AT100764B - Kraftwagen für reinen Land- und Schienenbetrieb. - Google Patents

Kraftwagen für reinen Land- und Schienenbetrieb.

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AT100764B
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Description


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  Kraftwagen   für reinen Land-und Schienenbetrieb.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Kraftwagen für reinen Land-oder kombinierten Land-und
Schienenbetrieb mit immer auf dem Land laufenden Triebrädern und will einen raschen und   mühelosen   Übergang vom reinen Landbetrieb zum kombinierten   Land- und Schimenbetrieb ermöglichen.   



   Man kennt bereits derartige Vorrichtungen an Fahrzeugen, bei denen entweder alle Räder auf
Schienen oder alle Räder auf dem Lande laufen ; bei Kraftwagen dagegen, die zur Beförderung von Lasten auf Schienen ihren Antrieb von auf dem Lande laufenden Triebrädern erhalten, musste man bisher beim Übergang von reinem Land-zum kombinierten Land-und Schienenbetrieb den Kraftwagen anheben,   Rollböcke   oder andere mit   Schienenräder   versehene Gestelle darunterschieben und dann den Wagen derart herunterlassen, dass er sich auf die Rollböcke lagerte, während man beim Übergang von kombiniertem
Land-und Schienenbetrieb zum reinen Landbetrieb den Wagen anheben und die Rollblöcke entfernen musste. 



   Diese mühseligen und zeitraubenden Arbeiten werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass man die beim kombinierten Land-und Sehienenbetrieb zum Lenken dienenden Schienenräder oder die die Schienenräder tragenden Drehgestelle heb-und senkbar mit dem Kraftwagen verbindet, oder falls man einen mit   Schienenlenkrädern   versehenen Kraftwagen mit auf dem Land laufenden Triebrädern hat, die Landräder heb-und senkbar am Fahrzeug   vorsi & ht.   Man verbindet dadurch den Vorteil des schnellen und sicheren Überganges von der einen zur andern Betriebsart mit den Vorteilen des Antriebes vom Lande durch die grosse Adhäsion zwischen dem vorzugsweise gummibereiften Triebrad und dem Land und der geringen rollenden Reibung der Lastkarren auf den Schienen. 



   Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele eines Kraftwagens gemäss der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen die Fig. 1-4 eine Ausführungsform zeigen, bei der die vorderen   strassen-oder   Lenkräder und der Schienendrehschemel zentrisch zu einander angeordnet sind, die Fig. 5 und 6 eine Abänderung, bei der der Schienendrehschemel vor den vorderen Strassenrädern ist und Fig. 7 ein Beispiel zeigt, bei dem man an Stelle eines vierrädrigen Drehschemel ein Paar kleine geeignete Räder verwendet, die den Rücken und die Innenseite jeder Schiene berühren. 



   In der Zeichnung ist ein Fahrzeug gemäss der Erfindung in einigen   Ausführungsbeispielen   dargestellt. 



  Es zeigt : Fig. 1 einen Schnitt durch den Vorderteil eines Zugwagens längs   A-A   der Fig. 3, die das Fahrzeug fertig zum Gebrauch als Schienenfahrzeug oder-Zugwagen mit den Schienen laufenden Drehschemel zeigt. Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt, bei dem das Fahrzeug in einen   Strassenzugwagen   mit hoehgezogenem Drehschemel und den vorderen   Strassen-oder Lenkrädern   auf der Strasse laufend, umgewandelt ist. Fig. 3 eine Stirnansicht des Fahrzeuges in seiner Anwendung als   Schienenzugwagen,   wie in Fig. 1 gezeigt. Fig. 4 eine Ansicht der bei der Konstruktion verwendeten Strassenradachse und ihre Verbindung mit dem Fahrzeugkörper.

   Fig. 5 eine Seitenansicht, teils im Schnitt längs B-B der Fig. 6, eine geänderte Ausführung des Drehschemel vor den vorderen Strassenrädern und des dabei verwendeten Umwandlungstriebwerkes darstellend. Fig. 6 eine Stirnansicht davon und Fig. 7 eine Stirnansicht, bei der an Stelle eines   vierräderigen   Drehschemel zwei kleine Schienenräder verwendet sind. 



   Bei der in Fig. 1-4 gezeigten Ausführungsform ist ein Drehschemel   ! mit   vier kleinen Rädern der üblichen Art vorgesehen. Die Achsen sind zwischen den vorderen   Strassen- oder Lenkrädern 2   angeordnet und zentrisch von einer Schraubenspindel 3 geführt, deren unteres Ende mit einem Gleitschuh 4 verbunden ist. Auf der entgegengesetzten Seite des Gleitschuhes ist eine Gelenkpfanne 5 angeordnet, deren kugelige Höhlung einen kugeligen Vorsprung 6 aufnehmen kann, der in der Mitte des Drehschemelrahmens befestigt ist und mit der Gelenkpfanne 5 ein Kugelgelenk bildet, so dass sich der Drehschemel und das Fahrzeug den verschiedenen Bedingungen der Schienen-und der Strassenspur anpassen kann. 



  Eins Deckplatte 7 ist an dem Rahmen des Drehschemels sich nach oben erstreckend, die Gelenkpfanne 5 umschliessend angebracht und stellt die Verbindung zwischen dem Drehschemel und der Schraubenspindel 3 durch Eingriff mit der Gelenkpfanne dar. Die vorderen   Strassenräder   2 werden durch   Achsstümpfe   8 gesteuert. die von der Hauptachse 9 getragen werden, an der die   üblichen   Blattfedern 10 befestigt sind. Diese Federn stützten das Fahrzeug an ihren vorderen Enden durch Schwingen   11,   die an seitlichen Konsolen 12 angelenkt sind, welche von den Hauptlängsträgern 13 des Rahmens nach unten vorstehen und an ihren hinteren Enden durch Gleitkontakte in Trägern 14 ruhen, die in ähnlicher Weise an den besagten   Hauptrahment : ilen   befestigt sind.

   Die vordere   Strasscnradachse   9 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, mit einer   Mittelhöhlung 15   versehen, in welcher seitwärts senkrechte Führungen 16 vorgesehen sind, durch die d2r Gleitschuh 4 während seiner   Auf-und Abwärtsbewegung   geführt wird. Um die   Strassenradachse   9 gegen   Längsverschiebungen   in bezug auf den   Fahrzeugkörp3r   zu stützen, aber senkrechte Verschiebungen dazu zu gestatten, ist sie mit dem Hauptrahmen des Fahrzeugkörpers durch Glieder 17 verbunden, die 

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 an die Federträger 12 angelenkt sind, während Glieder 18 ein   Brückenstuok ,   das in der Mitte der Achse 9 befestigt ist, mit dem vorderen Querträger 20 des Hauptfahrzeugrahmens (Fig. 4) verbinden.

   Das von d : r Achse 9 getragene   Brückemtück   19 dient als Gehäuse oder Träger für ein Glied 21, das dio Schraubenmutter für die Schraubenspindel 3 bildet. Diese Mutter ist an ihrem unteren Ende mit einem   Kcgcltiiebrad   22 fest verbunden, das durch ein auf einer Längsspindel 24 befestigtes Kegelrad 23 angt- 
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 gehandhabt wird. Da das Kegclgetriebo 22, 23 einen vollständigen Teil der Vorderachse 9 bildet und die   Getrieberäder   25, 26 an dem   Fahrzrmgrahmn b3festigt   sind, ist die Spindel 24 in der Praxis mit einem gelenkigen oder   tekskopartigen   Teil, der zwischen zwei Gelenken 29 angeordnet ist, versehen, was in Fig. 1 und 2 nur schematisch dargestellt ist.

   Durch diese Anordnung ist die Spindel 24 in der Lage, sich der wechselnden Stellung   dcr   Achse 9 zum   Fahrzcugrahmcn   anzupassen. Durch Anbringen eines weiteren Kegelrades am vorderen Ende der Mutter 21 an Stelle   oder zusätzlich   zu dem   zurückliegenden   Kegelrad 23 kann der Antrieb der Mutter 21 auch von der vorderen Seite des Fahrzeuges aus erfolgen. 



   Eine schwenkbare, bewegliche Sperrstange 30 mit Federn 31 ist an dem Drehschemel vorgesehen und an ihrem vorderen Ende mit einer Vereinigung aus Puffer und Kupplung 32 ausgestattet. Die so beschriebene Konstruktion sieht deshalb ein zentrisches   Hebe-und Senkgetriebe   vor, dessen Wirkungsweise klar ersichtlich ist. 



   Wenn das Fahrzeug als Strassen- und Schienenzugwagen benutzt wird, wobei also der Drehschemel1 auf den Schienen läuft, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt und die   Strassentriebräder   die hintere Schienenspur   tiberspreizen,   in einen gewöhnlichen   Strassenzugwagen, wie   in Fig. 2 gezeigt, verwandelt werden soll, wird die Mutter 21 durch Bewegen des Handrades 28 im Uhrzeigersinne gedreht, vorausgesetzt, dass die Schraubenspindel 3   rechtsgängig   ist. Dadurch beginnt die Mutter auf der Spindel 3 herabzusteigen, veranlasst das Senken des   Brückemtückes   19 und damit der Vorderachse 9, zusammen mit dem daran befestigten Fahrzeugkörper, bis die Strassenräder 2 auf   der Strasse   ruhen.

   In diesem Augenblick bilden die Strassenräder 2 mit der Achse 9 eine starre Strebe, die kein weiteres Sinken der Mutter 21 ermöglicht. 
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   Der Schienendrehschemel wird jetzt in seiner gehobenen Lage frei von der Strassen-und Schienenspur durch die in der Höhlung 15 liegenden Teile J, 6 und 7 festgehalten.   
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 gestattet dadurch das Senken der Vorderspindeln 33 und der Drehschemelachse 4 und gleichzeitig das Schwenken der Federn 36, die die Drehschemelachse in ihre Fahrstellung niederdrücken. Die Strassenradachse 9, die durch denselben Vorgang gehoben worden ist, wird dann durch die Federsperrbolzen 40 festgehalten, die die Strassenradachsen stützen und die   Strassenräder   frei vom Boden halten.

   Wenn die   Mutter 21   gesenkt wird, steigt die Drehschemelachse 4 und hebt die   Drehsehemelräder   von der Spur ab, während sich die Strassenradachse 9 senkt und die Strassenräder in ihre Fahrtlage bringt, wobei die Blattfedern auf die Strassenradachse drücken, während die   Drehschemelachse4 durch den Fe derb olzen39   gesperrt wird, der dann darunter ist. 



   Die Schraubenspindel 3, auf der sich die Mutter 21   ! bewegt, wird durch ein Schneckenrad   22 und eine Schnecke 23 angetrieben, die durch auf einer Stange 27 sitzende Handräder 28 gedreht wird. 



   Für die Benutzung des Fahrzeuges als Zugwagen sind, wie gezeigt, an der Drehschemelachse eine Blattfeder 48 und eine bewegliche Sperrstange 49 vorgesehen, um den Zug und Druck der Verbindung aufzunehmen. 



   Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind zwei kleine Führungsräder 1 an Stelle des vierräderigen Drehschemel verwendet. Diese Führungsräder, die den Rücken und die Innenseite der Schiene berühren, werden je in einer Gabel 51 gehalten, die mit dem Ende einer aufrechtstehenden Spindel 52 ein Ganzes bildet, oder damit fest verbunden ist. Die Spindeln 52 werden von Naben 53 der 
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 und ihr eigenes Gewicht auf den Schienen gehalten, wenn sie als Führer dienen. Sollte ein vorderes Strassenrad in ein Loch sinken, so wird die Feder 54 dieser Seite zusammengedrückt, dehnt sich aber sofort wieder aus, wenn das Rad aus dem Loch heraus ist.

   Das Führungsrad der gesenkten Seite ist gegen seitliche   Stösse   durch ein Eckbrett 55 gestützt, das an der Unterseite der Achse 9 angebracht ist und wie bei 56 gezeigt, geschlitzt ist, um eine Nase 57 aufzunehmen, die sich an der der Seite 51 der Gabel entgegengesetzten Seite befindet. 



   Für den Strassendienst werden die Spindeln 52 und die   Räder J ! durch   einen Balken 58 mit Hilfe einer Schraube 59 und eines Handrades 60 gehoben. Das obere Ende der Spindeln ist mit einem Schlitz zur Aufnahme des Balkens 58 versehen, u. zw. mit   einem genügend   tiefen, damit das Rad 1 und die entsprechend Spindel 52 aufsteigen kann, ohne den Balken zu stören. 



   Bei dieser Anordnung verbleiben sowohl die Triebrädcr 50 (s. Fig. 5) als auch die Vorder-oder Lenkräder 2 mit gesperrtem Lenkgetriebe auf dem Boden, wenn das Fahrzeug auf den Schienen läuft. 



  Mit den Schienenrädern in fahrender Stellung kann das Fahrzeug vorwärts getrieben werden und eine Last ziehen. Für das Zurückfahren und Stossen der Last würden augenscheinlich auch Führungsräder am hinteren Ende auf den Schienen angeordnet, entweder wie die vorderen Führungsräder 1 oder in Form eines abgeänderten zweiräderigen Radgestelle oder auf irgendeine einfache und wirksame Art,   die das Anheben und Fernhalten der Räder von der Strasse gestatten, wenn diese nicht auf den Schienen benötigt werden.   



   Hydraulische oder andere geeignete Getriebe könnten zum Heben und Senken der Teile Verwendung finden, ohne dass man sich von den Kennzeichnen der Erfindung entfernt. Es ist ferner klar, dass an Stelle der gummibereiften Triebräder 50 in Fig. 5 ein Antrieb von der Art des Raupcnschleppertyps verwendet werden kann und ohne wesentliche Änderungen die beiden zuerst beschriebenen Ausführungsformen am hinteren Ende zum Lenken bei der   Rückwärtsfahrt   nötigenfalls mit einem heb-und senkbaren Schienendrehschemel, oder einem Paar Schienenräder, gemäss Fig. 7, versehen sein können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kraftwagen für reinen   Land-oder kombinierten Land-und Schienenbetrieb,   mit immer auf dem Land laufenden Triebrädern, dadurch gekennzeichnet, dass für kombinierten Land-und Schiencn- 
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 Fahrstrassen bestimmte Landräder heb-und senkbar mit dem Fahrzeug verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Lenken dienende Schienendrehschemel (1) und die zum Lenken dienenden Landräder (2) mit einem für beide gemeinsamen Getriebe (3, 21) zum Heben und Senken vorgesehen sind, dessen Wirkungsweise beim Senken des Schienendrehschemels (1) das Heben der Landräder (2) verursacht, wenn der Schienendrl hschemel (1) seine Fahrtlage erreicht hat und beim Senken der Landräder (2) das Heben des Schienendrehschemels (1) veranlasst, wenn die Landräder (2) ihre Fahrtlage erreicht haben.
    3. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienendrehschemel und die Landräder an den freien Enden eines in der Mitte (44) gelagerten Schwinggliedes (43) durch in lotrechten Führungen (34) laufende, geschlitzte Bolzen (33) angelenkt sind.
    4. Kraftwagen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch selbstwirkende, federnde Riegel (39, 40), die die Landräder bzw. den Sehienendrehschemel in ihrer gehobenen Lage sperren.
AT100764D 1922-07-28 1923-07-14 Kraftwagen für reinen Land- und Schienenbetrieb. AT100764B (de)

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