DE3002364C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein wahlweise für schie
nen- oder nicht-schienengebundenen Betrieb einsetzbares
Rangierfahrzeug.
Aus der US-PS 33 56 042 ist ein solches Rangierfahrzeug
bekannt, bei dem an einem rahmenförmigen Fahrgestell aus
Profilstahlträgern eine Vorder- und eine Hinterachse ge
lagert sind, die beide von einem oberhalb der Hinterach
se angeordneten Motor über eine zentrale Antriebswelle
und sich von dieser nach vorn und hinten erstreckende
Kettentriebe antreibbar sind. Auf beiden Achsen sitzen
Räder mit kompakter Gummibereifung, wobei den Hinterrä
dern metallische Spurkränze fest zugeordnet sind, wäh
rend neben den Vorderrädern höhenverstellbare Führungs
räder angeordnet sind, die im abgesenkten Zustand die
Funktion von Spurkränzen übernehmen. Schließlich ist ei
ne höhenverstellbare Hilfs-Hinterachse vorgesehen, die
gummibereifte Straßenräder trägt und, im Gegensatz zu
der eigentlichen Hinterachse und auch der Vorderachse
lenkbar ist.
Im schienengebundenen Betrieb ist die Hilfs-Hinterachse
angehoben, während die Führungsräder im Bereich der Vor
derachse abgesenkt sind. Das Fahrzeug fährt dann mit
seinen gummibereiften Rädern mit horizontal ausgerichte
tem Rahmen auf dem Gleis. Für den nicht-schienengebundene
nen Betrieb wird die Hilfs-Hinterachse abgesenkt und die
Führungsräder im Bereich der Vorderachse werden angeho
ben. Das Fahrzeug fährt dann in am hinteren Ende angeho
bener Stellung auf den auch im Schienenbetrieb einge
setzten Vorderrädern und den gummibereiften Rädern der
Hilfs-Hinterachse, wobei letztere gelenkt wird.
Der größte Nachteil dieses bekannten Rangierfahrzeugs
besteht darin, daß es sich in seinem Gesamtaufbau um ein
ausgesprochenes Spezialfahrzeug handelt, das wegen des
beschränkten Anwendungsgebietes zwangsläufig nur in
kleinen Stückzahlen hergestellt wird und deswegen sehr
teuer ist. Darüber hinaus hat es einige funktionelle
Nachteile: Die Vorderräder sind für den Schienenbetrieb
nicht ideal, weil sie keine richtiggehenden Spurkränze
haben; desgleichen sind sie auch ungünstig für den
nicht-schienengebundenen Betrieb, weil sie keine luftge
füllten Reifen aufweisen können. Der nicht-schienenge
bundene Betrieb wird außerdem dadurch erschwert, daß die
Lenkung über die Hilfs-Hinterachse erfolgt, die zudem
noch außerordentlich kurz ist. Aus diesem Grund kann bei
diesem Fahrzeug der nicht-schienengebundene Betrieb
praktisch nur dazu dienen, das Rangierfahrzeug von einem
Gleis auf ein anderes zu verfahren, wozu es schließlich
noch einer höhenverstellbaren Drehplattform bedarf, um
das schwere Fahrzeug vom Gleis heben und auf ein anderes
Gleis absenken zu können.
Aus der US-PS 39 80 025 ist ein wahlweise für Schienen-
oder Straßenbetrieb verwendbarer Lastkraftwagen üblichen
Aufbaus mit lenkbarer Vorderachse und luftbereiften Vor
derrädern sowie angetriebener und ebenfalls luftbereif
ter Hinterachse bekannt, wobei jeweils eine Hilfs-Vor
der- und -hinterachse mit Spurkränze aufweisenden Schie
nenrädern vorgesehen ist. Im Straßenbetrieb sind die
Hilfsachsen angehoben, so daß das Lastfahrzeug normal
auf der Straße fahren kann. Im Schienenbetrieb werden
die Hilfsachsen jeweils soweit abgesenkt, daß die Vor
derräder nach oben von den Schienen freikommen, während
die Hinterräder auf den Schienen laufen und die An
triebskraft übertragen.
Während dieses bekannte Fahrzeug als Straßenfahrzeug
voll geeignet ist, kann es auf Schienen nur für eine Art
Notbetrieb eingesetzt werden, beispielsweise wenn Lasten
über eine gewisse Strecke nur auf Schienen transportiert
werden können. Dies liegt daran, daß der Antrieb über
auf den Schienen abrollende, luftbereifte Räder erfolgt,
die bei längerem Betrieb einem untragbaren Verschleiß
unterliegen würden. Eine generelle Anwendung dieses
Fahrzeuges im Rangierbetrieb erscheint nicht denkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wahlweise
für schienen- oder nicht-schienengebundenen Betrieb ein
setzbares Rangierfahrzeug zu schaffen, das preiswert
herstellbar ist und in beiden Betriebsarten den Eigen
schaften speziell für die jeweilige Betriebsart konstru
ierter Fahrzeuge nahekommt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst bei einem Ran
gierfahrzeug, bestehend aus einem landwirtschaftlichen
Schlepper üblicher, eine angetriebene Hinterachse und
eine lenkbare Vorderachse mit gummibereiften Vorderrä
dern aufweisender Bauart, bei dem die großdurchmeßrigen
Hinterräder durch hintere Schienenlaufräder mit Spur
kranz ersetzt sind, bei dem ferner eine höhenverstellba
re, von der Hinterachse oder der Schlepper-Zapfwelle aus
antreibbare Hilfs-Hinterachse mit gummibereiften Hinter
rädern vorgesehen ist, und bei dem schließlich eine hö
henverstellbare Hilfs-Vorderachse mit vorderen Schienen
laufrädern mit Spurkranz vorgesehen ist, wobei für
schienengebundenen Betrieb der vordere Teil des Schlep
pers durch Absenken der Hilfs-Vorderachse und für
nicht-schienengebundenen Betrieb der hintere Teil des
Schleppers durch Absenken der Hilfs-Hinterachse angeho
ben ist.
Das erfindungsgemäße Rangierfahrzeug baut auf einem üb
lichen landwirtschaftlichen Schlepper auf und hat mit
diesem den überwiegenden Teil seiner Baukomponenten ge
meinsam. Da landwirtschaftliche Schlepper in großen
Stückzahlen hergestellt werden, kann der Grundaufbau des
erfindungsgemäßen Rangierfahrzeuges preiswert beschafft
werden. Der Nachteil der vergleichsweise kleinen Stück
zahlen macht sich daher nur hinsichtlich der speziellen
Zusatzkomponenten bemerkbar, was auf die Gesamtherstel
lungskosten jedoch keinen allzu großen Einfluß hat. Da
das erfindungsgemäße Rangierfahrzeug im schienengebunde
nen Betrieb vorne und hinten reguläre Schienenräder mit
metallischer Lauffläche und integriertem Spurkranz hat,
ist ein normaler Schienenbetrieb, wie bei einem richtig
gehenden Eisenbahnfahrzeug möglich. Besonders günstig
ist dabei, daß im Schienenbetrieb der Vorderteil des
Traktors angehoben und dadurch die Anpressung der ange
triebenen hinteren Schienenlaufräder erhöht wird. Da
durch können mit dem erfindungsgemäßen Rangierfahrzeug
schwere Lasten, beispielsweise Wagenkombinationen mit
einem Gewicht von 500-600 t, verfahren werden. Im
nicht-schienengebundenen Betrieb verhält sich das erfin
dungsgemäße Rangierfahrzeug praktisch wie ein üblicher
landwirtschaftlicher Schlepper mit normal lenkbarer Vor
derachse und Luftreifen an den Vorder- und Hinterrädern,
die auch übliche Geländereifen sein können.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rangier
fahrzeugs beim schienengebundenen Betrieb,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs beim nicht
schienengebundenen Betrieb,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrzeug und
Fig. 4 eine Vorderansicht des Fahrzeugs.
Das in der Zeichnung dargestellte Rangierfahrzeug ist
aus einem Traktor entwickelt, dessen große Hinterräder
hier durch in sich gefederte Schienenlaufräder 1 ersetzt
sind. Die Hinterachse eines solchen Traktors ist
gewöhnlich ungefedert, da die großvolumigen Luft
reifen im landwirtschaftlichen Betrieb eine ausreichende
Federung gewährleisten. Die anstelle der angetriebenen
Hinterräder verwendeten Schienenlaufräder 1 haben jeweils
ein Nabenteil 2 und einen über eine federnde Gummilage 3
mit diesem verbundenen Spurkranz 1′. An den Außenseiten
der an der Hinterachse befestigten Nabenteile 2 ist
jeweils eine ein grobes Umfangsprofil aufweisende Reib
trommel 4 angebracht.
Am vorderen Teil des Traktors ist eine unter Fernbedie
nung vom Führerstand aus mittels eines hydraulischen
Zylinders 7 heb- und senkbare Hilfsvorderachse 6 angeordnet, welche
ein Paar jeweils einen Spurkranz aufweisende Schienenlauf
räder 5 trägt. In der abgesenkten Stellung der Räder 5
halten die Spurkränze 5′ das vordere Teil des Fahrzeugs
auf den Schienen, während die gummibereiften Vorder
räder 8 des Traktors um ca. 10 bis 20 cm über die
Schienen angehoben sind. Die vorderen Schienenlaufräder 5
sind ebenfalls durch eine zwischen einem Nabenteil 2 und
dem Spurkranz angeordnete Gummilage 3 abgefedert. Die
Federwirkung ist zwar ziemlich gering, sie reicht jedoch
aus die Erschütterungen beim Überfahren von Schienen
stößen und Weichen zu dämpfen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugs in der
Stellung für den schienengebundenen Betrieb. Die Räder
5 und 1 ruhen auf den Schienen, wobei eine am hinteren
Teil des Traktors angebrachte Anhängekupplung 13 in
Höhe der Anhängekupplung eines Eisenbahnwagens liegt.
Beim Anfahren des Traktors an einen Eisenbahnwagen
fällt ein Zugbügel 14 der Kupplung 13 über den Zughaken
des Wagens, so daß das Rangierfahrzeug diesen nun ziehen
kann. Zum Schieben des Wagens stützt sich die Kupplung 13
mit seitlichen Druckbacken 15 am Pufferteil der Wagen
kupplung ab.
Für den schienengebundenen Betrieb arbeiten der Motor,
das Getriebe und die Antriebsübertragung zur Hinter
achse in der gleichen Weise wie bei einer landwirtschaft
lichen Zugmaschine. Setzt man für den Reibungsfaktor
zwischen dem Luftreifen einer landwirtschaftlichen
Zugmaschine und dem Boden die Größe 1 ein, so beträgt
der Reibungsfaktor zwischen einem stählernen Eisenbahn
rad und der Schiene lediglich 0,3. Durch die ange
bauten Zusatzeinrichtungen erhöht sich jedoch das
Gewicht und damit die Hinterachslast des Traktors
derart, daß im schienengebundenen Betrieb eine Zugkraft
von 2,5 bis 3 to erzielbar ist, was zum Verfahren einer
Wagenkombination mit einem Gewicht von 500 bis 600 to
auf ebener Strecke ausreicht.
Für den nicht schienengebundenen Betrieb sind am hin
teren Teil des Traktors mit Geländereifen 10 versehene
Räder auf einer Hilfshinterachse 11 gelagert (Fig. 3). Die Achse 11
ist mittels hydraulischer Zylinder 12 heb- und senkbar
und derart am Rahmen des Traktors angelenkt, daß die
Umfangsflächen der Reifen 10 in der abgesenkten Stel
lung an der in Fig. 2 mit 4′/10′′ bezeichneten Stelle
in Druckanlage an der jeweiligen Reibtrommel 4 kommen.
Dadurch wird nun der Antrieb von der Hinterachse des
Traktors über die Reibtrommeln 4 auf die Räder 10
übertragen.
In dieser Stellung ist das Fahrzeug dann wie ein gewöhn
licher Traktor fahrbar. Die Bedienung erfolgt in
gewohnter Weise über das Lenkrad, die Kupplung, das
Getriebe und die Bremsen. Größere Traktoren haben
häufig einen Drehmomentwandler, wodurch die Bedienung
zusätzlich erleichtert wird. Für die Fahrt in schwerem
Gelände, quer zu Gleisen oder auf steilen Bergstrecken
kann Vorderradantrieb zugeschaltet werden, so daß das
Fahrzeug auch in sehr ungünstigem Gelände verwendbar ist.
Für die Umstellung von Schienenfahrt auf Straßenfahrt ist
im Führerstand ein Steuerventil 16 für die hydraulische
Anlage vorhanden. Für den schienengebundenen Betrieb
befindet sich ein Bedienungshebel 17 des Steuerventils
in der in Fig. 1 gezeigten abwärts verschwenkten Stel
lung. Wird der Hebel nun aufwärts in die mit 17′ bezeich
nete Stellung geschwenkt, so senken die hydraulischen
Zylinder 12 die Geländeräder 10 aus der in Fig. 1
gezeigten Stellung 10′ in die in Fig. 2 gezeigte Stel
lung 10′′, in welcher sie unter Druck in Anlage an den
Reibtrommeln 4 sind. Gleichzeitig werden die vorderen
Schienenlaufräder 5 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung
gehoben, so daß sich also das vordere Teil des Traktors
senkt, während das hintere Teil von den Schienen abge
hoben wird. In dieser Stellung wird das Fahrzeug dann
wie eine landwirtschaftliche Zugmaschine mit den vor
deren Rädern 8 gelenkt, während jedoch der Antrieb der
Hinterräder 10 von der Hinterachse aus über die Naben
teile 2 und die Reibtrommeln 4 übertragen wird.
Das Gewicht des Rangierfahrzeugs ist gewöhnlich so ver
teilt, daß die Vorderräder ca. 20% und die Hinterräder
ca. 80% des Gesamtgewichts tragen. Um gegebenenfalls
auch den auf die Vorderräder entfallenden Gewichts
anteil von ca. 20% zur Vergrößerung der Zugkraft heran
ziehen zu können, können an den Außenseiten der vorderen
Schienenlaufräder 5 weitere Reibtrommeln 9 angebracht und
die Achse 6 derart am Rahmen des Traktors angelenkt sein,
daß die Reibtrommeln in der abgesenkten Stellung an
den in der Stellung für Geradeausfahrt verriegelten
Vorderrädern 8 kommen. Bei einem Traktor mit Allrad
antrieb können auf diese Weise auch die vorderen Schienen
laufräder 5 angetrieben werden. Der Allradantrieb er
bringt außerdem auch Vorteile für die Geländefahrt.
In Fig. 4 sind die größten zulässigen Abmessungen für
einen Eisenbahnwaggon in Form einer Umgrenzungslinie 18
eingezeichnet. Es ist zu erkennen, daß das Rangierfahr
zeug mit seinen Abmessungen gut innerhalb dieser Linie
liegt.
Für die Umrüstung eines Traktors zu einem leistungsfä
higen, auch im nicht schienengebundenen Betrieb einsetz
baren Rangierfahrzeug sind somit gemäß der Erfindung
nur relativ geringfügige Maßnahmen erforderlich,
nämlich die Verwendung jeweils einer zusätzlichen
Achse am vorderen und am hinteren Teil und das Aus
wechseln der luftbereiften Hinterräder gegen Eisenbahn
räder. Damit ermöglicht die Erfindung in vorteilhafter
Weise die Verwendung von in großen Serien hergestellten
landwirtschaftlichen Zugmaschinen anstelle kleinerer
Rangierlokomotiven. Diesen gegenüber bietet das erfin
dungsgemäße Fahrzeug jedoch den Vorteil, daß es außer
dem auf der Straße und im Gelände eingesetzt werden und
mühelos von einem Gleis auf ein anderes umgesetzt werden
kann. Dadurch ist es möglich, das Fahrzeug etwa zwischen
auf einem Gleis stehende Waggons oder zwischen einen
Waggon und einen Prellbock einzufahren. Dadurch ist
das Fahrzeug besonders zweckmäßig auf engen Rangierbahn
höfen, Hafen- und Industrieanlagen einsetzbar.
Anstelle der Reibtrommeln 4 können für die Antriebsüber
tragung von der Hinterachse zu den Hinterrädern 10 auch
Ketten verwendet werden. Ferner kann die Antriebsüber
tragung zu den Hinterrädern auch von einer hinteren
Zapfwelle des Traktors über eine Gelenkwelle oder einen
Kettentrieb erfolgen.
Claims (3)
1. Wahlweise für schienen- oder nicht-schienengebunde
nen Betrieb einsetzbares Rangierfahrzeug,
bestehend aus einem landwirtschaftlichen Schlepper übli cher, eine angetriebene Hinterachse und eine lenkbare Vorderachse mit gummibereiften Vorderrädern (8) aufwei sender Bauart,
bei dem die großdurchmeßrigen Hinterräder durch hintere Schienenlaufräder (1) mit Spurkranz (1′) ersetzt sind,
bei dem ferner eine höhenverstellbare, von der Hinter achse oder der Schlepper-Zapfwelle aus antreibbare Hilfs-Hinterachse (11) mit gummibereiften Hinterrädern (10) vorgesehen ist, und
bei dem schließlich eine höhenverstellbare Hilfs- Vorderachse (6) mit vorderen Schienenlaufrädern (5) mit Spurkranz (5′) vorgesehen ist, wobei
für schienengebundenen Betrieb der vordere Teil des Schleppers durch Absenken der Hilfs-Vorderachse und für nicht-schienengebundenen Betrieb der hintere Teil des Schleppers durch Absenken der Hilfs-Hinterachse angeho ben ist.
bestehend aus einem landwirtschaftlichen Schlepper übli cher, eine angetriebene Hinterachse und eine lenkbare Vorderachse mit gummibereiften Vorderrädern (8) aufwei sender Bauart,
bei dem die großdurchmeßrigen Hinterräder durch hintere Schienenlaufräder (1) mit Spurkranz (1′) ersetzt sind,
bei dem ferner eine höhenverstellbare, von der Hinter achse oder der Schlepper-Zapfwelle aus antreibbare Hilfs-Hinterachse (11) mit gummibereiften Hinterrädern (10) vorgesehen ist, und
bei dem schließlich eine höhenverstellbare Hilfs- Vorderachse (6) mit vorderen Schienenlaufrädern (5) mit Spurkranz (5′) vorgesehen ist, wobei
für schienengebundenen Betrieb der vordere Teil des Schleppers durch Absenken der Hilfs-Vorderachse und für nicht-schienengebundenen Betrieb der hintere Teil des Schleppers durch Absenken der Hilfs-Hinterachse angeho ben ist.
2. Rangierfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem der Schlep
per zusätzlich Vorderrad-Antrieb hat und die vorderen
Schienenlaufräder (5) von den Vorderrädern (8) aus an
treibbar sind.
3. Rangierfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienenlaufräder (1 bzw. 5)
zwischen Nabenteil (2) und Spurkranz (1′ bzw. 5′) eine federnde
Zwischenschicht (3) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=8512327
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