DE2419989B2 - In axialer Richtung bewegliche Achsanordnung - Google Patents
In axialer Richtung bewegliche AchsanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine in axialer Richtung bewegliche Achsanordnung im Fahrzeugoder
Drehgestellrahmen eines Schienenfahrzeuges mit am Achslager angreifenden Federn, deren anderes Ende
am Fahrzeug- oder Drehgestellrahmen angreifen und mit auf der einen Seite der Lager in etwa horizontaler
Lage angeordneten Lenkern, deren anderes Ende am Fahrzeugrahmen oder Drehgestellrahmen angelenkt ist.
Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 20 29 329 bekannt.
Die Radsätze im Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen von Schienenfahrzeugen sind so ausgeführt, daß der
Radsatz sowohl einseitige und gleichseitige Vertikalbewegungen, Querbewegungen als auch Längsbewegungen
gegenüber dem Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen ausführen kann. Die Größe der Querbewegung wird
uürCii uic rvüSicgUng ιλ£Τ v^uCTi CuCTuug υΟοίΐΐΤϊΓΠί. L#Ci
neueren Schienenfahrzeugkonstruktionen wählt man die Größe der Querfederkonstante so, daß sie für den
Radsatz gegenüber dem Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen bei der größten, in axialer Richtung wirkenden
Querkraft einen Federweg in der Größenordnung von 5 bis 10 mm ergibt. Durch diese Querkraft werden die
axialen Stoßkräfte beim Fahrzeuglauf, insbesondere auch beim Einfahren in die Kurven usw., verringert Zur
Vermeidung von Spießgangstellungen läßt man bei den
ίο Radsätzen gegenüber dem Fahrzeugrahmen meistens
keine bzw. eine nur geringfügige Längsfederung zu. Es sind auch Anordnungen mit vergrößerter Längsfederung
bekannt, um ein Radialeinstellen der Radsätze in Drehgestellen beim Kurvenlauf zu ermöglichen. Dieses
Radialeinstellen erfolgt hierbei durch die Reibungskräfte am Radumfang während des Radsatzlaufes. Die
Reibungskräfte müssen aber so groß sein, daß sie die Längsfederungskräfte überwinden. Bei einer solchen
Anordnung ergeben sich aber unklare Reibungsverhäitnisse beim Einlauf in Kurven, welche in manchen Fällen
zu unbeabsichtigten Spießgangstellungen führen können, was natürlich unerwünscht ist.
In der oben erwähnten DE-OS 20 29 329 ist eine
Achslagerführung für Fahr- und Drehgestelle von Schienenfahrzeugen beschrieben, deren Rahmenlängsträger
sich über Stützfedern auf Konsolen der Achsen abstützen, und mittels Lenkern, die mit einem Ende an
der Achsbuchse und mit dem anderen Ende am Drehgestellrahmen angeschlossen sind, geführt sind.
Jeder Achsbuchse ist ein nur auf Zug und Druck beanspruchbarer Lenker zugeordnet, der mit seinem
Ende an der Achsbuchse und mit seinem anderen Ende an einem Halter des Rahmenlängsträgers kardanisch
beweglich angeschlossen ist. Die Querführungskräfte werden allein durch die zwischen Achsbuchse und
Rahmenlängsträger angeordneten Stützfedern aufgenommen, welche auch das Gewicht des Fahrzeugkastens
zu tragen haben. Die erwähnten Lenker sind parallel zueinander angeordnet, und die Verbindungslinien
der Befestigungspunkte derselben bilden ein Parallelogramm. Beim Einlauf einer solchen Anordnung
in einer Kurve können sich die Achsen daher nicht etwa auf den Kurvenradius einstellen, sondern bilden jeweils
einen Winkel zum Kurvenradius.
Es ist zwar aus der DE-PS 8 50 623 eine Drehgestellanordnung für Schienenfahrzeuge mit rad.aler Achseinstellung
bekannt; diese bedient sich jedoch einer sehr komplizierten hydraulischen Steuereinrichtung zur
Einstellung der Achsen. Die radiale Achseinstellung erfolgt hier hydraulisch mittels an den Außenseiten des
Drehgestellrahmens angeordneten, auf die Wagenachsen einvv irkender Kolben, welche in am Drehgestell
starr befestigten Zylindern bewegbar sind. Der Zylinder-Innenraum steht mit weiteren, im Drehgestell
angeordneten Hydraulikzylindern über Leitungen in Verbindung. Beim Einfahren in eine Kurve über die
Kolben in den am Drehgestell fest angeordneten Zylindern eine Bewegung aus, durch welche durch die
Verbindungsleitungen eine Druckflüssigkeit in die außen am Drehgestell angeordneten Druckzylinder
strömt, wodurch die Kolben in diesen Druckzylindern die Achslagerbuchsen so verschieben, daß sich die
Achsen in Richtung des Kurvenradiuses einstellen. Eine solche Anordnung ist jedoch sehr kompliziert und
wartungsbedürftig.
Es ist die Aufgabe der im Patenanspruch 1 angegebenen Erfindung, eine Anordnung mit einer
laufes anzugeben, welche nicht durch die Reibungskräfte zwischen Schiene und Radkranz sondern durch die
beim Einlauf in eine Kurve auftretenden Querführungskräfte eingeleitet wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei der eingangs erwähnten Anordnung erfindungsgernäß darin,
daß die Anlenkungspunkte der Lenker am Achslager bzw. an dem Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen ,η der
Grundstellung auf den Eckpunkten eines gleichschenkligen Trapezes liegen und daß die Federn horizontal in
Fahrzeugquerrichtung angeordnet sind und sich einerseits an gegenüber den nach außen zeigenden,
achsparallelen Seiten des Achslagers angeordneten, parallel zum Rahmenlängsträger verlaufenden Nasen
und andererseits an einem U-förmigen Teil des Drehgestellrahmens abstützen.
Der Radsatz ist also gegenüber dem Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen durch Längslenker angelerikt, welche
in ungefähr horizontaler Ebene liegen, jedoch in Längsrichtung des Fahrzeuges gesehen schrägliegend
angeordnet sind. Hierdurch erfolgt eine kinematische Viergelenkführung des Radsatzes gegenüber dem
Fahrzeugrahmen. Diese Viergelenkführung wird bei einer Anordnung der Lenker zwischen Achslager und
Drehgestellmitte erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Abstand der Anlenkpunkte der L nker am
Drehgestellrahmen kleiner ist als auf der Acr iagerseite.
Bei einer Anordnung der Lenker zwischen Achslager- und Drehgestellende ist erfindungsgemäß
der Abstand der Anlenkpunkte am DrehgesteliraLmen größer als der Abstand der Anlenkpunkte auf der
Achslagerseite.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es von Vorteil, daß für die Geradeausfahrt durch die schräg
gestellten Längslenker eine stabilisierende Einstellung in die Mittelstellung dadurch gegeben ist, daß sich die
gegenseitigen Seitenführungskrüfte zwangsmäßig aufheben.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Gelenke sphärisch ausgebildet. Sie können
erfindungsgemäß als Gummigelenke ausgebildet sein und lassen so sphärische Bewegungen zu. Die Gelenke
der Schräglenker sind damit so ausgeführt, daß sie eine Vertikalbewegung des Radsatzes sowie auch eine
einseitige Vertikalbewegung desselben ermöglichen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Richtung der Lenker so gewählt, daß die
Verlängerungen der Lenkerachse ungefähr durch den Drehpunkt des Drehgestells verlaufen. Bei einer solchen
Ausführung sind bei Geradeausfahrt Schlingerbewegungen des Drehgestellrahmens (also eine Drehung des
Drehgestellrahmens in horizontaler Ebene um die senkrechte Drehachse in Drehgestellmitte) ausgeschlossen,
da keine Winkelveränderungen der Radsatzachsen eintreten können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
*· i g. 1 ein Prinzipschema einer Achsanordnung in
normaler Mittellage mit Lage der Lenker zwischen Achslager und Drehgestellmitie,
Fig.2 die Anordnung nach Fig. 1, jedoch mit nach
rechts quer verschobener und winklig eingestellter Achse,
F i g. 3 eine Achsanordnung mit Lenkern zwischen Achslagern und Drehgestellende in normaler Mitteliage
und
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 mit axial nach rechts ausgelenkter und winklig einstellbarer Achse.
Sn den Zeichnungen ist mit 1 ein Drehgestell- bzw. Fahrzeugrahmen bezeichnet. Am Drehgestellende sind
jeweils in Achslagern 2 Radsätze 6 gelagert. Die Achslager weisen als Querfederung an der bei F i g. 1
und 2 nach außen zeigenden achsparallelen Seite Naser, 21 auf, an deren beiden Seiten jeweils Federn 22
anliegen, die sich gegenüber einem U-förmigen Teii 5 des Drehgestellrahmens abstützen. An der gegenüberliegenden
Seite des Achslagers 2 greifen Lenker 4 an. die sich bei der. Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und
2 nach inn^n am Drehgestellrahmen gelenkig abstürzen.
Die Gelenkpunkte 41 und 42 der Lenker liegen au! den
Ecken eines gleichschenkligen Trapezes.
Bei den in Fig. 3 und 4 dargestellten Anordnunger
greifen die Lenker 4 an der gegenüberliegenden Seite der Achslager an und stützen sich am äußeren Teil de:
Drehgestellrahmens 1 an den Gelenkpunkten 41 ab, und die Querfederung ist nach innen gerichtet cargestellt.
Die Anordnung arbeitet wie folgt:
Bei Eintreten einer Querbewegung des Radsatzes 6 von der Größe fq, z. B. durch Fliehkräfte während des
Kurvenlaufes oder durch Stoßkräfte beim Einfahren in Kurven, erfolgt mit der Querbewegung gleichzeitig eine
winklige Verschiebung /x des Radsatzes 6 in der Horizontalebene. Diese winklige Verschiebung entspricht
dem Radialeinstellungswinkel beim Kurvenlauf. Die Größe der Querfederung ist abhängig von den
Zentrifugalkräften während des Kurvenlaufes.
Die Quer federung sowie die Lenkerlänge und der Lenkeranstellwinkel sind größenordnungsmäßig so
ausgelegt, daß bei der durchschnittlichen Kurvenfahrgeschwindigkeit das Radialeinstellen dem Kurvenradius
entspricht. Beim Einfahren in Kurven ergibt sich eine klarere Situation, weil beim Querverschieben des
einfahrenden Radsatzes sich automatisch ein Einbiegungswinkel des Radsatzes in die zu beginnende Kurve
ergibt. Es läßt sich nachweisen, daß hierdurch bessere Kurveneinlauf-Bedingungen gegeben sind, als bei
bekannten Achsanordnungen, da mit Sicherheit Spießgangstellungen vermieden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. In axialer Richtung bewegliche Achsanordnung im Fahrzeug- oder Drehgestellrahmen eines Schienenfahrzeuges
mit am Achslager angreifenden Federn, deren anderes Ende am Fahrzeug- oder Drehgestellrahmen angreifen und mit auf der einen
Seite der Lager in etwa horizontaler Lage angeordneten Lenkern, deren anderes Ende am
Fahrzeugrahmen oder Drehgestellrahmen angelenkt ist, dadurch gekennzeichi. et, daß die
Anlenkungspunkie der Lenker (4) am Achslager (2) bzw. an dem Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen (1)
in der Grundstellung auf den Eckpunkten eines gleichschenkligen Trapezes liegen und daß die
Federn (3) horizontal in ^ahrzeugquerrichtung angeordnet sind und sich einerseits an gegenüber
den nach außen zeigenden, achsparallelen Seiten des Achslagers (2) angeordneten, parallel zum Rahmenlängsträger
verlaufenden Nasen (21) und andererseits an einem U-förmigen Teil (3) des Drehgestellrahmens
(1) abstützen.
2. Achsanordnung nach Anspruch 1 bei einer Anordnung der Lenker zwischen Achslager u^d
Drehgestellmitte, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anlenkpunkte (Gelenkpunkte 41) der
Lenker (4) am Drehgestellrahmen (1) kleiner ist als auf der Achslagerseite (F ig. 1 und 2).
3. Achsanordnung nach Anspruch 1 bei einer Anordnung der Lenker zwischen Achslager und
Drehgestellende, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anlenkpunkte (Gelenkpunkte 41) am
Drehgestellrahmen größer ist als der Abstand der Anlenkpunkte auf der Achslagerseite (F i g. 3 und 4).
4. Achsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenke (41 bzw. 42) sphärische Bewegungen zulassen.
5. Achsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke Gummigelenke
sind.
6. Achsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtung der Lenker so gewählt ist, daß die Verlängerungen der Lenkerachsen ungefähr durch
den Mittelpunkt (Drehpunkt) des Drehgestelles verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742419989 DE2419989B2 (de) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | In axialer Richtung bewegliche Achsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742419989 DE2419989B2 (de) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | In axialer Richtung bewegliche Achsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2419989A1 DE2419989A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2419989B2 true DE2419989B2 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=5913904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742419989 Withdrawn DE2419989B2 (de) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | In axialer Richtung bewegliche Achsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2419989B2 (de) |
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1974
- 1974-04-25 DE DE19742419989 patent/DE2419989B2/de not_active Withdrawn
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