DE3741754A1 - Schwerlasttransportfahrzeug - Google Patents
SchwerlasttransportfahrzeugInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/062—Especially adapted for carrying tracked vehicles, e.g. public works machinery, battle tanks, snowmobiles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schwerlasttransportfahrzeug,
vorzugsweise zum Transport von Panzern oder Baumaschinen-
Ketten- oder Radfahrzeugen, bestehend aus einem mehrachsigen
Fahrzeugrahmen mit Fahrerhaus, Motor und Getriebe sowie
lenkbaren Rädern und einer Ladeplattform.
Transportfahrzeuge für Panzer oder Baumaschinen-Ketten- bzw.
Radfahrzeuge bestehen üblicherweise aus Sattelschlepper
Tiefladern, die niedrige Durchfahrtshöhen ermöglichen. Häufig
ist es aber erforderlich, mit den Transportfahrzeugen
unbefestigtes und unebenes Gelände zu befahren, beispielsweise,
wenn liegengebliebene Panzer oder Baumaschinen geborgen werden
müssen. Für derartige Einsatzfälle sind Sattelschlepper-
Tieflader jedoch ungeeignet, weil diese höchstens die drei oder
maximal 4 angetriebenen Achsen der Zugmaschine aufweisen und die
Achsen des Tiefladers nicht angetrieben sind. Da aber das haupt
sächliche Ladegewicht auf dem Tiefladerauflieger ruht, kann ein
derartiges Fahrzeug leicht im unwegsamen Gelände steckenbleiben,
weil etwa zwei Drittel der Gesamtlast auf den Tieflader wirken,
also auf nicht angetriebenen Achsen ruhen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gut geländegängiges
Schwerlasttransportfahrzeug der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, das auch im beladenen Zustand niedrige Durchfahrts
höhen aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schwerlast
transportfahrzeug der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß
mindestens eine vordere und mindestens eine hintere Achse
vorgesehen ist, deren Räder größere Spurweiten aufweisen als die
Räder mindestens einer mittleren, zwischen diesen angeordneten
Achse. Das erfindungsgemäße Schwerlasttransportfahrzeug
ermöglicht es, sämtliche Achsen mit Antrieben zu versehen,
zumindest aber die Räder der vorderen und hinteren Achsen
anzutreiben. Damit ist eine gute Geländegängigkeit des Schwer
lasttransportfahrzeuges gegeben, das beispielsweise 6-10 Achsen
aufweisen kann.
Dient das erfindungsgemäße Schwerlasttransportfahrzeug dem
Transport von Panzern oder Baumaschinenkettenfahrzeugen, liegen
zweckmäßigerweise die Räder der vorderen und hinteren Achsen
etwa in der Spur des zu transportierenden Kettenfahrzeugs,
während die Räder der mittleren Achsen innerhalb der Spur des
Kettenfahrzeugs liegen. Diese erfindungsgemäße Anordnung der
Räder ermöglicht es, vor und hinter dem Teil der Plattform, auf
der das Kettenfahrzeug steht, Achsen mit großer Spurweite ihrer
Räder anzuordnen, während die Achsen unterhalb der Standfläche
des Kettenfahrzeuges auf der Plattform nur eine geringere
Spurweite ihrer Räder aufweisen. Da also bei auf der Ladeplatt
form stehendem Kettenfahrzeug dessen Ketten in vertikaler
Projektion außerhalb der Räder liegen, kann die Plattform so
tief angeordnet werden, daß die Räder die Ebene der Plattform
durchsetzen. Bei dem erfindungsgemäßen Schwerlasttransport
fahrzeug kann also die Plattform so tief angeordnet sein, daß im
mittleren Bereich die Räder nahezu unmittelbar unter dem
Rahmenkasten des Kettenfahrzeugs liegen.
Die wirksame Ladeflächenhöhe im Bereich des aufgeladenen Gerätes
ist im Transportzustand niedriger als der Raddurchmesser des
Transportfahrzeuges. Dadurch ergibt sich eine besonders niedrige
Durchfahrtshöhe, die zum Durchfahren von Brücken von größter
Bedeutung ist. Selbstverständlich können die die Ebene der
Plattform durchsetzenden Teile der Räder durch Radkasten
abgedeckt sein. Dabei können die Räder der Achsen mit geringerer
Spurweite durch einen gemeinsamen durchgehenden Radkasten
abgedeckt sein. Dieser kann auch einen mittleren rampenartigen
erhöhten Teil der Ladeplattform bilden, die zwischen den Ketten
eines zu transportierenden Kettenfahrzeugs liegt.
Um jedoch das erfindungsgemäße Schwerlasttransportfahrzeug in
einfacher Weise mit dem Kettenfahrzeug beladen zu können, ist in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Achsen
hydraulische Achsfederzylinder besitzen, durch die die Lade
plattform bis über die Radhöhe anhebbar ist. Zum Beladen des
Fahrzeugs wird eine angebaute Rampe üblicher Art ausgefahren
bzw. ausgeklappt, so daß das Kettenfahrzeug über diese auf die
Ladeplattform fahren kann. Dabei fährt das Kettenfahrzeug über
die Räder der hinteren Achse oder Achsen ungehindert hinweg,
weil die Plattform bis über deren Höhe angehoben ist. Zum Schutz
der hinteren Räder sind zweckmäßigerweise Radkästen mit den
Achsen verbunden, so daß diese Radkästen entsprechende Aus
nehmungen der Ladeplattform durchsetzen, wenn diese wieder in
ihre Fahrstellung abgesenkt worden ist. Zum Heben und Absenken
der Ladeplattform relativ zu den Achsen kann eine hydropneu
matische Achsfederung verwendet werden, wie sie beispielsweise
in der DE-OS 35 12 232 beschrieben worden ist.
Zweckmäßigerweise sind zwei oder drei vordere Achsen und zwei
hintere Achsen mit größerer Spurweite und zwei, drei oder vier
mittlere Achsen mit geringerer Spurweite der Räder vorgesehen.
Dadurch, daß die hinteren und vorderen Achsen Räder größerer
Spurweite aufweisen, ist eine gute Stabilität und insbesondere
Seitenstabilität des Fahrzeugs gewährleistet. Durch die
Absenkung der Ladeplattform bis unterhalb der Höhe der Räder
wird ein niedriger Gesamtschwerpunkt erreicht, der die Fahr
eigenschaften des Schwerlasttransportfahrzeuges günstig
beeinflußt und es ermöglicht, die zulässigen Durchfahrtshöhen
nach StVZO einzuhalten.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Achsen mit breiterer Spur in Einzelradaufhängung ausgeführt
sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht beim Fahren in unebenem
Gelände und beim Überfahren beispielsweise von Pionierbrücken
einen großen Achsvergang. Ein derartig großer Achsvergang ist
mit starren Achsen nicht erreichbar, da der Abstand zwischen den
Achsen relativ gering ist und beim Höhenausschlag die verbun
denen Kardanwellen zu große Winkelausschläge bekommen. Außerdem
hat eine Schrägstellung einer Achse immer ein Absenken eines
Rades und ein entsprechendes Anheben des anderen Rades zur Folge.
Wird die erfindungsgemäß vorgesehene Einzelradaufhängung
mit einer hydropneumatischen Federung kombiniert, läßt sich ein
außergewöhnlich großer Achsvergang erreichen. Dieser ist
insbesondere bei den Rädern der hinteren und vorderen Achsen mit
großer Spurweite erforderlich und bei diesen läßt sich die
Einzelradaufhängung in günstiger Weise wegen der großen
Spurweite verwirklichen. Die Antriebs- bzw. Differentialgetriebe
sind fest angeordnet, während die Radantriebswellen aus Gelenk
wellen bestehen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwerlasttransportfahrzeuges
mit auf dessen Ladeplattform stehendem Panzer
Fig. 2 eine Vorderansicht des Transportfahrzeuges nach Fig. 1,
wobei die große Spurweite der vorderen und hinteren
Achsen und die geringere Spurweite der Mittelachsen
erkennbar ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Rückansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht einer Einzelradaufhängung der Räder mit
Antrieb des Fahrzeugs nach Fig. 1 mit großer Spurweite
und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Einzelradaufhängung der Räder
mit Antrieb nach Fig. 5.
Das Schwerlasttransportfahrzeug nach Fig. 1 besteht aus einem
Fahrzeugrahmen mit einer Transportplattform 1. An seinem
vorderen Ende trägt der Fahrzeugrahmen in bekannter Weise die
Fahrerkabine 2. Teils hinter teils unter unter der Fahrerkabine
2 sind der Motor und das Schaltgetriebe angeordnet. Weiterhin
ist hinter der Motoreinheit eine oder mehrere Winden 3
vorgesehen, mit der sich fahrunfähige Kettenfahrzeuge über die
angebaute und abgeklappte Rampe 4 auf die Ladeplattform ziehen
lassen.
Das Fahrgestell ist auf drei vorderen Achsen 5, 6, 7 mit Rädern
großer Spurweite, auf drei mittleren Achsen 8, 9, 10 mit Rädern
geringerer Spurweite und auf zwei hinteren Achsen 11, 12 mit
größerer Spurweite abgestützt. Dabei entspricht die Spurweite
der vorderen und hinteren Achsen der Spur des Panzers 13. Die
Spurweite der mittleren Achsen ist nur so groß, daß deren Räder
innerhalb der Spur des Panzers 13 liegen. Wie aus den Fig. 1 und
3 ersichtlich ist, befindet sich die Standfläche des geladenen
Panzers 13 oberhalb der Achsen 8-10 mit geringerer Spur. Die
Räder der jeweils inneren Achsen 7, 11 der vorderen und hinteren
Achsen mit größerer Spurweite sind so nahe an den geladenen
Panzer angenähert, daß diese zumindest teilweise unter den
aufsteigenden Kettentrumen liegen, die von den unteren Ketten
führungsrädern zu den höher liegenden Turassen bzw. Kettenum
lenkrädern laufen.
Der niedrige Gesamtschwerpunkt und die geringe Durchfahrtshöhe
des mit einem Panzer beladenen Transportfahrzeugs wird auch aus
den Vorder- und Rückansichten gemäß den Fig. 2 und 4 deutlich.
In den Fig. 5 und 6 ist die an sich bekannte Einzelradaufhängung
für die Räder der vorderen und hinteren Achsen mit großer
Spurweite dargestellt. Der Radnabenkörper 20 ist durch die
unteren Lenker 21, 22, die die Schenkel eines gleichschenkeligen
Dreiecks bilden, an den Fahrzeugrahmen angelenkt. Der Radnaben
körper 20 weist einen Lenkhebel 23 auf, an den die der Lenkung
dienende Spurstange 24 angelenkt ist. Das Differentialgetriebe
25 ist gestellfest angeordnet. Der zentrale Lenkhebel 28 wird
durch die hydraulischen servogesteuerten Lenkzylinder 29
betätigt. Die mechanische Lenkverbindung wird am Pfeil 30
angeschlossen.
Der Radnabenkörper 20 ist in der dargestellten Weise über den
Hydraulikzylinder 29, der ein Teil der hydropneumatischen
Achsfederung ist, gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützt. Durch
die Hydraulikzylinder 29 läßt sich die Plattform 1 bis über die
Höhe der Räder anheben und wieder in die normale Fahrstellung
(Mittelstellung) absenken. Bei völlig abgesenkter Plattform
können extrem niedrige Durchfahrthöhen durchfahren werden, wobei
der Federweg eingeschränkt ist.
Nach Beladen der Plattform mit dem Panzer wird die Plattform
durch die Hydraulikzylinder 29 in ihre Mittelstellung abge
senkt, in der der mittlere Federweg in beiden Richtungen etwa
gleich ist. Bei dem beschriebenen Schwerlasttransportfahrzeug
dienen die Hydraulikzylinder der hydropneumatischen Federung
durch entsprechende Steuerung zugleich auch als hydraulische
Nivelliereinrichtung.
Claims (8)
1. Schwerlasttransportfahrzeug, vorzugsweise zum Transport von
Panzern oder Baumaschinen-Ketten- oder Radfahrzeugen,
bestehend aus einem mehrachsigen Fahrzeugrahmen mit
Fahrerhaus, Motor und Getriebe sowie lenkbaren Rädern und
einer Ladeplattform, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine vordere und mindestens eine hintere
Achse vorgesehen ist, deren Räder größere Spurweiten
aufweisen als die Räder mindestens einer mittleren,
zwischen diesen angeordneten Achse.
2. Schwerlasttransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räder der vorderen und hinteren
Achsen angetrieben sind.
3. Schwerlasttransportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räder der mittleren Achsen
ebenfalls angetrieben sind.
4. Schwerlasttransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet daß die Räder der vorderen und
hinteren Achsen etwa in der Spur eines zu transportierenden
Kettenfahrzeugs liegen, während die Räder der mittleren
Achsen innerhalb der Spur des Kettenfahrzeugs liegen.
5. Schwerlasttransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Räder und Reifenabdeckungen
der Hinterachsen, welche sich im hinteren Auffahrbereich
befinden und in breiter Spur ausgeführt sind, im
abgelassenen Transportzustand mit ihren oberen Teilen die
Ebene der Ladeplattform durchsetzen.
6. Schwerlasttransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen hydraulische Achs
federzylinder besitzen, durch die die Ladeplattform bis
über die Radhöhe anhebbar und wieder absenkbar ist.
7. Schwerlasttransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere vordere
Achsen und eine oder mehrere hintere Achsen mit größerer
Spurweite und mehrere mittlere Achsen mit geringerer
Spurweite der Räder vorgesehen sind.
8. Schwerlasttransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen mit breiterer Spur
zur Verbesserung der Anpassung im Gelände in Einzelradauf
hängung ausgeführt sind, um einen größeren Radhöhen
ausschlag und damit eine verbesserte Geländegängigkeit zu
erreichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741754 DE3741754A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-12-09 | Schwerlasttransportfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3735975 | 1987-10-23 | ||
DE19873741754 DE3741754A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-12-09 | Schwerlasttransportfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741754A1 true DE3741754A1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=25861060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741754 Withdrawn DE3741754A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-12-09 | Schwerlasttransportfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741754A1 (de) |
Cited By (5)
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-
1987
- 1987-12-09 DE DE19873741754 patent/DE3741754A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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