DE3527998A1 - Plattform zur gruendung von lasten - Google Patents
Plattform zur gruendung von lastenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/32—Foundations for special purposes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02D27/00—Foundations as substructures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Plattform zur Gründung von
Lasten, insbesondere Bauwerkslasten, in einen weichen Un
tergrund.
Es ist bekannt, zur Einleitung von Lasten in einen weichen
Untergrund Plattformen zu verwenden, die dazu dienen, die
auftretenden Lasten, insbesondere Vertikallasten, derart in
den weichen Untergrund zu verteilen, daß keine Überbeanspru
chung des Untergrundes entsteht und die die Last verursa
chende Masse, beispielsweise das Bauwerk, trotz der Weich
heit des Untergrundes stabil steht.
Während die Einleitung von relativ kleinen Lasten in einen
weichen Untergrund im allgemeinen unproblematisch ist, ist
dies bei Bauwerkslasten unter Umständen sehr problematisch,
besonders dann, wenn für einen zeitweiligen Gebrauch einfa
chere Gründungsmaßnahmen getroffen werden müssen und dennoch
die im Baubereich bestehenden erhöhten Sicherheitsanforde
rungen im Interesse der am Bauwerk Beschäftigten strikt
eingehalten werden müssen.
Plattformen der eingangs genannten Art, insbesondere solche,
die nur eine gewisse Zeit lang benötigt werden, werden im
Baubereich für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Ein
wesentlicher Anwendungsfall für derartige Plattformen ist
die Gründung von Traggerüsten. Traggerüste werden bekannt
lich dazu verwendet, Teile von Bauwerken, beispielsweise
Decken oder Brückenüberbauten, zeitweilig abzustützen, bis
diese Bauwerksteile eine ausreichende Tragfähigkeit erreicht
haben. Ein weiteres Anwendungsgebiet derartiger Plattformen
liegt in der provisorischen Gründung von Baumaschinen,
beispielsweise Kränen oder aber auch von Unterkünften,
Bauleitungsbüros und dergleichen im Baustellenbereich.
Seither hat man für derartige Plattformen im allgemeinen
flächenhafte Druckverteilerplatten verwendet, insbesondere
massive Betonplatten.
Diese bekannten Plattformen haben jedoch den Nachteil, daß
sie in aller Regel sehr schwer und deshalb für einen Trans
port ungeeignet sind, so daß eine wiederholte Verwendung an
unterschiedlichen Standorten aus Kostengründen ausscheidet,
so daß Kapital und Material in unnötig hohem Maße verloren
gehen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Plattform der eingangs genannten Art dahingehend weiterzu
bilden, daß eine sehr einfache und leichte Struktur mit
möglichst wenig Aufwand zur Verfügung gestellt werden kann,
die dennoch den Trägfähigkeitsanforderungen in vollem Umfan
ge genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
dem Untergrund ein biegeschlaffes Flachmaterial angeordnet
ist, auf dem ein Gitterrost steht, dessen Rippen im wesent
lichen linienförmig auf dem Flachmaterial aufliegen und daß
die vorzugsweise vertikale Last flächenhaft von der Obersei
te des Gitterrostes eingeleitet wird. Durch leichtes Ein
drücken der Rippen in den Untergrund spannt sich das Flach
material und verhindert so ein weiteres Einsinken der Platt
form.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird damit
vollkommen gelöst. Der Gitterrost stellt nämlich ein biege
festes Element dar, das von außerordentlich einfacher Struk
tur ist und daher mit geringem konstruktivem und finanziel
lem Aufwand hergestellt werden kann. Die eigentliche Last
verteilung in die Fläche des weichen Untergrundes erfolgt im
wesentlichen über das biegeschlaffe Flachmaterial, das
zwischen den Rippen des Gitterrostes als gespannte Membran
wirkt und zur flächenhaften Lasteinleitung dient. Auch das
Flachmaterial ist ein sehr einfaches, billiges und leicht zu
handhabendes Element, so daß insgesamt eine extrem einfache
und kostengünstige Struktur zur Verfügung steht, die dar
überhinaus auf der Baustelle auch sehr einfach aufzubauen
ist. Ein wesentlicher Vorteil ist auch, daß die Struktur
leicht transportierbar ist, sie kann ferner als Serienpro
dukt preisgünstig hergestellt werden und schließlich als
Zubehör für serienmäßig hergestellte Rüststützen ausgebildet
sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung steht das
Flachmaterial mit seinen Rändern lose über den Umriß des
Gitterrostes über. Es wird lediglich über Reibung unver
schieblich zu den Rippen des Gitterrostes gehalten.
Diese Ausführungsform ist besonders einfach beim Aufstellen
an der Baustelle, weil keine paßgenaue Auflage des Gitterro
stes auf dem Flachmaterial erforderlich ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Flach
material jedoch mit seinen Rändern am Umriß des Gitterrostes
befestigt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Verformungen des
membranartig gespannten Flachmateriales zwischen den Rippen
des Gitterrostes und somit die Setzungen begrenzt sind, was
für die Gründung von Massen geringer Duktilität besonders
vorteilhaft sein kann.
Das Flachmaterial kann erfindungsgemäß eine Folie oder auch
ein Gewebe sein, je nachdem, welche Belastungen im konkreten
Anwendungsfall vorliegen.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die
Rippen als schmale Wände ausgebildet.
Dies hat den Vorteil eines besonders einfachen Aufbaus aus
standardisierten Teilen, außerdem ist die Struktur in diesem
Falle besonders leicht, weil die Rippen nur aus verhältnis
mäßig wenig Material bestehen.
Bei weiteren Ausgestaltungen der Erfindung können die Rippen
als langgestreckte gerade oder gewellte oder geknickte Wände
ausgebildet sein.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch Ineinanderstecken
der Rippen nahezu beliebige Raster von Rechtecken, Vielek
ken, Ringen oder dergleichen realisiert werden können.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die
Rippen als Wände eines prismatischen oder zylindrischen
Hohlelementes ausgebildet, wobei der Gitterrost von minde
stens einem Hohlelement gebildet wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem im Gegensatz zum
vorgenannten Ausführungsbeispiel der Gitterrost vorzugsweise
durch Aneinanderreihen einer Vielzahl derartiger Hohlele
mente gebildet wird, besteht der Vorteil, daß nahezu belie
bige Flächenformen realisiert werden können, indem die
Hohlelemente wabenartig aneinander gereiht werden.
Weiterhin wird eine gute Wirkung dann erzielt, wenn der
Gitterrost mit rechteckig verlaufenden, vorzugsweise ver
stärkten Randwänden versehen wird.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß genormte Flächen mittels
einer erfindungsgemäßen Plattform überdeckt werden können,
wobei die verstärkten Randwände dafür sorgen, daß im rauhen
Betrieb an einer Baustelle keine Beschädigungen an der
Plattform eintreten, die möglicherweise ihren statischen
Eigenschaften abträglich sein könnte, andererseits aber die
innenliegenden, als Wände ausgebildeten Rippen schmaler und
damit gewichts- und kostensparender ausgebildet sein können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der beigefügten Zeichnung. Es versteht sich
dabei, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch
aufgeführten Merkmale auch jeweils einzeln oder in anderen
Kombinationen verwendet werden können, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Platt
form vor Einleitung einer Vertikallast;
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch nach Einlei
ten der Vertikallast;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs
beispiels eines Gitterrostes, wie er im Rahmen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden
kann;
Fig. 4 bis 10 Draufsichten auf sieben Ausführungsbeispiele
von Gitterrosten, wie sie im Rahmen der vorlie
genden Erfindung verwendet werden können.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine Plattform, die im
wesentlichen aus einem Gitterrost 11 mit Rippen 12 besteht,
die auf einer Folie 13 aufsteht. Die Folie 13 liegt ihrer
seits auf einem weichen Untergrund 14 auf.
Man erkennt in der linken Hälfte von Fig. 1, daß die Folie
13 bei Ausführungsbeispielen in der Erfindung mit ihrem
freien Rand 13 a über den Umriß des Gitterrostes 11 vorstehen
kann. Es ist jedoch bei anderen Ausführungsbeispielen oder
auch in Kombination mit dem vorstehend genannten möglich,
einen Rand 13 b fest mit der jeweils äußersten Rippe 12 zu
verbinden. Auch können die in der Mitte liegenden Rippen 12
an ihrer Unterseite jeweils mit der Folie 13 verbunden
sein.
Wichtig ist alleine, daß der Gitterrost 11 eine im wesentli
chen biegefeste Struktur bildet, während die Folie 13 ein
biegeschlaffes, jedoch zugfestes Flachmaterial ist.
In Fig. 2 erkennt man, welche Veränderungen sich einstellen,
wenn eine im westentlichen vertikale Flächenlast 15 auf die
Oberseite 18 des Gitterrostes 11 wirkt. Es drücken sich dann
die Unterseiten der Rippen 12 in den weichen Untergrund 14
ein und die Folie 13 spannt sich zwischen den Rippen 12 in
Einwölbungen 16, die von den Auflagekanten 17 der Rippen 12
begrenzt werden.
Die Flächenlast 15 verteilt sich nun im Bereich der Einwöl
bungen 16, wie mit Pfeilen 19 angedeutet.
Während ohne Einleitung der Flächenlast 15 bei der Darstel
lung gemäß Fig. 1 der Gitterrost 11 mit seiner vollen Höhe H
über dem Untergrund 14 stand, reduziert sich die freie Höhe
auf einen Betrag h, der um eine Eindringtiefe e kleiner ist
als die Höhe H, wenn gemäß Fig. 2 die Flächenlast 15 aufge
bracht wird.
Die Rippen 12 drücken sich dabei soweit in den weichen
Untergrund 14 ein, bis ein Gleichgewicht zwischen der Zug
kraft in der Folie 13 infolge Querbeanspruchung und der
Reibkraft an den Kanten 17 zwischen Gitterrost 11 und Fo
lie 13 entsteht.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Gitterrostes 11
perspektivisch dargestellt und man erkennt, daß im einfach
sten Fall der Gitterrost 11 durch eine Mehrzahl von Längs
rippen 20 und Querrippen 21 dargestellt werden kann, die in
einem rechten Winkel 22 zueinander verlaufen. Die Rippen 20,
21 können stückweise unlösbar oder lösbar miteinander ver
bunden sein, sie können aber auch dadurch zusammengesteckt
werden, daß sie entsprechend dem Raster des Gitterrostes 11
an ihrer Unter- bzw. Oberseite mit Schlitzen versehen sind.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besteht der
Gitterrost 11 nicht aus Längsrippen 20 und Querrippen 21,
was im allgemeinen jeweils zu einem rechteckförmigen Umriß
des Gitterrostes 11 führt sondern vielmehr aus einzelnen
Elementen, wie dies in Fig. 3 mit einem einzelnen Hohlele
ment 24 angedeutet ist. Derartige Hohlelemente 24 lassen
sich nach Art eines Baukastensystems durch beliebige Anein
anderreihung zu nahezu beliebigen Flächenumrissen zusammen
fügen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ferner mit einer
Verteilerplatte 23 angedeutet, wie die Flächenlast 15 von
oben auf den Gitterrost 11 aufgebracht werden kann.
In den Fig. 4 bis 10 sind verschiedene Varianten von Gitter
rosten dargestellt.
Der Gitterrost 11 a gemäß Fig. 4 entspricht einem grobmaschi
gen Rechteckraster, währed der Gitterrost 11 b gemäß Fig. 5
einem kleinmaschigen Rechteckraster entspricht.
In Fig. 6 ist ein Ringraster 11 c dargestellt, bei dem die
ringförmigen Elemente schachbrettartig aneinandergereiht
sind. Demgegenüber weist das Ringraster des Gitterrostes 11 d
gemäß Fig. 7 eine Struktur auf, bei der die ringförmigen
Elemente in dichtester Packung aneinanderliegen.
Fig. 8 zeigt einen rautenförmigen Gitterrost 11 e und Fig. 9
einen dreieckförmigen Gitterrost 11 f.
Fig. 10 zeigt schließlich einen bienenwabenförmigen Gitter
rost 11 g.
Es versteht sich, daß alle vorstehend erläuterten Gitterro
ste 11 a bis 11 g jeweils aus Hohlelementen oder aber auch
durch Aneinanderfügen wellenförmig gebogener oder abgeknick
ter Wände gebildet werden können. Auch brauchen die Gitter
roste 11 a bis 11 g gemäß Fig. 4 bis 10 nicht jeweils einen
rechteckförmigen Umriß aufzuweisen sondern können vielmehr
nahezu beliebige Flächen einnehmen. Allerdings sind Ausfüh
rungsbeispiele mit rechteckförmigem Umriß bevorzugt. Bei
diesen und anderen Ausführungsbeispielen können verstärkte
Randwände 25 vorgesehen sein, wie sie beispielhaft in den
Fig. 4 und 6 eingetragen sind. Die Randwände 25 sind dabei
wesentlich stärker als die innenliegenden Wände ausgebildet,
so daß sie einen mechanischen Schutz von außen darstellen,
während die innenliegenden Wände jeweils nur so dick sein
müssen, wie dies nach den statischen Anforderungen gerade
erforderlich ist.
Claims (12)
1. Plattform zur Gründung von Lasten (15), insbesondere
Bauwerkslasten, in einen weichen Untergrund (14),
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Untergrund (14)
ein biegeschlaffes Flachmaterial (13) angeordnet ist,
auf dem ein Gitterrost (11; 11 a bis 11 g) steht, dessen
Rippen (12, 20, 21) im wesentlichen linienförmig auf
dem Flachmaterial (13) aufliegen und daß die vorzugs
weise vertikale Last (15) flächenhaft von der Obersei
te (18) des Gitterrostes (11; 11 a bis 11 g) eingeleitet
wird.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flachmaterial (13) mit seinen Rändern (13 a) lose
über den Umriß des Gitterrostes (11; 11 a bis 11 g)
übersteht.
3. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flachmaterial (13) mit seinen Rändern (13 b) am
Umriß des Gitterrostes (11; 11 a bis 11 g) befestigt
ist.
4. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (13) eine Folie
ist.
5. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (13) ein Gewebe
ist.
6. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (12, 20, 21) als schma
le Wände ausgebildet sind.
7. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (12, 20, 21) als
langgestreckte gerade oder gewellte oder geknickte
Wände ausgebildet sind.
8. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (12, 20, 21) als Wände
eines prismatischen oder zylindrischen Hohlelemen
tes (24) ausgebildet sind, wobei der Gitterrost (11;
11 a bis 11 g) von mindestens einem Hohlelement (24)
gebildet wird.
9. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gitterrost (11; 11 a; 11 e) ein
Rechteckraster aufweist.
10. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gitterrost (11 c, 11 d) ein
Ringraster aufweist.
11. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gitterrost (11 f, 11 g) ein
schiefwinkliges Vieleckraster aufweist.
12. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gitterrost (11; 11 a bis 11g)
mit rechteckig verlaufenden, vorzugsweise verstärkten
Randwänden (25) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527998 DE3527998A1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Plattform zur gruendung von lasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527998 DE3527998A1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Plattform zur gruendung von lasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527998A1 true DE3527998A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3527998C2 DE3527998C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6277693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527998 Granted DE3527998A1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Plattform zur gruendung von lasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527998A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2419973A1 (de) * | 1973-04-26 | 1974-11-14 | Vattenbyggnadsbyraan Ab | Fundament fuer unter oder ueber dem wasserspiegel der offenen see oder eines binnengewaessers zu errichtende bauwerke |
FR2545121A1 (fr) * | 1983-04-29 | 1984-11-02 | Precontrainte Ste Fse | Procede de fondation sur un sol subaquatique accidente |
-
1985
- 1985-08-03 DE DE19853527998 patent/DE3527998A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2419973A1 (de) * | 1973-04-26 | 1974-11-14 | Vattenbyggnadsbyraan Ab | Fundament fuer unter oder ueber dem wasserspiegel der offenen see oder eines binnengewaessers zu errichtende bauwerke |
FR2545121A1 (fr) * | 1983-04-29 | 1984-11-02 | Precontrainte Ste Fse | Procede de fondation sur un sol subaquatique accidente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3527998C2 (de) | 1991-05-29 |
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