DE615969C - Verbindung der die Raeder tragenden Schwingachsen mit dem Rahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbindung der die Raeder tragenden Schwingachsen mit dem Rahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE615969C DED64875D DED0064875D DE615969C DE 615969 C DE615969 C DE 615969C DE D64875 D DED64875 D DE D64875D DE D0064875 D DED0064875 D DE D0064875D DE 615969 C DE615969 C DE 615969C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/005Ball joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
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Description

  • Verbindung der die Räder tragenden Schwingachsen mit dem Rahmen, . insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung der die Räder tragenden Schwingachsen (Lenkervierecke, Halbachsen, Querfedern) mit dem Rahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und besteht darin, daß die Schwingachsen durch senkrechte Drehzapfen mit dem Rahmen verbunden und in waagerechter Richtung gegen federnde Puffer abgeschützt sind.
  • Man hat schon Anordnungen vorgesehen, bei welchen die Räder von Lenkern getragen wurden, die ihrerseits unter Zwischenschaltung von Gummibüchsen am Rahmen gelagert waren. Hierdurch war zwar auch eine Nachgiebigkeit der Radlagerung in einer von der Schwingebene der Lenker abweichenden Richtung, z. B. auch in der waagerechten Ebene, gegeben. Diese Lagerung mittels Gummibüchsen verursacht=-jedoch unter Umständen beim Fahren das Gefühl des Schwnn# mens des Wagens; andererseits ist auch die unmittelbare Gummilagerung der die Räder tragenden Lenker oder Schwinghebel von Nachteil für die Beanspruchung des Gummis und die Sicherheit der Lagerung.
  • Demgegenüber ergibt die Anordnung eines senkrechten Drehzapfens trotz der Nachgiebigkeit der Räder in einer zur Schwingebene der Schwingachselemente senkrechten Richtung eine einwandfreie sichere Lagerung der Schwingachselemente und den Vorteil, daß die Gummipuffer bei geeigneter Anordnung nur auf Druck oder Zug beansprucht werden.
  • Man hat schon bei Kraftfahrzeugen, bei denen die Räder durch eine Querfeder und einen über dieser angeordneten Lenker geführt werden, eine nachgiebige Lagerung des Lenkers auf senkrechten Drehzapfen vorgesehen. Diese elastische Lagerung war aber dadurch bedingt, daß gleichzeitig ein in Längsrichtung schwingender Lenker angeordnet war und die Differenzen in den Bewegungen der beiden in zwei zueinander senkrechten Ebenen schwingenden Lenker nachgiebig aufgenommen werden mußten. Das weitere die Führung der Räder bewirkende Element, die Querfeder, war dagegen starr mit dem Rahmen verbunden. Diese Anordnung besitzt daher nicht die Vorteile der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel dargestellt, bei welchem die Räder durch zwei in einer Querehene des Fahrzeuges schwingende Lenker mit dem Fahrzeuggestell verbunden sind und im wesentlichen parallelogrammartig von diesen geführt werden. Es zeigt hierbei Abb. z eine Ansicht der Anordnung von vorn, Abb. 2 eine im Schnitt nach Linie A-B der Abb. r dargestellte Draufsicht, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. t und Abb. 4. einen Schnitt durch das obere Lenkzapfengelenk.
  • Im einzelnen bedeutet a den Rahmenlängsträger, b einen denselben mit dem gegenüberliegendenLäng strägerverbindenden Querträger, in dessen Endlager bi ein senkrechter Zapfen c drehbar gelagert ist. Letzterer ist durch ein oberes Querstück cl T-förmig gestaltet und durch ein weiteres mittels Konus und Keil mit ihm fest verbundenes Querstück d zu einem I-Stück vervollständigt. Die beiden Querstücke sind hierbei als Lager für die beiden mehr oder weniger außerhalb der Achse des senkrechten Zapfens angeordneten Waagerechten Zapfen e und f ausgebildet, die ihrerseits als Gelenkzapfen für die beiden gabelförmigen, im wesentlichen dreieckigen Lenker g und ft dienen. Durch Kugelgelenke i und j ist mittels des Lenkzapfens k der Achsschenkelträger L angeschlossen, so daß er von den Lenkern parallelogrammartig geführt wird. Wie aus Abb. q. ersichtlich, ist der Lenkzapfen h sowohl in den beiden Gelenken i und j durch die auf ihn aufgeschraubte obere Gelenkkugel hl und eine entsprechende, z. B. mit dem Zapfen aus einem Stück bestehende untere Gelenkkugel wie auch im Lenkschenkel selbst mittels der Lark., drehbar gelagert. Diese beiderseitig frei drehbare Lagerung des Lenkzapfens hat den Vorteil, daß bei etwaigem Klemmen der Kugelgelenke, z. B. durch zu festes Anziehen der Muttern il, Eindringen von Schmutz o. dgl. der Achsschenkelträger L sich immer noch leicht um die Lager h2 drehen läßt und somit die Lenkung der Räder nicht erschwert wird. Auf den Achsschenkel ist in üblicher Weise das Rad aufgesetzt.
  • Zur Abfederung der Räder ist eine Schraubenfedern vorgesehen, deren Windungen ungeführt sind und welche sich einerseits gegen einen am Längsträger a befestigten Auslegerbock u und andererseits gegen ein auf einem Quersteg lt, des unteren Lenkers h angeordnetes und durch eine Mutter o einstellbares Kugelgelenk p stützt. Die Feder kann hierbei an ihrem einen, z. B. oberen, Ende oder an beiden Enden an ihren Federauflagen fest eingespannt sein oder sich gegen dieselben lediglich unter dem Federdruck anlegen. Um ein zu weites Durchfedern des Rades zu verhindern, bzw. auch als Sicherung beim Bruch der Schraubenfeder, ist im Innern der letzteren an einem rohrförmigen Ansatz g ein vorzugsweise als Gummipuffer ausgebildeter Anschlag r vorgesehen, welcher sich nach einem gewissen Durchfedern des Rades gegen das Kugelgelenk p anlegt. Die Feder ist zweckmäßig in dem Raum zwischen den beiden Armen der Lenker gelegt, so daß sich eine günstige Anordnung ohne besondere Raumbeanspruchung für die Abfederung ergibt. 'Natürlich könnten auch zwei oder mehr Federn für jedes Rad vorgesehen werden.
  • Erfindungsgemäß ist nun des weiteren das untere Querstückd mit Armende und d2 versehen, welche den Querträger b des Rahmens beiderseitig umgreifen. Diese Arme sind durch einen Bolzens miteinander verbunden, der durch eine Bohrung i eines beiderseitig ausgenommenen Auges b2 des Querträgers hindurchgeführt ist. In die Ausnehmungen des Auges sind den Bolzens umschließende Gummipuffer u eingesetzt, die durch Deckplatten und Muttern v verspannt sind.
  • Die Wirkungsweise ergibt sich aus dieser Anordnung von selbst. Bei Stößen in senkrechter Richtung wird der Achsschenkel in bekannter Weise in senkrechter Ebene. durch die beiden gleich- oder ungleichlangen Lenker g, lt geführt, wobei. das parallelogrammartige Gelenkviereck e-i-j-j eine ungefähr parallele Bewegung des Rades sichert. Das ganze Gelenkviereck kann sich aber seinerseits wieder um den senkrechten Zapfen c drehen, aber nur so weit, als es die Gummipuffer u infolge ihrer Nachgiebigkeit zulassen. Beim Auftreten von Stößen in Fahrtrichtung, die das Rad treffen, kann demnach das Gelenkviereck in Fahrtrichtung nachgeben, so. daß eine Schonung der betreffenden Fahrzeugteile und ein ruhigeres und angenehmeres Fahren gesichert ist.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann sie sinngemäß auch bei die Achse ersetzenden Blattfedern, bei mit den Radträgern fest verbundenen, um Längsachsen schwingenden Halbachsen oder bei solchen Anordnungen 'verwendet werden, bei denen die Führungselemente bzw. die Räder statt um eine Längsachse um eine Querachse schwingen. Bei einer unabhängigen Abfederung mittels zylindrischer Führung können z. B. die mit den Rädern verbundenen Teile oder die Zylinderführungen ebenfalls derart elastisch gelagert sein, daß sie eine Nachgiebigkeit in Fahrtrichtung gewährleisten. Die Erfindung ist ferner sinngemäß für angetriebene oder nichtangetriebene Vorder-oder Hinterachsen anwendbar.
  • Im einzelnen kann natürlich auch die Bauart für die nachgiebige Abstützung mittels der Hebelarme, für die Abfederung u. dgl. beliebig verändert werden. Die besondere Bauart der Lenkeranordnung, der Anordnung der Schraubenfedern und deren Nachstellbarkeit, der Federanschläge sowie der Lenkzapfenlagerung kann auch unabhängig von der Nachgiebigkeit der Führungselemente einzeln für sich oder in Verbindung miteinander verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPIlÜCIIE: i. Verbindung der die Räder tragenden Schwingachsen (Lenkervierecke, Halbachsen, Querfedern) mit dem Rahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachsen durch senkrechte Drehzapfen (c) mit dem Rahmen (b) verbunden und in waagerechter Richtung gegen federnde Puffer (u) abgestützt sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Abstützung der Schwingachsen (g, 1a) in der waagerechten Richtung durch einen auf dem Drehzapfen (c) fest gelagerten, bzw. mit den Schwingachsen gekuppelten, gabelartigen Hebel (d) erfolgt, der in einer oder beiden Drehrichtungen federnd abgefangen wird.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- oder mehrteilige senkrechte, am Rahmen (b) gelagerte -Drehzapfen (c) an einem oder an beiden Enden T-förmig ausgebildet ist und die Querstücke (cl, d) des Drehzapfens zur Lagerung der die Räder tragenden Lenker (g, h) dienen. q.. Verbindung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur nachgiebigen Abstützung der Sch"i2ngachsen dienenden Gummipuffer (tt) unter Vorspannung gehalten werden, beispielsweise derart, daß die die letzteren umgreifenden Gabelarme (di, d,) durch einen die Gummipuffer (u) durchdringenden Bolzen (s) verbunden sind, auf welchem der Einspannung dienende Muttern (v) verstellbar angeordnet sind.
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