DE60203053T2 - Kraftfahrzeugfahrgestell - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Fahrgestell mit zwei seitlichen Längsträgern, zwischen denen sich quer und daran befestigt der vordere und hintere Abschnitt des Bodens, ein Querträger der gestuften Bodenplatte, dessen oberer und unterer Längsrand am vorderen beziehungsweise hinteren Abschnitt des Bodens befestigt ist, sowie Mittel zum Versteifen des Querträgers der gestuften Bodenplatte erstrecken. In der US 5 549 349 ist ein Gestell nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben.
  • Zahlreiche kürzliche Entwicklungen an der inneren Aufteilung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs haben dazu geführt, die Anordnungen der verschiedenen Elemente untereinander, beispielsweise der Sitze, und ihre Kinematik mit dem Ziel zu verbessern, den verfügbaren Platz bei Bedarf zu erhöhen. So bestanden bei den Fahrzeugen vom Typ Kombi, bei denen man versuchte, sieben Sitzflächen unterzubringen, verschiedene Verbesserungen darin, teilweise umklappbare hintere Sitzbänke und Klappsitze im hinteren Abschnitt des Fahrzeugs vorzusehen, die sich vorzugsweise völlig aus dem Fahrgastraum herausnehmen lassen.
  • Eine interessante Verbesserung für Fahrzeuge dieses Typs würde darin bestehen, ein Fahrzeug mit sieben einzelnen Sitzflächen vorzuschlagen, von denen die fünf hinteren aus zwei modularen Reihen von Einzelsitzen erhalten würden, und zwar ohne die für Kombiwagen bekannten Abmessungen zu verändern. Hierzu erscheint es unerlässlich, über ein Gestell mit einem möglichst flachen Boden zu verfügen. Denn die aktuelle Konfiguration der Gestelle in Kombiwagen erlaubt es nicht, im hinteren Abschnitt des Fahrzeugs Einzelsitze unterzubringen, da die verfügbare Höhe dafür nicht ausreicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kraftfahrzeuggestell vorzuschlagen, das es erlaubt, einen Kombiwagen mit sieben Einzelsitzen zu erhalten, darunter fünf hintere Sitze in zwei modularen Einzelsitzreihen.
  • Die Erfindung hat ein Kraftfahrzeuggestell zum Gegenstand, das zwei seitliche Längsträger aufweist, zwischen denen sich quer und daran befestigt der vordere und hintere Abschnitt des Bodens, ein Querträger der gestuften Bodenplatte, dessen oberer und unterer Längsrand am vorderen beziehungsweise hinteren Abschnitt des Bodens befestigt sind, sowie Mittel zum Versteifen des Querträgers der gestuften Bodenplatte erstrecken, dadurch bemerkenswert, dass die Mittel zum Versteifen aus einem Querträger bestehen, dessen Länge im Wesentlichen derjenigen des Querträgers der gestuften Bodenplatte entspricht und der sich unter dem unteren Längsrand von diesem erstreckt und daran befestigt ist, wobei seine Enden jeweils an einem der seitlichen Längsträgern befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, mit der das gesteckte Ziel sehr leicht zu erreichen ist, ist keineswegs offensichtlich. Denn der Fachmann, der versucht, direkt einen möglichst flachen Boden in einem Fahrzeug vom Typ Kombi zu erhalten, denkt zunächst daran, das Teil von großer Höhe zu entfernen, das über dem Querträger der gestuften Bodenplatte angeordnet ist. Diese Versteifung der gestuften Bodenplatte zu entfernen, mindert aber die Steifheit des Bodens beträchtlich. Diese Minderung der Steifheit führt zunächst zum lokalen Nachgeben des Bodens, wenn ein Fahrgast auf einem hinteren Sitz Platz nimmt. Dann erfährt der Boden, wenn sich das Kraftfahrzeug in Bewegung setzt, Kräfteschwankungen am Sitz abhängig vom Straßenprofil, von Brems- und Beschleunigungsvorgängen des Fahrzeugs. Dies hat ein so genanntes Wipp-Phänomen des Bodens sowie Vibrati onen des Aufbaus zur Folge, die den Komfort der Fahrgäste beträchtlich verschlechtern.
  • Daher würde der mit diesen technischen Schwierigkeiten konfrontierte Fachmann eher versuchen, die Architektur des Gestells und seinen Boden neu festzulegen.
  • Im Gegensatz dazu verstanden es die Erfinder, herauszuarbeiten, dass das Anbringen eines Querträgers unter dem Querträger der gestuften Bodenplatte es erlaubt, die gewünschte zusätzliche Steifigkeit zu erhalten und so jedes Wipp-Phänomen zu vermeiden und dabei die zuvor genannten Vibrationsbelästigungen zu vermindern. Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung eine größere Ladekapazität, wenn die hinteren Einzelsitze komplett aus dem Kombi, welcher Gegenstand der Erfindung ist, entfernt werden.
  • Vorteilhafterweise besteht der Versteifungs-Querträger aus zwei Elementen, die so zusammengesetzt sind, dass sie einen hohlen Körper bilden.
  • Vorzugsweise sind die beiden Elemente aus gezogenem Blech und zusammengeschweißt.
  • Vorzugsweise weist der Querträger mindestens eine Aussparung für den Durchgang mindestens eines Elements, beispielsweise eines Abgasrohrs, zwischen dem Querträger und dem Boden auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind die Mittel zum Befestigen des Versteifungs-Querträgers am unteren Längsrand des Querträgers der gestuften Bodenplatte beziehungsweise an den seitlichen Längsträgern abnehmbar.
  • Gemäß dieser Art sind die Mittel zum Befestigen des Versteifungs-Querträgers am unteren Längsrand des Querträgers der gestuften Bodenplatte Schrauben oder Winkel.
  • Vorteilhafterweise umfasst der hintere Bodenabschnitt erfindungsgemäß eine am oberen Längsrand des Querträgers der gestuften Bodenplatte befestigte Platte, an der ein erster Querträger, der die Vorderseite von Gleitschienen für einen Sitz trägt, und mindestens eine Ladeplatte befestigt sind, an der ein zweiter Querträger befestigt ist, der die Hinterseite der Gleitschienen für einen Sitz trägt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug vom Typ Kombi mit einem Gestell wie zuvor beschrieben.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser verständlich bei der Lektüre der detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren gegeben wird.
  • Es zeigen:
  • 1a und 1b: eine perspektivische und eine geschnittene Ansicht eines Abschnitts von einem Kraftfahrzeuggestell nach dem Stand der Technik.
  • 2a und 2b: eine perspektivische Vorder- und Hinteransicht eines Abschnitts von einem Kraftfahrzeuggestell nach der Erfindung.
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Querträgers.
  • Die 1a und 1b zeigen einen Abschnitt eines Gestells 1 von einem Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik. Dieses Gestell 1 umfasst zunächst zwei gleiche seitliche Längsträger 21, 22, die sich entlang der Längsachse des Fahrzeugs erstrecken.
  • Ein Boden 3 erstreckt sich zwischen den beiden Längsträgern 21, 22, an denen er auch befestigt ist. Der Boden umfasst einen vorderen Abschnitt 31 und einen hinteren Abschnitt 32, die durch einen Querträger 4, den so gennanten Querträger der gestuften Bodenplatte, durch nicht dargestellte Schweißnähte miteinander verbunden sind. Jedes der Enden des Querträgers 4 der gestuften Bodenplatte ist an einen der Längsträger 21, 22 geschweißt.
  • Der hintere Abschnitt 32 des Bodens umfasst in der Nähe des Querträgers 4 der gestuften Bodenplatte eine Versteifung 5 aus Blech, deren Form und Dicke es erlauben, Letzteren ausreichend zu versteifen.
  • In 1a sieht man, dass die Versteifung 5 aus Blech hoch sein muss, um den Querträger 4 der gestuften Bodenplatte ausreichend zu versteifen; daher ist der Höhenunterschied H zwischen dem vorderen Abschnitt des Bodens 31 und dem höchsten Punkt der Versteifung 5 ebenfalls groß, er bewegt sich im Allgemeinen in der Größenordnung von 250 bis 300 Millimeter.
  • 2a und 2b zeigen einen Abschnitt eines Gestells 1 eines Kraftfahrzeugs vom Typ Kombi gemäß der Erfindung. Der hintere Abschnitt 32 des Bodens 3 umfasst erfindungsgemäß eine hintere Platte 321, deren vorderer Längsrand 3210 an den oberen Rand 41 des Querträgers 4 der gestuften Bodenplatte geschweißt ist. An dieser hinteren Platte 321 ist ein erstes Paar Träger von Gleitschienen 32a für Sitze befestigt, das die modularen Einzelsitze aufnehmen kann.
  • Der hintere Abschnitt 32 des Bodens 3 gemäß der Erfindung umfasst auch zwei Ladeplatten 322, 323, die an einem ihrer Längsränder aneinander geschweißt sind, wobei eine der Ladeplatten 322 wiederum an ihrem vorderen Längsrand 3221 an den hinteren Rand der zuvor beschriebenen hinteren Platte 321 geschweißt ist. An jeder der Ladeplatten ist ein Schienenträger befestigt, der ein zweites Paar Träger von Schienen 32b für Sitze bildet, das ebenfalls modulare Einzelsitze aufnehmen kann.
  • Ein in 3 dargestellter Versteifungs-Querträger 51, der im Wesentlichen gleich lang ist wie der Querträger 4 der gestuften Bodenplatte, erstreckt sich unterhalb des unteren Längsrands 42 von diesem und ist durch abnehmbare Winkel 6, die in Bohrungen 510 angeordnet sind, an diesem befestigt. Jedes der Enden 511, 512 des Querträgers 51 ist an einem der seitlichen Längsträger 21, 22 über nicht dargestellte Schrauben befestigt, die in hierzu vorgesehenen Bohrungen 513 platziert sind.
  • Der Versteifungs-Querträger 51 besteht aus zwei Platten aus gezogenem Blech, die aneinander geschweißt sind und einen hohlen Körper bilden.
  • Der so gebildete hohle Körper weist in seinem mittleren Abschnitt eine Aussparung (C) auf, die den Durchgang der Abgasleitung des Kraftfahrzeugs erlaubt.
  • Die Steifheit des hohlen Körpers ist zum einen dazu geeignet, jedes Wipp-Phänomen zu beseitigen, das auftreten könnte, und zum anderen dazu, Geräusche und mechanischen Vibrationen, die sich am Querträger 4 der gestuften Bodenplatte ausbreiten könnten, maximal zu reduzieren.
  • Mit einem solchen Versteifungs-Querträger ist der Boden 3 des Fahrzeugs über seine ganze Länge im Wesentlichen flach. So ist der Höhenunterschied h zwischen dem vorderen Abschnitt des Bodens 31 und der hinteren Platte 321 gering, er bewegt sich in der Größenordnung von 150 Millimeter.
  • Die beschriebene Erfindung ermöglicht ein Kraftfahrzeug vom Typ Kombi mit möglichst flachem Boden, in das sich sieben modulare Einzelsitze einbauen lassen. Nach einem weiteren wichtigen Aspekt der Erfindung erlaubt der abnehmbare Versteifungs-Querträger, der ohne daraus folgende Veränderung der Fahrzeugarchitektur vorgeschlagen wird, deren Fundament beizubehalten, für den Fall, dass das herzustellende Fahrzeug eine Limousine oder eine Großraumlimousine ist. Denn in einem solchen Fall wird der Versteifungs-Querträger 51 erfindungsgemäß vollständig aus dem Gestell entfernt und an sich bekannte Versteifungsmittel können innerhalb des Aufbaus hinzugefügt werden, da es das Fehlen einer zusätzlichen hinteren Sitzreihe (Fahrzeug vom Typ Limousine) oder die Höhe des Fahrgastraums (Großraumlimousine) erlaubt.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeuggestell (1), das zwei seitliche Längsträger (21, 22) aufweist, zwischen denen sich quer und daran befestigt der vordere Bodenabschnitt (31), der hintere Bodenabschnitt (32), ein Querträger (4) der gestuften Bodenplatte, dessen oberer Längsrand und unterer Längsrand (42, 43) am vorderen beziehungsweise hinteren Bodenabschnitt befestigt sind, und Mittel (5) zum Versteifen des Querträgers der gestuften Bodenplatte erstrecken, die aus einem Querträger (51) von im Wesentlichen gleicher Länge wie der Querträger der gestuften Bodenplatte bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querträger (51) unterhalb des unteren Längsrands des Querträgers der gestuften Bodenplatte erstreckt und an diesem befestigt ist, wobei jedes der Enden (511, 512) an einem der seitlichen Längsträger befestigt ist.
  2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungs-Querträger aus zwei Elementen besteht, die so zusammengesetzt sind, dass sie einen hohlen Körper bilden.
  3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zusammengesetzten Elemente aus gezogenem Blech und aneinander geschweißt sind.
  4. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger mindestens eine Aussparung (C) für den Durchgang mindestens eines Elements, beispielsweise eines Abgasrohrs, zwischen dem Querträger und dem Boden aufweist.
  5. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen des Versteifungs-Querträgers am unteren Längsrand des Querträgers der gestuften Bodenplatte beziehungsweise an den seitlichen Längsträgern abnehmbar sind.
  6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen des Versteifungs-Querträgers am unteren Längsrand des Querträgers der gestuften Bodenplatte Schrauben oder Winkel (6) sind.
  7. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt des Bodens eine Platte (321), die am oberen Längsrand des Querträgers der gestuften Bodenplatte befestigt ist und an der ein erstes Paar Schienenträger (32a) für einen Sitz befestigt ist, und mindestens eine Ladeplatte (322, 323) aufweist, an der ein zweites Paar Schienenträger (32b) für einen Sitz befestigt ist.
  8. Kraftfahrzeug vom Typ Kombi mit einem Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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