DE2419973A1 - Fundament fuer unter oder ueber dem wasserspiegel der offenen see oder eines binnengewaessers zu errichtende bauwerke - Google Patents

Fundament fuer unter oder ueber dem wasserspiegel der offenen see oder eines binnengewaessers zu errichtende bauwerke

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DE2419973A1
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Bengt Broms
Jan Larsen
Aake Lindstroem
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Vattenbyggnadsbyran AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/78Large containers for use in or under water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
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    • E02D27/52Submerged foundations, i.e. submerged in open water

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Description

2419973 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honlce Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte: 4j> 721/Ti-tll 43 Essen !,Theaterplatz 3, Postf.789
2J. April 1974
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
AB VattenbyggnadsbyrSn
Linnegatan 2,
S-I02 41 Stockholm, Schweden
Fundament für unter oder über dem Viasserspiegel der offenen See oder eines Binnengewässers zu errichtende Bauwerke.
Die Erfindung betrifft ein.Fundament für unter oder über dem Masserspiegel der offenen See oder eines Binnengewässers zu errichtende Bauwerke, wobei es sieh beispielsweise um auf dem Meeresboden oder dem Boden eines Sees zu errichtende Lagerbehälter für Öl oder auch um Bauplattformen handeln kann, wie sie beispielsweise für Ölbohrungen benötigt werden.
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Ancfrefewski, Honice, Gesfhuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Derartige Fundamente beschäftigen die Fachwelt In steigendem Maße Im Zusammenhang mit der fortlaufenden Ausbeutung von natürlichen Rohstoffquellen, wie sie auf oder unter dem Meeresboden vorhanden sind, beispielsweise bei der Ausbeutung der Ölvorkommen In der Nordsee. Die auf derartige Bauwerke an der Wasseroberfläche oder unter derselben durch den Wellengang einwirkenden Kräfte zusammen mit den Hindkräften sind so groß, daß bei der Errichtung von Bauwerken unter oder über Wasser die Konstruktion geeigneter Fundamente für dieselben oft das Hauptproblem bildet.
Wenn ein Bauwerk mit einer ebenen Unterseite auf dem Meeresboden aufgesetzt werden soll, so muß dieser Meeresboden unbedingt ebenfalls genau eben sein. Infolgedessen muß hierfür die Infrage kommende Fläche des Meeresbodens sehr sorgfältig nivelliert werden* was im allgemeinen große Kosten verursacht. Alternativ kann man auch die Grundplatte eines derartigen Bauwerkes derart verstärken, daß sie das gesamte Bauwerk tragen kann, wenn sie nur an einigen Stellen auf dem Meeresboden aufliegt. Da auch eine derart verstärkte Grundplatte hohe Kosten verursacht, sind beide genannten Fälle recht kostspielig.
Gewöhnlich muß außerdem bei Verwendung einer entsprechend verstärkten Grundplatte für das Bauwerk ebenso wie In dem Falle, In welchem der Seeboden nivelliert wird, das Bauwerk ein sehr hohes Leergewicht haben, um die erforderliche Reibung zwischen dem gesamten Gebilde und dem Meeresboden zu erreichen und dadurch auf das Bauwerk einwirkende wagerechte Kräfte zu absorbieren. Dies erfordert zwangsläufig erhebliche Materialkosten. Bei
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Errichtung eines schlanken Bauwerkes kann es erforderlich sein, kostenaufwendige Pfahlwerke vorzusehen, welche von dem verstärkten unteren Bereich des Bauwerkes zu dessen oberen Bereichen verlaufen, um eine angemessene Abstützung zu erreichen.
Ein Pfahlwerk würde auch für ein derartiges Bauwerk wie beispielsweise eine Plattform erforderlich werden, welche durch mehrere, d.h. mehr als drei Stützen oder Tragfüße, abgestützt werden soll.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein kostengünstiges Fundament für unter oder über Wasser zu errichtende Bauwerke zu schaffen, durch welches die aufgezeigten Nachteile der bisher üblichen Fundamente, bei denen entweder der Seeboden nivelliert werden mußte oder bei denen sehr schwere und starke Grundplatten eingesetzt wurden, ausgeschaltet werden.
Ganz allgemein ist ein erfindungsgemäßes Fundament für unter oder über dem "Wasserspiegel der offenen See oder eines Binnengewässers zu errichtende Bauwerke, bestehend aus einer an der Unterseite eines derartigen Bauwerkes bezw. an der Unterseite einer Anzahl von Tragstätzen eines derartigen Bauwerkes befestigbaren Unterlage dadurch gekennzeichnet, daß diese Unterlage aus einer Anzahl von nach unten weisenden, beim Aufsetzen des Bauwerkes auf den Seeboden in diesen eindringenden Stützelementen besteht, welche derart angeordnet sind, daß sie zwischen sich eine oder mehrere unten offene Kammern umschließen.
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Wenn diese unten offene Kammern bildenden Stützelemente in den Seeboden eindringen, so nehmen die Kammern je nach der Oberflächenform des Seebodens die mehr oder weniger lockeren Ablagerungen auf dem Seeboden in sich auf, bis sie mit ihren Unterkanten auf dem tragfähigen Untergrund aufliegen. Die von den Stützelementen gebildeten Kammern können dabei oben offen oder geschlossen sein. Zweckmäßigerweise können die Stützelemente aus senkrechten Platten bestehen, welche unten offene Kammern mit rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt umschließen. Andererseits können die Stützelemente auch aus Rohren oder Vollpfählen bestehen.
Ein mit einem derartigen erfindungsgemaßen Fundament versehenes Bauwerk kann ohne weiteres auch auf einem unebenen Seeboden errichtet werden, d.h. der Seeboden braucht vorher nicht, wie es bisher allgemein üblich war, nivelliert zu werden. Falls man jedoch aus irgendwelchen Gründen den Seeboden nivelliert, brauchen diese Arbeiten nicht mit der bisher erforderlichen Genauigkeit durchgeführt zu werden. Es ist einleuchtend, daß das Bauwerk stets auf einer Vielzahl von Stellen über das Fundament auf dem Seeboden aufruht, wenn die Stützelemente in die Urschicht oder eine Ablagerung auf dem Seeboden eindringen, wobei die Eindringtiefe von der Belastung durch das Bauwerk und von der Art der Urschicht oder der Ablagerungen abhängt. Wenn die Kammern auf diese Weise mit Ablagerungen angefüllt sind oder nachdem ein Ballastmaterial in die Kammern eingefüllt wurde, kann das Bauwerk beträchtliche auf es einwirkende Kräfte auffangen, ohne daß es verschoben wird und/oder daß Risse im
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Fundament auftreten. Außerdem wird die Fälligkeit der Absorption von in wagerechter Richtung auf das Bauwerk einwirkenden Kräfte trotz eines sehr geringen Leergewichtes des Bauwerkes wesentlich verbessert.
Bei felsigem Seeboden oder bei extrem unebenem Seeboden kann an der gewünschten Stelle ein Bett aus einem geeigneten Material aufgeschüttet werden, auf welches das Bauwerk dann abgesenkt wird. Das Bauwerk kann insbesondere in diesem Fall über ein Pfahlwerk im Seeboden zusätzlich abgestützt werden.
Falls erforderlich kann das Fundament mit Wasserspülkanälen an den Unterkanten der Stützelemente versehen werden, um das Eindringen derselben in den Seeboden zu erleichtern.
Wenn die Kammern ausreichend hoch sind und mit Ablagerungen auf dem Seeboden oder anderem Material gefüllt sind, können senkrechte Belastungen als Reibung zwischen dem Kammerinhalt und den Kammerwandungen absorbiert werden, sodaß sich ein Widerstand gegenüber einer Bewegung zwischen den Kammern und ihrem inhalt ergibt.
Es ist einleuchtend, daß eine senkrechte Belastung von den Kammern und ihrem Inhalt absorbiert werden kann, Vielehe einer vertikalen Belastung entspricht, die absorbiert werden könnte, wenn der Kammeraufbau einen Vollkörper darstellen würde. Die aufzunehmende Belastung entspricht der Tragfähigkeit der Schichten, auf denen der Boden der Kammern ruht.
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Der Widerstand gegenüber einer nach oben wirkenden Vertikaloewegung des Fundamentes und seines Bauwerkes hängt von dem Gewicht des Inhaltes der Kammern ab. Mit anderen Worten, die Kammern und ihr gesqmter Inhalt verhalten sich wie ein fester Körper.
Die besonderen Vorteile eines erfindungsgemäßen Fundamentes für derartige Bauwerke bestehen darin, daß
1. die Belastung gleichmäßig über die Fundamentfläche oder zwischen den Tragstützen oder Füßen verteilt wird, obwohl der Seeboden nicht von vornherein vollständig nivelliert wurde;
2. bei Vielehen oder lockeren Oberschichten des Seebodens die Wandungen der leeren Kammern diese Schichten durchsehneiden, sodaß das Bauwerk von den unteren Schichten mit höherer Tragfähigkeit abgestützt wird;
3» der Gesamtinhalt der Kammern als Teil des fertigen Bauwerkes wirkt, obwohl er keineswegs einen Teil desselben bildet;
4. die Absorptionsfähigkeit gegenüber einer seitlichen Belastung höher ist als bei einem auf einer Unterlage in Form einer festen Platte ruhenden Bauwerk.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Öllagerbehälters im Teilschnitt;
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fundamentes;
Figur 3 einen schematischen Schnitt durch Fig.2 längs der Linie IH-IIIj
Figur 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fundamentes;
Figur 5 einen schematischen Schnitt durch Fig.4 längs der Linie V-V;
Figur 6 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fundamentes;
Figur 7 einen Schnitt durch Fig.6 längs der Linie VII-VII;
Figur S eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fundamentes;
Figur 9 einen Schnitt durch Fig.δ längs der Linie IX-IX;
Figur 10 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen mit Pfählen versehenen Tank;
Figur 11 einen Schnitt durch Fig.10 längs der Linie XI-XI;
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Figur 12 einen senkrechten Schnitt durch einen Tank mit einem mittleren Ballastraum und mit einem mittleren und am Außenrand angeordneten erfindungsgemäßen Fundamenten; und
Figur 13 einen Schnitt durch Fig.12 längs der Linie XIII-XIII.
Figur 1 zeigt einen Tank 1 mit einer Bodenplatte 2, unter welcher ein gitterartiges Fundament 3 angeordnet ist. Dieses fest mit dem Tank verbundene Fundament kann auf verschiedene V/eise und in verschiedenen Formen ausgebildet sein, wie dies in den Figuren 2 bis 9 dargestellt ist. Dabei kann das Fundament sich unter der gesamten Unterseite des Tanks oder nur unter ausgewählten Teilen dieser Unterseite erstrecken.
Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte Fundament besteht aus senkrechten, ebenen, plattenförmigen Stützelementen 4, welche unten offene Kammern 5 bilden, wobei jede Kammer quadratischen Querschnitt aufweist und in welche jegliche Ablagerung 6 auf dem Seeboden oder der Seeboden selbst eindringen kann, in welchen der Tank abgesenkt wird.
Das in den Figuren 4 und 5 dargestellte Fundament besteht aus senkrechten glatten Stützelementen 4, welche unten offene Kammern 5 mit dreieckigem Querschnitt bilden. Einige der in den Fundamenten gemäß Figur 2 bis 5 vorgesehenen Stützelemente 4 können durch Verbindungselemente ersetzt werden, welche einander benachbarte Stützelemente oder Gruppen derselben verbinden,
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wobei die Verbindungselemente nur ein kurzes Stück von der Unterseite des Tanks abstehen.
In den Figuren 6 bis 9 sind zwei Fundamentausbildungen dargestellt, welche aus senkrechten rohrförmigen Stützelementen 7 bestehen, welche unten offene Kammern 8 bilden, während zwischen diesen Stützelementen J Zwischenräume 9 freibleiben. Die Stützelemente 7 können durch senkrechte glatte Stützelemente 10 gemäß Figur 6 untereinander verbunden werden, wodurch die Zwischenräume 9 in am Boden offene Kammern 11 unterteilt werden. Diese Stützelemente 10 können in ihrer Gesamtheit oder teilweise durch Verbindungselemente ersetzt werden, welche nur ein kurzes Stück von der Unterseite 2 des Tanks nach unten weisen. Die Stützelemente 7 bei den in den Figuren 6 bis 9 dargestellten Fundamenten können auch als Vollpfähle ausgebildet sein.
Das vorbeschriebene Fundament kann direkt an der Bodenplatte des Tanks befestigt oder mit dem Tank über eine Zwischenplatte verbunden werden. Selbstverständlich können die Stützelemente verschiedenartigste Form aufweisen und auch auf andere V/eise angeordnet sein, als dies im einzelnen vorstehend beschrieben wurde. Die Stützelemente, welche vorzugsweise im wesentlichen gleich hoch sind, können über die gesamte Unterseite des Tanks oder nur über ausgewählte Teile des Tankbodens verteilt sein und sie können auf einen Randbereich oder auf mehrere konzentrische oder radiale Gruppen oder Reihen begrenzt sein. Wenigstens in einigen der Stützelemente, welche das Fundament bilden, können auch Öffnungen im oberenBereich vorgesehen werden, durch welche
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Sand, oder ein anderes geeignetes Material eingepumpt werden kann, um die durch irgendwelche Ablagerungen auf dem Seeboden nicht vollständig gefüllten Kammern zu füllen. Diese Öffnungen im Fundament können auch insgesamt oder teilweise in Verbindungselementen ausgebildet werden, welche zwischen den Stützelementen verlaufen. Der in die Kammern eingepumpte Sand oder sonstiges eingepumpte Material kann aus den Kammern herausgesaugt werden, wenn beispielsweise der Tank an eine andere Stelle bewegt werden soll. Bei Verwendung eines Fundamentes der vorbeschriebenen Art braucht der Seeboden nicht unter hohen Kosten nivelliert zu werden und das Fundament kann eine große Belastung aufnehmen. Infolge der innigen Verbindung der Stützelemente des erfindungsgemäßen Fundamentes mit irgendwelchen Ablagerungen auf dem Seeboden, kann der Tank auch in wagerechter Richtung, beispielsweise durch Wind und Wellengang, einwirkenden Kräften widerstehen, welche sonst dazu neigen, den Tank seitlich zu verschieben. Der in die Kammern der Stützelemente eingepumpte Sand kann als Ballast angesehen werden.
Bei dem in den Figuren 10 und 11 dargestellten Tank sind in der Tankwandung senkrechte zylindrische Bohrungen 12 vorgesehen, Vielehe als Führungen für eine geeignete Anzahl von Pfählen Ij5 verwendet werden können, falls es als erforderlich angesehen wird, den Tank im Seeboden zu verankern, insbesondere wenn die Sedimentschichten auf dem Seeboden nicht geeignet sind, ein hohes Gewicht aufzufangen. Die Pfähle können mit den Stützelementen des erfindungsgemäßen Fundamentes verspritzt oder vergossen werden. Beispielsweise kann in die Bohrungen Verguß-
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mörtel oder Beton oder irgendein anderes aushärtbares Material eingefüllt werden, um die Stützelemente mit den Pfählen fest zu verbinden, oder es kann auch eine mechanische Sicherung vorgesehen werden, welche eine Bewegung der Pfähle in den Bohrungen verhindert. Durch die zylindrischen Bohrungen oder Bohrungen mit irgendeinem anderen geeigneten Querschnitt in den Wandungen des Tanks wird dessen Leergewicht herabgesetzt und auch dessen Einsinktiefe vermindert, wenn er zu der Stelle geschleppt wird, an welcher er niedergebracht werden soll. Vorzugsweise werden die senkrechten Bohrungen vollkommen mit Sand oder irgendeinem anderen geeigneten Material aufgefüllt, nachdem der Tank auf dem Seeboden aufgesetzt und die Verpfählung sowie die·Verbindung der Pfähle mit den Stützelementen des Fundamentes fertiggestellt wurde. Wenn der Tank an eine andere Stelle fortbewegt werden soll, kann der Sand oder irgendein anderes Füllmaterial später wieder aus den Bohrungen entfernt werden. Wie Figur 10 zeigt, trägt der Tank ein Fundament aus senkrechten Stützelementen 4, welche eben oder gekrümmt sein können, sodaß Ablagerungen β auf dem Seeboden nach oben zwischen die Stützelemente entsprechend der Oberflächenform des Seebodens eindringen. In den Zwischenraum zwischen dem Tankboden und der Oberfläche der Ablagerungen 6 kann Sand oder irgendein anderes geeignetes Material 14 eingepumpt werden, was beispielsweise von der Seite des Tanks durch Öffnungen in den Stützelementen erfolgt, oder durch spezielle Speiseleitungen, welche zu diesem Zweck bis zur Unterseite des Tanks durchgeführt sind.
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Der in den Figuren 12 und 13 dargestellte Tank besitzt eine zylindrische Innenwandung 15, welche einen Mittelraum 16 umgibt. Mit einer derartigen Innenwandung ist die Ausbildung der Decke und des Bodens des Tanks einfacher und. preiswerter, als bei dem in den Figuren 10 und 11 dargestellten Tank. Der Mittelraum ΐβ wird vorzugsweise nicht als Lagerraum benutzt, sondern das im Tank zu lagernde Gut wird lediglich in dem kreisringförmigen Hohlraum 17 des Tanks gelagert. Der Mittelraum 16 kann wie Figur 12 zeigt oben und unten offen sein und wird vorzugsweise mit Sand oder irgendeinem anderen körnigen Material, wie beispielsweise Erzkonzentrat, angefüllt, welches als Ballast wirkt, wenn der Tank auf dem Seeboden aufgesetzt wird. Infolgedessen braucht die Innenwandung 14 nicht verstärkt zu werden und kann z.B. aus dünnem Metallblech hergestellt werden, da das körnige Material die Innenwandung ausreichend versteift und abstützt. Ein Fundament in Form eines Gitters 18 kann am Boden des Mittelraumes 16 angeordnet werden, wobei dieses Gitter fest mit dem Tank verbunden wird und zweckmäßigerweise nach oben in den Mittelraum hineinragt und nach unten annähernd auf die gleiche Höhe wie ein unter dem Speicherraum 17 des Tanks angeordnetes Fundament. Das hier dargestellte Mittelgitter 18 besteht aus senkrechten glatten Stützelementen 19, welche Kammern mit dreieckigem Querschnitt bilden. Andererseits können naturgemäß diese senkrechten Stützelemente auch in irgendwie anderer Weise zu einem Gitter angeordnet werden, beispielsweise wie bei den Fundamenten gemäß Figur 2 und J5· Das eigentliche Fundament für den Tank gemäß Figur 12 ist am Rande unter dem Lagerbehälter 17 selbst angeordnet, kann jedoch falls dies erforderlich erscheint auch bis zum Mittelgitter erweitert und mit diesem zusammen-
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gefasst werden. Das-Mittelgitter, welches ebenfalls als Fundament wirkt, wenn es mit dem Tank verbunden ist, stellt sicher, daß das körnige Ballastmaterial nicht aus dem Mittelraum herausrinnt, wenn der Tank durch auf ihn einwirkende Kräfte verformt oder angehoben werden sollte. Im Zusammenwirken des Ballasts mit den Bodenablagerungen ergibt sich eine starke Reibungskraft gegenüber dem Seeboden.
Die vorbeschriebenen Stützelemente eines erfindungsgemäßen Fundaments können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, wie beispielsweise aus Stahl oder Beton, und die Unterkanten der Stützelemente können mit Wasserspülkanälen versehen werden, um das Eindringen der Stützelemente in eine Ablagerungsschicht auf dem Seeboden zu unterstützen. Wenn auch in der vorstehenden Besehreibung die Fundamente insbesondere in ihrer Verwendung für Lagertanks beschrieben wurden, wie sie beispielsweise als Ullagertanks unter Wasser verwendet werden, so kann selbstverständlich ein erfindungsgemäßes Fundament auch für andere Bauwerke verwendet werden, welche unter oder über dem Wasserspiegel der offenen See oder eines Binnengewässers errichtet werden sollen, wie beispielsweise für Bohrplattformen.
Eine derartige Bohrplattform kann mit einem Lagerbehälter kombiniert werdcen, welcher ein erfindungsgemäßes Fundament besitzt,- oder die Plattform kann auf mehreren Füßen oder Stützen ruhen, deren jeder ein erfindungsgemäßes Fundament an seiner Unterseite trägt. Dabei können die Füße oder Stützen je nach Bedarf untereinander verbunden werden.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche :
    f 1.) Fundament für unter oder über dem Viasserspiegel der offenen ^"See oder eines Binnengewässers zu errichtende Bauwerke, bestehend aus einer an der Unterseite eines derartigen Bauwerkes bezw. an der Unterseite einer Anzahl von Tragstützen eines derartigen Bauwerkes befestigbaren Unterlage,, dadurch gekennzeichnet, daß diese Unterlage (j5) aus einer Anzahl von nach unten weisenden, beim Aufsetzen des Bauwerkes (1) auf den Seeboden (6) in diesen eindringenden Stützelementen (4- bezw. 7, 10 bezw. 19) besteht, welche derart angeordnet sind, daß sie zwischen sich eine oder mehrere unten offene Kammern (5 bezw. 8) umschließen.
    2. Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente aus ebenen Platten (4 bezw. I9) bestehen und die Kammern (5) rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt haben.
    3. Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente aus Rohren (7) oder Vollpfählen bestehen.
    4. Fundament nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (7) oder Vollpfähle untereinander durch zusätzliche Stützelemente (ΙΟ) in Form von im wesentlichen ebenen Platten verbunden sind.
    409846/Ü344
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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    5. Fundament nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4 bezw. 7> 10 bezw. 19) aus Beton oder Stahl bestehen.
    6. Fundament nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5 bezw. 8) oben offen sind.
    7. Fundament nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5 bezw. 8) oben geschlossen sind.
    8. Unter oder über, dem Wasserspiegel der offenen See oder eines Binnengewässers zu errichtendes Bauwerk, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Fundament gemäß einem der Ansprüche 1-7 aufweist.
    9. Bauwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Fundamente gemäß einem der Ansprüche 1-7 aufweist.
    10. Bauwerk nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß es senkrechte Wände mit Führungsbohrungen (12) für in den Seeboden (6) einzutreibende Pfähle (13) aufweist.
    11. Bauwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle (13) mit das Fundament bildenden Stützelementen (4) verbunden sind.
    12. Bauwerk nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Tanks hat.
    A098A6/U344
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    - 16 -
    Ij5. Bauwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daI3 der Tank von oben gesehen kreisringförmigen Querschnitt besitzt und innerhalb des von seiner Innenwandung (15) umschlossenen Raumes (16) ein Gitter (l8) aus in den Seeboden (6) eindrückbaren Stützelementen (19) aufweist.
    14. Bauwerk nach einem der Ansprüche δ - IJ, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Füllen der Kammern (5 bezw. 8) mit körnigem Ballastmaterial vorgesehen ist.
    15. Bauwerk nach einem der Ansprüche S-Il, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterkanten der Stützelemente (4 bezw. J, 10 bezw. 19) Wasserspülkanäle vorgesehen sind.
    Patentanwalt.
    409846/0344
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