DE7409281U - Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen mit Mittelrahmen - Google Patents

Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen mit Mittelrahmen

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DE7409281U
DE7409281U DE19747409281 DE7409281U DE7409281U DE 7409281 U DE7409281 U DE 7409281U DE 19747409281 DE19747409281 DE 19747409281 DE 7409281 U DE7409281 U DE 7409281U DE 7409281 U DE7409281 U DE 7409281U
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frame
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FAHRZEUGFABRIK LAMPFERHOFF J KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • B62D21/04Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members single longitudinal type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/055Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting bottles

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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Description

Dr. W. P. Radt i /
Dipl.-Ing. E. E. Finkener Fahrzeugfabrik
Dipl.-Ing. W. Ernesti Johann Lampferhoff ΚΓ
Patentanwälte
46.1 Bochum 4650 GelsenkircheLi-ilorst
Hcinrich-KoniK-SIraßi· 12 ~~™——.>——
Fern^prciher 4 IS 50, 4 23 27
TelcRranUTwidri-ssc: Radtpalenf Bochum
75 108
WE/ML
Mittelrahmen für Straßen-Nutzfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Mittelrahmen für Straßen-Nutzfahrzeuge, insbesondere zum Transport von Flaschenkasten oder dergleichen.
In der DT-PS 53I 879 ist ein Kraftfahrzeug beschrieben, das mit einem rohrförmigen, den Wagenrahmen ersetzenden Tragkörper ausgestattet ist. Als Vorteil dieser Konstruktion ist eine erhöhte Festigkeit bei großer Gewichtser
sparnis angegeben. Weiterhin ist es aus der DT-PS 483 bekannt, den rohrförmigen Tragkörper tiefer als die Bad-
! 10 mitten anzuordnen, wodurch eine möglichst tiefe Lagerung
des Wagenkastens erreicht werden soll. Über die Ausbildung des Wagenkastens enthält die Literaturstelle keine Angaben. Da anzunehmen is«, daß es sich um einen Wagenkasten mit einer einzigen, durchgehenden Ladefläche handelt, liegt der Wagenkasten auf jeden Fall oberhalb der Hinterräder des Fahrzeugs.
Bei Lastkraftwagen, die im Getränke-Verteildienst oder für den Stückguttransport eingesetzt sind, wird aus naheliegenden Gründen eine möglichst niedrige Ladehöhe angestrebt. Zur Verringerung der Ladehöhe ist man auch schon dazu übergegangen, Fahrzeuge mit nach unten gekröpften Leiterrahmen, sogenannte Tiefrahmen, und Fahrzeuge mit selbsttragenden Aufbauten zu vervenden. Bei Fahrzeugen mii; Tief rahmen ist die Verringerung der Ladehöhe begrenzt, während ein selbsttragender Aufbau für einen nachträglichen Fmbau von Lastkraftwagen aus der Serienfertigung des-
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halb wenig geeignet ist, weil hierzu besondere Einrichtungen erforderlich sind, deren Anschaffung sich für kleinere Jaiix-zeugfabrikeii ia allgemeinen niciit lehnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mittelrahmen für Straßen-Nutzfahrzeuge so auszubilden, daß einerseits Aufbauten mit extrem niedriger Ladehöhe möglich sind und andererseits Lastkraftwagen aus der normalen Serienfertigung nachträglich ohne Schwierigkeiten umgebaut und mit einem erfindungsgemäßen Mittelrahmen ausgerüstet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen zwischen dem Vorder- und Hinte?achsbereich sowie hinter dem Hintsrachsbereich nur aus einem mittig angeordneten Träger als tragende Verbindung des vorderen Fahrzeugteils mit dem hinteren Fahrgestell besteht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der in der Längsmittelebene angeordnete Träger auch aus mehreren übereinander angeordneten und durch. Verstrebungen miteinander verbundenen Einzelprofilen bestehen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß bis auf den Platzbedarf für den Längsträger von ca. 200 mm Breite Iv. der Querrichtung des Fahrzeuges zu beiden Seiten des Längsträgers vor und hinter den Antriebsrädern der Fahrzeugaufbau mit seiner Ladefläche soweit heruntergezogen werden kann, wie es im Hinblick auf die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Bodenfreiheit des Fahrzeuges erforderlich ist. Durch die auf diese Weise erzielbaren extrem niedrigen Ladehöhen wird nicht nur das Beladen wesentlich erleichtert, sondern es entsteht außerdem ein zusätzlicher Laderaum durch die im Vergleich zu Lastkraftwagen mit herkömmlicher durchgehender Ladefläche wesentlich tiefer liegenden Ladeflächen zu beiden Seiten des Längsträgers.
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Ah
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Figur 1 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit einen einteiligen Längsträger,
Figur 2 eine Draufsicht des Lastkraftwagens nach Fig. 1 ,
Figur 3 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit einem Längsträger in Form eines hochkant stehenden Fachwerkträgers und
Figur 4 eine Draufsicht des Lastkraftwagens nach Fig. 3.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausfüorunggbeispiel besteht der Längsträger 1, der den vorderen Fahrzeugteil 2, in dem sich der Antriebsmotor befindet, mit dem hinteren Fahrgestell 3 verbindet, aus einem Kastenprofil. An seinem vorderen Ende ist der Längsträger mit Hilfe einer aus Querträgern 4 gebildeten Konstruktion an den überstehenden Enden des normalerweise vorhandenen Leiterrahmens 5 befestigt.
Die hinteren Antriebsräder sind an einer starren Achse gelagert, die ihrerseits über in Längsrichtung verlaufende Blattfedern an einem Eechteckrahmen aufgehängt ist, der mit den anderen genannten Teilen das Fahrgestell 3 bildet. Der Längsträger 1 ist an dem Fahrgestell 3 in geeigneter Weise befestigt und nach hinten über das Fahrgestell 3 hinaus verlängert.
Die zu den Antriebsrädern führende Antriebswelle 6 verläuft unterhalb des Längsträgers 1, wobei zu ihrer Lagerung an der Unterseite des Längsträgers Λ befestigte Lager 7 vorhanden sind.
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Bei dem Ausfuhrungsbeispiel der Figuren 3 und 4- ist der Längsträger zur tragenden Verbindung des vorderen Fahrzeugteiles 2 mit dem hinteren Fahrgestell 3 als hochkant stehender Fachwerkträger S ausgebildet.
Ansprüche
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Claims (2)

- 5 -Schutzansprüche
1. Mittelrahmen für Straßen-Nutzfahrzeuge zur Einschränkung des durch den Fahrzeugrahmen "beanspruchten toten Raumes in Fahrzeug-Querrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen zwischen dem Vorder- und Hinterachsbereich sowie hinter dem Hinterachsbereich nur aus einem mittig angeordneten Träger (1) besteht.
2. Mittelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger aus mehreren übereinander angeordneten "und zu einem Träger (8) zusammengefaßten Exnzelprofilen besteht.
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DE19747409281 1974-03-16 1974-03-16 Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen mit Mittelrahmen Expired DE7409281U (de)

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DE2412764 1974-03-16

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DE19747409281 Expired DE7409281U (de) 1974-03-16 1974-03-16 Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen mit Mittelrahmen

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ATA172275A (de) 1977-10-15
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