DE687417C - els paarweise angeordneter, von dem Achswerk bis dicht unter das Dach des Wagenkastens reichender Federstelzen - Google Patents
els paarweise angeordneter, von dem Achswerk bis dicht unter das Dach des Wagenkastens reichender FederstelzenInfo
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- DE687417C DE687417C DE1936R0095698 DER0095698D DE687417C DE 687417 C DE687417 C DE 687417C DE 1936R0095698 DE1936R0095698 DE 1936R0095698 DE R0095698 D DER0095698 D DE R0095698D DE 687417 C DE687417 C DE 687417C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
- B61F5/24—Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
1 WM i..- .1.'.;,
2BMB.T.194O
AUSGEGEBEN AM
21. FEBRUAR 1940
Das Hauptpatent bezieht sich, auf eine Abstützung des Wagenkastens auf dem Achswerk
bei Fahrzeugen mit gesteuerten Achsen, insbesondere Eisenbahnschnelltriebwagen, und
stellt unter Schutz, daß der Wagenkasten dicht unter dem Dach mittels Kugelgelenken
auf paarweise angeordneten, im wesentlichen lotrechten Stelzen federnd abgestützt ist, die
an ihrem unteren Ende ebenfalls in Kugelgelenken auf dem Achswerk der zugehörigen
gesteuerten Achsen ruhen.
Die vorliegende Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung einer solchen Abstützung
des Wagenkastens auf dem Achswerk, insbesondere für Eisenbahnleichthauschnelltriebwagen
mit gesteuerten Achsen. Sie bezweckt, zu verhindern, daß der weich abgefederte Wagenkasten an keiner Stelle einen gewissen
Abstand gegenüber den Achsen unterschreitet, um den beschränkten Platzverhältnissen, insbesondere
bei Niederflurwagen, Rechnung zu tragen, so daß bauliche Schwierigkeiten bei der Unterbringung von Maschinenteilen mit
Rücksicht auf starke Abstandsänderungen in der Kurvenfahrt und veränderliche Zusammenpressung
der weichen Federung infolge schwankender Gewichtsbelastung vermieden werden. Dabei wird die Abstandsänderung
zwischen Wagenkasten und Achsen zweckmäßig nahe einer jeden Stelze gemessen.
Erfindungsgemäß wird die Länge der selbst nicht federnden Federstelzen zur Aufrechterhaltung
der Höhe des Wagenkastens über den Achsen selbsttätig durch Servomotoren
geändert, und zwar in an sich bekannter Weise für jede Federstelze besonders in Abhängigkeit
vom Abstand zwischen Achse und Wagenkasten.
Neigt sich der Wagen beispielsweise' auf waagerechter Fahrbahn infolge zu großer
Last an seinem einen Ende, so werden Kontakte betätigt, welche die Verstellmotoren
oder Steuerorgane für die Verstellung der Stelzenlänge auslösen, bis der Wagenkasten
wieder einen gewünschten Abstand von der betreffenden Radachse erlangt hat. Sinngemäß
erfolgt die Steuerung der Stelzenlängenänderung auf der einen Wagenseite,
wenn der Wagenkasten sich bei Fahrt in der Kurve auf der einen Seite über ein gewisses
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Friedrich K. Clar in Berlin-Hermsdorf und Carl Geissen in Berlin-Schöneberg.
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Maß hinausneigt. Die neue Abstützung des
Wagenkastens ist also bestrebt, den Wagenkasten stets parallel zu den Achsen einzustellen.
Eine zweckmäßige Ausführungsfoi'm der Erfindung besteht darin, daß die Federstelzen
aus mehreren längs eines gebrochenen Linienzuges gelenkig miteinander verbundenen Gliedern
bestehen, die zur Erzielung von Längenänderungen der Stelzen durch Verstellen einzelner
Glieder mehr oder weniger in die Richtung der Verbindungsgeraden zwischen den Kugelgelenken der Endglieder gebracht
werden.
ig Gemäß einer weiteren Au'sführungsform
der Erfindung bestehen die Federstelzen aus je zwei gleichachsigen Gliedern, deren einander
zugekehrte Enden mit rechts- bzw. linksgängigem Gewinde in ein gemeinsames,
zum Zwecke der Stelzenlängenänderung drehbares Gewindeglied eingreifen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Federstelzen aus
je zwei gleichachsigen Gliedern bestehen, die an ihren einander zugekehrten Enden einen
Kolben bzw. einen Zylinder tragen und zwecks Änderung der Stelzenlänge durch ein Druckmittel
gegeneinander bewegt werden.
Es war bekannt, Stützkörper für den Wagenkasten vorzusehen, die bei Kurvenfahrt
seitlich verschoben werden, dabei auf eine Kurvenbahn auflaufen und so den
Wagenkasten gleichmäßig anheben. Hierdurch soll der auf den Spurkranz ausgeübte
'Druck bei Kurvenfahrt verringert werden. Die krängende Bewegung des Wagenkastens
bei Kurvenfahrt bleibt jedoch in vollem Umfange erhalten. Auch wird diese Einrichtung
bei zu großem Wagengewicht nicht wirksam.
Ferner hat man vorgeschlagen, die Höhenlage des Wagenkastens in Abhängigkeit von
der Fahrzeuglenkung zu verändern.
Weiterhin ist es bekannt, bei einem Fahrzeug mit getrenntem Wagenrahmen und
Wagenfußboden die Höhenlage des Fußbodens über den Achsen konstant zu halten, um die Belastung der dem Wagenfußboden
zugeordneten besonderen Achsen bzw. Räder ein bestimmtes Maß nicht überschreiten zu
lassen und das Mehrgewicht auf die dam Wagenrahmen zugeordneten Achsen bzw.
Räder zu übertragen. Die Krängungen des Wagenrahmens bei Kurvenfahrt werden hierdurch
jedoch nicht ausgeglichen, so daß der Wagenrahmen nicht parallel zu den Achsen
gehalten und damit die erfindungsgemäße Wirkung, nämlich eine bestimmte Bauhöhe
für die auf den Achsen befindlichen Bauteile zu gewähren, nicht erzielt wird.
Schließlich ist es noch bekannt, die Höhenlage des Wagenkastens bei Kurvenfahrt lliehj
kraftabhängig zu regeln. Abgesehen davon. ; daß hierbei durch gleichmäßige und iiisbe-
! sondere ungleichmäßige Belastungen des ; Wagenkastens durch das Beförderungsgut
sich ergebende Senkungen des Wagenfußbodens unberücksichtigt bleiben, liegt die Einrichtung
zum Anheben des Wagenkastens parallel zur Federung, was zur Folge hat, 7»
daß die Federung des Fahrzeugs beim Wirksamwerden der Höhenverstelleinrichtung mehr und mehr ausgeschaltet wird, so daß
• sie immer härter wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeich- 75-nung an einigen Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Abb. ι zeigt sehsmatisch einen Schnitt durch
den Wagen, der links und rechts verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgedankens
erkennen läßt;
Abb. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Zuhilfenahme einer
Schraubenspindel, während
Abb. 3 eine Ausführungsform zeigt, bei der die Stelze aus Kolben und Zylinder zusammengesetzt
ist.
In Abb. ι bezeichnen 1 die Schienen, 2 die
Räder, 3 das Achsgehäuse und 4 den Wagenkasten. Mit 5 sind Stabfedern, mit 6 Tor-
sionshebel und mit 7 sowie 8 Kugelgelenke bezeichnet, mittels deren die Stelzen mit der
Torsionsfeder einerseits und dem Achswerk andererseits verbunden sind.
Gemäß dem linken Ausführungsbeispiel besteht die Stelze aus den beiden Gliedern 9
und ι o, zwischen denen ein Glied 11 eines
zweiarmigen Hebels 12 eingeschaltet ist. Das andere Ende des zweiarmigen Hebels ist mit
der Kolbenstange 13 eines Kolbens 14 verbunden,: der in einem Zylinder 15 bewegbar
ist. Der Zylinder 15 ist fest auf dem Achsgehäuse 3 angebracht. Kolben 14 und Zylinder
15 bilden einen Servomotor. Eine Veränderung des Abstandes der äußersten Lagerpunkte
7 und 8 der Stelzen wird dadurch erzielt, daß mittels Bewegungen des Kolbens
14 das Zwischenglied 11 mehr oder weniger in die Richtung der Verbindungsgeraden zwischen
den Kugelgelenken 7 und 8 gebracht no wird.
Wenn das Fahrzeug sich in einer Krümmung bewegt, so daß der Wagenkasten 4
sich nach links neigt, so wird in Abhängigkeit vom Neigungswinkel des Wagenkastens
das Verstellorgan des Kolbens 14 betätigt, derart, daß das Zwischenglied 11 mehr in die
Richtung der Verbindungsgeraden zwischen den Punkten 7 und 8 gelangt, wodurch der
Abstand zwischen den Punkten 7 und 8 ver- 12c größert und damit der Wagenkasten auf
seiner linken Seite angehoben wird. Unab-
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hängig von der erfindungsgcrnäßen Einrichtung, die eine bestimmte Höhenlage des Wagenkastens
über den Achsen sichert, kann eine besondere Einrichtung vorhanden sein,
die bei Kurvenfahrt z. B. lliehkraftabhängig eine zusätzliche Stelzcnverlängerung der an
der Außenseite der Kurvenbahn gelegenen Stelzen bewirkt, wenn die Fliehkraft ein bestimmtes
Maß überschreitet. Der Wagenkasten wird dadurch in Richtung nach dem Kriimmungsmittelpunkt der Fahrbahn zu geneigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel auf der rechten Seite in Abb. ι besteht die Stelze.
if, aus den beiden Gliedern 16 und 17, wobei
das Glied 17 den einen Hebelarm eines zweiarmigen Hebels bildet, der um den Endpunkt
des Gliedes 16 der Stelze drehbar gelagert ist. Durch Verstellung des Kolbens 18 kann
ζ» der Lagerpunkt 7 wiederum mehr oder weniger
angehoben werden, womit die jeweils gewünschte Längenänderung der Stelze und Anhebung oder Senkung des Wagenkastens
erreicht werden kann. Der Hebel 17 kann auch als Exzenter ausgebildet sein.
In Abb. 2 wird die Stelze durch zwei an ihren Enden mit Schraubengewinde versehenen
Teilen 19 und 20 gebildet. Die Gewinde bilden zusammen mit dem Muttcrgehäuse
21 eine Schraubenspindel. Das Muttergehäuse
21 ist außen als Schneckenrad ausgebildet, das durch eine Schnecke 22 gedreht
werden kann. Da die Stelzenglieder 19 und 20 teils mit Rechts- und teils mit Linksgewinde
versehen sind, so tritt bei Betätigung eines Antriebsmotors der Schnecke 22, z.B. eines
Elektromotors, eine Verlängerung bzw. Verkürzung des Abstandes zwischen den beiden
Kugelgelenken 7 und S ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 wird die mittels der Kugelgelenke 7 und 8
gelagerte Stelze durch einen Kolben 23 und einen Zylinder 24 gebildet. Je nach der
unter den Kolben geförderten Flüssigkeitsmenge ändert sich der Abstand zwischen den
Lagerungen.7 und 8 und damit die Neigung des Wagenkastens. Die Betätigung des
Kolbens 23 wird durch einen Hilfskolben 25 gesteuert. der mittels einer Steuerstange
26 am oberen Teil des Wagenkastens befestigt ist. Sucht der betreffende Teil des Wagenkastens z. B. bei Fahrt
im Gleisbogen sich zu senken, so schiebt die Stange 26 den Steuerkolben 25 nach unten,
so daß Druckflüssigkeit durch den Einlaßstutzen. 27 und die Eintrittsöffnung 28 unter
den Kolben gelangt. Hebt sich der Wagenkasten andererseits über einen bestimmten
Sollwert, so verschließt der Hilfskolben 25 den Druckmitteleinlaß und öffnet dann den
Druckmittelauslaß 29, so daß die Länge der Stelze sich -wieder verkürzt und damit der
Wagenkasten sich bis auf den gewünschten Abstand über der Radachse senken kann.
Claims (4)
1. Abstützung des Wagenkastens auf dem Achswerk, insbesondere für Eisenbahnleichtbauschnelltriebwagen
mit gesteuerten Achsen, bei welcher der Wagenkasten dicht unter dem Dach mittels
Kugelgelenken auf paarweise angeordneten ■ Federstelzen abgestützt ist, die mit
ihrem unteren Ende ebenfalls in Kugelgelenken ami dem Achswerk ruhen, nach Patent 684 873, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der selbst nicht federnden Federstelzen zur Aufrechterhaltung der Höhe des Wagenkastens über den Achsen
selbsttätig durch Servomotoren geändert wird, und zwar in an sich bekannter Weise
für jede Federstelze besonders in Abhängigkeit vom Abstand zwischen Achse und
Wagenkasten.
2. Wagenkastenabstützung nach An- 8s spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federstelzen aus mehreren längs eines gebrochenen Linienzuges gelenkig miteinander
verbundenen Gliedern (9, 10, 11 bzw. ιό, 17) bestehen, die zur Erzielung
von Längenänderungen der Stelzen durch Verstellen einzelner Gliederen bzw. 17)
mehr oder weniger in die Richtung der Verbindungsgeraden zwischen den Kugelgelenken
(7, 8) der Endglieder gebracht werden.
3. Wagenkastenabstützung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federstelzen aus je zwei gleichachsigcn Gliedern (19, 20) bestehen, deren einander
zugekehrte Enden mit rechts- bzw. linksgängigem Gewinde in ein gemeinsames zum Zwecke der Stelzenlängenänderung
drehbares Gewindeglied (21) eingreifen.
4. Wagenkastenabstützung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federstelzen aus je zwei gleichachsigen Gliedern bestehen, die an ihren einander
zugekehrten Enden einen Kolben (23) bzw. einen Zylinder (24) tragen und zwecks Änderung der Stclzenlänge durch
ein Druckmittel gegeneinander bewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936R0095698 DE687417C (de) | 1936-03-05 | 1936-03-05 | els paarweise angeordneter, von dem Achswerk bis dicht unter das Dach des Wagenkastens reichender Federstelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936R0095698 DE687417C (de) | 1936-03-05 | 1936-03-05 | els paarweise angeordneter, von dem Achswerk bis dicht unter das Dach des Wagenkastens reichender Federstelzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687417C true DE687417C (de) | 1940-02-21 |
Family
ID=7419410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936R0095698 Expired DE687417C (de) | 1936-03-05 | 1936-03-05 | els paarweise angeordneter, von dem Achswerk bis dicht unter das Dach des Wagenkastens reichender Federstelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE687417C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2641499A (en) * | 1947-03-07 | 1953-06-09 | American Car & Foundry Co | Axle construction |
-
1936
- 1936-03-05 DE DE1936R0095698 patent/DE687417C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2641499A (en) * | 1947-03-07 | 1953-06-09 | American Car & Foundry Co | Axle construction |
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