DE3409103C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
- B61F5/24—Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/16—Types of bogies with a separate axle for each wheel
-
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- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
- B61F5/44—Adjustment controlled by movements of vehicle body
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrwerk für Schienen
fahrzeuge mit um senkrechte Hochachsen selbstregelnden
Einzelrädern, dessen Fahrwerkrahmen außerhalb der Räder
liegende, durch Querträger miteinander verbundene Rahmen
wangen aufweist, an denen jeweils ein Radlagergehäuse um
eine von der Radaufstandsebene entfernt angeordnete Hoch
achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Räder in ihrer
Schwenkbewegung durch eine Spurstange gekuppelt sind.
Ein Fahrwerk mit den vorgenannten Merkmalen ist durch die
DE-A1 33 33 751 bekannt. Der Spurführungseffekt der selbst
regelnden Einzelräder ist besonders wirkungsvoll, wenn die
senkrechten Hochachsen, um welche die über eine Spurstange
gekuppelten Räder schwenkbar sind, möglichst weit außerhalb
der Radaufstandsebenen liegen, deren Lage durch den Abstand
der Schienen im zu befahrenden Gleis in engen Grenzen fest
vorgegeben ist. Die Selbstregelung der Räder muß von allen
unerwünschten Einflüssen möglichst frei gehalten werden.
Ferner wird verlangt, daß die vom Gleis und der Selbstrege
lung der Einzelräder ausgehenden unvermeidlichen vertikalen
und horizontalen Bewegungen sich nicht störend für Fahrgast
und Ladegut im Fahrzeugaufbau auswirken.
So betrachtet hat das Fahrwerk eine Doppelfunktion, nämlich
die Spurführung im Gleis zu übernehmen und den verlangten
Fahrkomfort zu gewährleisten. Diese beiden Funktionen stehen
an sich im Widerspruch zueinander: Einerseits ist ein
verschleißarmer, Schienen und Räder schonender Fahrzeuglauf
nur realisierbar, wenn die Räder möglichst selten mit ihren
Spurkränzen die Fahrschienen des Gleises berühren, also
allen Lagefehlern der Schienen möglichst gut folgen können
und damit sehr unruhig laufen. Andererseits ist die Fahrt
für den Fahrgast nur dann komfortabel, wenn der Fahrzeug
aufbau so schwingungsfrei wie irgendmöglich bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für hohe
Fahrgeschwindigkeiten und enge Gleisbögen geeignetes Fahr
werk der gattungsgemäßen Art so mit einem Fahrzeugaufbau zu
verbinden, daß bei möglichst großem Fahrkomfort die bei
spielsweise für minimalen Verschleiß an Rad und Schiene
günstige Selbstregelung der Einzelräder nicht beeinträchtigt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Fahrwerkrahmen und dem Fahrzeugaufbau vertikal
und querelastische Federn zur Abstützung der Masse des
Aufbaues und jeweils in sphärischen Gelenken an den Rahmen
wangen und den Aufbau angeschlossene, gleichlange
Längslenker zur Übertragung von Zug- und Bremskräften
vorgesehen sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren
Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Fahrwerk
unterhalb des Fahrzeugaufbaues ungehindert selbstregelnde
Bewegungen ausführen kann, wobei der Fahrzeugaufbau im Sinne
eines hohen Fahrkomforts weitestgehend störungsfrei gehalten
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip des Fahrwerkes in der Draufsicht,
Fig. 2 die schematische Seitenansicht des Fahrwerkes nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine von Fig. 1 und 2 abweichende Lenkeranordnung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 4, 5 und 6 unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten
für das Fahrwerk nach Fig. 1 und 2, jeweils in
örtlicher Draufsicht.
Dargestellt sind die Räder 1 und der Fahrwerkrahmen 2 des
Schienenfahrzeugs, mit dessen äußeren Rahmenwangen 3 die
Radlagergehäuse 4 um senkrechte Hochachsen 5 schwenkbar
verbunden sind. Dabei sollte der als negativer Lenkroll
halbmesser bezeichnete Abstand zwischen den senkrechten
Hochachsen 5 und den Radaufstandsebenen 15 der Räder 1
möglichst groß sein. Die Schwenkbewegung beider Einzelräder
1 ist über die gelenkig an die Radlagergehäuse 4 ange
schlossene Spurstange 6 gekuppelt. Die Radlagergehäuse 4
nehmen die am äußeren Umfang der Radnabe in Wälzlagern
drehbar gelagerten Radscheiben 7 auf, mit denen der aus
wechselbare, nach innen abnehmbare Radreifen 8 verschraubt
ist.
An der Radscheibe 7 läßt sich zweckmäßig eine Bremsscheibe 9
anbringen, auf welche die Bremsbeläge eines Bremssattels 10
einwirken. Der Bremssattel 10 ist seinerseits am Radlager
gehäuse 4 angebracht. Die außen angeordnete Bremseinrichtung
ist von außen gut sichtbar und kann leicht kontrolliert
werden.
Die Verbindung des Fahrwerkes mit dem Fahrzeugaufbau über
nehmen gleichlange Längslenker 11 und 12 und vertikal- und
querelastische Federn 13. Die Längslenker 11 sind unterhalb
der Radmitte, die Längslenker 12 oberhalb der Radmitte mit
sphärischen Gelenken 14 an die Rahmenwangen 3 und an den
Fahrzeugaufbau angeschlossen. Die Längslenker 11 und 12
gewährleisten die Übertragung von Zug- und Bremskräften aus
dem Fahrwerk zum Fahrzeugaufbau. Das gesamte Fahrwerk kann
sich ohne Winkeländerungen sowohl vertikal als auch hori
zontal relativ zum Fahrzeugaufbau verschieben, wodurch die
freie Einstellbarkeit für die Spurführung gewährleistet
wird. Eine besonders zweckmäßige Variante der Erfindung
erhält man, wenn die Federn 13 und die Radebenen 15 auf
einer Linie liegen. In diesem Falle sind die die beiden
Rahmenwangen 3 verbindenden Querträger des Fahrwerkrahmens 2
biegemomentfrei.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 3
besteht die Lenkeranlenkung aus nur drei Längslenkern, wobei
je ein unterer Längslenker 11 in der Nähe der Räder 1 und
ein dritter oberer Längslenker 16 in der Nähe der Fahrwerk
längsmitte mit sphärischen Gelenken 14 zwischen Fahrwerk und
Fahrzeugaufbau angeordnet sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich da
durch, daß die senkrechten Hochachsen 5 nicht mehr materiell
ausgeführt werden, sondern nur als Momentanpole von geeig
neten Führungen existieren und somit eine virtuelle
Schwenkachse bilden. Fig. 4 zeigt beispielsweise Schubfe
derelemente 17, die unter einem Winkel zwischen den Rahmen
wangen 3 und den Radlagergehäusen 4 angeordnet sind und
dadurch die erwünschte Schwenkung des Rades 1 um die Hoch
achse 5 zulassen. Der gleiche Effekt läßt sich nach Fig. 5
mit an Stelle der Schubfederelemente 17 eingebauten Seg
mentlagern 18 erreichen. In einer sehr zweckmäßigen Ausge
staltung sind nach Fig. 6 die Schubfederelemente 17 durch
kurze Führungslenker 19 ersetzt, die über Gelenklager 20 an
ihren Enden jeweils mit den Radlagern 4 und den Rahmenwangen
3 verbunden sind.
Claims (5)
1. Fahrwerk für Schienenfahrzeuge mit um senkrechte Hoch
achsen (5) selbstregelnden Einzelrädern (1), dessen Fahr
werkrahmen (2) außerhalb der Räder (1) liegende, durch
Querträger miteinander verbundene Rahmenwangen (3) aufweist,
an denen jeweils ein Radlagergehäuse (4) um eine von der
Radaufstandsebene (15) entfernt angeordnete Hochachse (5)
schwenkbar gelagert ist, wobei die Räder (1) in ihrer
Schwenkbewegung durch eine Spurstange (6) gekuppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrwerkrahmen (2)
und dem Fahrzeugaufbau vertikal- und querelastische Federn
(13) zur Abstützung der Masse des Aufbaues und jeweils in
sphärischen Gelenken (14) an den Rahmenwangen (3) und den
Aufbau angeschlossene, gleichlange Längslenker (11 und 12
bzw. 11 und 16) zur Übertragung von Zug- und Bremskräften
vorgesehen sind.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federn (13) in Verlängerung der Radaufstandsebenen (15)
an den Rahmenwangen (3) angeordnet und insoweit die Quer
träger des Fahrwerkrahmens (2) von Biegemomenten entlastet
sind.
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Fahrwerk und den Fahrzeugaufbau verbindenden
Längslenker durch ein erstes, unterhalb der Radmitte ange
ordnetes Lenkerpaar (11) und ein zweites, oberhalb der
Radmitte angeordnetes Lenkerpaar (12) gebildet sind.
4. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Fahrwerk und den Fahrzeugaufbau verbindenden
Längslenker aus einem unterhalb der Radmitte angeordneten
Lenkerpaar (11) und einem oberhalb der Radmitte in der
Längsmittenebene des Fahrwerkes liegenden Lenker (16)
bestehen.
5. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Rahmenwangen (3) des Fahr
werkes befindlichen Hochachsen (5) durch beispielsweise
Schubfederelemente (17), Segmentlager (18) oder kurze
Führungslenker (19) als virtuelle, beträchtlichen Querab
stand zueinander aufweisende Schwenkachsen gestaltet sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19843409103 DE3409103A1 (de) | 1984-03-13 | 1984-03-13 | Fahrwerk fuer schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19843409103 DE3409103A1 (de) | 1984-03-13 | 1984-03-13 | Fahrwerk fuer schienenfahrzeuge |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3409103A1 DE3409103A1 (de) | 1985-09-19 |
| DE3409103C2 true DE3409103C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6230315
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19843409103 Granted DE3409103A1 (de) | 1984-03-13 | 1984-03-13 | Fahrwerk fuer schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3409103A1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE4214066A1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-04 | Siemens Ag | Fahrwerk fuer ein schienenfahrzeug |
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-
1984
- 1984-03-13 DE DE19843409103 patent/DE3409103A1/de active Granted
Cited By (1)
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Also Published As
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| DE3409103A1 (de) | 1985-09-19 |
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