DE19702457A1 - Trägerfahrzeug - Google Patents
TrägerfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D12/00—Steering specially adapted for vehicles operating in tandem or having pivotally connected frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/02—Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
- B62D7/04—Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies with more than one wheel
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
- B62D7/1509—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen,
einer mittels Achsschenkel-Lenkung gelenkten Vorderachse und wenigstens einer
gelenkten Hinterachse.
Nutzfahrzeuge, vornehmlich Lastkraftwagen sind üblicherweise mit einer
Vorderachs-Achsschenkel-Lenkung versehen. Im Falle einer vorgesehenen
Hinterachs-Lenkung sind bei Bereifungen mit großer Reifenbreite, z. B. mit
landwirtschaftlichen Niederdruckreifen zur Bodenschonung Achs
schenkel-Lenkungen ungünstig, denn bei Verschwenkungen der Räder würden die am
starren Achsteil angeordneten Bauteile, wie Bremskraftverstärker oder
dergleichen, anstoßen, was nur geringe Lenkeinschläge ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug der
eingangs genannten Art eine einfache Möglichkeit zur Realisation einer wirkungs
vollen Hinterachs-Lenkung anzugeben, die insbesondere auch bei großer
Reifenbreite auf der Hinterachse einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Nutzfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeuges liegen in der universellen
Nutzbarkeit, da die voneinander unabhängige Lenkung von Vorder- und Hinter
achse die unterschiedlichsten Betriebsweisen des Nutzfahrzeuges ermöglicht.
Ferner ist von großem Vorteil, daß das erfindungsgemäße Nutzfahrzeug aus
einem serienmäßigen Fahrzeug gebildet wird, und daß möglichst viele der
serienmäßigen Bauteile wiederverwendet werden können.
Für die Straßenfahrt kann die lenkbare Hinterachse gesperrt werden, so daß eine
konventionelle Betriebsweise möglich ist. Im Gelände kann die lenkbare
Hinterachse mit der Vorderachs-Lenkung zusammenwirken, so daß sich ein
extrem kleiner Wendekreis realisieren läßt. Zum besonders bodenschonenden
Betrieb auf weichen Böden läßt sich das Nutzfahrzeug im sogenannten
Hundegang bewegen, bei dem die Lenkeinschläge der Vorderachs-und der
Hinterachs-Lenkung gleichsinnig verlaufen, wodurch für jedes Fahrzeugrad eine
eigene Spur erzeugt wird, so daß der befahrene Boden von jedem Fahrzeugrad
nur einmal befahren wird. Durch diesen sogenannten Hundegang wird aus dem
zweispurigen Fahrzeug ein mindestens drei - bevorzugt aber ein vierspuriges
Fahrzeug.
Mit Hilfe der Zeichnungen soll anhand von mehreren Ausfürunbeispielen die
Erfindung noch näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Nutzfahrzeug in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 ein Nutzfahrzeug in schematischer Rückansicht;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des Nutzfahrzeugs bei
Geradeausfahrt;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf das Nutzfahrzeug bei
Gelände-Kurvenfahrt;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf das Nutzfahrzeug bei
Geradeausfahrt im Bodenschongang;
Fig. 6 ein Nutzfahrzeug mit Knick-Lenkung in schematischer
Seitenansicht und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf das Nutzfahrzeug gemäß
Fig. 6 in verschiedenen Lenkeinstellungen.
In Fig. 1 ist bei dem dargestellten Nutzfahrzeug 1 gemäß der Erfindung
schematisch gezeigt, daß das Fahrgestell 2 einen Fahrzeugrahmen 3 umfaßt, der
von einem üblichen Fahrzeugrahmen vor allem dadurch abweicht, daß er an
seinem hinteren Ende 4 vor der serienmäßigen Hinterachse 6 um einen Abschnitt
mit vorbestimmter Länge abgetrennt ist.
Vielmehr ist auf dem Fahrzeugrahmen 3 ein Hilfsrahmen 5 angeordnet, dessen
Breite erheblich geringer ist, als die Breite des serienmäßigen Fahrzeugrahmens 3.
Der Hilfsrahmen 5 ist starr mit dem serienmäßigen Fahrzeugrahmen 3 verbunden
und bildet eine genügend steife Einheit mit diesem. Dabei wird ein
Höhenausgleich geschaffen, so daß an der Hinterachse 6 Reifen 7 mit größerem
Durchmesser aufgezogen werden können.
Durch die schmale Bauweise des Hilfsrahmens 5 sind an der Hinterachse 6 des
Nutzfahrzeuges 1 besonders breite Bereifungen 7 möglich, so daß mit diesem
Fahrzeug 1 auch empfindliche Böden 8 befahren werden können, bei denen eine
möglichst große Bodenschonung gefordert ist.
Die schmale Bauweise des Hilfsrahmens 5 stellt die Grundvoraussetzung für eine
Lenkung der Hinterachse 6 um eine achsmittig verlaufende Schwenkachse 9 dar,
denn bei der geforderten breiten Bereifung 7 ist eine Achsschenkel-Lenkung unter
Berücksichtigung der zu bewegenden Achs-Nebenaggregate nicht realisierbar.
Die erwähnte Lenkung um eine achsmittig verlaufende Schwenkachse 9 kann
durch eine Kugeldrehverbindung oder aber auch durch jede beliebige andere
Drehverbindung realisiert werden und stellt eine sogenannte Drehschemel-
Lenkung dar. In der Praxis wird im allgemeinen ein Drehkranz 10 die beste
Lösung darstellen.
Der Hilfsrahmen 5 nimmt den Drehkranz 10 auf, wobei die Elemente der
Federung für die Hinterachse 6 unerwähnt bleiben, da sie in beliebiger Form aus
dem Stand der Technik bekannt sind und hier nicht dargestellt werden müssen.
Das Nutzfahrzeug 1 kann als Trägerfahrzeug für beliebige Aufbauten 11
ausgebildet sein.
In der Fig. 2 ist schematisch die Rückansicht des erfindungsgemäßen
Nutzfahrzeuges 1 dargestellt. Die Hinterachse 6 mit den Breitreifen 7 zur
Schonung des Bodens 8 sowie der Drehkranz 10 zur Lenkung der Hinterachse 6
und die Fahrerkabine 12 sind dargestellt. Auf andere Bauelemente ist zugunsten
der Klarheit verzichtet worden, obwohl selbstverständlich Elemente wie Bremsen
und Federung unerläßlich sind. Aber da sie zur Verdeutlichung der Erfindung
nichts beitragen, wurden sie weggelassen. Die Hinterachse 6 ist über einen
Lenkschemel 10a am Drehkranz 10 befestigt und wird mit diesem nach Maßgabe
der Lenkungsbefehle verschwenkt. Der Drehkranz 10 verfügt über einen starren
Distanzteil 10b, der am Hilfsrahmen 5 fixiert ist. An der Oberseite des
Fahrzeugrahmens 3 und des Hilfsrahmens 5 ist ein Trägerelement T zur
Aufnahme der Aufbauten 11 vorgesehen.
In Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht des Nutzfahrzeuges 1 bei
Geradeausfahrt dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß der Hilfsrahmen 5
gegenüber dem Fahrzeugrahmen 3 deutlich schmaler ausgebildet ist. Durch diese
Maßnahme ist ein ausreichender Lenkeinschlag der starren Hinterachse 6 mit den
Breitreifen 7 überhaupt möglich. Ferner ist ersichtlich, daß die starre Hinterachse
6 mit Hilfe des Drehkranzes 10 um die achsmittig senkrecht verlaufende
Schwenkachse 9 verschwenkt werden kann. Über zwei hydraulische Lenkzylinder
13 und 14 wird diese Lenkbewegung vollzogen. Die beiden Lenkzylinder 13 und
14 können von der Hauptlenkung 15 betrieben werden, aber auch eine separate
Ansteuerung ist möglich. Als Hauptlenkung 15 soll die Achsschenkel-Lenkung 16
der Vorderachse 17 bezeichnet werden. An der Vorderachse 17 befinden sich die
Vorderräder 18.
Die Draufsicht in Fig. 4 zeigt den extremen Lenkeinschlag bei Kurvenfahrt des
Nutzfahrzeuges 1, wie er vor allem im Gelände erforderlich werden kann. Sowohl
die Achsschenkel-Lenkung 16 der Vorderachse 17 als auch die Dreh
schemel-Lenkung der Hinterachse 6 mit dem Drehkranz 10 weisen gegensinnige
Einschlagrichtungen auf. Das heißt, daß die Einschlagrichtungen gegenüber der
Fahrzeuglängsachse Fa jeweils Winkel mit unterschiedlichen Vorzeichen
einschließen. Diese Betriebsart ermöglicht extrem kleine Wendekreise, wie sie im
land- und forstwirtschaflichen Betrieb besonders vorteilhaft sind, wobei die
bodenschonende Breitbereifung 7 - vor allem auf der Hinterachse 6 - einen
genügenden Lenkungseinschlag bei der Hinterachs-Lenkung nur durch den
besonders vorteilhaften Gegenstand der Erfindung ermöglicht.
Einen weiteren besonderen Vorteil bietet beim Gegenstand der Erfindung die
Möglichkeit im Schongang zu fahren, was durch die Darstellung in Fig. 5
verdeutlicht wird. Im Schongang zu fahren bedeutet hier, bodenschonend zu
fahren. Da die Nutzfahrzeuge 1 der gattungsgemäßen Art häufig schwere Lasten,
wie Gülletanks mit einem Fassungsvolumen von 8000 und mehr Litern, durch
schwieriges Gelände zu transportieren haben, wird der überfahrene Boden 8
durch die mehrfache Belastung des Bodens 8 durch die Räder 7, 18 in einer Spur
übermäßig komprimiert, was für den Boden 8 ungünstig ist und vermieden
werden sollte. Abhilfe verschafft hier der sogenannte Hundegang. In dieser
Betriebsart werden die Räder 7, 18 des Nutzfahrzeuges 1 in einen Winkel zur
Fahrzeuglängsachse Fa gestellt, der für alle Räder 7, 18 das gleiche Vorzeichen
hat. Dies wird im Sinne der Erfindung als "gleichsinnig ausgelenkt" verstanden.
Bei der Drehschemel-Lenkung werden dabei die Räder 7 mit der starren
Hinterachse 6 in einem Winkel mit dem gleichen Vorzeichen zur
Fahrzeuglängsachse Fa ausgelenkt, wie die Vorderräder 18 mit Hilfe von deren
Achsschenkel-Lenkung 16. Die Fahrzeuglängsachse Fa bildet dabei einen Winkel
zur Fahrtrichtung F.
In Fig. 6 ist noch einmal das vollständige Nutzfahrzeug 1 - allerdings in einer
Variante - mit einem Güllefaß als Aufbau 11 dargestellt. Die Fahrerkabine 12 und
die Vorderachse 17 mit den Vorderrädern 18 sind auf dem Fahrzeugrahmen 3 in
ähnlicher Weise angeordnet, wie vorbeschrieben. Der gekürzte Fahrzeugrahmen
3 weist jedoch an seinem hinteren Ende 4 ein Gelenk 19 auf, in welchem ein
Hilfsrahmen 20 um eine senkrecht verlaufende Schwenkachse 21 drehbar
aufgehängt ist. Der Hilfsrahmen 20 trägt den Aufbau 11 und die Hinterachse 6
mit den Hinterrädern 7 und ist zusammen mit diesen lenkbar. Der Hilfsrahmen 20
ist aus dem hinteren Abschnitt des ursprünglichen Fahrzeugrahmens 3 gebildet
und diesem gegenüber in der Höhe versetzt, was an der Hinterachse 6 größere
Reifendurchmesser ermöglicht. Der Höhenversatz wird bevorzugt im Gelenk 19
realisiert. Diese Lösung mit einer sogenannten Knick-Lenkung bietet zusätzliche
wirtschaftliche Vorteile, denn der endseitig abgetrennte Abschnitt des
Fahrzeugrahmens 3 wird als Hilfsrahmen 20 weiterverwendet. Da auch die
Hinterachse 6 mit ihren Nebenaggregaten weiterverwendet wird, ist das gesamte
Fahrgestell 2 des Nutzfahrzeuges 1 zum Aufbau des erfindungsgemäßen
Trägerfahrzeuges weiterverwendet, was die Kosten für den Umbau des
Fahrzeuges verhältnismäßig niedrig hält.
Die Schemazeichnung in Fig. 7 zeigt den Fahrzeugrahmen 3, den Hilfsrahmen
20 und die Vorder- 17 sowie Hinterachse 6. In dieser Zeichnung sind die
vielfältigen Lenkmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeuges 1 in einer
Draufsicht nochmals dargestellt. Wie ersichtlich ist, können sowohl kleinste
Wendekreise als auch der sogenannte Hundegang als Schongang für den Boden 8
realisiert werden, da die Achsschenkel-Lenkung 16 der Vorderachse 17 mit einer
Knick-Lenkung im Gelenk 19 kombiniert wird.
Claims (7)
1. Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, einer mittels Achsschenkellenkung
gelenkten Vorderachse und einer gelenkten Hinterachse, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (3) vor seiner Hinterachse (6) gekappt
ist und einen Hilfsrahmen (5, 20) aufweist, der wenigstens die Hinterachse (6)
trägt, und daß die Hinterachse (6) um eine vertikale, achsmittig oder parallel dazu
verlaufende Schwenkachse (9, 21) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (3) drehbar
gelagert ist
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsrahmen (5) einen Drehkranz (10) zur Aufnahme der Hinterachse (6)
aufweist.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Hilfsrahmen (20) die Hinterachse (6) starr befestigt ist, und daß der Hilfsrahmen
(20) mittels eines Gelenkes (19) am Fahrzeugrahmen (3) um eine vertikale Achse
(21) schwenkbar gelagert ist.
4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen
(5, 20) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (3) höhenversetzt ist.
5. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Hinterachse
(6) mit Hilfe von wenigstens einem Hydraulikzylinder (13, 14) lenkbar ist.
6. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine Hydraulikzylinder (13, 14) von der Hauptlenkung (15) oder separat
angesteuert wird.
7. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachse
(6) um einen Winkel zur Fahrzeugachse (Fa) verschwenkbar ist, der das gleiche
oder ein anderes Vorzeichen aufweist, wie der Winkel, um den die Räder (18)
der Vorderachse (17) verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102457 DE19702457A1 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Trägerfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102457 DE19702457A1 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Trägerfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702457A1 true DE19702457A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102457 Withdrawn DE19702457A1 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Trägerfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702457A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2850940A1 (fr) * | 2003-02-06 | 2004-08-13 | Paul Donatien Yvonneau | Dispositif permettant le deplacement direct d'un vehicule terrestre selon notamment les directions des quatre secteurs qui divisent quadrangulairement et egalement, un champ de 360 |
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WO2024012847A1 (de) | 2022-07-14 | 2024-01-18 | Daimler Truck AG | Fahrwerk für ein nutzfahrzeug |
-
1997
- 1997-01-24 DE DE1997102457 patent/DE19702457A1/de not_active Withdrawn
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DE102022117576A1 (de) | 2022-07-14 | 2024-01-25 | Daimler Truck AG | Fahrwerk für ein Nutzfahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |