DE705343C - Zweiraederiges Anhaengefahrgestell zum Befoerdern von Langguetern, insbesondere von Langholz - Google Patents
Zweiraederiges Anhaengefahrgestell zum Befoerdern von Langguetern, insbesondere von LangholzInfo
- Publication number
- DE705343C DE705343C DEK146139D DEK0146139D DE705343C DE 705343 C DE705343 C DE 705343C DE K146139 D DEK146139 D DE K146139D DE K0146139 D DEK0146139 D DE K0146139D DE 705343 C DE705343 C DE 705343C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base frame
- trailer chassis
- bogie
- subframe
- long
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/40—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
- B60P3/41—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf zweiräderige Anhängefahrgestelle zum Befördern von
Langgütern, insbesondere von Langholz, zur Verwendung in Wagenzügen zwischen einem
Zugwagen und einem zweiten zweiräderigen Langgüterfahrgestell, wobei das Anhängefahrgestell
mit dem Zugwagen durch eine Deichsel verbunden ist. Es ist bei zweiräderigen Anhängefahrgestellen bekannt, das
die Last aufnehmende Drehgestell auf einem die Räder tragenden Grundrahmen vor der Radachse anzuordnen, so daß
die Last auf dem Drehgestell stets zwischen der Änhängestelle am Zugwagen und den
Berührungspunkten der Anhängerräder auf der Fahrbahn wirkt.
Es ist auch bekannt, das Drehgestell gegenüber dem die Räder tragenden Grundrahmen
verschiebbar anzuordnen, so daß es in verschiedene Lagen gegenüber der Radachse gebracht und die zusätzliche Belastung des
Zugwagenhinterendes verändert werden kann. Die Erfindung besteht demgegenüber zunächst
darin, daß das Drehgestell des Anhängefahrgestells auf einem gegenüber dessen Grundrahmen in Richtung der Fahrzeuglängsachse
verschiebbaren Hilfsrahmen angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine lange und daher leichtgängige Lagerung der Verschiebeeinrichtung
für das Drehgestell, eine sichere Unterlage für das Drehgestell in jeder Lage und eine wesentliche Verstärkung
des Anhängefahrgestells.
Dieser Hilfsrahmen kann zweckmäßigerweise zwischen Längsschienen des Grundrahmens
versenkt angeordnet sein. Dadurch ergibt sich trotz der Anordnung der Verstelleinrichtung
^eine geringe Bauhöhe des Fahrzeugs.
Es ist auch bereits bekannt, Anhängefahrgestelle mit einem Schraubenspindelantrieb
zum Längsverschieben des Drehgestells vor der Radachse zu versehen. Demgegenüber
kann zweckmäßigerweise die Schraubenspindel zwischen den Längsträgern des Grundrahmens
in gleicher Höhe mit diesem angeordnet sein, während sie bei der bekannten Ausführung über dem Grundrahmen liegt. Es
ergibt sich somit eine geringe Bauhöhe und eine geringe Ausladung der Schraubenspindelmutter
sowie der Schraubenspindellage-.. rung. Der Wegfall des Eckens verbessert
den Lauf der Verstelleinrichtung. ίί
Die mit der Schraubenspindel zusammen? arbeitende Mutter kann zwischen nahe nebeneinanderliegenden
Längsschienen des Grundrahmens angeordnet sein, wodurch sich außer ίο einer einfachen Anbringungsart dieser Schraubenmutter
noch eine zusätzliche Verstärkung des Grundrahmens ergibt.
Der das Drehgestell tragende Hilfsrahmen
kann mit der Deichsel des Fahrgestells ein starres Ganzes bilden, so daß, wie man auch
die Radachse gegenüber dem Drehgestell verschiebt, der Abstand des Drehgestells vom
Zugwagen stets gleichbleibt und der Abstand des Lastvorderendes vom Zugwagen mögliehst
klein gehalten werden kann.
Insbesondere bei der Bestimmung zum Befördern von Langholz kann weiterhin in an
sich bekannter Weise das zur Auflagerung des Langholzes dienende Auflager in Fahrtrichtung
verbreitert und auf einer Querachse schwenkbar angeordnet sein, wobei die Verbindung
dieser Schwenkbarkeit mit einer Verschiebeeinrichtung beliebiger Gestaltung für
das Auflager schon an sich neu und erfindelisch ist. Durch diese Anordnung werden
Winkeländerungen zwischen der Last und der Deichsel beim Verschieben des Hilfsrahmens
ausgeglichen, ohne daß die feste Lagerung der Holzlast und dort zusätzliche Biegungsbelastungen
die Festigkeit des Fahrzeugs beeinträchtigt wird. Gleichzeitig ergibt sich dadurch auch ein Ausgleich der Unebenheiten
der Fahrbahn und eine stets leichte Verschieblichkeit der Lastauflagerung auch bei nicht paralleler Lage der Last gegenüber
dem Grundrahmen, welcher übrigens auch schon bei ebener Fahrbahn durch Wechsel in der Höhenlage der Anhängestelle am Zugwagen
gegeben sein kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Anhängefahrgestells nach der Erfindung
mit Abbildungen für seine Anwendung an einem Wagenzug dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι halbschaubildlich das Anhängefahrgestell im Seitenriß, das dem Beschauer zugekehrte
Rad nebst seiner Feder fortgelassen,
Fig. 2 einen Grundriß dazu, Fig. 3 in größerem Maßstab als Fig. 1 und 2
einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1 in Teildarstellung,
■ Fig. 4 im Grundriß in kleinerem Maßstab als Fig. ι und 2 schaubildlich einen Wagenzug
mit dem Anhängefahrgestell in einer Kurve und
Fig. 5 im Seitenriß in noch kleinerem Maßstab einen Wagenzug mit dem Anhänge-"-fahrgestell
auf unebenem Gelände. U "^jEs bedeutet I einen Zugwagen, II ein An-
I^ipngefahrgestell nach der Erfindung und III
;*&m. weiteres Langgüterfahrgestell zur Unterstützung
der Last IV, z. B. einer Langholzladung, die in den Fig. 1 und 4 lediglich
strichpunktiert angedeutet ist.
Der Grundrahmen 1 des Anhängefahrgestells II trägt mittels der Federböcke 2 und
der Federn 3 die Achse 4 der beiden Laufräder 5. 6 ist der die Last IV tragende drehbare
Teil eines Drehgestells, 7 der im Drehsinn gegenüber dem Grundrahmen feste Teil des Drehgestells, wobei die beiden Teile 6
und 7 durch einen Kugellaufkranz 8 gegeneinander abgestützt und durch einen mit dem
Teil 7 verbundenen Deckring 9 gegen axiale Bewegungen gesichert sind. 10, 11, 12 sind
Querträger zum Auflagern der Last IV, 13 Rungen. 14 ist die Kupplungsöse zum Anhängen
am Zugwagen.
Im Grundriß gesehen ist das Drehgestell 6, 7 zwischen der Kupplungsöse 14 und der Achse 4
angeordnet oder in eine solche Lage einstellbar. Zu diesem Zweck besteht der Grundrahmen
ι aus Längsschienen 15 und unter diesen liegenden Querschienen 16, auf wel- 9«
chen ein Hilfsrahmen 17, der den Drehgestelltcil
7 trägt, längs verschiebbar ist. Dieser Hilfsrahmen 17 kann gegenüber dem
Grundrahmen 1 festgestellt werden. Zu diesem Zweck ist er oben mit Doppelquerschiencn
18 versehen, in welchen durch Anlagestücke
19 zwischen den Doppelquerschienen Hakenschrauben 20 mit Muttern 21 gelagert
sind. Die Schrauben 20 unterfassen mit ihren Haken 22 die oberen Flanschen der Grundrahmenlängsträger
15. Löst man die Muttern 21, so kann der ganze Hilfsrahmen 17 samt
Drehgestell 6, 7, Doppelquerschienen 18 und Schrauben 20 der Länge nach am Grundrahmen
20 verschoben werden. Die Führung des Hilfsrahmens 17 am Grundrahmen erfolgt
durch die Hakenschrauben 20 gegenüber den inneren Flanschkanten der Längsschienen 15.
Die dargestellte Anordnung des zwischen den Grundrahmenlängsschienen 15 versenkten
Hilfsrahmens 17 ergibt eine sehr geringe Bauhöhe. Der Hilfsrahmen kann aber auch unversenkt
über den Schienen 15 angeordnet sein.
An dem Grundrahmen 1 sind zwei nahe aneinanderliegende Längsschienen 23 befestigt,
zwischen denen eine Schraubenmutter sitzt. In einer Ausfütterung 25 des rückwärtigen
Hilfsrahmenquerteils 26 drehbar, aber in der Längsrichtung unverschiebbar ist »ao
eine Schraubenspindel 27 gelagert, welche in die Mutter 24 eingreift. Durch Drehen des
Handrades 28 läßt sich das von dem Hilfsrahmen 17 getragene Drehgestell gegenüber
dem Grundrahmen verstellen. Die Schraubenspindel 27 liegt in derselben Höhe wie die
Längsträger 1S des Grundrahmens.
Wie Fig. 4 zeigt, wird auch in Kurven die Last IV sicher unterstützt. Sie wirkt auf den
Drehkranz annähernd in dessen Mittelpunkt"« (Fig. 2 und 4). Die Stützkräfte greifen an
ι ο den Berührungspunkten b und c der Räder 5
auf der Fahrbahn und an der Kupplungsöse am Zugwagen 1 an. Die senkrechte Wirkungslinie
des Auflagerdruckes der Last IV liegt also innerhalb des durch die Punkte 14,
b und c, gebildeten Dreiecks, so daß das
Kippen der Last oder das Schleudern nach der Kurvenaußenseite verhindert wird, auch
wenn, wie in Fig. 4 gezeigt, die Räder des zweiten Langgüterfahrgestells III eingeschlagen
sind.
Rückt man das Drehgestell 6, 7 näher an die Öse 14, so wächst der Druck auf das
Zugwagenende, die Treibräder 30 des Zugwagens werden also stärker belastet. Man kann somit den Druck der Treibräder des
Zugwagens auf die Fahrbahn regeln. Z. B. bei schlüpfriger Fahrbahn oder langen Steigungen
kann der Raddruck der Treibräder 30 erhöht werden, so daß die Räder 30 sicher greifen, bei guter griffiger Fahrbahn können
die Treibräder 30 entlastet und damit geschont werden.
Die Deichsel 29 kann entweder mit dem Grundrahmen 1 oder mit dem Hilfsrahmen 17
starr verbunden sein. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bildet sie mit dem das
Drehgestell 6, 7 tragenden Hilfsrahmen 17 ein
starres Ganzes.
Das Drehgestell 6,7 ist auf dem Hilfsrahmen
17 um eine Querwelle 32 schwenkbar gelagert. Hierzu sind mit dem Drehgestellteil
7 Lager 33 und mit den Rahmen 17 Lager 34 verbunden, wobei der Hilfsrahmen noch
durch Ansatzschienen 35 verstärkt ist.
Federn 36, die bei 37 angehängt sind, halten in bekannter Weise das Drehgestell in
seiner Mittelstellung.
Einige Wirkungen dieser Einrichtungen, nämlich die Gelenkigkeit des gesamten Wagenzugs
der Höhe nach, und die Möglichkeit, verschieden hohe Langgüterfahrgestelle II und III miteinander zu verwenden, zeigt die
Fig. 5, in der das rückwärtige Langgüiterfahrgestell
III niedriger gezeichnet ist als das Anhängefahrgestell nach der Erfindung. 38 bedeutet einen Führersitz am rückwärtigen
Langgüterfahrgestell, 39 ein Handrad einer bekannten Lenkeinrichtung zum Lenken des Langgüterfahrgestells III von
Hand zwecks guten Spurens mit den vorauslaufenden Fahrzeugen I und II, 40 eine Befestigungskette
der Deichsel 41 des Langgüterfahrgestells III an der Last IV.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Zweiräderiges Anhängefahrgestell zum Befördern von Langgütern, insbesondere von Langholz, dessen die Last aufnehmendes Drehgestell auf dem die Räder tragenden Grundrahmen vor der Rad- 7» achse angeordnet ist oder vor diese in verschiedene Lagen gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (6, 7) auf einem gegenüber dem Grundrahmen (1) in Richtung der Längsachse verschiebbaren Hilfsrahmen (17) angeordnet ist.
- 2. Anhängefahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (17) zwischen Längsschienen (15) des Grundrahmens (1) versenkt angeordnet ist,
- 3. Anhängefahrgestell nach den Ansprüchen ι tmd 2 mit einem Schraubenspindelantrieb zum Längsverschieben des Hilfsrahmens und des Drehgestells gegenüber dem Grundrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (27) zwischen den Längsträgern (15) des Grundrahmens in gleicher Höhe mit diesem angeordnet ist.
- 4. Anhängefahrgestell nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der 'Schraubenspindel (27) zusammenarbeitende Schraubenmutter (24) 95 · zwischen nahe nebeneinanderliegenden Längsschienen (23) des Grundrahmens(1) angeordnet ist.
- 5. Anhängefahrgestell nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen 17 mit der Deichsel (29) des Fahrgestells ein starres Ganzes bildet.
- 6. Anhängefahrgestell zum Befördern von Langgütern, insbesondere von Langholz, dessen die Last aufnehmendes Drehgestell auf dem die Räder tragenden Grundrahmen in verschiedene Lagen vor die Radachse verschoben werden kann, insbesondere nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Fahrtrichtung verbreiterte Auflager (10 bis 12) um eine waagerechte Querachse (32) schwenkbar ist.Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK146139D DE705343C (de) | 1937-04-11 | 1937-04-11 | Zweiraederiges Anhaengefahrgestell zum Befoerdern von Langguetern, insbesondere von Langholz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK146139D DE705343C (de) | 1937-04-11 | 1937-04-11 | Zweiraederiges Anhaengefahrgestell zum Befoerdern von Langguetern, insbesondere von Langholz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE705343C true DE705343C (de) | 1941-04-24 |
Family
ID=7251100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK146139D Expired DE705343C (de) | 1937-04-11 | 1937-04-11 | Zweiraederiges Anhaengefahrgestell zum Befoerdern von Langguetern, insbesondere von Langholz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE705343C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2605113A (en) * | 1949-11-07 | 1952-07-29 | Gilmore Galen | Trailer |
DE898712C (de) * | 1943-06-01 | 1953-12-03 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Loesbare Rungenschemel-Auflagerung |
US3401955A (en) * | 1966-09-12 | 1968-09-17 | Pierce Trailer & Equipment Com | Logging vehicle with articulated load carrier |
US3472527A (en) * | 1967-05-29 | 1969-10-14 | Pierce Pacific Mfg Inc | Means for mounting a load carrier on a vehicle |
US4200305A (en) * | 1978-08-11 | 1980-04-29 | Eubank Marcus P | Trailer assembly for carrying overwidth loads |
DE3324437A1 (de) * | 1983-07-07 | 1985-01-24 | Doll-Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau | Verstellbare langmaterial-rungen-schemel |
DE3509316A1 (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-18 | Karl 6933 Mudau Schröpfer | Strassenlastzug |
US6145863A (en) * | 1998-12-17 | 2000-11-14 | Brown; Luther D. | Log trailer |
-
1937
- 1937-04-11 DE DEK146139D patent/DE705343C/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE898712C (de) * | 1943-06-01 | 1953-12-03 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Loesbare Rungenschemel-Auflagerung |
US2605113A (en) * | 1949-11-07 | 1952-07-29 | Gilmore Galen | Trailer |
US3401955A (en) * | 1966-09-12 | 1968-09-17 | Pierce Trailer & Equipment Com | Logging vehicle with articulated load carrier |
US3472527A (en) * | 1967-05-29 | 1969-10-14 | Pierce Pacific Mfg Inc | Means for mounting a load carrier on a vehicle |
US4200305A (en) * | 1978-08-11 | 1980-04-29 | Eubank Marcus P | Trailer assembly for carrying overwidth loads |
DE3324437A1 (de) * | 1983-07-07 | 1985-01-24 | Doll-Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau | Verstellbare langmaterial-rungen-schemel |
DE3509316A1 (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-18 | Karl 6933 Mudau Schröpfer | Strassenlastzug |
US6145863A (en) * | 1998-12-17 | 2000-11-14 | Brown; Luther D. | Log trailer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2026295A1 (de) | Raupenfahrwerk od dgl, welches msbe sondere an einem Personenkraftwagen anbring bar ist | |
DE705343C (de) | Zweiraederiges Anhaengefahrgestell zum Befoerdern von Langguetern, insbesondere von Langholz | |
DE2809628C2 (de) | ||
DE2713331C2 (de) | Rollgestell | |
DE1012949B (de) | Vorrichtung zur Anpassung der Stuetzradgestelle von fuer den Strassenverkehr in Verbindung mit Sattelschleppern zu verwendenden Anhaengern an das Aufnahmegleis von auf Schienen fahrenden Traegerfahrzeugen fuer den Eisenbahntransport | |
DE399305C (de) | Kraftwagen fuer reinen Land- und kombinierten Land- und Schienenbetrieb | |
DE2401830A1 (de) | Kupplungs-aufbau fuer zugwagen mit sattelauflieger | |
DE9003155U1 (de) | Elektrohängebahn | |
AT24231B (de) | Vorrichtung um das Seitwärtsspritzen des Straßenkotes bei Wagen zu verhindern. | |
DE857390C (de) | Kupplung zum Ankuppeln eines nur auf einer Hinterachse laufenden Schienenfahrzeugs an ein auf mindestens vier Raedern laufendes Fahrzeug (z. B. an eine Lokomotive) | |
DE831641C (de) | Ackerwagen mit Achsschenkellenkung | |
DE3741754A1 (de) | Schwerlasttransportfahrzeug | |
DE953405C (de) | Vorderradsatz fuer Sattelschlepper-Anhaengewagen | |
DE1147124B (de) | Fahrzeug mit wenigstens einem Doppelachsaggregat | |
DE1247875B (de) | Transportfahrzeug fuer Schwerlasten | |
DE697789C (de) | Lenkung fuer Wagen, insbesondere Ackerwagen | |
AT100764B (de) | Kraftwagen für reinen Land- und Schienenbetrieb. | |
AT314989B (de) | Zweiachs-Nachläufer für dem Langgut-, insbesondere Holztransport dienende Lastfahrzeuge | |
DE694746C (de) | Lenkgestell fuer Lastanhaenger | |
DE972324C (de) | Radgruppenanordnung an Fahrzeugen | |
DE637226C (de) | Einachsiger Anhaenger fuer Kraftfahrzeuge | |
DE29514941U1 (de) | Fluggasttreppe | |
DE1530853C3 (de) | Lagerung für eine Sattelplatte | |
DE4429986A1 (de) | Aufliegender Anhänger für einen LKW | |
DE611772C (de) | Einrichtung zum Befoerdern von Eisenbahnwagen auf Strassenfahrzeugen in Sattelschlepperanordnung |