DE3527998A1 - Plattform zur gruendung von lasten - Google Patents

Plattform zur gruendung von lasten

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Plattform zur Gründung von Lasten, insbesondere Bauwerkslasten, in einen weichen Un­ tergrund.
Es ist bekannt, zur Einleitung von Lasten in einen weichen Untergrund Plattformen zu verwenden, die dazu dienen, die auftretenden Lasten, insbesondere Vertikallasten, derart in den weichen Untergrund zu verteilen, daß keine Überbeanspru­ chung des Untergrundes entsteht und die die Last verursa­ chende Masse, beispielsweise das Bauwerk, trotz der Weich­ heit des Untergrundes stabil steht.
Während die Einleitung von relativ kleinen Lasten in einen weichen Untergrund im allgemeinen unproblematisch ist, ist dies bei Bauwerkslasten unter Umständen sehr problematisch, besonders dann, wenn für einen zeitweiligen Gebrauch einfa­ chere Gründungsmaßnahmen getroffen werden müssen und dennoch die im Baubereich bestehenden erhöhten Sicherheitsanforde­ rungen im Interesse der am Bauwerk Beschäftigten strikt eingehalten werden müssen.
Plattformen der eingangs genannten Art, insbesondere solche, die nur eine gewisse Zeit lang benötigt werden, werden im Baubereich für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Ein wesentlicher Anwendungsfall für derartige Plattformen ist die Gründung von Traggerüsten. Traggerüste werden bekannt­ lich dazu verwendet, Teile von Bauwerken, beispielsweise Decken oder Brückenüberbauten, zeitweilig abzustützen, bis diese Bauwerksteile eine ausreichende Tragfähigkeit erreicht haben. Ein weiteres Anwendungsgebiet derartiger Plattformen liegt in der provisorischen Gründung von Baumaschinen, beispielsweise Kränen oder aber auch von Unterkünften, Bauleitungsbüros und dergleichen im Baustellenbereich.
Seither hat man für derartige Plattformen im allgemeinen flächenhafte Druckverteilerplatten verwendet, insbesondere massive Betonplatten.
Diese bekannten Plattformen haben jedoch den Nachteil, daß sie in aller Regel sehr schwer und deshalb für einen Trans­ port ungeeignet sind, so daß eine wiederholte Verwendung an unterschiedlichen Standorten aus Kostengründen ausscheidet, so daß Kapital und Material in unnötig hohem Maße verloren­ gehen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Plattform der eingangs genannten Art dahingehend weiterzu­ bilden, daß eine sehr einfache und leichte Struktur mit möglichst wenig Aufwand zur Verfügung gestellt werden kann, die dennoch den Trägfähigkeitsanforderungen in vollem Umfan­ ge genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Untergrund ein biegeschlaffes Flachmaterial angeordnet ist, auf dem ein Gitterrost steht, dessen Rippen im wesent­ lichen linienförmig auf dem Flachmaterial aufliegen und daß die vorzugsweise vertikale Last flächenhaft von der Obersei­ te des Gitterrostes eingeleitet wird. Durch leichtes Ein­ drücken der Rippen in den Untergrund spannt sich das Flach­ material und verhindert so ein weiteres Einsinken der Platt­ form.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird damit vollkommen gelöst. Der Gitterrost stellt nämlich ein biege­ festes Element dar, das von außerordentlich einfacher Struk­ tur ist und daher mit geringem konstruktivem und finanziel­ lem Aufwand hergestellt werden kann. Die eigentliche Last­ verteilung in die Fläche des weichen Untergrundes erfolgt im wesentlichen über das biegeschlaffe Flachmaterial, das zwischen den Rippen des Gitterrostes als gespannte Membran wirkt und zur flächenhaften Lasteinleitung dient. Auch das Flachmaterial ist ein sehr einfaches, billiges und leicht zu handhabendes Element, so daß insgesamt eine extrem einfache und kostengünstige Struktur zur Verfügung steht, die dar­ überhinaus auf der Baustelle auch sehr einfach aufzubauen ist. Ein wesentlicher Vorteil ist auch, daß die Struktur leicht transportierbar ist, sie kann ferner als Serienpro­ dukt preisgünstig hergestellt werden und schließlich als Zubehör für serienmäßig hergestellte Rüststützen ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung steht das Flachmaterial mit seinen Rändern lose über den Umriß des Gitterrostes über. Es wird lediglich über Reibung unver­ schieblich zu den Rippen des Gitterrostes gehalten.
Diese Ausführungsform ist besonders einfach beim Aufstellen an der Baustelle, weil keine paßgenaue Auflage des Gitterro­ stes auf dem Flachmaterial erforderlich ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Flach­ material jedoch mit seinen Rändern am Umriß des Gitterrostes befestigt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Verformungen des membranartig gespannten Flachmateriales zwischen den Rippen des Gitterrostes und somit die Setzungen begrenzt sind, was für die Gründung von Massen geringer Duktilität besonders vorteilhaft sein kann.
Das Flachmaterial kann erfindungsgemäß eine Folie oder auch ein Gewebe sein, je nachdem, welche Belastungen im konkreten Anwendungsfall vorliegen.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Rippen als schmale Wände ausgebildet.
Dies hat den Vorteil eines besonders einfachen Aufbaus aus standardisierten Teilen, außerdem ist die Struktur in diesem Falle besonders leicht, weil die Rippen nur aus verhältnis­ mäßig wenig Material bestehen.
Bei weiteren Ausgestaltungen der Erfindung können die Rippen als langgestreckte gerade oder gewellte oder geknickte Wände ausgebildet sein.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch Ineinanderstecken der Rippen nahezu beliebige Raster von Rechtecken, Vielek­ ken, Ringen oder dergleichen realisiert werden können.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Rippen als Wände eines prismatischen oder zylindrischen Hohlelementes ausgebildet, wobei der Gitterrost von minde­ stens einem Hohlelement gebildet wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem im Gegensatz zum vorgenannten Ausführungsbeispiel der Gitterrost vorzugsweise durch Aneinanderreihen einer Vielzahl derartiger Hohlele­ mente gebildet wird, besteht der Vorteil, daß nahezu belie­ bige Flächenformen realisiert werden können, indem die Hohlelemente wabenartig aneinander gereiht werden.
Weiterhin wird eine gute Wirkung dann erzielt, wenn der Gitterrost mit rechteckig verlaufenden, vorzugsweise ver­ stärkten Randwänden versehen wird.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß genormte Flächen mittels einer erfindungsgemäßen Plattform überdeckt werden können, wobei die verstärkten Randwände dafür sorgen, daß im rauhen Betrieb an einer Baustelle keine Beschädigungen an der Plattform eintreten, die möglicherweise ihren statischen Eigenschaften abträglich sein könnte, andererseits aber die innenliegenden, als Wände ausgebildeten Rippen schmaler und damit gewichts- und kostensparender ausgebildet sein können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der beigefügten Zeichnung. Es versteht sich dabei, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch aufgeführten Merkmale auch jeweils einzeln oder in anderen Kombinationen verwendet werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Platt­ form vor Einleitung einer Vertikallast;
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch nach Einlei­ ten der Vertikallast;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels eines Gitterrostes, wie er im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 4 bis 10 Draufsichten auf sieben Ausführungsbeispiele von Gitterrosten, wie sie im Rahmen der vorlie­ genden Erfindung verwendet werden können.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine Plattform, die im wesentlichen aus einem Gitterrost 11 mit Rippen 12 besteht, die auf einer Folie 13 aufsteht. Die Folie 13 liegt ihrer­ seits auf einem weichen Untergrund 14 auf.
Man erkennt in der linken Hälfte von Fig. 1, daß die Folie 13 bei Ausführungsbeispielen in der Erfindung mit ihrem freien Rand 13 a über den Umriß des Gitterrostes 11 vorstehen kann. Es ist jedoch bei anderen Ausführungsbeispielen oder auch in Kombination mit dem vorstehend genannten möglich, einen Rand 13 b fest mit der jeweils äußersten Rippe 12 zu verbinden. Auch können die in der Mitte liegenden Rippen 12 an ihrer Unterseite jeweils mit der Folie 13 verbunden sein.
Wichtig ist alleine, daß der Gitterrost 11 eine im wesentli­ chen biegefeste Struktur bildet, während die Folie 13 ein biegeschlaffes, jedoch zugfestes Flachmaterial ist.
In Fig. 2 erkennt man, welche Veränderungen sich einstellen, wenn eine im westentlichen vertikale Flächenlast 15 auf die Oberseite 18 des Gitterrostes 11 wirkt. Es drücken sich dann die Unterseiten der Rippen 12 in den weichen Untergrund 14 ein und die Folie 13 spannt sich zwischen den Rippen 12 in Einwölbungen 16, die von den Auflagekanten 17 der Rippen 12 begrenzt werden.
Die Flächenlast 15 verteilt sich nun im Bereich der Einwöl­ bungen 16, wie mit Pfeilen 19 angedeutet.
Während ohne Einleitung der Flächenlast 15 bei der Darstel­ lung gemäß Fig. 1 der Gitterrost 11 mit seiner vollen Höhe H über dem Untergrund 14 stand, reduziert sich die freie Höhe auf einen Betrag h, der um eine Eindringtiefe e kleiner ist als die Höhe H, wenn gemäß Fig. 2 die Flächenlast 15 aufge­ bracht wird.
Die Rippen 12 drücken sich dabei soweit in den weichen Untergrund 14 ein, bis ein Gleichgewicht zwischen der Zug­ kraft in der Folie 13 infolge Querbeanspruchung und der Reibkraft an den Kanten 17 zwischen Gitterrost 11 und Fo­ lie 13 entsteht.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Gitterrostes 11 perspektivisch dargestellt und man erkennt, daß im einfach­ sten Fall der Gitterrost 11 durch eine Mehrzahl von Längs­ rippen 20 und Querrippen 21 dargestellt werden kann, die in einem rechten Winkel 22 zueinander verlaufen. Die Rippen 20, 21 können stückweise unlösbar oder lösbar miteinander ver­ bunden sein, sie können aber auch dadurch zusammengesteckt werden, daß sie entsprechend dem Raster des Gitterrostes 11 an ihrer Unter- bzw. Oberseite mit Schlitzen versehen sind.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Gitterrost 11 nicht aus Längsrippen 20 und Querrippen 21, was im allgemeinen jeweils zu einem rechteckförmigen Umriß des Gitterrostes 11 führt sondern vielmehr aus einzelnen Elementen, wie dies in Fig. 3 mit einem einzelnen Hohlele­ ment 24 angedeutet ist. Derartige Hohlelemente 24 lassen sich nach Art eines Baukastensystems durch beliebige Anein­ anderreihung zu nahezu beliebigen Flächenumrissen zusammen­ fügen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ferner mit einer Verteilerplatte 23 angedeutet, wie die Flächenlast 15 von oben auf den Gitterrost 11 aufgebracht werden kann.
In den Fig. 4 bis 10 sind verschiedene Varianten von Gitter­ rosten dargestellt.
Der Gitterrost 11 a gemäß Fig. 4 entspricht einem grobmaschi­ gen Rechteckraster, währed der Gitterrost 11 b gemäß Fig. 5 einem kleinmaschigen Rechteckraster entspricht.
In Fig. 6 ist ein Ringraster 11 c dargestellt, bei dem die ringförmigen Elemente schachbrettartig aneinandergereiht sind. Demgegenüber weist das Ringraster des Gitterrostes 11 d gemäß Fig. 7 eine Struktur auf, bei der die ringförmigen Elemente in dichtester Packung aneinanderliegen.
Fig. 8 zeigt einen rautenförmigen Gitterrost 11 e und Fig. 9 einen dreieckförmigen Gitterrost 11 f.
Fig. 10 zeigt schließlich einen bienenwabenförmigen Gitter­ rost 11 g.
Es versteht sich, daß alle vorstehend erläuterten Gitterro­ ste 11 a bis 11 g jeweils aus Hohlelementen oder aber auch durch Aneinanderfügen wellenförmig gebogener oder abgeknick­ ter Wände gebildet werden können. Auch brauchen die Gitter­ roste 11 a bis 11 g gemäß Fig. 4 bis 10 nicht jeweils einen rechteckförmigen Umriß aufzuweisen sondern können vielmehr nahezu beliebige Flächen einnehmen. Allerdings sind Ausfüh­ rungsbeispiele mit rechteckförmigem Umriß bevorzugt. Bei diesen und anderen Ausführungsbeispielen können verstärkte Randwände 25 vorgesehen sein, wie sie beispielhaft in den Fig. 4 und 6 eingetragen sind. Die Randwände 25 sind dabei wesentlich stärker als die innenliegenden Wände ausgebildet, so daß sie einen mechanischen Schutz von außen darstellen, während die innenliegenden Wände jeweils nur so dick sein müssen, wie dies nach den statischen Anforderungen gerade erforderlich ist.

Claims (12)

1. Plattform zur Gründung von Lasten (15), insbesondere Bauwerkslasten, in einen weichen Untergrund (14), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Untergrund (14) ein biegeschlaffes Flachmaterial (13) angeordnet ist, auf dem ein Gitterrost (11; 11 a bis 11 g) steht, dessen Rippen (12, 20, 21) im wesentlichen linienförmig auf dem Flachmaterial (13) aufliegen und daß die vorzugs­ weise vertikale Last (15) flächenhaft von der Obersei­ te (18) des Gitterrostes (11; 11 a bis 11 g) eingeleitet wird.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (13) mit seinen Rändern (13 a) lose über den Umriß des Gitterrostes (11; 11 a bis 11 g) übersteht.
3. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (13) mit seinen Rändern (13 b) am Umriß des Gitterrostes (11; 11 a bis 11 g) befestigt ist.
4. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (13) eine Folie ist.
5. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (13) ein Gewebe ist.
6. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12, 20, 21) als schma­ le Wände ausgebildet sind.
7. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12, 20, 21) als langgestreckte gerade oder gewellte oder geknickte Wände ausgebildet sind.
8. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12, 20, 21) als Wände eines prismatischen oder zylindrischen Hohlelemen­ tes (24) ausgebildet sind, wobei der Gitterrost (11; 11 a bis 11 g) von mindestens einem Hohlelement (24) gebildet wird.
9. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (11; 11 a; 11 e) ein Rechteckraster aufweist.
10. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (11 c, 11 d) ein Ringraster aufweist.
11. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (11 f, 11 g) ein schiefwinkliges Vieleckraster aufweist.
12. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (11; 11 a bis 11g) mit rechteckig verlaufenden, vorzugsweise verstärkten Randwänden (25) versehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2419973A1 (de) * 1973-04-26 1974-11-14 Vattenbyggnadsbyraan Ab Fundament fuer unter oder ueber dem wasserspiegel der offenen see oder eines binnengewaessers zu errichtende bauwerke
FR2545121A1 (fr) * 1983-04-29 1984-11-02 Precontrainte Ste Fse Procede de fondation sur un sol subaquatique accidente

Patent Citations (2)

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FR2545121A1 (fr) * 1983-04-29 1984-11-02 Precontrainte Ste Fse Procede de fondation sur un sol subaquatique accidente

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