AT24231B - Vorrichtung um das Seitwärtsspritzen des Straßenkotes bei Wagen zu verhindern. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung um das Seitwärtsspritzen des Strassenkotes bei Wagen zu verhindern. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung, durch weiche das Seitwärtsspritzen des Strassenkotes bei Wagen aller Art, insbesondere bei Wagen mit   Gummirädern,   verhindert werden soll. Die Vorrichtung besteht aus zwei zu beiden Seiten des Rades nahe dem Boden auf einem das Rad umgebenden Rahmen angeordneten Flügeln. Dieser Rahmen ist mittels eines besonderen   Führungsrahmen   in einem auf der Radachse befestigten Tragrahmen gelenkig und verschiebbar gelagert, so dass sich die Flügel beim Begegnen von auf dem Wege befindlichen c angeordnet. Auf der selbsttätig entsprechend einstellen und heben können. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in normaler, Fig. 2 in vollständig gehobener und geneigter Stellung, während Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt darstellt. Die das   Soitwiurtsspritzon   des   Kotes hindernden,   nach abwärts gebogenen Flügel a,   b   sind nahe dem Boden auf einem das Rad umgehenden Rahmen Rollen f, g 
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   Rollen/, y   gelagert sind, längs welcher ein dieselben umgreifender Führungsrahmen h geführt ist. Mit dem   Rahmen h sind   die Flügel a, b in der Mitte mittels Lager   i und     Bolzene gelenkig   verbunden.

   An dem Rahmen c greifen Stangen k an, an welchen Stangen/   angelenkt   sind, die mit auf dem Rahmen d befestigten Querarmen   m   gelenkig verbunden sind, wodurch beim Aufwärtsgang des   Rahmens h   mit den Flügeln a, b Schwingungen desselben möglichst hintangehalten werden. An dem Rahmen h ist eine Nase      drehbar befestigt, welche bei höchster Stellung der Vorrichtung in einen Einschnitt Rahmen h sind festen Rahmens   d   einschnappen kann. Mittels der im höchsten Teil des   Rahmens 11   eingeschraubten Stellschraube p kann die tiefste i und geregelt werden. 



  Die Vorrichtung befindet sich gewöhnlich in gesenkter, nahe dem Boden befindlicher Stellung. Liegt auf dem Wege ein Hindernis, beispielsweise ein Stein, so kann sich der die Flilgel a, b tragende Rahmen c infolge der gelenkigen Verbindung mit dem festen Rahmens h leicht verdrehen und auch leicht selbsttätig heben, wobei der   Rahmen 11   längs 
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Bei sehr schlechten Wegen wird die Vorrichtung von Hand ans emporgehoben und nach Einschnappen der Nase   n   in den Einschnitt Rahmen h des Rahmens   d   in dieser Lage festgehalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 

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Claims (1)

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