert ist. Eine Lockerung von Schüttgut durch die Haltevorrichtung findet dann nicht statt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Haltevorrichtung als an den Druckkörpern befestigter Maschenbeutel ausgebildet. Dieser Maschenbeutel kann aus Kunststoff- oder Drahtgeflecht bestehen und umgrenzt ein besonderes Schüttgutvolumen, z,B, Grobkies oder Bruchsteine, dessen Ausweichen oder Abschwimmen innerhalb des sonstigen Schüttgutes man vermeiden will. Durch den Maschenbeutel wird dieses besondere Schüttgutvolumen z,B, stets unterhalb der Druckkörper und damit an den Stellen der Drucklasteinleitung in das Schüttgut gehalten.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Zugkörper und Druckkörper jeweils an Eckstielen von jeweils aus einem räumlichen Fachwerk gebildeten Beinen des Bauwerks befestigt. So ist zum einen ein unkontrolliertes Einsinken der Beine in den Meeresboden durch die Zugkörper ausgeschlossen und zum anderen die optimale Ausnutzung des Schüttgutes sowohl für die Aufnahme von Zug- als auch von Druckkräften an dem zugehörigen Bein gewährleistet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist zwischen übereinander angeordneten Zugkörpern und Druckkörpern jeweils ein plattenförmiger Zwischenkörper an dem Bauwerk vorgesehen. Die Druckkörper übernehmen dabei die Druckänderungen für die Spitzenbelastungen des Bauwerks. Solche Spitzenbelastungen treten nur sehr selten und außerdem nur in geringer Anzahl auf, Die tiefer im Schüttgutkegel angeordneten Zwischenkörper übernehmen die geringeren-Druckschwankungen, die häufiger und langandauernder auftreten und ohne die verhältnismäßig hohe Uberdeokung der Zwischenkörper zum Fließen des Schüttguts führen könnten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist jeder Druckkörper eine nach oben kugelig konkave Tragmulde für einen komplementär hohlkugeligen speicher auf. Damit erfüllt der Druckkörper die Doppelfunktion der Druckübertragung in das Schüttgut und der Aufnahme eines Ölspeichers.
  • Diese speicher können ganz oder teilweise aus dem Schüttgut herausragen und nehmen als Zwischenspeicher das durch eine das Bauwerk bildende Bohr- und Produktionsplattform geförderte Öl auf, Die Hohlkugelform der Ölspeicher ist von der Festigkeit und dem aufnehmbaren Ölvolumen her optimal, Die Hohlkugel kann mit verhältnismäßig geringem Materialaufwand hergestellt werden. Die Ölspeicher werden an den Tragmulden befestigt und durch die Kräfte an der Bohr- und Produktionsplattform nicht belastet. Die speicher können auch leicht lösbar mit ihren Tragmulden verbunden sein, um in Bestückung und Austausch der Öl speicher freie Hand zu haben.
  • Die Erfindung betrifft auch ein meeresbodenfestes Bauwerk, insbesondere mit den vorerwähnten Merkmalen, z,B, eine Bohr- und Produktionsplattform, Bei solchen Bauwerken tritt im Anschluß an die Ölförderung aus dem Meeresboden je nach den Gegebenheiten der Location gelegentlich die Notwendigkeit auf, Öl zwischenzuspeichern. Dazu sind schon meeresbodenfeste zusammenhängende Öl speicher vorgeschlagen worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese { Zwischenspeicherung von Öl besonders wirtschaftlich zu lösen.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Bauwerk unterhalb des Meeresspiegels mehrere Ölspeicher gegebenenfalls lösbar befestigt sind. Dieses Bauwerk kann insbesondere eine Bohr- und Produktionsplattform sein, an deren Beinen die Ölspeicher angeordnet sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder Speicher hohlkugelig ausgebildet. Die speicher sind dann von optimaler Festigkeit und maximalem Fassungsvermögen.
  • Ein besonders günstiger Anschluß ergibt sich, wenn jeder speicher erfindungsgemäß über drei Montageflächen mit dem Bauwerk verbunden ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Ölspeicher in wenigstens einer Höhenebene angeordnet, wobei alle speicher jeder Höhenebene am oberen Ende durch Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind und von dem oberen Ende eines Ölspeichers jeder Höhenebene eine Speicherleitung zu einer Füll- und Entnahme station des Bauwerks führt. Dadurch ist die gleichmäßige Füllung aller Ölspeicher mit Öl gewährleistet. Jeder Ölspeicher kann an seinem unteren Ende eine mit dem umgebenden Meerwasser in Verbindung stehende Durchbrechung aufweisen. Die Öl speicher sind dann selbsttätig druckausgeglichen und enthalten je nach dem Füllzustand oben Öl und unten Meerwasser, die längs einer waagerechten Trennungsebene allein aufgrund der unterschiedlichen spezifischen Gewichte voneinander getrennt sind.
  • Die maximale Druckdifferenz infolge der unterschiedlichen spezifischen gewichte von Öl und Meerwasser resultiert lediglich aus der Höhenerstreckung eines Ölspeichers.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Pig, 1 eine schematische Schnittansicht durch den unteren Teil eines Beines eines Bauwerks, z.B, einer Bohr-und Produktionsplattform, mit Schüttgutkegel, Fig. 2 die Ansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1 ohne Meeresboden, Fig, 3 einen Längsschnitt durch einen Zugkörper gemäß Linie III-III in Fig. 4, Fig. 4 die Schnittansicht gemäß Linie IV-IV in Pig 3, Fig. 5 die Schnittansicht gemäß Linie V-V in Fig. 4, Pig. 6 eine schematische Schnittansicht durch eine andere Gründungsstelle, I Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Druckkörper mit einer Haltevorrichtung, Fig. 8 einen Längs schnitt durch eine Anordnung aus Zugkörper, Zwischenkörper und Druckkörper, Fig. 9 einen Längs schnitt durch eine Anordnung mit Zugkörper, Druckkörper und Haltevorrichtung, Fig. 10 einen schematischen Längsschnitt durch eine Gründungsstelle mit kugeligen Ölspeichern, Fig. 11 die Schnittansicht nach. Linie XI-XI in Fig. 10, Fig. 12 die schematische Darstellung eines mit kugeligen Ölspeichern ausgerüsteten Beines einer Bohr- und Produktionsplattform, Fig. 13 bis 15 Ansichten eines an drei Montageflächen mit einem Bein eines Bauwerks verbundenen kugeligen Ölspeichers.
  • In Fig. 1 weist ein Bein 20 eines Bauwerks 23, z,B.
  • einer Bohr- und Produktionsplattform, drei zu einem räumlichen Fachwerk miteinander verbundene Eckstiele 25, 26 und 27 auf, die gemäß Fig, 2 an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Unten ist an den Eckstielen 25 bis 27 jeweils ein plattenförmiger Zugkörper 30, 31, 32 be- -festigt, der sich nach unten konisch verjüngt.
  • Das Bein 20 steht mit den Zugkörpern 31 bis 32 auf dem und teilweise im Meeresboden 37. Wenn das Bauwerk 23 auf diese Weise auf dem Meeresboden 37 abgesetzt worden ist, wird in Richtung eines Pfeiles 38 Schüttgut 40 auf eine dort bestehende Gründungsstelle 43 geschüttet. Das Schüttgut 40 fällt auf die Zugkörper 30 bis 32 und bildet einen Schüttkegel von zunehmender Größe, der schließlich auch oberhalb der Zugkörper 30 bis 32 an den Eckstielen 25 bis 27 befestigte Drackkdrper, z.B. 45 und 46, einbettet. Zur Versteifung können die Druckkörper, z.B, 46, mit Rippen 49 versehen sein. Die Bruckkörper können z.B. kreisringförmige Querschnittsfläche aufweisen und, wie in Fig. 1 dargestellt, -parallel zu der Böschung des Schüttguts 40 angeordnet sein.
  • In Fig, 3, 4 und 5 ist der Eckstiel 25 unten mit einem besonderen Zugkörper 50 ausgerüstet. Der Zugkörper 50 weist oben eine gewellte Platte 53 auf, die sich nach unten hin keglig verüngt. An der Unterseite der Platte 53 sind senkrecht und in Radialebenen verlau*endeStege ß efestigt, die jeweils unten eine an ihrer Unterseite zum besseren Eindringen in den Meeresboden zugespitzte Rippe 57 tragen, Zur weiteren Versteifung des Zugkörpers 50 ist dieser an der Unterseite zwischen aufeinanderfolgenden Stegen 55 im wesentlichen in Umfangsrichtung mit Spanten 59 und 60 ausgerüstet, In Fig. 6 trägt ein Bein 70 eines Bauwerks unten plattenförmige Zugkörper, z,B. 73 und 74, die unten jeweils mit spatenartigen Rippen 77 und 78 in den Meeresboden 37 eingedrungen sind. Oberhalb der Zugkörper 73 und 74 sind an dem Bein 70 plattenartige Druckkörper 80 und 81 befestigt, an deren Außenrand ein strichpunktiert angedeuteter Maschenbeutel 83 befestigt ist.
  • Das Bein 70 wird wie folgt gegründet: Zunächst wird in Richtung eines Pfeiles 85 verhältnismäßig feines Schüttgut 87 eingefüllt, das einen Schüttgutkegel 88 bildet. Auf dem Schüttgutkegel 88 wird der Maschenbeutel 83 gelegt, dessen Innenraum anschließend in Richtung des Pfeiles 85 mit Schüttgut 90 gröberer Körnung gefüllt wird. Das Schüttgut 90 bleibt stets innerhalb des Maschenbeutels 83 und damit in optimaler Lage zur Aufnahme der durch die Druckkörper 80 und 81 auf die Schüttung ausgeübten Druckkräfte.
  • Anschließend wird wiederum in Richtung des Pfeiles 85 feineres Schüttgut 92 aufgegeben, das einen Schüttgutkegel 97 ausbildet, der sowohl den Schüttgutkegel 88 als auch die Druckkörper 80 und 81 mit dem Maschenbeutel 83 einbettet.
  • Zur Sicherung des Schüttgutkegels 93 gegen Strömungsangriff und Auskolkung ist der Schüttgutkegel 93 örtlich durdh eine Schicht aus Bruchsteinen 95 gesichert.
  • Pig. 7 zeigt einen Eckstiel 100 eines Bauwerkbeines, der oben aus einem Schüttgutkegel 103 herausragt. An dem Eckstiel ist parallel zur Böschung des Schüttgutkegels 103 ein plattenförmiger Druckkörper 105 befestigt, der an seiner Unterseite mit Rippen 107 versteift ist, Auf dem Eckstiel 100 ist oberhalb des Druckkörpers 105 eine Hülse 109 axial verschiebbar gelagert. An der Hülse 109 ist mittels mehrerer Arme11Q eine Haltevorrichtung 113 ingestalt eines Halbringes mit winkliger Querschnittsfläche befestigt. Die Haltevorrichtung 113 ragt nach.unten über den Druckkörper 105 hinaus und hindert das unter dem Druckkörper 105 befindliche Schüttgut daran, nach unten und außen hin auszuweichen. Durch die Schiebepassung der Hülse 109 gegenüber dem Eckstiel 100 wird ermöglicht, daß bei auftretenden wechselnden Zug- und Druckbelastungen an dem zu dem Eckstiel 100 gehörenden Bein der Eckstiel 100 geringfügige axiale Bewegungen ausführen kann, ohne daß die Hülse 109 mit den Armen 110 und der Haltevorrichtung 113 an diesen Axialbewegungen -teilnimmt.
  • In Pig, 8 sind an dem Eckstiel 100 außer dem Druckkörper 105 noch ein Zwischenkörper 115 und ein Zugkörper 117 befestigt, die jeweils an der Unterseite mit Rippen 119 und 120 versteift sind.
  • In Fig. 9 sind gleiche Teile wie in voraufgehenden Piguren mit gleichen Bezugszahlen versehen. Der Eckstiel 100 weist unterhalb des Druckkörpers 105 mehrere über den Umfang verteilte Durchbrechungen 120 und in einem gewissen Abstand oberhalb des Zugkörpers 117 ebenfalls mehrere über den Umfang verteilte Durchbrechungen 121 auf.
  • Nachdem der Eckstiel 100 in Fig. 9 mit den spatenartigen Rippen 120 und dem Zugkörper 117 in den Meeresboden eingedrückt worden ist, wird zunächst durch den Innenraum des Ecketieles 100 verhältnismäßig grobes Schüttgut 125 durch die Durchbrechungen 121 hindurch bis zur Ausbildung eines Schüttgutkegels 127 auf dem Zugkörper 117 aufgehäuft. Im Anschluß daran wird von einer zentralen Aufgabestelle feineres Schüttgut 129 minderer Qualität bis zur Ausbildung eines Schüttgutkegelsl30 aufgebracht. Im Anschluß daran wird die Zufuhr groben Schüttguts 131 durch den Eckstiel 100 fortgesetzt, bis dieses Schüttgut 131 aus den Durchbrechungen 120 austritt und die in Fig. 9 gepunktet angedeutete Verteilung oberhalb des Schüttgutkegels 130 eingenommen hat.
  • Im Anschluß daran wird von der zentralen Aufgabestelle die Zufuhr. feineren und minderwertigeren Schüttgutes 133 bis zur Ausbildung des endgültigen äußeren Schüttgutkegels 135 fortgesetzt. Damit können sowohl der Zugkörper 117 als auch der Druckkörper 105 ihre Kräfte in Schüttgut 125 und 131 hoher Qualität und bekannter Körnung einleiten.
  • In den Pig. 10 und 11 ist ein Bein 140 einer Bohr-und Produktionsplattform 141 an jedem Eckstiel 143, 144 und 145 unten mit einem Zugkörper, z.B. 147 und 148 und weiter oben mit einem Druckkörper, z.B. 150 und 151 ausgerüstet. Die Druckkörper 150 und 151 weisen jeweils eine nach oben kugelig konkave Tragmulde 153 und 154 auf, in der ein komplementär hohlkugeliger speicher 156, 157 und 158 mit nicht dargestellten Mitteln festgelegt ist. Die Druckkörper 150 und 151 sind an ihrer Unterseite mit Rippen 150 und 161 versteift. In Pig. 10 sind über dem Zugkörper 147 ein Zugkegel 163 und unterhalb des Druckkörpers 151 ein Druckkegel 165 jeweils gestrichelt angedeutet. Diese Segel 163 und 165 deuten jeweils den Bereich in einem Schüttgut kegel 167 an, auf den der Zugkörper 147 bzw. der Druckkörper 151 seine Kraftwirkung ausübt.
  • Fig, 12 zeigt schematisch strichpunktiert angedeutet ein Bein 170 einer Bohr- und Produktionsplattform 171, die außer dem Bein 170 noch weitere, nicht dargestellte gleichartige Beine und ein Arbeitsdeck 173 aufweist, das oberhalb eines Meeresspiegels 175 angeordnet ist. Das Bein 170 ist unten in der gleichen Weise wie das Bein 140 mit Zugkörpern, z.B. 147 und 148, und Druckkörpern, z.B. 150 und 151, ausgerüstet, die in dem Schüttgutkegel 167 eingebettet sind, Die kugeligen speicher 156 bis 158 sind in einer gemeinsamen Höhenebene angeordnet und jeweils am oberen Ende durch eine Verbindungsleitung 180 miteinander verbunden. Von der Verbindungsleitung 180 führt eine Speicherleitung 181 zu einer Füll- und Entnahmestation 183 auf dem Arbeitsdeck 173-.
  • Oberhalb der Ölspeicher 156 bis 158 sind an dem Bein 170 noch eine Vielzahl weiterer Ölspeicher, z.B. 185, 186 und 187, in mehreren übereinander angeordneten Höhenebenen vorgesehen. Die speicher 185 bis 187 sind durch eine Verbindungsleitung 189 an ihren oberen Enden miteinander verbunde, Eine Speicherleitung 190 verbindet die Verbindungsleitung 189 mit der Füll- und Entnahmestation 183. In ähnlicher Weise sind die Ölspeicher aller übrigen Höhenebenen angeschlossen, Diese Anschlüsse sind zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung in Fig. 12 größtenteils fortgelassen.
  • Die obersten Ölspeicher 193, 194 und 195 sind so weit unterhalb des Meeresspiegels 175 angeordnet, daß sie dem Einfluß des Wellengangs entzogen sind.
  • Fig. 13, 14 und 15 zeigen die Montage eines kugeligen Ölspeichers 200 an dem Bein 170. Drei Stiele 203, 204 und 205 sind an Eckstielen 2Q7 und 208 des Beines 170 angeschweißt und tragen an ihrem freien Ende jeweils eine Montagfläche 210, 211 und 212. Mit diesen Montageflächen 210 bis 212 ist der Ölspeicher 200 verschraubt.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 0 Verfahren zum Gründen eines bodenfesten Bauwerks am Meeresboden, gekennzeichnet durch folgende Schritte: (a) An wenigstens einer Gründungsstelle wird wenigstens ein Zugkörper des Bauerks auf dem Meeresboden abgesetzt und (b) anschließend-wird in einen Raum zwischen jedem Zugkörper und wenigstens einem oberhalb des Zugkörpers an dem Bauwerk angeordneten Druckkörper Schüttgut eingebracht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt: (c) Schüttgut wird auf die Oberseite des oder der Druckkörper gebracht.
  3. 3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt (b) zunächst verhältnismäßig grobes Schüttgut und darüber feineres Schüttgut eingebracht werden.
  4. 4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schüttgut und den Druckkörpern verhältnismäßig grobes Schüttgut eingebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Gründungsstelle (43) das Bauwerk (23) unten wenigstens einen Zugkörper (30,31,32) trägt, und daß oberhalb und im Abstand von dem oder den Zugkörpern an dem Bauwerk wenigstens ein Druckkörper (45,46) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Zugkörper (30;50;117) nach unten hin konisch verjüngt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zugkörper (50) gewellt ausgebildet und mit Versteifungen versehen ist.
  8. 8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckkörper (45;105) plattenförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckkörper (45;105) zumindest annähernd parallel zu einer Böschung eines zugehörigen Schüttgutkegels (103;135) in dem Schüttgut angeordnet ist.
  10. 10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckkörper (105) auf seiner böschungsabwärts gerichteten Seite von einer Haltevorrichtung (113) umgeben ist, die nach unten über den Druckkörper (los) hinausragt,
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (113) nach oben und unten gleitbar an dem Bauwerk gelagert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung als an den Druckkörpern (80,81) befestigter Maschenbeutel (83) ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkörper (30,31,32) und Druckkörper (45,46) jeweils an Eckstielen (25,26,27) von jeweils aus einem räumlicher. Fachwerk gebildeten Beinen (20) des Bauwerks (23) befestigt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen übereinander angeordneten Zugkörpern (117) und Druckkörpern (105) jeweils ein plattenförmiger Zwischenkörper (115) an dem Bauwerk vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckkörper (150,151) eine nach oben kugelig konkave Tragmulde (153,154) für einen komplementär hohlkugeli.gen Olspeicher (156,157) aufweist.
  16. 16. Mearesbodenfestes Bauwerk, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bauwerk unterhalb des Meeresspiegels (175) mehrere Ölspeicher (z.B. 156S185,193) gegebenenfalls lösbar befestigt sind.
  17. 17. Bauwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder speicher (z.B, 157) hohlkugelig ausgebildet ist.
  18. 18. Bauwerk nach Anspruch 16 oder 17, dadurchgekennzeichnet, daß jeder speicher (200) über drei Montageflächen (210,211,212) mit dem Bauwerk verbunden ist.
  19. 19. Bauwerk nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Olspeicher (z,B, 156,157,158) in wenigstens einer Höhenebene angeordnet sind, daß alle Ölspeicher (z.B. 156,157,158) jeder Höhenebene am oberen Ende durch Verbindungsleitungen (180) miteinander verbunden sind, und daß von dem oberen Ende eines Olspeichers jeder Höhenebene eine Speicherleitung (181) zu einer Büll-und Entnahmestation (183) des Bauwerks führt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017005092U1 (de) 2017-09-30 2017-11-16 Mineralguss Verwaltungsgesellschaft Laage Mbh Auskolkungsschutz für Pfahlbauwerke in einem fluiden Medium
DE202017005091U1 (de) 2017-09-30 2018-01-02 Mineralguss Verwaltungsgesellschaft Laage Mbh Einrichtung zum Schutz von Bauteilen im Wasser vor Auskolkungsgefahren

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