DE645985C - Verbindung der die Raeder tragenden Schwingachsen mit dem Fahrzeugrahmen mittels senkrechter Drehzapfen - Google Patents

Verbindung der die Raeder tragenden Schwingachsen mit dem Fahrzeugrahmen mittels senkrechter Drehzapfen

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DE645985C
DE645985C DED69357D DED0069357D DE645985C DE 645985 C DE645985 C DE 645985C DE D69357 D DED69357 D DE D69357D DE D0069357 D DED0069357 D DE D0069357D DE 645985 C DE645985 C DE 645985C
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    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/005—Ball joints
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G7/02—Attaching arms to sprung part of vehicle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Springs (AREA)

Description

  • Verbindung der die Räder tragenden Schwingachsen mit dem Fahrzeugrahmen mittels senkrechter Drehzapfen Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung von Verbindungen :der die Räder tragenden Schwingachsen mit dem Fahrzeugrahmen mittels senkrechter Drehzapfen nach Patent 6r5 969. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Drehzapfen elastisch, insbesondere unter Zwischenschaltung von Gummiringen, am Rahmen gelagert sind, und daß die Lagerung der Drehzapfen am Rahmen durchauf dia Enden der Drehzapfen befestigte, die Gummiringe von außen umschließende und gleichzeitig die Schwingachsglieder tragende Endstücke erfolgt, wobei die Gummiringe die Enden von am Rahmen befestigten, die Drehzapfen mit Spiel umgebenden rohrförmigen. Hülsen umschließen.
  • Die die Räder tragenden Schwingachsen mit dem Rahmen durch senkrechte, insbesondere die Rahmenlängsträger durchsetzende Drehzapfen zu verbinden, ist an sich bekannt. Bekannt ist auch an sich die Anordnung von Gummigelenken.
  • Diesen bekannten Anordnungen gegenüber hat die Erfindung den Vorteil einer doppelten Nachgiebigkeit, so daß vor allem die in Fahrtrichtung wirkenden Stöße meiner der Stärke dieser Stöße entsprechenden Weise einwandfrei aufgenommen werden und zugleich der elastischen Aufnahme der übrigen Stöße in einem ausreichenden Maße Rechnung getragen. wird. ' Des weiteren sind beim Erfindungsgegenstand die Gummipuffer an einer Stelle mit geringer Relativbewegung angeordnet. Letzteres entspricht der ;geringen zusätzlichen Nachgiebigkeit, welche durch die Gummipuffer selbst erzielt werden soll, während bei den bekannten Einrichtungen die Gummipuffer in den Gelenken der an der Schwingbewegung des Rades selbst teilnehmenden SchwingachsglIedern angeordnet sind. Außerdem . werden beim Erfindungsgegenstand die auf Biegung beanspruchten Drehzapfen im Vergleich zur Anordnung nach dem Hauptpatent 615 969 wesentlich entlastet. Schließlich dienen beim Erfindungsgegenstand sämtliche Gummipuffer einer gemeinsamen Nachgiebigkeit Neider Schwingachsglieder. Hierdurch wird eine gleichmäßigere und sicherere Führung der Räder erzielt als bei getrennter Nachgiebigkeit der einzelnen Schwingachsglieder. Querkräfte und Quermomente um eine beliebige Achse werden wesentlich günstiger von den Gummipuffern sowie vom Rahmen aufgenommen.
  • Auf der Zeichnung ist .die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es ist a ein Rahmenlängsträger, b ein mit dem Längsträgei starr verbundener Querträger, b1 eine den Rahmenlängsträger senkrecht durchsetzende und mit diesem fest verbundene rohrförmige Hülse, durch welche der Drehzapfen c mit Spiel hindurchgeführt ist. Erfindungsgemäß erfolgt nun die Lagerung dieses Drehzapfens durch Gummipuffer und iv., welche die über den Längsträge:; oberhalb und unterhalb desselben vorstehenden Enden der rohrförmigen Hülse umschließen und ihrerseits wieder durch die napfförinigen Gelenkstücke cl und d außen umschlossen und gegen den Längsträger von oben bzw. von unten angepreßt werden. Die Gelenkstücke cl und d sind fest auf dem Drehzapfen aufgekeilt und dienen gleichzeitig zur Lagerung der beiden Lenker g und h, «-elche mittels der Gelenkstücke il und il den Achsschenkelträger k, 1 parallelogrammartig führen. Des weiteren ist das untere Gelenkstück d mit Armen d2 versehen, welche sich gegen Gummipuffer abstützen, die am Rahmen nach Anordnung des Hauptpatents gelagert sind. Eine Schraubenfeder m dient zur Abfederung des Rades.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung der die Räder tragenden Schwingachsen mit dem Fahrzeugrahmen mittels senkrechter Drehzapfen nach Patent 6 15 969, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (c) elastisch, insbesondere unter Zwischenschaltung von Gummiringen (w1, w2) am Rahmen (a) gelagert ist:
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Drehzapfens (c) am Rahmen mittels auf den Enden des Drehzapfens befestigter, die Gummiringe (w1, w2) von außen umschließender und gleichzeitig die Schwingachsglieder tragender Endstücke (cl, d) erfolgt.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiringe (w1, w2) die Enden einer am Rahmen (a) befestigten, den Drehzapfen (c) mit Spiel umgebenden rohrförmigen Hülse (b1) umschließen.
DED69357D 1932-12-15 1934-12-18 Verbindung der die Raeder tragenden Schwingachsen mit dem Fahrzeugrahmen mittels senkrechter Drehzapfen Expired DE645985C (de)

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