DE2413077A1 - Containerfahrzeug - Google Patents

Containerfahrzeug

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DE2413077A1
DE2413077A1 DE19742413077 DE2413077A DE2413077A1 DE 2413077 A1 DE2413077 A1 DE 2413077A1 DE 19742413077 DE19742413077 DE 19742413077 DE 2413077 A DE2413077 A DE 2413077A DE 2413077 A1 DE2413077 A1 DE 2413077A1
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container
container vehicle
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Alois Mengele
Blaz Dipl Ing Santic
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Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Containerfahrzeug mit Wechselbehältern und dergleichen Lasten, die mit einer Hub- und gegebenenfalls Kippvorrichtung vertikal vom Boden aufnehmbar sind, wobei die Hub- und gegebenenfalls Kippvorrich-.!
tung aus beidseits an Schenkeln des im wesentlichen gabel-
i - · z.B. U-förmigen Fahrgestellrahmens angeordneten Winden,z.B. ■-'· aus Scherenhebeln besteht, welche nach Einschieben des Fahrgestelle in eine die Wechselbehälter seitlich durch die Gabel umfassenden Lage diese.etwa vertikal vom Boden in Transportund gegebenenfalls Kippstellung anheben. ■ , ■<
Bei den bekannten Containerfahrzeugen dieser Art ist durch. :· den Umstand, daß die Laufräder einzeln an den Schenkeln des j ;
Fahrgestells aufgehängt sein müssen, um die am Boden stehen-;: : den Wechselbehälter mit dem gabelförmigen Fahrgestell umfas-; ; sen zu können, ein schneller und mengenmäßig größerer Trans-i, · ;■
■■ ■ Ji : port nicht möglich. :■;;
Größere Containerfahrzeuge dagegen besitzen ein anderes Auf-j-j nahmesystem und dementsprechend andere Wechselbehälter bzw. -aufbauten. Diese sind verhältnismässig material- und arbeiis-
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5098AO/0062 !
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ORIÖINAL !NSPECiTEp:
aufwendiger; auch hinsichtlich ihrer Verriegelung.
Es sind andererseits auch Vertikalwechselaufbauten mit Stützwinden bekannt. Bei diesen Vertikalwechselaufbaut en ist es nicht möglich, die Lasten ohne Überladen zum Boden zu bringen.
Gerade in der Landwirtschaft, deren Transportleistung 45 bis maximal 60% der Gesamttransportleistung beträgt, endet die Großcontainerkette und es gibt bis heute trotz vielfacher Bemühungen keine Nahtstelle, die landwirtschaftlichen Transportsysteme an das Großcontainersystem anzuschließen.
Es ist die Zweckvorstellung der Erfindung, bis in die landwirtschaftlichen und gewerblichen Bereiche durchgehende Containerketten zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, ein Strassencontainerfahrzeug zu schaffen, das einerseits in der Lage -ist, eine Vielzahl Containerbehälter aufzunehmen, die einzein mit: einfachen Containerfahrzeugen in den gewerblichen Be-
reich weiterbefördert werden können und das andererseits land-
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wirtschaftliche oder gewerbliche Containerfahrzeuge zum schnelleren und mengenmäßig größeren Straßentransport befähigt. '
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Dife Aufgabe der Erfindung wird bei einem Containerfahrzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Fahrwerk
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wenigstens aus nahe an den Gestellrahmenschenkeln einzeln ■
angeordneten Laufrädern besteht und die beiden offenen Ge-
stellrahmenschenkel vorzugsweise in deren Bereich formschlüs-
I . sig miteinander verbindbar und gegebenenfalls mitteLs Preß-
mitteln spielfrei arretierbar sind. ι
Die formschlüssige Verbindung der beiden Gestellrahmenschenkel kann auf manigfaltige Weise ausgeführt werden. ; i ι Eine einfache Verbindung besteht in Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Gestellrahmenschenkelenden nach Aufnahme '
der Wechselbehälter mittels eines anschließbaren Querbalkens miteinander verbindbar sind. ■ j |
Der Querbalken ist zweckmässig an einem der Gestellrahmen- | ', schenkelenden mit Schwenkgelenkachse angeschlossen und aus ; . einer z.B. fluchtenden Stellung zum anderen Gestellrahmenschenkelende verschwenk- und dort mit einer Raste verriegel- und arretierbar. ' ' ';. Die Raste kann z.B. aus wenigstens einer Nut und Feder ausge —jfj bildet und durch einen Steckbolzen arretierbar sein.
Zweckmässig sind die Nuten.mit Fangvorrichtungen wie Einla uf-
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hutzen versehen, um den Formschluß auch bei unebenem Gelände zu ermöglichen.
ι Eine andere Ausführungsart kann darin bestehen, daß zwei Quer-
balken vorgesehen sind, die durch gegebenenfalls mittels Spann Schlössern verstellbare Konsolen in einem die Gestellrahmen-
sehenkelenden umfassenden Abstand miteinander . '
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241307?
verbunden sind. |
Für höhere Ansprüche ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß < der oder ,die Quer.b.eJLJkejp »l.e JR.ad£ejF±-e!_l biv. Jtcii^-brii: anijt ! ' zusätzlichen Laufrädern ausgebildet ist. Hierbei können j Querbalken ein Parallelogramm bilden, das die Räder über Lenker während der Schvrenkstellung führt.
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Eine andere erfindungsgemäße Möglichkeit der Herstellung ' ;
eines Formschlusses zwischen den beiden Gestellrahmenschen- I
kein besteht darin, die einzeln aufgehängten Laufräder mit hohlen Radachsstummeln anzuordnen und eine die Radachsen verbindende Steckachse vorzusehen, die durch beide Radachssturamel hindurchgeschoben und befestigt sind. '
Um eine etwa fluchtende Stellung der Radachsstummel in jeder ! -denkbaren Lage zu erreichen, ist in Ausgestaltung dieses Gedankens vorgesehen, diese in einer exzentrischen Lagerung verdrehbar anzuordnen.
Die Radachsstummel selbst oder die exzentrischen Lager sind zweckmässig mit Hilfe eines Handhebels verdrehbar ausgestaltet. Selbstverständlich kann man die Lager der Radachsstummel federnd an den Gestellrahmenschenkeln lagern.
Lö.sungsprinzip der Erfindung, ist vor-
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gesehen, den einzeln aufgehängten Lauf rädern.
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Laufräder mit starrer oder geteilter Achse anzuordnen. Γ Man kann in Ausgestaltung dieses Gedankens - wie ausgeführt -..
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den oder die Querbalken al» Radgestell bzw. Achsbock mit Laufrädern ausbilden. , ' . ;
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Ebenso kann man zwei Querbalken-Achsbockteile mit je einem . Laufrad an beiden Gestellrahmenschenkeln vorsehen und diese mit Steckverbindung und dergleichen kraftschlüssig zu einem· Achsbock vereinen. Die Schwenklagerzapfen können dabei in-Fahrtrichtung so schräg angestellt sein, daß sich die Laufräder beim Ausschwenken vom Boden abheben. ! ΐ
Denkbar ist endlich auch, einen hinten geschlossenen;Gestellrahmenteil, der mit Laufrädern-Achsbock versehen ist, mittels1 Schwenklagern in einer die Wechselbehälteraufnahme nicht be- )\ \ hindernden Stellung anzuheben. · ' i ! i 1I
Eine weitere Ausgestaltung gemäß der Erfindung sieht vor, j'j; - eineik'Achsbock mit 'Laufrädern aus einer die Wechselbehälter- :;|l
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aufnahme nicht behindernden Stellung - z.B. einer vorderen Stellung - in eine hintere Stellung verschieb- und dor|t arrejtierbai* auszubilden. J I
Die Verschiebevorrichtung ist dabei zweckmässig mit' Gleitmitteln an den Gestellrahmenschenkeln gelagert. i ■·
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'Zweckmässigerweise weist der Achsbock hierbei eine den Wech- i;
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l , f : ORIGINAL INSPECfHD ! ";'
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selbehälter umfassende Kröpfung auf.
Schließlich kann man auch ein Tandemfahrzeug als Anhängefahrzeug mitführen und dieses mit den Gestellrahmenschenkeln verbinden.
Alle diese Bewegungen der zusätzlichen Straßenlaufräder lassen sich mühelos durchfü hren, wenn - wie erfindungsgemäß vorgesehen - die einzeln aufgehängten Laufräder exzentrisch als Kurbeln so aufgehängt sind, daß der Bodenabstützungsabstand vergrößert und verkleinert werden kann.
Die Kurbeln können nach einem Gedanken der Erfindung mit je einer Koppel mit dem Hubgestänge so verbunden sein, daß sich die Bodenabstützung der Laufräder je nach der Hubbewegung verstellen läßt. Natürlich können zu diesem Zweck auch besondere Winden dienen.
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Die erforderliche Schwenkbewegung der Kurbeln kann natürlich .' ■ I
auch'mit Hilfe von Winden, z.B. hydraulische Zylinder-Kolbeneinheiten bewirkbar sein.
" Auch kann man nach einer anderen Ausgestaltung den einzeln
: aufgehängten Laufrädern .beidseitige Abstützwinden, z.B. mit '■ Spindeltrieb zuordnen und mit diesen den Bodenabstand der Ge-
stellrahmenschenkel verändern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung findet das erfindungsgemäße Containerfahrzeug durch einen gabelförmigen, z.B. U-förmigen
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Trag- bzw. Kipprahmen, der an der Kippseite gelenkig mit ··;.:
der Windenvorrichtung, z.B. den Scherenhebeln verbunden ist ''
und an der Lastaufnahme seite treppenartig abgesetzte Trag- j
flächen aufweist, die mit Rasten versehen sein können. ■ |'
Dasselbe kann man auch erreichen durch mehrere hinterexn-.. j i
ander angeordnete Tragrahmen mit eigenen Winden. In diesem | ; Falle ist der an der Kippseite gelegene Tragrahmen mit einer i
Kippvorrichtung ausgestattet. ;;
Derart ausgeführten Großcontainer können nach der Erfindung ; auf Landstraßen oder im Werksverkehr kleinere Container»- * ' : fahrzeuge einfacher Bauart zugeordnet sein, so daß eine durch-. gehende Containerkette geschaffen ist, womit ein Container».; ; umschlag ohne zusätzliche Einrichtungen in einfachster Weisej ! ermöglicht ist.· · ■ .: !' ; ι
Andererseits können die erfindungsgemäßen gewerblichen bzw. .;; , landwirtschaftlichen Fahrzeuge mit Zugmaschinen bzw. Last- |;! kraftwagen öffentliche Straßen befahren, womit diese von rj'' den langsam fahrenden Schleppern entlastet werden, was schon oft angestrebt worden ist. - ' . \
Der Schlepper dagegen steht nun indessen dauernd für die be-j trieblichen Aufgaben zur Verfügung, wo er besser ausgenutzt 'J" : werden kann. . ' |
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ORIGINAL JNSPECTED
-W-
NACHGEREia-ΓΓ
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
Ss zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Container-Fahrzeug in Seitenansicht;
Fig. 2 das Container-Fahrzeug gemäß Fig. 1 in Draufsicht ;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Container-Fahrzeug anderer Äusführungsart in Seitenansicht;
Fig. 4- das Container—Fahrzeug gemäß Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsart eines Container-Fahrzeugs nach Fig. 1 und 2 in Seitenansicht ;
Fig. 6 das Container-Fahrzeug gemäß Fig. 5 in Draufsicht ;"
Fig. 7 das Container-Fahrzeug.gemäß Fig. 5 mit aufgenommenem Container-Behälter;
Fig. 8 u.9 -Einzelheiten der Erfindung*,
Fig. 10 ein Container-Fahrzeug mit mehreren v/echselbehältern.
In der Zeichnung sind die dargestellten Container-Fahrzeuge mit einem gabelförmigen Fahrzeugrahmen bestehend aus seitlichen Gestellrahmenschenkeln 1 und 2 sowie einem vorderen Querholm 3 ausgeführt. Auf diesen sind, wie angedeutet,
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NACHGEREICHT I - 9 -
hydraulisch angetriebene Hub- und gegebenenfalls Kippvorrichtungen 4 angeordnet, deren Wirkungsweise bekannt ist. .
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind an den Gestellrahmenschenkeln einzelne Räder 6 bis 9 federnd aufgehängt. 10 ist ein erfindungsgemäßes Fahrgestell bestehend aus einem Querholm (Querbalken) 11, einer durchgehenden Radachse 12, Achsböcken 13 und 14, Blattfedern 151 Federstützböcken 16 und 17 sowie Laufrädern 18 und 19·
' . i Das dargestellte Container-Fahrzeug wird zur Aufnahme des strichliert gezeichneten Fahrgestells 10 mittels einer nicht dargestellten, an den Gestellrahmenschenkeln 1 und 2 angreifenden Winde mit den hinteren Laufrädern 8 und 9 gegenüber dem Boden angehoben und dann der Achsbock 10 S in Richtung des Pfeiles a unter das Fahrzeug und die für den Querholm 11 und die Federabstützbocke 16 und I7 vorgesehenen Rasthöhlungen 20 und 21 in die mit Vollinien gezeichnete Lage eingeschoben. Sodann werden die Gestellrahmenschenkel 1 und 2 wieder abgesenkt, so daß sie mit ihren Rasthöhlungen 20 und 21 den Querholm 11 und die Federstützböcke 16 und 17 aufnehmen.
Gegen Loslösen bei Auffederung sind nicht dargestellte Arretierungsmittel für den Achsbock 10 vorgesehen.
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NACHGgRElCHT
Da Container-Behälter zumeist zum besseren Auskippen ihres Inhaltes eine schräge - angedeutete — rückwärtige Stirnwand besitzen, kann der Achsbock auch schon eingefahren werden, wenn sich der Container-Behälter 22 noch am Boden befindet-- vgl. Fig. 1 -. Der fahrzeugrahmen ist somit in erfindungsgemäßer //eise schon ■vor der Lastaufnahme allseitig geschlossen.
In den folgenden Figuren sind die jeweils gleichen oder ähnlichen Teile mit gleichen um jeweils eine 100 Dekade erhöhten Bezugszeichen versehen.
Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 3 und 4· sind Gestellrahmenschenkel 101 und 102 seitlich neben der Zugdeichsei 105 seitlich über einen Querholm 103 hinaus verlängert, Hier sind Laufräder 106 und 107 angeordnet. Hinten an den Gestellrahmenschenkeln sind zwei weitere Laufräder 108 und 109, ebenfalls freifliegend, aufgehängt.
Das erfindungsgemäß anschließbare Fahrgestell 110 ist wie das in Fig.'i und 2 ersichtliche ausgeführt, jedoch mit dem Unterschied, daß der Querholm 111 und die Federstützböcke 116 und 117 umgekehrt angeordnet sind.
Die vorliegende Anordnung hat den Vorteil, daß das Radgestell 110 sich bereits innerhalb des «agens befindet
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NACHOEREICHT
und nicht mehr einjustiert sondern in einfacher weise aus einer vorderen strichliert gezeichneten Stellung in Richtung des Pfeiles c verschoben werden muß._In der strichlierten Stellung - Pfeil b - kann der Container-Behälter 39 aufgenommen werden. Nach Anheben desselben - wie in Fig. 3 dargestellt - wird das Radgestell 110 in Richtung des Pfeiles c nach hinten geschoben, wozu die Gestellrahmenschenkel 101 und 102 in der vorbeschriebenen Weise angehoben werden müssen. .Venn, wie noch anderenorts beschrieben werden v/ird, die hinteren Laufräder 108 und 109 an einem exzentrischen Kurbelarm eingehängt sind, und die Gestellrahmenschenkel 101 und 102 hierdurch angehoben werden, kann man das Fahrgestell 110 auch durch Vorwärtsfahren des Container-Fahrze.ugs in die hintere Fahrstellung verbringen.
In Fig. 5 "bis 7 ist ein im Prinzip gleiches Container-Fahrzeug wie in Fig. 1 und 2 dargestellt.
Im Unterschied zu Fig. 1 sind die Laufräder 206 und mit einer durchgehenden Achse 223 versehen und es ist dem Scherengestänge 204 ein U-förmiger Tragrahmen 224-zugeordnet, der einen ihn zu einem Kastenträger schließ-1 baren hinteren Querholm 225 aufweist. ■
Als Winde zum Anheben der Gestellrahmenschenkel 201 und 202 dienen schwenkbare Kurbelarme 226 und 227, an denen
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NACHQEREIOHTl
die Räder 208 und 209 aufgehängt sind. Die Kurtelärme 226 und 227 sind mittels Koppeistangen 229 und 2JO mit einem Scherenhebel 228 verbindbar. Beim Anheben des Scherenhubgestänges 204 werden bei eingerasteter Koppelstange 229 und 230 die Kurbelarme 226 und 227 automatisch im Sinne eines Anhebens des Fahrgestells verschwenkt. Sodann kann der Anbaubock 210 in die Anschlußstellung verbracht werden.
Dieses ist in Fig. 7 bei angehobenem Container-Behälter 222 veranschaulicht.
Zu bemerken ist noch eine Anflächung 231 des Achsbockes 211, mit der er auf eine Anflächung 220 beim Anschließen anläuft, wobei eine Keilflächenpressung ausgeübt wird, die eine formschlüssige Anpassung des Achsbocksitzes gewährleistet.
Natürlich ist bei allen Ausführungen eine zusätzliche Arretierung der Anbauböcke sowie Anschlußleitungen für Bremsen vorgesehen, jedoch nicht ausgeführt.
In Fig. 8 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer solchen Arretierungsvorrichtung für Anbauböcke 310 und 310 a veranschaulicht. Während der Änbaubock 310 wie die zuvor dargestellten ausgeführt ist, unter-
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NACHGEREICHT
scheidet sich der Anbaubock 310 a dadurch, daß er keine durchgehende Welle 312 und auch keine Federung 315 besitzt. Er "besteht in einfacher Weise aus einem Querbalken 332 als Radachsgestell.
An dem Gestellrahmenschenkel 301 (302) ist bei der .dar-
gestellten Arretierungsvorrichtung an einer Gelenkkonsole 333 ein Hilfsholm 334- schwenkbar um die Schwenkachse 335 angeordnet. Beim Verdrehen der Spindel 336 senkt sich.der links der Schwenkachse 335 gelegene Holmarm, der rechts davon gelegene-wird angehoben. Sodann kann - wie gezeichnet' - das Fahrwerk 310 a bzw. 310 in die Anschlußstellung verbracht und dann durch Zurückstellen des Hilfsholmes arretiert werden. In einfacher Weise ist zwischen dem Gestellrahmenschenkel 302 und dem Hilfsholm 334· eine Schraubenfeder 337 eingespannt und bildet die elastische Abstützung für.beide Laufräder 309 sowie 319 a (319). " Der Federweg kann begrenzt werden durch einen Abstützteller 338 an der Spindel 336 und durch einen zweiten
an der Justierungsschraube 339· ;
Eine vereinfachte Ausgestaltung der Erfindung steht lediglich einen Querbalken zur Schließung des Fahrgestellrahmens vor4 . ■ . ;
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Dieser nicht dargestellte Querbalken kann wie der an dem
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NACHGEREICHT
U-förmigen Tragrahmen 224 in Fig. 5 schwenkbar an einem der Gestellrahmenschenkel 201 oder 202 angeordnet sein und entsprechende Ärretierungs- und Preßmittel, nämlich Spannspindeln 240 und 24-1, einerseits an der Gelenkstelle 241 und andererseits an der Raststelle 240 besitzen.
In 51Ig. 10 ist ein erfindungsgemäßes Container-Fahrzeug veranschaulicht, mit dem mehrere Wechselbehälter 422 a und 422 b gleichzeitig transportiert werden können. Die vorderen Scherengestänge 404 a und 404 b sind dabei einfache Hubvorrichtungen. Das hintere Scherengestänge 404 c dagegen ist als Hub- und Kippvorrichtung für die Wechselbehälter 422 a und 422 b ausgebildet. 410 ist das erfindungsgemäße zusätzliche Fahrwerk. 424 a - c sind Lastaufnahme-Holme oder U-Rahmen. Die Wechselbehälter 422 a und 422 b können mit der beschriebenen Anordnung nacheinander aufgenommen und abgestellt werden; die1' abgestellten Wechselbehälter können aber auch. - wie beim strichliert gezeichneten wechselbehälter 422 b veranschaulicht - einzeln mit Hilfe der Hub- und Kippvorrichtung 404 c in eine die Schwenkbewegung nicht behindernde Stellung angehoben und ausgeleert werden.
Die für die einzelnen Operationen erforderlichen Arbeitsschritte sind ohne weiteres einsichtig und bedürfen, daher keiner besonderen'Erklärung. ;
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Claims (26)

  1. Patentansprüche
    Λ. Containerbehälter mit Wechserbehältern und dergleichen Lasten,, die mit einer Hub- und gegebenenfalls Kippvorrichtung vertikal vom Boden aufnehmbar sind, wobei die Hub- und gegebenenfalls Kippvorrichtung aus beidseits an JSc henke In des im wesentlichen gabelförmigen, z.B. U-förmigen Fahrgestellrahmens angeordneten Winden, z.B. aus Scherenhebeln besteht, welche nach einschieben des Fahrgestells in eine die wechselbehälter seitlich durch die Gabel umfassenden Lage diese vom Boden in Transport- und gegebenenfalls Ivippstellung anheben, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk wenigstens aus nahe an den Schenkelenden (1 und 2) einzeln angeordneten Laufrädern (8 und 9) besteht und die beiden Gestellrahmenschenkel (1 und 2) vorzugsweise in deren Bereich nach Aufnahme der. v/echselbehälter formschlüssig miteinander verbindbar und gegebenenfalls mittels Preßmitteln spielfrei arretierbar sind.
  2. 2. Containerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellrahmenschenkelenden (201 und 202) mit einem Querbalken (225) miteinander verbindbar sind.
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  3. 3. Containerfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (225) an einem der freien Gestellschenkelenden (201) mit einem Schwenkgelenk (241) mit vertikaler Drehachse drehbar gelagert ist und aus einer z.B. fluchtenden Stellung mit dem Gestellrahmenschenkel (201) in eine Raste. (240) des anderen Gestellrahmenschenkelendes (202) schwenk- und arretierbar ist.
  4. 4. Containerfahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (240) mit wenigstens einer Nut und Eeder ausgebildet ist und eine Steckbolzen-Arretierung vorgesehen ist.
  5. 5. Containerfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (en) mit Fangvorrichtungen '.vie Einlaufhutzen ausgebildet ist (sind).
  6. 6. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querbalken vorgesehen sind, die durch ggf. mit Spannschlössern verstellbare Konsolen in einem die Gestellrahmenschenkelenden umfassenden Abstand miteinander verbunden sini.
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  7. 7. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Querbalken (11, 111, 211) als Radgestell bzw. Achsbock mit zusätzlichen Laufrädern (18/19, 118/119, 218/219, 318/3I9) ausgebildet sind.
  8. 8. Containerfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ein Parallelogramm bildende Querbalken an den Gestellrahmenschenkeln angeordnet sind und das Parallelogramm die Laufräder über Lenker in der Schwenkstellung führt. !
  9. 9. Containerfahrzeug, insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln auf gehängten Laufräder (8/9, 108/109, 208/209, 309) mit hohlen RadachsstummeIn an den Gestellrahmenschen keln (1/2, 101//102, 201/202,302) angeordnet sind und
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    eine beide Radachsen verbindende Steckachse ,vorgesehen ist. ;
  10. 10. Containerfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsstummel in einer exzentrischen Lagerung verdrehbar sind.
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  11. 11. Containerfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hadachsstumme 1 "bzw. die exzentrischen Lager mittels eines Handhebels verdrehbar sind.
  12. 12. Containerfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Radachssturmnel federnd an den GestellrahmenschenkeIn gelagert sind.
  13. 13· Gontainerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sahmengestellschenkeln (101 und 102) ein Achsbock (110) mit zusätzlichen Laufrädern (118 und 119) aus einer die V/echselbehälteraufnähme nicht behindernden 3tel-"lung, z.B. einer vorderen Stellung (strichliert), nach Anheben des Containerbehälters (122) in eine hintere Stellung verschiebbar und dort arretierbar ist.
  14. 14. Containerfahrzeug nach Anspruch 13 j dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung mit Gleitmitteln an den Gestellrahmenschenkeln gelagert ist.
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  15. 15. Containerfahrzeug nach Anspruch 13 oder Anspruch 13 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbock (11-1) eine den Wechserbehält-er umfassende Kröpfung aufweist.
  16. 16. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Laufräder (31.9 a) nach Tandemart mit den einzeln aufgehängten (309), z.B. über die Federung (337) verbindbar sind.
  17. 17. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Tandemfahrzeug als Änhängefahrzeug zugeordnet und anschließbar ist.
  18. 18. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und. mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln aufgehängten Laufräder (208 und 209) mit exzentrisch um eine Kurbel (226 "und 227) verschwenkbareη Achsen versehen und verriegelbar sind.
  19. 19. Gontainerf-ahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit je einem Hubarm (228) des Hubgestänges (204) die Kurbeln (226 und 227) "be-
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    NACHGEREICHT j
    tätigende Koppeln (229) vorgesehen sind, so daß die Bodenabstützung der Laufräder (208 und 209) durch die eingeleitete Hubbewegung verstellbar ist.
  20. 20. Containerfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Kurbeln (226) mit Winden, z.B. hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten bewirkbar ist.
  21. 21. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den einzeln aufgehängten Laufrädern (8/9, 108/109, 309) beidseitige Abstätzwinden, z.B. mit Spindeltrieb zugeordnet sind und mit diesen der Bodenabstand der Gestellrahmenschenkel (1/2, 101/102, 302) veränderbar ist.
  22. 22. Containerfahr-zeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragmittel ein ebenfalls gabel- z.B. U-förmiger Tragrahmen vorgesehen ist, der in Aufnahmerichtung treppenartig abgestufte Aufnahmeflächen für die Stützmittel mehrerer zugeordneter Wechselbehälter aufweist.
    509840/0062
    J NACMCSREICHT
    -JG-
  23. 23· Containerfahrzeug nach Anspruch 1 odßr Anspruch 1 und mindestens einem der'folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wechselbehälter (422 a und 422b) und dergleichen Lasten in
    .Reihen hintereinander angeordnet und nach stufenweisem Vergrößern des Bodenabstandes der Lastaufnahmemittel (424 a und 424 b) nacheinander auf- -nehmbar sind.
  24. 24. Containerfahrzeug nach Anspruchi oder Anspruch und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Containerfghrzeug mit mehreren Wechselbehältern (422 a:und 422 b) Containerfahrzeuge mit einfacher Bauart mit iiinze!radaufhängung zugeordnet sind. :
    _ r
  25. 25· Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Querbalken (11) bzw. Achsbockträgern (16) .Rastmittel (21/22) an den Rahmengestellsohenkeln (1/2) z.B. in Form von sie seitlich umfassenden Aussparungen zugeordnet sind. : '
  26. 26. Containerfahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (224) mit:einem
    509840/0062
    z.B. schwenkbaren Querbalken (225) versehen und gegebenenfalls mit Preßmitteln (241 und 242) spielfrei arretierbar ist.
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