DE869300C - Nachgiebige Befestigung von Achsaggregaten am Rahmen - Google Patents

Nachgiebige Befestigung von Achsaggregaten am Rahmen

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DE869300C
DE869300C DED1545D DED0001545D DE869300C DE 869300 C DE869300 C DE 869300C DE D1545 D DED1545 D DE D1545D DE D0001545 D DED0001545 D DE D0001545D DE 869300 C DE869300 C DE 869300C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
axle assembly
axle
triangle
fastening according
Prior art date
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Expired
Application number
DED1545D
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE869300C publication Critical patent/DE869300C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/24Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm being formed by the live axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/52Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Nachgiebige Befestigung von Achsaggregaten am Rahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine nachgiebige Befestigung von Achsaggregaten am Rahmen und ist insbesondere für unabhängig aufgehängte, spurverändernde Räder bestimmt, Sie hat den Zweck, die an den Rädern auftretenden bzw. zwischen dem Achsaggregat@und dem Rahmen wirkenden Kräfte (Stöße) in besonders vorteilhafter und sicherer Weise aufzunehmen, um unzulässige Beanspruchungen .des Rahmens oder der Aufhängestellen des Achsaggregates am Rahmen zu vermeiden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Achsaggregat, in Seitenansicht des Fahrzeuges gesehen, nach Art eines Gelenkdreieckes am Rahmen aufgehängt ist, wobei die eine Seite des Gelenkdreieckes durch den Rahmen, die zweite durch das Achsaggregat und die dritte durch einen Lenker gebildet wird. Zweckmäßig 'verläuft dabei die durch das Achsaggregat gebildete Seite senkrecht bzw. in der Stoßrichtung der Räder, die durch den Lenker gebildete Seite im wesentlichen waagerecht bzw. senkrecht zur Stoßrichtung.
  • Die Anordnung hat den Vorzug, .daß sie im wesentlichen sowohl die senkrechten als auch die waagerechten, in Fahrtrichtung sowie quer zur Fahrtrichtung wirkenden Kräfte aufnimmt. Infolge der Verwendung von Gelenken ist die Aufhängung oder Befestigung des Achsaggregates am Rahmen gegen Verformungen des Rahmens weitgehend unempfindlich, da die Gelenke bei Verwindungen oder auch Herstellungsungenauigkeiten des Rahmens ohne weiteres ein Nachgeben des Gelenkdreieckes ermöglichen. Außerdem wird dem Achsaggregat durch ;die Zwischenschaltung des die dritte Seite bildenden Lenkers eine eindeutige und sichere Führung gegeben. Besonders vorteilhaft ist ferner die Verwendung vor. elastischen Gliedern, z. B. Gummipuffern, in den Gelenken des Gelenkdreieckes, wodurch alle Stöße elastisch aufgenommen- und Geräuschübertragungen vermieden werden können.
  • Zweckmäßig erfolgt hierbei die Verbindung des Achsaggregates mit dem Rahmen durch eine oder (vorteilhafter,) zwei oder auch mehrere Gummimuffen, deren Achsen im wesentlichen in Richtung der durch das Achsaggregat gebildeten Seite des Gelenkdreieckes verlaufen. Zur Aufnahme der Axialdrücke sind ferner diese Gummimuffen beispielsweise konisch gestaltet und zur vorteilhaften Aufnahme der Querkräfte mit gegeneinander geneigten. Achsen angeordnet. Die das Achsaggregat gegen den Rahmen abstützenden, die dritte Seite des Gelenkdreieckes bildenden . Lenker sind ferner zweckmäßig mit im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung bzw. quer zur Schwingungsebene, der Lenker verlaufenden Achsren mit dem Rahmen bzw. dem Achsaggregat verbunden.
  • Gegebenenfalls könnten auch anders gestaltete Gummipuffer in den Gelenken des Gelenkdreieckes -vorgesehen sein, indem z. B. das das Achsaggregat mit dem Rahmen, verbindende Gelenk ebenfalls durch eine oder mehrere Gummipuffer mit quer zur Fahrtrichtung verlaufender Achse gebildet wird. Auch könnten statt Gummimuffen gegebenenfalls Gummiblöcke oder ähnliche Gummipuffer an den betreffenden. Stellen zwischengeschaltet sein.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Achsaggregat, von der Seite gesehen, in zwei Punkten aufzuhängen. Bei -dieser Anordnung war das Achsaggregat derart in einem Kreisbogen schwenkbar, daß sich eine Hauptnachgiebigkeit in waagerechter Richtung ergab, während die erfindungsgemäße Anordnung die bevorzugte Nachgiebigkeit in der Hauptstoßrichtung besitzt.
  • Es ist auch bekannt, das Achsaggregat nach Art eines Gelenkviereckes am Rahmen zu befestigen. Abgesehen davon, .daß .die Anordnung an sich verwickelter wird, bedarf sie noch einer weiteren Versteifung, um eine sichere Führung zu erreichen. Außerdem hat sie die Verwendung von Starrachsen zur Voraussetzung und eignet sich praktisch nicht für unabhängig aufgehängte Räder. Weiter handelt es sich bei .der bekannten Anordnung um eine ausgesprochene Achsführung, während gemäß der Erfindung eine elastische Lagerung von einfacher und wirkungsvoller Bauart erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Achsanordnung, Abb. 2 eine Seitenansicht hierzu im Schnitt nach der Linie 2-2 der Nbb. z und Abb.3 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2.
  • In .der Zeichnung ist a -der Rahmen, welcher in der Nähe der Hinterräder b bei c plattenförmig ausgebildet und bei .d über -die Achse hinweg ausgekröpft ist, so daß -er das Achsgetriebe e gehäuseförmig umschließt. Zur Vers,te-ifung des Rahmens dienen ferner zwei Längsversteifungen f, welche das Achsgehäuse e nach der Seite abschließen und mit Öffnungen g versehen sind, durch welche die bei h am Getriebegehäuse angelenkten Pendelhalbachsen hindurchgeführt sind. Durch eine weitere Öffnung h der plattenförmigen Wand c des Rahmens ist ferner der vordere Ansatz l des, Achsgetriebes hindurchgeführt, an den ,die vom Motor kommende Antriebswelle angeschlossen ist.
  • An dem Achsgetriebe ist ferner ein Querträger za, welcher durch die Öffnungen g nach außen hinaus-*ragt, und ein unterhalb,der Längsversteifung f seitlich hervorragender Querträger. o befestigt. Der obere Querträger n dient einerseits zur Abstützung der Schraubenfedern p und andererseits zur nachgiebigen Anlenkung des durch das Achsgetriebe e und die Querträger n und o gebildeten Achsträgers am Rahmen. Zu diesem Zweck ist des obere Querträger n mit konischen Zapfen' q versehen, auf welche -entsprechende konische Gummimuffen r aufgesetzt send, die ihrerseits wieder durch konische, am Rahmen befestigte Metallhülsen s umschlossen werden. Die Gummibüchsen sind zweckmäßig mit dem Zapfen q und den Metallhülsen s festhaftend verbunden.
  • Die Enden der unteren Querträger o sind ferner durch seitliche, unterhalb .des Achsgetriebesi angeordnete Lenker t mit dem Rahmen gelenkig verbunden. Die Lenker besitzen zu diesem Zweck seitliche Zapfen u bzw. v mit in, Querrichtung des Fahrzeugas verlaufenden Achsen.
  • Diese Zapfen werden durch Gummimuffen w und x umschlossen, welche wiederum zweckmäßig einerseits mit den umschließenden Teilen desi Querträgers o bzw. des Rahmens und andererseits mit den Zapfen u bzw. v festhaftend verbunden sind.
  • Wie aus Abb.2 ersichtlich ist, ist das Achsaggregat nach Art eines, Gelenkdreieckes, welches in Seitenansicht von den Gummigliedern: r, w und x gebildet wird, am Rahmen aufgehängt. Die durch das Achsaggregat gebildete Seite w-r des Gelenkdreieckes verläuft hierbei schräg aufwärts nach hinten etwa in Stoßrichtung der Räder, so daß bei von -der Fahrbahn herrührenden Stößen das Achsaggregat in Richtung dieser Seite w-r des Gelenkdreieckes nachgeben kann. Die Lenker t, welche die dritte Seite w-x des Gelenkdreieckes bilden, sind hierbei im wesentlichen senkrecht Zur Seite w-r angeordnet, so daß die Gelenke w bei einem Auswieichen des Achsaggregates in Stoßrichtung der Räder praktisch keine Seitenbewegung zu dieser Stoßrichtung ausführen und die Lenker eine Parallelführung .des Achsaggregates in dieses- Richtung bewirken, indem die Lenker um ihr Gelenk v bzw. die Gelenkmuffen x ausschwingen.
  • Die Ausbildung der Gummimuffen r als konische Gummimuffen bewirkt ferner eine besonders sichere und progressive Aufnahme. der in Achsrichtung dieser Gummimuffen wirkenden Kräfte und Stöße. Wie ferner aus Abb. r ersichtlich, sind die Achsen der Zapfen q bzw. der beiden Gummimuffen r in Querrichtung des Fahrzeuges gegeneinander geneigt, wodurch die Progressivität der Nachgiebigkeit weiter gesteigert wird und Querkräfte zwischen Achsaggregat und Rahmen besonders vorteilhaft aufgenommen werden.
  • In Längsrichtung des Fahrzeuges wirkende Kräfte werden ferner durch die Lenker t bzw. Gummimuffen w und x, Drehmomente um die Querachse des Achsaggregates: durch diese Lenker in Verbindung mit den Gummimuffen r aufgenommen.
  • An Stelle von: Gummimuffen könnten ferner gegebenenfalls auch Zapfengelenke oder zweckmäßiger Kugelgelenke oder ähnliche Gelenke verwendet werden, wobei jedoch auf den Vorteil der Nachgiebigkeit verzichtet wird. Zweckmäßig werden jedoch in .diesem Fall wenigstens in den das Achsaggregat mit dem Rahmen verbindenden Gelenken Gummimuffen oder Gummipuffer zwischengeschaltet.
  • Die Erfindung ist ferner auch in ihren sonstigen Einzelheiten nicht an das dargestellteAus£ührungsbeispiel gebunden. Beispielsweise könnte auch die Abstützung bzw. Anlenkung des Achsaggregates am Rahmen auf der unteren Seite des Achsträgers erfolgen, wobei .in diesem Fall die Schublenker t oder entsprechende Glieder auf der Oberseite des Achsträgers vorgesehen sein würden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachgiebige Befestigung vonAchsaggregaten am iRahmen, insbesondere mit unabhängig aufgehängten Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsaggregat, in Seitenansicht des Fahrzeuges gesehen, nach Art eines Gelenk-.dreiecke.s, am Rahmen aufgehängt ist, wobei die eine Seite (r-x) des Gelenkdreieckes durch den Rahmen (a), die zweite (r-w) durch das Achsaggregat und die dritte (w-x) durch einen Lenker (t) gebildet wird.
  2. 2. Nachgiebige Befestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Achsaggregat gebildete Seite (r-w) im wesentlichen senkrecht bzw. in Stoßrichtung des Rades (b), die durch den Lenker (t) gebildete z. B. untere Seite (w-x) de Gelenkdreieckes im -wesentlichen waagerecht bzw. senkrecht zur Stoßrichtung des Rades verläuft.
  3. 3. Nachgiebige Befestigung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gelenken (r, w, x) des Gelenkdreieckes oder einem Teil derselben in an sich bekannter Weise Gummipuffer zwischengeschaltet sind. q..
  4. Nachgiebige Befestigung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Achsaggregates mit dem Rahmen (a) derart nachgiebig ausgebildet ist, daß das Achsaggregat mit Bezug auf den Rahmen im wesentlichen in Richtung der durch das Achsaggregat gebildeten Seite (r-w) des Gelenkdreieckes unter Führung .durch den die dritte Seite (w-x) des Gelenkdreieckes bildenden Lenker (t) nachgeben kann.
  5. 5. Nachgiebige Befestigung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Achsaggregates an dem Rahmen: (a) durch Gummimuffen erfolgt, deren Achsen im wesentlichen in Richtung der durch das Achsaggregat gebildeten Seite (r-w) des Gelenkdreieckes verlaufen und welche zur Aufnahme der axialen Brücke zweckmäßig konisch ausgebildet sein können.
  6. 6. Nachgiebige Befestigung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Achsaggregates mit dem Rahmen (a) zwei beiderseits der Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete Gummipuffer vorgesehen sind, welche zweckmäßig als Gummimuffen ausgebildet sind, deren Mittelachsen derart gegeneinander geneigt sind, daß sie sich in einem Punkt oberhalb der Gummimuffen schneiden (Abb. i).
  7. 7. Nachgiebige Befestigung nach den Ansprüchen i his 6, dadurch gekennzeichnet, daß die :das, Achsaggregat gegen den Rahmen abstützenden, die dritte Seite (w-x) des Gelenkdreieckes bildenden Lenker (t) ,durch Gummimuffen mit im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achsen mit dem Rahmen (a) bzw-. dem Achsaggregat verbunden sind. B. - Nachgiebige Befestigung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß .der die Führungsglieder .der Räder tragende Achsträger des Achsaggregates, z. B. ein mit Schwinghalbachsen (i) versehenes Achsgetriebegehäuse (e), mit übereinander angeordneten Querträgern (yt, o) versehen ist, von denen der :eine (n) zur Verbindung des Achsträgers mit dem Rahmen (a) beiderseits, der Längsmittelebene des Fahrzeuges, der andere (o) zur Verbindung des. Achsträgers mit zwei seitlichen Schublenkern (t) dient. g. Nachgiebige Befestigung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das. Achsaggregat gebildete Seite (r-w) größer als die durch den oder die Lenker (t) gebildete dritte Seite (w-x) des Gelenkdreieckes. ist, wobei bei angetriebenen Rädern (b) die Anlenkung des oder der Lenker (t) zweckmäßig unterhalb des Achsgetriebes bzw. unterhalb der Antriebswellen vorgesehen ist.
DED1545D 1941-02-10 1941-02-11 Nachgiebige Befestigung von Achsaggregaten am Rahmen Expired DE869300C (de)

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DED1545D DE869300C (de) 1941-02-10 1941-02-11 Nachgiebige Befestigung von Achsaggregaten am Rahmen

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