DE2413077A1 - Containerfahrzeug - Google Patents
ContainerfahrzeugInfo
- Publication number
- DE2413077A1 DE2413077A1 DE19742413077 DE2413077A DE2413077A1 DE 2413077 A1 DE2413077 A1 DE 2413077A1 DE 19742413077 DE19742413077 DE 19742413077 DE 2413077 A DE2413077 A DE 2413077A DE 2413077 A1 DE2413077 A1 DE 2413077A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle according
- container
- container vehicle
- frame
- following
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6445—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Handcart (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Containerfahrzeug mit Wechselbehältern und dergleichen Lasten, die mit einer Hub- und
gegebenenfalls Kippvorrichtung vertikal vom Boden aufnehmbar sind, wobei die Hub- und gegebenenfalls Kippvorrich-.!
tung aus beidseits an Schenkeln des im wesentlichen gabel-
i - · z.B. U-förmigen Fahrgestellrahmens angeordneten Winden,z.B. ■-'·
aus Scherenhebeln besteht, welche nach Einschieben des Fahrgestelle
in eine die Wechselbehälter seitlich durch die Gabel
umfassenden Lage diese.etwa vertikal vom Boden in Transportund
gegebenenfalls Kippstellung anheben. ■ , ■<
Bei den bekannten Containerfahrzeugen dieser Art ist durch. :·
den Umstand, daß die Laufräder einzeln an den Schenkeln des j ;
Fahrgestells aufgehängt sein müssen, um die am Boden stehen-;: :
den Wechselbehälter mit dem gabelförmigen Fahrgestell umfas-; ;
sen zu können, ein schneller und mengenmäßig größerer Trans-i, · ;■
■■ ■ Ji :
port nicht möglich. :■;;
Größere Containerfahrzeuge dagegen besitzen ein anderes Auf-j-j
nahmesystem und dementsprechend andere Wechselbehälter bzw. -aufbauten. Diese sind verhältnismässig material- und arbeiis-
! i
ι ι
5098AO/0062 !
■ !
ORIÖINAL !NSPECiTEp:
aufwendiger; auch hinsichtlich ihrer Verriegelung.
Es sind andererseits auch Vertikalwechselaufbauten mit Stützwinden
bekannt. Bei diesen Vertikalwechselaufbaut en ist es nicht möglich, die Lasten ohne Überladen zum Boden zu bringen.
Gerade in der Landwirtschaft, deren Transportleistung 45 bis
maximal 60% der Gesamttransportleistung beträgt, endet die Großcontainerkette und es gibt bis heute trotz vielfacher Bemühungen
keine Nahtstelle, die landwirtschaftlichen Transportsysteme an das Großcontainersystem anzuschließen.
Es ist die Zweckvorstellung der Erfindung, bis in die landwirtschaftlichen
und gewerblichen Bereiche durchgehende Containerketten zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, ein Strassencontainerfahrzeug
zu schaffen, das einerseits in der Lage -ist, eine Vielzahl Containerbehälter aufzunehmen, die einzein
mit: einfachen Containerfahrzeugen in den gewerblichen Be-
reich weiterbefördert werden können und das andererseits land-
1 ' i
wirtschaftliche oder gewerbliche Containerfahrzeuge zum schnelleren
und mengenmäßig größeren Straßentransport befähigt. '
1 !
I- :
• : i . I I- ■ ' " ·
Dife Aufgabe der Erfindung wird bei einem Containerfahrzeug
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Fahrwerk
509840/0062
wenigstens aus nahe an den Gestellrahmenschenkeln einzeln ■
angeordneten Laufrädern besteht und die beiden offenen Ge-
stellrahmenschenkel vorzugsweise in deren Bereich formschlüs-
I . sig miteinander verbindbar und gegebenenfalls mitteLs Preß-
mitteln spielfrei arretierbar sind. ι
Die formschlüssige Verbindung der beiden Gestellrahmenschenkel
kann auf manigfaltige Weise ausgeführt werden. ; i ι Eine einfache Verbindung besteht in Ausgestaltung der Erfindung
darin, daß die Gestellrahmenschenkelenden nach Aufnahme '
der Wechselbehälter mittels eines anschließbaren Querbalkens miteinander verbindbar sind. ■ j |
Der Querbalken ist zweckmässig an einem der Gestellrahmen- | ',
schenkelenden mit Schwenkgelenkachse angeschlossen und aus ; . einer z.B. fluchtenden Stellung zum anderen Gestellrahmenschenkelende
verschwenk- und dort mit einer Raste verriegel- und arretierbar. ' ' ';.
Die Raste kann z.B. aus wenigstens einer Nut und Feder ausge —jfj
bildet und durch einen Steckbolzen arretierbar sein.
Zweckmässig sind die Nuten.mit Fangvorrichtungen wie Einla uf-
:■ >■■■ Ii -i i'flü.· -.· · Il ■■ :/-liiJl . i.-f ■ : - ■■ - .-- ■ !■ - i- : ■'■■
,· -i -l
hutzen versehen, um den Formschluß auch bei unebenem Gelände
zu ermöglichen.
ι Eine andere Ausführungsart kann darin bestehen, daß zwei Quer-
balken vorgesehen sind, die durch gegebenenfalls mittels Spann
Schlössern verstellbare Konsolen in einem die Gestellrahmen-
sehenkelenden umfassenden Abstand miteinander . '
509840/0 062
241307?
verbunden sind. |
Für höhere Ansprüche ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß <
der oder ,die Quer.b.eJLJkejp »l.e JR.ad£ejF±-e!_l biv. Jtcii^-brii: anijt ! '
zusätzlichen Laufrädern ausgebildet ist. Hierbei können j Querbalken ein Parallelogramm bilden, das die Räder über
Lenker während der Schvrenkstellung führt.
: 1I.'1
Eine andere erfindungsgemäße Möglichkeit der Herstellung ' ;
eines Formschlusses zwischen den beiden Gestellrahmenschen- I
kein besteht darin, die einzeln aufgehängten Laufräder mit
hohlen Radachsstummeln anzuordnen und eine die Radachsen verbindende Steckachse vorzusehen, die durch beide Radachssturamel
hindurchgeschoben und befestigt sind. '
Um eine etwa fluchtende Stellung der Radachsstummel in jeder !
-denkbaren Lage zu erreichen, ist in Ausgestaltung dieses Gedankens
vorgesehen, diese in einer exzentrischen Lagerung verdrehbar anzuordnen.
Die Radachsstummel selbst oder die exzentrischen Lager sind
zweckmässig mit Hilfe eines Handhebels verdrehbar ausgestaltet. Selbstverständlich kann man die Lager der Radachsstummel
federnd an den Gestellrahmenschenkeln lagern.
Lö.sungsprinzip der Erfindung, ist vor-
u !
I1I-:- '
gesehen, den einzeln aufgehängten Lauf rädern.
5 0 9840/0062
Laufräder mit starrer oder geteilter Achse anzuordnen. Γ
Man kann in Ausgestaltung dieses Gedankens - wie ausgeführt -..
. -■■■;!
den oder die Querbalken al» Radgestell bzw. Achsbock mit Laufrädern ausbilden. , ' . ;
• ! I
Ebenso kann man zwei Querbalken-Achsbockteile mit je einem . Laufrad an beiden Gestellrahmenschenkeln vorsehen und diese
mit Steckverbindung und dergleichen kraftschlüssig zu einem·
Achsbock vereinen. Die Schwenklagerzapfen können dabei in-Fahrtrichtung
so schräg angestellt sein, daß sich die Laufräder beim Ausschwenken vom Boden abheben. ! ΐ
Denkbar ist endlich auch, einen hinten geschlossenen;Gestellrahmenteil,
der mit Laufrädern-Achsbock versehen ist, mittels1 Schwenklagern in einer die Wechselbehälteraufnahme nicht be- )\ \
hindernden Stellung anzuheben. · ' i ! i 1I
Eine weitere Ausgestaltung gemäß der Erfindung sieht vor, j'j;
- eineik'Achsbock mit 'Laufrädern aus einer die Wechselbehälter- :;|l
ι . .1IU
aufnahme nicht behindernden Stellung - z.B. einer vorderen Stellung - in eine hintere Stellung verschieb- und dor|t arrejtierbai*
auszubilden. J I
Die Verschiebevorrichtung ist dabei zweckmässig mit' Gleitmitteln
an den Gestellrahmenschenkeln gelagert. i ■·
Ii1I
'Zweckmässigerweise weist der Achsbock hierbei eine den Wech- i;
; : : ■■ ■ ■ : I
I" i Uli'..I
S09840/QQS2 ' ! 1I-" Λ
l , f : ORIGINAL INSPECfHD ! ";'
ι ■ .;■·'■■ ι
selbehälter umfassende Kröpfung auf.
Schließlich kann man auch ein Tandemfahrzeug als Anhängefahrzeug mitführen und dieses mit den Gestellrahmenschenkeln
verbinden.
Alle diese Bewegungen der zusätzlichen Straßenlaufräder lassen sich mühelos durchfü hren, wenn - wie erfindungsgemäß
vorgesehen - die einzeln aufgehängten Laufräder exzentrisch als Kurbeln so aufgehängt sind, daß der Bodenabstützungsabstand
vergrößert und verkleinert werden kann.
Die Kurbeln können nach einem Gedanken der Erfindung mit je einer Koppel mit dem Hubgestänge so verbunden sein, daß sich
die Bodenabstützung der Laufräder je nach der Hubbewegung verstellen läßt. Natürlich können zu diesem Zweck auch besondere
Winden dienen.
i
Die erforderliche Schwenkbewegung der Kurbeln kann natürlich .' ■ I
Die erforderliche Schwenkbewegung der Kurbeln kann natürlich .' ■ I
auch'mit Hilfe von Winden, z.B. hydraulische Zylinder-Kolbeneinheiten
bewirkbar sein.
" Auch kann man nach einer anderen Ausgestaltung den einzeln
: aufgehängten Laufrädern .beidseitige Abstützwinden, z.B. mit
'■ Spindeltrieb zuordnen und mit diesen den Bodenabstand der Ge-
stellrahmenschenkel verändern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung findet das erfindungsgemäße Containerfahrzeug durch einen gabelförmigen, z.B. U-förmigen
5098Λ0/0062 ; ι
y..;i..-,iil J UjKi L,!:';:, i it
Trag- bzw. Kipprahmen, der an der Kippseite gelenkig mit ··;.:
der Windenvorrichtung, z.B. den Scherenhebeln verbunden ist ''
und an der Lastaufnahme seite treppenartig abgesetzte Trag- j
flächen aufweist, die mit Rasten versehen sein können. ■ |'
Dasselbe kann man auch erreichen durch mehrere hinterexn-.. j i
ander angeordnete Tragrahmen mit eigenen Winden. In diesem | ;
Falle ist der an der Kippseite gelegene Tragrahmen mit einer i
Kippvorrichtung ausgestattet. ;;
Derart ausgeführten Großcontainer können nach der Erfindung ;
auf Landstraßen oder im Werksverkehr kleinere Container»- * ' :
fahrzeuge einfacher Bauart zugeordnet sein, so daß eine durch-. gehende Containerkette geschaffen ist, womit ein Container».; ;
umschlag ohne zusätzliche Einrichtungen in einfachster Weisej !
ermöglicht ist.· · ■ .: !' ; ι
Andererseits können die erfindungsgemäßen gewerblichen bzw. .;; ,
landwirtschaftlichen Fahrzeuge mit Zugmaschinen bzw. Last- |;!
kraftwagen öffentliche Straßen befahren, womit diese von rj'' den langsam fahrenden Schleppern entlastet werden, was schon
oft angestrebt worden ist. - ' . \
Der Schlepper dagegen steht nun indessen dauernd für die be-j
trieblichen Aufgaben zur Verfügung, wo er besser ausgenutzt 'J" :
werden kann. . ' |
1 I I
ι i -. ί :i ι ι i., ι ι
"■ ' ί
509840/006 2 ■
-W-
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert und beschrieben.
Ss zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Container-Fahrzeug in
Seitenansicht;
Fig. 2 das Container-Fahrzeug gemäß Fig. 1 in Draufsicht ;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Container-Fahrzeug anderer Äusführungsart in Seitenansicht;
Fig. 4- das Container—Fahrzeug gemäß Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsart eines Container-Fahrzeugs
nach Fig. 1 und 2 in Seitenansicht ;
Fig. 6 das Container-Fahrzeug gemäß Fig. 5 in Draufsicht
;"
Fig. 7 das Container-Fahrzeug.gemäß Fig. 5 mit aufgenommenem
Container-Behälter;
Fig. 8 u.9 -Einzelheiten der Erfindung*,
Fig. 10 ein Container-Fahrzeug mit mehreren v/echselbehältern.
In der Zeichnung sind die dargestellten Container-Fahrzeuge
mit einem gabelförmigen Fahrzeugrahmen bestehend aus seitlichen
Gestellrahmenschenkeln 1 und 2 sowie einem vorderen Querholm 3 ausgeführt. Auf diesen sind, wie angedeutet,
509840/0062
NACHGEREICHT I - 9 -
hydraulisch angetriebene Hub- und gegebenenfalls Kippvorrichtungen
4 angeordnet, deren Wirkungsweise bekannt ist. .
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind an den Gestellrahmenschenkeln einzelne Räder 6 bis 9 federnd
aufgehängt. 10 ist ein erfindungsgemäßes Fahrgestell bestehend aus einem Querholm (Querbalken) 11, einer durchgehenden
Radachse 12, Achsböcken 13 und 14, Blattfedern 151 Federstützböcken 16 und 17 sowie Laufrädern 18 und 19·
' . i Das dargestellte Container-Fahrzeug wird zur Aufnahme des
strichliert gezeichneten Fahrgestells 10 mittels einer nicht dargestellten, an den Gestellrahmenschenkeln 1 und
2 angreifenden Winde mit den hinteren Laufrädern 8 und 9 gegenüber dem Boden angehoben und dann der Achsbock 10 S
in Richtung des Pfeiles a unter das Fahrzeug und die für den Querholm 11 und die Federabstützbocke 16 und I7 vorgesehenen
Rasthöhlungen 20 und 21 in die mit Vollinien gezeichnete Lage eingeschoben. Sodann werden die Gestellrahmenschenkel
1 und 2 wieder abgesenkt, so daß sie mit ihren Rasthöhlungen 20 und 21 den Querholm 11 und
die Federstützböcke 16 und 17 aufnehmen.
Gegen Loslösen bei Auffederung sind nicht dargestellte Arretierungsmittel für den Achsbock 10 vorgesehen.
. i
503840/0062 ..'
Da Container-Behälter zumeist zum besseren Auskippen
ihres Inhaltes eine schräge - angedeutete — rückwärtige Stirnwand besitzen, kann der Achsbock auch schon
eingefahren werden, wenn sich der Container-Behälter 22 noch am Boden befindet-- vgl. Fig. 1 -. Der fahrzeugrahmen
ist somit in erfindungsgemäßer //eise schon
■vor der Lastaufnahme allseitig geschlossen.
In den folgenden Figuren sind die jeweils gleichen oder ähnlichen Teile mit gleichen um jeweils eine 100 Dekade
erhöhten Bezugszeichen versehen.
Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 3 und 4· sind Gestellrahmenschenkel
101 und 102 seitlich neben der Zugdeichsei 105 seitlich über einen Querholm 103 hinaus verlängert,
Hier sind Laufräder 106 und 107 angeordnet. Hinten an den Gestellrahmenschenkeln sind zwei weitere Laufräder 108
und 109, ebenfalls freifliegend, aufgehängt.
Das erfindungsgemäß anschließbare Fahrgestell 110 ist wie das in Fig.'i und 2 ersichtliche ausgeführt, jedoch
mit dem Unterschied, daß der Querholm 111 und die Federstützböcke 116 und 117 umgekehrt angeordnet sind.
Die vorliegende Anordnung hat den Vorteil, daß das Radgestell
110 sich bereits innerhalb des «agens befindet
S09840/0062
und nicht mehr einjustiert sondern in einfacher weise aus einer vorderen strichliert gezeichneten Stellung
in Richtung des Pfeiles c verschoben werden muß._In der strichlierten Stellung - Pfeil b - kann der Container-Behälter
39 aufgenommen werden. Nach Anheben desselben - wie in Fig. 3 dargestellt - wird das Radgestell
110 in Richtung des Pfeiles c nach hinten geschoben, wozu die Gestellrahmenschenkel 101 und 102 in
der vorbeschriebenen Weise angehoben werden müssen. .Venn, wie noch anderenorts beschrieben werden v/ird, die
hinteren Laufräder 108 und 109 an einem exzentrischen
Kurbelarm eingehängt sind, und die Gestellrahmenschenkel 101 und 102 hierdurch angehoben werden, kann man
das Fahrgestell 110 auch durch Vorwärtsfahren des Container-Fahrze.ugs
in die hintere Fahrstellung verbringen.
In Fig. 5 "bis 7 ist ein im Prinzip gleiches Container-Fahrzeug
wie in Fig. 1 und 2 dargestellt.
Im Unterschied zu Fig. 1 sind die Laufräder 206 und mit einer durchgehenden Achse 223 versehen und es ist
dem Scherengestänge 204 ein U-förmiger Tragrahmen 224-zugeordnet,
der einen ihn zu einem Kastenträger schließ-1 baren hinteren Querholm 225 aufweist. ■
Als Winde zum Anheben der Gestellrahmenschenkel 201 und 202 dienen schwenkbare Kurbelarme 226 und 227, an denen
50984G/-G062
die Räder 208 und 209 aufgehängt sind. Die Kurtelärme
226 und 227 sind mittels Koppeistangen 229 und 2JO mit
einem Scherenhebel 228 verbindbar. Beim Anheben des Scherenhubgestänges 204 werden bei eingerasteter
Koppelstange 229 und 230 die Kurbelarme 226
und 227 automatisch im Sinne eines Anhebens des Fahrgestells verschwenkt. Sodann kann der Anbaubock 210 in die
Anschlußstellung verbracht werden.
Dieses ist in Fig. 7 bei angehobenem Container-Behälter
222 veranschaulicht.
Zu bemerken ist noch eine Anflächung 231 des Achsbockes
211, mit der er auf eine Anflächung 220 beim Anschließen anläuft, wobei eine Keilflächenpressung ausgeübt wird,
die eine formschlüssige Anpassung des Achsbocksitzes gewährleistet.
Natürlich ist bei allen Ausführungen eine zusätzliche Arretierung der Anbauböcke sowie Anschlußleitungen für
Bremsen vorgesehen, jedoch nicht ausgeführt.
In Fig. 8 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
einer solchen Arretierungsvorrichtung für Anbauböcke
310 und 310 a veranschaulicht. Während der Änbaubock
310 wie die zuvor dargestellten ausgeführt ist, unter-
509840/0062
NACHGEREICHT
scheidet sich der Anbaubock 310 a dadurch, daß er keine durchgehende Welle 312 und auch keine Federung 315 besitzt.
Er "besteht in einfacher Weise aus einem Querbalken 332 als Radachsgestell.
An dem Gestellrahmenschenkel 301 (302) ist bei der .dar-
gestellten Arretierungsvorrichtung an einer Gelenkkonsole 333 ein Hilfsholm 334- schwenkbar um die Schwenkachse
335 angeordnet. Beim Verdrehen der Spindel 336
senkt sich.der links der Schwenkachse 335 gelegene Holmarm,
der rechts davon gelegene-wird angehoben. Sodann kann - wie gezeichnet' - das Fahrwerk 310 a bzw. 310 in
die Anschlußstellung verbracht und dann durch Zurückstellen des Hilfsholmes arretiert werden.
In einfacher Weise ist zwischen dem Gestellrahmenschenkel 302 und dem Hilfsholm 334· eine Schraubenfeder 337 eingespannt
und bildet die elastische Abstützung für.beide Laufräder 309 sowie 319 a (319). "
Der Federweg kann begrenzt werden durch einen Abstützteller 338 an der Spindel 336 und durch einen zweiten
an der Justierungsschraube 339· ;
Eine vereinfachte Ausgestaltung der Erfindung steht lediglich
einen Querbalken zur Schließung des Fahrgestellrahmens vor4 . ■ . ;
j -
Dieser nicht dargestellte Querbalken kann wie der an dem
509840/0062'
NACHGEREICHT
U-förmigen Tragrahmen 224 in Fig. 5 schwenkbar an einem
der Gestellrahmenschenkel 201 oder 202 angeordnet sein und entsprechende Ärretierungs- und Preßmittel, nämlich
Spannspindeln 240 und 24-1, einerseits an der Gelenkstelle
241 und andererseits an der Raststelle 240 besitzen.
In 51Ig. 10 ist ein erfindungsgemäßes Container-Fahrzeug
veranschaulicht, mit dem mehrere Wechselbehälter 422 a und 422 b gleichzeitig transportiert werden können.
Die vorderen Scherengestänge 404 a und 404 b sind dabei einfache Hubvorrichtungen. Das hintere Scherengestänge
404 c dagegen ist als Hub- und Kippvorrichtung für die Wechselbehälter 422 a und 422 b ausgebildet.
410 ist das erfindungsgemäße zusätzliche Fahrwerk.
424 a - c sind Lastaufnahme-Holme oder U-Rahmen.
Die Wechselbehälter 422 a und 422 b können mit der beschriebenen
Anordnung nacheinander aufgenommen und abgestellt werden; die1' abgestellten Wechselbehälter können
aber auch. - wie beim strichliert gezeichneten wechselbehälter 422 b veranschaulicht - einzeln mit Hilfe der
Hub- und Kippvorrichtung 404 c in eine die Schwenkbewegung nicht behindernde Stellung angehoben und ausgeleert
werden.
Die für die einzelnen Operationen erforderlichen Arbeitsschritte sind ohne weiteres einsichtig und bedürfen,
daher keiner besonderen'Erklärung. ;
509840/0062
Claims (26)
- PatentansprücheΛ. Containerbehälter mit Wechserbehältern und dergleichen Lasten,, die mit einer Hub- und gegebenenfalls Kippvorrichtung vertikal vom Boden aufnehmbar sind, wobei die Hub- und gegebenenfalls Kippvorrichtung aus beidseits an JSc henke In des im wesentlichen gabelförmigen, z.B. U-förmigen Fahrgestellrahmens angeordneten Winden, z.B. aus Scherenhebeln besteht, welche nach einschieben des Fahrgestells in eine die wechselbehälter seitlich durch die Gabel umfassenden Lage diese vom Boden in Transport- und gegebenenfalls Ivippstellung anheben, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk wenigstens aus nahe an den Schenkelenden (1 und 2) einzeln angeordneten Laufrädern (8 und 9) besteht und die beiden Gestellrahmenschenkel (1 und 2) vorzugsweise in deren Bereich nach Aufnahme der. v/echselbehälter formschlüssig miteinander verbindbar und gegebenenfalls mittels Preßmitteln spielfrei arretierbar sind.
- 2. Containerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellrahmenschenkelenden (201 und 202) mit einem Querbalken (225) miteinander verbindbar sind.509840/0062
- 3. Containerfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (225) an einem der freien Gestellschenkelenden (201) mit einem Schwenkgelenk (241) mit vertikaler Drehachse drehbar gelagert ist und aus einer z.B. fluchtenden Stellung mit dem Gestellrahmenschenkel (201) in eine Raste. (240) des anderen Gestellrahmenschenkelendes (202) schwenk- und arretierbar ist.
- 4. Containerfahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (240) mit wenigstens einer Nut und Eeder ausgebildet ist und eine Steckbolzen-Arretierung vorgesehen ist.
- 5. Containerfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (en) mit Fangvorrichtungen '.vie Einlaufhutzen ausgebildet ist (sind).
- 6. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querbalken vorgesehen sind, die durch ggf. mit Spannschlössern verstellbare Konsolen in einem die Gestellrahmenschenkelenden umfassenden Abstand miteinander verbunden sini.509840/00622A13077- -ygr - ' ■
- 7. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Querbalken (11, 111, 211) als Radgestell bzw. Achsbock mit zusätzlichen Laufrädern (18/19, 118/119, 218/219, 318/3I9) ausgebildet sind.
- 8. Containerfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ein Parallelogramm bildende Querbalken an den Gestellrahmenschenkeln angeordnet sind und das Parallelogramm die Laufräder über Lenker in der Schwenkstellung führt. !
- 9. Containerfahrzeug, insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln auf gehängten Laufräder (8/9, 108/109, 208/209, 309) mit hohlen RadachsstummeIn an den Gestellrahmenschen keln (1/2, 101//102, 201/202,302) angeordnet sind undi ■eine beide Radachsen verbindende Steckachse ,vorgesehen ist. ;
- 10. Containerfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsstummel in einer exzentrischen Lagerung verdrehbar sind.50984Q/Q062
- 11. Containerfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hadachsstumme 1 "bzw. die exzentrischen Lager mittels eines Handhebels verdrehbar sind.
- 12. Containerfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Radachssturmnel federnd an den GestellrahmenschenkeIn gelagert sind.
- 13· Gontainerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sahmengestellschenkeln (101 und 102) ein Achsbock (110) mit zusätzlichen Laufrädern (118 und 119) aus einer die V/echselbehälteraufnähme nicht behindernden 3tel-"lung, z.B. einer vorderen Stellung (strichliert), nach Anheben des Containerbehälters (122) in eine hintere Stellung verschiebbar und dort arretierbar ist.
- 14. Containerfahrzeug nach Anspruch 13 j dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung mit Gleitmitteln an den Gestellrahmenschenkeln gelagert ist.509840/0062
- 15. Containerfahrzeug nach Anspruch 13 oder Anspruch 13 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbock (11-1) eine den Wechserbehält-er umfassende Kröpfung aufweist.
- 16. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Laufräder (31.9 a) nach Tandemart mit den einzeln aufgehängten (309), z.B. über die Federung (337) verbindbar sind.
- 17. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Tandemfahrzeug als Änhängefahrzeug zugeordnet und anschließbar ist.
- 18. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und. mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln aufgehängten Laufräder (208 und 209) mit exzentrisch um eine Kurbel (226 "und 227) verschwenkbareη Achsen versehen und verriegelbar sind.
- 19. Gontainerf-ahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit je einem Hubarm (228) des Hubgestänges (204) die Kurbeln (226 und 227) "be-0/0062NACHGEREICHT jtätigende Koppeln (229) vorgesehen sind, so daß die Bodenabstützung der Laufräder (208 und 209) durch die eingeleitete Hubbewegung verstellbar ist.
- 20. Containerfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Kurbeln (226) mit Winden, z.B. hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten bewirkbar ist.
- 21. Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den einzeln aufgehängten Laufrädern (8/9, 108/109, 309) beidseitige Abstätzwinden, z.B. mit Spindeltrieb zugeordnet sind und mit diesen der Bodenabstand der Gestellrahmenschenkel (1/2, 101/102, 302) veränderbar ist.
- 22. Containerfahr-zeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragmittel ein ebenfalls gabel- z.B. U-förmiger Tragrahmen vorgesehen ist, der in Aufnahmerichtung treppenartig abgestufte Aufnahmeflächen für die Stützmittel mehrerer zugeordneter Wechselbehälter aufweist.509840/0062J NACMCSREICHT-JG-
- 23· Containerfahrzeug nach Anspruch 1 odßr Anspruch 1 und mindestens einem der'folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wechselbehälter (422 a und 422b) und dergleichen Lasten in.Reihen hintereinander angeordnet und nach stufenweisem Vergrößern des Bodenabstandes der Lastaufnahmemittel (424 a und 424 b) nacheinander auf- -nehmbar sind.
- 24. Containerfahrzeug nach Anspruchi oder Anspruch und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Containerfghrzeug mit mehreren Wechselbehältern (422 a:und 422 b) Containerfahrzeuge mit einfacher Bauart mit iiinze!radaufhängung zugeordnet sind. :_ r
- 25· Containerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Querbalken (11) bzw. Achsbockträgern (16) .Rastmittel (21/22) an den Rahmengestellsohenkeln (1/2) z.B. in Form von sie seitlich umfassenden Aussparungen zugeordnet sind. : '
- 26. Containerfahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (224) mit:einem509840/0062z.B. schwenkbaren Querbalken (225) versehen und gegebenenfalls mit Preßmitteln (241 und 242) spielfrei arretierbar ist.509840/0062Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413077 DE2413077C2 (de) | 1974-03-19 | 1974-03-19 | Container-Fahrzeug |
CH255875A CH605205A5 (de) | 1974-03-19 | 1975-02-28 | |
DD18482375A DD120839A5 (de) | 1974-03-19 | 1975-03-17 | |
FR7509358A FR2264677A1 (en) | 1974-03-19 | 1975-03-18 | V-shaped trailer frame for containers - with detachable rear section and wheels, for increased stability |
AT207575A AT344021B (de) | 1974-03-19 | 1975-03-18 | Containerfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413077 DE2413077C2 (de) | 1974-03-19 | 1974-03-19 | Container-Fahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413077A1 true DE2413077A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2413077C2 DE2413077C2 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=5910478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742413077 Expired DE2413077C2 (de) | 1974-03-19 | 1974-03-19 | Container-Fahrzeug |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT344021B (de) |
CH (1) | CH605205A5 (de) |
DD (1) | DD120839A5 (de) |
DE (1) | DE2413077C2 (de) |
FR (1) | FR2264677A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151901A1 (de) * | 1981-12-30 | 1983-07-21 | Knauss, Heydwolff, 8881 Bächingen | Transportvorrichtung |
DE102004018910A1 (de) * | 2004-04-15 | 2005-11-03 | Jung Hebe- Und Transporttechnik Gmbh | Flurfolgefahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905665A1 (de) * | 1969-02-05 | 1970-09-03 | Fahr Ag Maschf | Vorrichtung zum Verriegeln eines Behaelters od.dgl.gegenueber einem den Behaelter aufnehmenden Hubgestaenge |
DE2141816A1 (de) * | 1971-08-20 | 1973-03-01 | Fritz Freudlsperger | Tiefladeanhaengerfahrzeug |
DE2154468A1 (de) * | 1971-11-02 | 1973-05-03 | Gustav Veit | Transportvorrichtung fuer behaelter |
-
1974
- 1974-03-19 DE DE19742413077 patent/DE2413077C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-02-28 CH CH255875A patent/CH605205A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-17 DD DD18482375A patent/DD120839A5/xx unknown
- 1975-03-18 AT AT207575A patent/AT344021B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-03-18 FR FR7509358A patent/FR2264677A1/fr active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905665A1 (de) * | 1969-02-05 | 1970-09-03 | Fahr Ag Maschf | Vorrichtung zum Verriegeln eines Behaelters od.dgl.gegenueber einem den Behaelter aufnehmenden Hubgestaenge |
DE2141816A1 (de) * | 1971-08-20 | 1973-03-01 | Fritz Freudlsperger | Tiefladeanhaengerfahrzeug |
DE2154468A1 (de) * | 1971-11-02 | 1973-05-03 | Gustav Veit | Transportvorrichtung fuer behaelter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151901A1 (de) * | 1981-12-30 | 1983-07-21 | Knauss, Heydwolff, 8881 Bächingen | Transportvorrichtung |
DE102004018910A1 (de) * | 2004-04-15 | 2005-11-03 | Jung Hebe- Und Transporttechnik Gmbh | Flurfolgefahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT344021B (de) | 1978-06-26 |
FR2264677B1 (de) | 1980-10-24 |
DE2413077C2 (de) | 1982-09-16 |
FR2264677A1 (en) | 1975-10-17 |
ATA207575A (de) | 1977-10-15 |
DD120839A5 (de) | 1976-07-05 |
CH605205A5 (de) | 1978-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0394534B1 (de) | Flugzeug-Schlepper ohne Schleppstange (Drehschaufel) | |
DE2357566A1 (de) | Ausziehbarer, bzw. ausfahrbarer bzw. in seiner laenge veraenderlicher lastheberahmen | |
EP2660127B1 (de) | Fahrwerkeinheit und Moduleinheit für einen Routenzug | |
DE1580071B2 (de) | Fahrzeug, insbesondere anhaenger, zum aufnehmen, transport und kippen eines schweren behaelters | |
DE7338262U (de) | Landwirtschaftliche arbeitsmaschine | |
DE2808591A1 (de) | Pneumatisches streugeraet | |
DE102012018575B4 (de) | Schwerlast-Transportfahrzeug mit einem Fahrgestell und einem nur durch Hydraulikzylinder mit dem Fahrgestell verbundenen Lastauflagebett | |
DE19721121C2 (de) | Vorrichtung und Fahrzeug für Containertransport | |
DE2503508A1 (de) | Fahrzeug-system zum handhaben von lasten | |
DE2360825A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von transportfahrzeugen fuer insbesondere monolithische stahlbetonraumzellen | |
DE2260224C2 (de) | Fahrzeug zum Transport von Behältern u.dgl | |
DE3336313C2 (de) | Bodenstützgerät für eine Landmaschine | |
DE2413077A1 (de) | Containerfahrzeug | |
DE1862681U (de) | Vorrichtung zum anheben und transportieren von lasten und maschinen. | |
DE2027259B2 (de) | Be- und Entladeeinrichtung für Behälter od.dgl. an Fahrzeugen | |
DE3801895A1 (de) | Vorrichtung an der frontseite eines ackerschleppers zum anheben eines zusatzgewichttraegers in eine transportstellung | |
DE2539972C2 (de) | Straßenfahrzeug mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung | |
DE1277038B (de) | Fahrzeug fuer die Befoerderung grosser Einzellasten | |
DE2018904B2 (de) | Pendeltast- und transportrad fuer drehpfluege | |
DE19952463B4 (de) | Erntemaschine, vorzugsweise Ladewagen | |
DE7418208U (de) | Container'ahrzeug | |
DE3409405A1 (de) | Transportfahrzeug | |
DE19950553C2 (de) | LKW-Hubvorrichtung für unterfahrbare Wechselbehälter | |
AT390861B (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
WO2015169449A1 (de) | Tieflader-anhänger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2463009 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |