DE2413077C2 - Container-Fahrzeug - Google Patents

Container-Fahrzeug

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DE2413077C2
DE2413077C2 DE19742413077 DE2413077A DE2413077C2 DE 2413077 C2 DE2413077 C2 DE 2413077C2 DE 19742413077 DE19742413077 DE 19742413077 DE 2413077 A DE2413077 A DE 2413077A DE 2413077 C2 DE2413077 C2 DE 2413077C2
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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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Description

Die Erfindung betrifft ein Container-Fahrzeug mit einem gabelförmigen Fahrgestell nach dem Oberbegriff von Anspruch 1<
Bei dem bekannten Containerfahrzeug dieser Art — vgl* DE^OS !21 41 816 - dient als Schließmittel ein mit Gelenk an einem Längsholm des Fahrgestells angeordneter Querholm, der nach Aufnahme der Wechsellast an dem gegenüberliegenden Längsholm über durch Spindel betätigten Kegelzapfen mit diesem verbindbar ist. Mit einem derart geschlossenen Rahmen kann lediglich ein Aufbiegen der Längsholme und eine dadurch hervorgerufene Unsicherheit im Einhalten der Fahrtrichtung verhindert werden. Der einerseits mittels Gelenk geschlossene Rahmen kann sich nämlich dem Freiheitsgrad von Gelenken entsprechend in Rahmenebene verschieben und zu Verwindungen führen. Die Verschiebung in horizontaler Ebene und die hierdurch hervorgerufene Verwindung kann Richtungsänderungen des Fahrzeugs, insbesondere bei Kurvenfahrt und bei Auftreten von instationären und zentrifugalen Kräften bewirken.
Die Art dieser Verwindung durch Rahmenverschie bung erfüllt nicht den sonst bei Fahrzeugen mit verwindungsweichem Rahmen angestrebten Zweck, der darin besteht, die Last auf die Räder zu bringen. Bei dieser Art der Verwindung können im Gegenteil die Räder in unerwünschter Weise abgehoben werden. Sehr nachteilig ist hierbei auch das Verhalten der einzeln aufgehängten Räder, die, auch wenn sie elastisch aufgehängt sind, die Bewegungen des Rahmens mitmachen und das Fahrverhalten ungünstig beeinflussen. Durch die ungleich starke Belastung und durch die Einstellung verschiedener Spuren sind die Räder nebst Lagerung einem starken Verschleiß ausgesetzt.
Demzufolge ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Schließverbindung für den Rahmen von Container-Fahrzeugen zu schaffen, bei welcher das Rahmenende mit den Rädern ein in allen Ebenen wirkendes verwindungsstabiles Rahmen- bzw. Fahrgestell bildet.
Die Aufgabe der Erfindung v/ird dadurch gelöst, daß als Schließmittel ein Radgestell bzw. Achsbock mit zusätzlichen Laufrädern dient.
Erst durch dieses nach allen Richtungen formschlüssiges Schließmittel kann die Rahmenform bei allen Fahrzuständen in horizontaler Ebene eingehalten werden, wobei in vertikalei Richiu,ig in vorteilhafter Weise sicher vorbestimmbare Verwindungseigenschaften erzielt werden. Dieses ist besonders bei Containern zur Aufnahme von an sich starren Wechselbehältern von besonderer Bedeutung, weil die Verbindung eines verwindungsweichen Systems mit einem starren anders Dauerbrüche verursachen könnte. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird vor allem natürlich eine große Fahr- und Standsicherheit der Räder erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Alle diese Bewegungen der zusätzlichen Straßenlaufräder lassen sich mühelos durch die Merkmale nach Anspruch 6 durchführen.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 7 läßt sich die Bodenabstützung der Laufräder je nach der Hubbewegung verstellen. Diesem Zweck sind auch die Merkmale nach Anspruch 8 unterzuordnen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Container-Fahrzeug in Seitenansicht;
F i g. 2 das Container-F'ahrzeug gemäß F i g, I in Draufsicht;
Figi3 ein erfindungsgemäßes Container-'Fahrzeug anderer Ausführungsart in Seitenansicht;
Fig.4 das Cöntäinef^Fähfzeug gemäß Fig.3 in
Draufsicht;
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsart eines Container-Fßhrzeugs nach Fig. I und 2 in Seitenansicht;
Fig.6 das Container-Fahrzeug gemäß Fig.5 in Draufsicht;
Fig.7 das Container-Fahrzeug gemäß Fig.5 mit aufgenommenem Container-Behälter;
F i g. 8 u. 9 Einzelheiten der Erfindung.
In der Zeichnung sind die dargestellten Container-Fahrzeuge mit einem gabelförmigen Fahrzeugrahmen bestehend aus seitlichen Gestellrahmenschenkeln 1 und 2 sowie einem vorderen Querholm 3 ausgeführt. Auf diesen sind, wie angedeutet, hydraulisch angetriebene Hub- und gegebenenfalls Kippvorrichtungen 4 angeordnet, deren Wirkungsweise bekannt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 sind an den Rahmengestellschenkeln 1 und 2 einzelne Räder 6 bis 9 federnd aufgehängt. 10 ist ein erfindungsgemäßes Radgestell, bestehend aus einem Querholm (Querbaiken) 11, einer durchgehenden Radachse 12, Achslagerungen 13 und 14, Blattfedern 15, Federstützböcken 16 und 17 sowie Laufradern 18 und 19.
In den folgenden Figuren sind die jeweils gleichen oder ähnlichen Teile mit gleichen, um jeweils eine 100 Dekade erhöhten Bezugszeichen versehen.
Bei der Ausführungsart gemäß Fig.3 und 4 sind Rahmengestellschenkel 101 und 102 vorne seitlich neben der Zugdeichsel 105 seitlich über einen Querholm 103 hinaus verlängert Hier sind Laufräder 106 und 107 angeordnet. Hinten an den Rahmengestellschenkeln sind zwei weitere Laufräder 108 und 109, ebenfalls freifliegend, aufgehängt
Das erfindungsgemäß anschließbare Radgestell 110 ist wie das in F i g. I und 2 ersichtliche ausgeführt, jedoch mit dem Unterschied, daß der Querholm 111 und die Federstützböcke 116 und 117 umgekehrt angeordnet sind.
Die vorliegende Anordnung hat den Vorteil, daß das Radgestell 110 sich bereits innerhalb des Wagens to befindet und nicht mehr einjustiert, sondern in einfacher Weise aus einer vorderen strichliert gezeichneten Stellung in Richtung des Pfeils c verschoben werden muß. In der strichlierten Stellung kann der Container-Behälter 122 aufgenommen werden. Nach Anheben desselben — wie in F i g. 3 mit Pfeil b dargestellt — wird das Radgestell 110 in Richtung des Pfeils cnach hinten geschoben, wozu die Rahmengestellschenkel 101 und 102 in der vorbeschriebenen Weise angehoben werden müssen. Wenn, wie noch anderenorts beschrieben werden wird, die hinteren Laufräder 108 und 109 an einem exzentrischen Kurbelarm eingehängt sind und die Rahmengestellschenkel 101 und 102 hierdurch angehoben werden, kann man das Radgestell 110 auch durch Vorwärtsfahren des Container-Fahrzeugs in die hintere Fahrstellung verbringen.
In Fig. 5 bis 7 ist ein im Prinzip gleiches Container-Fahrzeug wie in F i g. 1 und 2 dargestellt.
Als Winde zum Anheben der Rahmengestellschenkel 201 und 202 dienen schwenkbare Kurbelarme 226 und 227, an denen die Räder 208 und 209 aufgehängt sind. Die Kurbelarme 226 und 227 sind mittels Koppelstangen 229 und 230 mit einem Scherenhebel 228 verbindbar.
Beim Anheben des Scherenhubgestänges 204 werden bei eingerasteter Koppelstange 229 bzw. 230 die Kurbelarrae 226 und 227 automatisch im Sinne eines Anhebens des Fahrgestells verschv.nkt Sodann kann der Achsbock 2Ό in die Anschlussleitung verbracht werden.
Dieses ist in Fig. 7 bei angehobenem Container-Behälter 222 veranschaulicht.
In F.g.8 und 9 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Arretierungsvorrichtung für Achsböcke 310 und 310a veranschaulicht. Während der Achsbock 310 — Fig. 9 — wie die zuvor dargestellten ausgeführt ist, unterscheidet sich der Achsbock 310a — F i g. 8 — dadurch, daß er keine durchgehende Radachse 312 und auch keine Federn 315 besitzt Er besteht in einfacher Weise aus einem Querbalken 332 als Radachsgestell.
An dem Rahrnengestellschenkel 302 ist bei der in Fig. 8 dargestellten Arretierungsvorrichtung an einer Gelenkkonsole 333 ein Hilfsholm 334 schwenkbar um die Schwenkachse 335 angeordnet.
In einfacher Weise ist zwischen dem Ranmengestellschenkel 302 und dem Hilfsholm 334 eine Schraubenfeder 337 eingespannt und bildet die elastische Abstützung für beide Laufräder 309 sowie 319a (319).
Der Federweg kann begrenzt werden durch einen Abstützteller 338 an der Spindel 336 und durch einen zweiten an der Justierungsschraube 339.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Container-Fahrzeug mit einem gabelförmigen Fahrgestell, an dessen Längsholmen wenigstens je ein Rad freifliegend mit in Radkasten gelagerten Achsstuimmeln angeordnet ist und das einen Wechselkasten aufnehmenden Freiraum einschließt, wobei die Wechsellasten von einer an den Längstriigern angeordneten Hubvorrichtung etwa vertikal vom Boden aufgenommen oder abgesetzt werden können, und wobei die Längsholme an ihren beiden finden durch Schließmittel formschlüssig zu einem geschlossenen Rahmen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließmittel ein Radgestell bzw. Achsbock (10 bzw. 110) mit zusätzlichen Laufrädern (18/19, 118/119, 218/219„318/319) dient.
2. Container-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmengestellschenkeln (101 und 102) der Achsbock (110) aus einer die Wechselbehälteraufnahme nicht behindernden Stellung, z. B iiner vorderen Stellung (strichliert), nach Anheben des Containerbehälters (122) in eine hintere Stellung verschiebbar und dort arretierbar ist.
3. Container-Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung mit Gleitmitteln an den Gestel! -ahmenschenkeln gelagert ist.
4. Container-Fahrzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbock (110) eine den Wechselbehälter umfassende Kröpfung aufweist
5. Container-Fahrzeug nr~h einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Laufräder (jl9a,,> nach Tandemart mit den einzeln aufgehängten Rädern (309), z. B. über die Federung (337) verbindbar sind.
6. Container-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln aufgehängten Laufräder (208 und 209) mit exzentrisch um eine Kurbel (226 und 227) verschwenkbaren Achsen versehen und verriegelbar sind.
7. Container-Fahrzeug nach Anspruch 6, dadu;;h gekennzeichnet, daß mit je einem Hubarm (228) des « Hubgestänges (204) die Kurbeln (226 und 227) betätigende Koppeln (229) vorgesehen sind, so daß die Bodenabstützung der Laufräder (208 und 209) durch die eingeleitete Hubbewegung verstellbar ist.
8. Container-Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Kurbeln (226) mit Winden, z. B. hydraulischen Kolben-2'ylindereinheiten, bewirkbar ist.
9. Container-Fahrzeug nach einem der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß den Querbalken (11) bzw. Achsbockträger (16) Rastmittel (20/21) an den Rahmengestellschenkeln (1/2)
z. B. in Form von sie seitlich umfassenden Aussparungen zugeordnet sind.
60
DE19742413077 1974-03-19 1974-03-19 Container-Fahrzeug Expired DE2413077C2 (de)

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DD18482375A DD120839A5 (de) 1974-03-19 1975-03-17
AT207575A AT344021B (de) 1974-03-19 1975-03-18 Containerfahrzeug
FR7509358A FR2264677A1 (en) 1974-03-19 1975-03-18 V-shaped trailer frame for containers - with detachable rear section and wheels, for increased stability

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DE2413077A1 DE2413077A1 (de) 1975-10-02
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FR2264677A1 (en) 1975-10-17
CH605205A5 (de) 1978-09-29
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