DE680490C - Abfederung unabhaengig gefuehrter Raeder - Google Patents

Abfederung unabhaengig gefuehrter Raeder

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DE680490C
DE680490C DED66461D DED0066461D DE680490C DE 680490 C DE680490 C DE 680490C DE D66461 D DED66461 D DE D66461D DE D0066461 D DED0066461 D DE D0066461D DE 680490 C DE680490 C DE 680490C
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suspension
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/005Ball joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Abfederung unabhängig geführter Räder Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung unabhängig geführter Räder, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei welchen jedes Rad durch zwei übereinander angeordnete, um einen senkrechten Drehzapfen in waagerechter Richtung nachgiebig gelagerte Lenker geführt ist, und besteht im wesent: lichen darin, daß zwischen ;einem Lenker und dem Rahmen eine oder mehrere urgeführte Schraubenfedern angeordnet sind, deren eines Ende sich gegen eine allseitig frei beweglich gelagerte und sich allein durch den Federdruck frei einstellende Federauflage abstützt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß - sie eine volle Ausnutzung der nachgiebigen Lenkerlagerung infolge des praktisch reibungsfreien und widerstandslosen Nachgebers der urgeführten Schraubenfeder ermöglicht, wobei die allseitig bewegliche Lagerung des einen Endes der Schraubenfeder dem Auftreten zusätzlicher Federbeanspruchungen bei Stößen in waagerechter Richtung in besonders wirksamer Weise vorbeugt.
  • Würde man bei den auf einem senkrechten Drehzapfen nachgiebig gelagerten Rädern die üblichen Blattfedern verwenden, so würde entweder die seitliche Nachgiebigkeit der Radlagerung beeinträchtigt und die Blattfeder, insbesondere bei Querfedern, erheblichen seitlichen Beanspruchungen ausgesetzt werden, was vor allem für große und schwere Wagen von Nachteil ist. Würde man andererseits zwischen Blattfeder und Schwingachsglied eine seitliche Gleitbewegung zulassen, so würden Reibungskräfte, Abnutzungserscheinungen und Geräusche auftreten. Durch die Erfindung werden diese Nachteile praktisch vollkommen beseitigt.
  • Gleichzeitig wird infolge der Reibwngslosi;gkeit der Schraubenfeder eine bei jeder Unebenheit des Bodens sofort ansprechende stoßlose Federung sowie eine raumsparende Federungsanordnung .erzielt. Zu diesem Zweck ist die Schraubenfeder zwischen den Lenkern angeordnet, wobei sie sich mit ihrem oberen Ende gegen einen am Rahmenlängsträger berestigten Lagerbock und mit dem unteren, frei beweglich gelagerten Ende gegen den unteren Lenker abstützt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt Abb. i eine Ansicht der Anordnung von vorn, Abb. a eine im Schnitt nach Linie A-B der Abb. i dargestellte Draufsicht, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. i und Abb. q. einen Schnitt durch das obere Lenkzapfengelenk.
  • Im einzelnen bedeutet n den Rahmenlängsträger, b einen denselben mit dem gegenüberliegenden Längsträger verbindenden Querträger, in dessen Endlager bi ein senkrechter Zapfen c drehbar gelagert ist. Letzterer ist durch ein oberes Querstück cl T-förmig gestaltet und durch ein weiteres mittels Konus und Keils mit ihm fest verbundenes Querstückd zu einem I-Stück vervollständigt. Die beiden Querstücke sind hierbei als Lager für die beiden mehr oder weniger außerhalb der Achse des senkrechten Zapfens angeordneten waagerechten Zapfen e und j ausgebildet, die ihrerseits als Gelenkzapfen für die beiden gabelförmigen, im wesentlichen dreieckigen Lenker g und h dienen. Durch Kugelgelenke! und j ist mittels des Lenkzapfens k der Achsschenkelträgere angeschlossen, so daß er von den Lenkern parallelogrammartig geführt wird. Wie aus Abb.4 ersichtlich, ist der Lenkzapfen k sowohl in den beiden Gelenken i und j dus ch die auf ihn aufgeschraubte obexe Gelenkkugel he und eine entsprechende, z. B. mit dem Zapfen aus einem Stück bestehende untere Gelenkkugel wie auch im Lenkschenkel selbst mittels der Lager k2 drehbar gelagert.
  • Zur Abfederung der Räder ist eine Sehrau: benfedernt vorgesehen, deren Windungen urgeführt sind und welche sich einerseits gegen einen am Längsträger u befestigten Auslegerbock tt und ,andererseits gegen ein auf einem Quersteg lt, des unteren Lenkers h angeordnetes und durch eine Mutter o einstellbares Kugelgelenk p stützt. Die Feder bann hierbei an ihrem einen, z. B. oberen Ende oder an beiden Enden an ihren Federauflagen festeingespannt sein oder sich gegen dieselben lediglich unter dem Federdruck anlegen. Um ein zu weites Durchfedern des Rades zu verhindern bzw. auch als Sicherung beim Bruch der Schraubenfeder ist im Innern der letzteren an einem rohrförmigen Ansatz g ein vorzugsweise als Gummipuffer ausgebildeter Anschlag r vorgesehen, welcher sich nach einem gewissen Durchfedern des Rades gegen das Kugelgelenk p anlegt. Die Feder ist zweckmäßig in den Raum zwischen den beiden Armen der Lenker gelegt, so daß sich eine günstige Anordnung ohne besondere Raumbeanspruchung für die Abfederung ergibt. Natürlich könnten auch zwei oder mehr Federn für jedes Rad vorgesehen werden.
  • Des weiteren ist das untere Querstück d mit Armende und dz versehen, welche den Querträger b des Rahmens beiderseitig umgreifen. Diese Arme sind durch einen Bolzens miteinander verbunden, der durch eine Bohrung t eines beiderseitig ausgenommenen Auges b_, des Querträgers b hindurchgeführt ist. In die Ausnehmungen des Auges sind den Bolzens umschließende Gummipuffer tt einbesetzt, die durch Deckplatten und Muttern v verspannt sind.
  • Der Erfindungsgedanke ist natürlich nicht auf dieses Anwendungs- und Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Abfederung unabhängig geführter Räder, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei welcher jedes Rad durch zwei übereinander angeordnete, um einen senkrechten Drehzapfen in waagerechter Richtung nachgiebig gelagerte Lenker geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Lenker und dem Rahmen eine oder mehrere urgeführte Schraubenfedern angeordnet sind, deren eines Ende sich gegen eine allseitig frei beweglich gelagerte und sich allein durch den Federdruck frei einstellende Federauflage abstützt.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder zwischen den Lenkern angeordnet ist und sich mit ihrem oberen Ende .gegen einen am Rahmenlängsträger befestigten Lagerbock und mit dem unteren Ende gegen den unteren Lenker abstützt.
DED66461D 1932-12-15 1932-12-15 Abfederung unabhaengig gefuehrter Raeder Expired DE680490C (de)

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DED66461D DE680490C (de) 1932-12-15 1932-12-15 Abfederung unabhaengig gefuehrter Raeder
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