DE888049C - Nachgiebige Verbindung einer Radaufhaengung oder eines Achsaggregates mit dem Rahmen oder Fahrzeugoberbau - Google Patents

Nachgiebige Verbindung einer Radaufhaengung oder eines Achsaggregates mit dem Rahmen oder Fahrzeugoberbau

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DE888049C
DE888049C DED1788D DED0001788D DE888049C DE 888049 C DE888049 C DE 888049C DE D1788 D DED1788 D DE D1788D DE D0001788 D DED0001788 D DE D0001788D DE 888049 C DE888049 C DE 888049C
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axle assembly
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suspension
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DED1788D
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Bela Barenyi
Karl Wilfert
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/60Subframe construction

Description

  • Nachgiebige Verbindung einer Radaufhängung oder eines Achsaggregates mit dem Rahmen oder Fahrzeugoberbau Die Erfindung bezieht sich auf eine nachgiebige Verbindung einer Radaufhängung oder eines Achsaggregates mit dem Rahmen oder dem Oberbau von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen mit spurverändemden Schwinghalbachsen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zwischen der Radaufhängung oder dem Achsaggregat ein von der Federung der Räder unabhängiges und im wesentlichen in waagerechter Ebene schwingendes, unter Federwirkung stehendes Lenkerviereck geschaltet ist, so daß die Radaufhängung oder das Achsaggregat mit Bezug auf den Rahmen oder den Oberbau quer zur Fahrtrichtung ausweichen bzw. nachgeben kann.
  • Bei Radaufhängungen, bei denen die Räder während des Durchfederns Spurveränderungen erleiden, insbesondere also bei sogenannten Pendelhalbachsen, treten in den Gelenken der Schwinghalbachsen sowohl senkrechte als auch quer zur Fahrtrichtung gerichtete Stöße auf, welche sich daraus ergeben, daß der Berührungspunkt des Rades mit dem Boden seinen Abstand von der Mittellängsachse des Fahrzeuges zu ändern sucht. Diese in im wesentlichen vertikaler Richtung sowie die quer zur Fahrtrichtung wirkenden Stöße werden gemäß der Erfindung aufgefangen und abgedämpft, bevor sie sich auf den Rahmen übertragen können. Gleichzeitig wird aber eine Nachgiebigkeit in anderer Richtung möglichst gering gehalten, um eine Neigung des Fahrzeuges zum Schwimmen zu unterbinden und unbestimmte Bewegungen zwischen Achse und Rahmen nach Möglichkeit auszuschließen. Die Nachgiebigkeit in der Querrichtung wird durch elastische Puffer erzielt, die zwischen dem- Rahmen oder Oberbau und einem Tragstück des Achsaggregates bzw. der Radaufhängung angeordnet sind und auch eine gewisse größere Nachgiebigkeit in senkrechter Richtung aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird in zweckentsprechender Anpassung an die auftretenden Kräfte und,Bewegungsverhältnisse die Nachgiebigkeit quer zur Fahrtrichtung größer als die Nachgiebigkeit nach aufwärts, und zwar defart, daß sie der Spurveränderung der Räder ganz oder zu einem wesentlichen Teil entspricht.
  • Die federnde Nachgiebigkeit des Lenkerviereckes wird gemäß der Erfindung vorzugsweise durch auf Drehung beanspruchte Federglieder in den im wesentlichen senkrechten Gelenken des Lenkerviereckes, insbesondere in den Gelenken, die die Lenker mit dem Tragstück für die Radauffiängung oder das Achsaggregat verbinden, ersetzt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Gummihülsen, die in den Gelenken des Lenkerviereckes angeordnet werden. Die Gummihülsen werden hierbei zur Erzielung einer vertikalen Nachgiebigkeit auf Schub und zur Erzielung einer Quernachgiebigkeit des Achsaggregates auf Drehung beansprucht.
  • Es sind bereits elastische Radaufhängungen bekannt bei denen durch Anordnung von Gummibüchsen oder-Lenkern eine gewisse Quernachgiebigkeit des Achsa#gregates neben einer geringeren Nachgiebigkeit in allen anderen Richtungen erreicht wird. Bei dieser Einrichtung sind jedoch die Gummibüchsen unmittelbar auf dem Tragstück der Radaufhängung vorgesehen, so daß zwar, wie bei der Einrichtung beabsichtigt, Querstöße von einem Rad auf das andere übertragen werden, ein Ausgleich von Spuränderungen jedoch nicht möglich ist, weil die Radaufhängung selbst von der Gummilegerung überhaupt nicht beeinflußt wird.
  • Auch ist die Nachgiebigkeit in vertikaler Richtung bei der bekannten Einrichtung nicht größer als etwa in der Längsrichtung, was, wiederum dem Ausgleich von Spuränderungen nachteilig ist.
  • Die erfindungsgemäße Lenkerviereckanordnung hat darüber hinaus noch den Vorzug, daß die auftretenden Kräfte in besonders geeigneter Weise beherrscht werden können, weil die vertikalen Kräfte in Achsrichtung der Lenkerzapfen wirken und durch die Lagerstellen der Zapfen bzw. durch die Gummihülse in besonders zweckmäßiger und betriebssicherer Weise aufgenommen werden. Gleichzeitig gestattet das Lenkerviereck eine kinematisch eindeutige Führung der Achse quer zur Längsrichtung des Rahmens bzw. des Aufbaues.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Seitenansicht, Abb. 2 den Grundriß und Abb. 3 die Rückansicht eines erfindu-ngsgemäß ausgebildeten Achsaggregates.
  • Die Räder a sind auf als Pendelhalbachsen ausgebildeten Schwinghalbachsen b gelagert, welche seitlich am Ausgleichgetriebe c mittels Zapfen angelenkt sind.- Das Ausgleichgetriebe c ist -an- einem quer angeordneten Tragstück d fest angeordnet, gegen dessen Enden sich die als Hauptfederung der Räder dienenden ungeführten Schraubenfedern S abstützen.
  • An dem Tragstück d sind Metallhülsen f angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt. Innerhalb der Metallhülsen befinden sich die Gummihülsen g, welche auf ihrer Außenfläche mit den Metallhülsen f und auf ihrer Innenfläche jeweils mit dem zapfenförnügen Mittelteil eines U-förmig gebogenen Lenkers h zweckmäßig unter einer gewissen Vorspannung festhaftend verbunden sind. Durch die äußeren Enden i eines jeden Lenkers k ist ein senkrechter Tragzapfen k hindurchgesteclet,. welcher in dem nach oben gebogenen hinteren Ende 1 eines rohrförnügen Rahmenläesträgers m gelagelt ist.
  • Zum Antfieb des Rades dient die Kardanwelle o, welche beispielsweise von einem vorn angeordneten Motor angetrieben wird.
  • Wie aus Abb. 2 hervorgeht, bildet der Rahmen zusammen mit den beiden Lenkern lt und dem Tragstück d ein in waagerechter Ebene schwingendes Lenkerviereck A-B-C-D. Bei nach aufwärts gerichteten Stößen werden die Gummihülsen g jeweils auf Schub, bei in Querrichtung wirkenden Stößen auf Verdrehung beansprucht. Die Lenker schwingen hierbei um die, Gelenkpunkte A bzw. B in Pfeilrichtung x bzw. y nach der rechten oder linken Fahrseite aus, wobei sie das Aclisaggregat entsprechend parallel führen. Beim Durchfedern des Rades und bei den hierdurch verursachten Spuränderungen kann infolgedessen das gesamte Achsaggregat relativ zum Rahmen bzw. Fahrzeugoberbau seitlich ausweichen, ohne daß der Rahmen bzw. Fahrzeugoberbau zwangsläufig an dieser seitlichen Bewegung mitgenommen wird. Am Rahmen auftretende Stöße und Schüttelerscheinungen werden hierdurch vermieden. - Statt einer Nachgiebigkeit des gesamten Achsaggregates, d. h. einer gemeinsamen Nachgiebigkeit beider Räder eines Radpaares kann auch eine entsprechende Nachgiebigkeit jeder einzelnen Radaufhängung eines Radpaares vorgesehen werden. In diesem Falle ist jedes Rad an einem besonderen Tragstück aufgehängt, welches jeweils für sich z. B. durch Verbindung mittels eines waagerecht liegenden Lenkerviereckes in Querrichtung sowie gegebenenfalls in senkrechter Richtung nachgeben kann. Diese Anordnung ist insofern von Vorteil, als die seitliche Bewegung eines der beiden Räder nicht zwangsläufig eine entsprechende Bewegung des anderen Rades zur Folg6 hat.
  • Ferner kann das Lenkerviereck statt in einer waagerechten auch in einer etwas hierzu geneigten Ebene, beispielsweise in einer nach hinten ansteigenden Ebene, schwingen, wodurch selbsttätig Rückstellkräfte auf das Achsaggregat ausgeübt werden. Auch können die Gelenke, insbesondere das von der Gummihülse g eingeschlossene Gelenk, so angeordnet werden, daß ihre Achsen in Stoßrichtung des Rades, d. h. nach hinten steil aufwärts verlaufen. Hierdurch können die am Rade beim Überfahren von Bodenunebenheiten auftretenden Stöße in günstigster Weise aufgenommen werden. - Ferner kann eine Quemachgiebigkeit unter Anwendung eines in einer horizontalen oder nahezu horizontalen Ebene schwingenden Lenkerviereckes gegebenenfalls auch ohne Anwendung einer senkrechten Nachgiebigkeit vorgesehen sein. Die Gummihülsen g sind zweckmäßig in möglichster Nähe der durch die Radmitten gelegten senkrechten Querebene angeordnet. Die Gummihülsen können hierbei vor oder hinter den Schwingachsen liegen, wobei letztere gegebenenfalls zwischen den U-förmig gebogenen Lenkern hindurchgeführt werden können.
  • An Stelle von Gummihülsen oder sonstigen auf Verdrehung beanspruchten Federungselementen können auch andere Federn verwendet werden, welche das Lenkerparallelogramm in einer mittleren Ebene zu halten suchen. Die Lenker können hierbei gegebenenfalls auch durch Blattfedern in einer solchen Anordnung ersetzt werden, daß die Ebenen der einzeinen Federblätter senkrecht verlaufen und die Blattfeder quer zur Fahrtrichtung ausschwingen kann.
  • Bei Einzelnachgiebigkeit der Radaufhängungen können auch von der Parallelogrammforrn abweichende Lenkervierecke verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachgiebige Verbindung einer Radaufhängung oder eines Achsaggregates mit dem Rahmen oder Fahrzeugoberbau, insbesondere für Fahrzeuge mit spurverändernden Schwinghalbachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufhängung oder das Achsaggregat unabhängig von der Hauptfederung (S) der Räder durch ein im wesentlichen in horizontaler Ebene schwingendes, unter Federwirkung stehendes Lenkerviereck (A, B, C, D) derart geführt wird, daß die Radaufhängung oder das Achsaggregat nüt Bezug auf den Rahmen (m) oder Fahrzeugoberbau -quer zur Fahrtrichtung ausweichen bzw; nachgeben kann.
  2. 2. Nachgiebige Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Nachgiebigkeit quer zur Fahrtrichtung noch eine gewisse Nachgiebigkeit in vertikaler Richtung vorgesehen ist. 3. Nachgiebige Verbindung nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit sowohl in Querrichtung als auch in Aufwärtsrichtung durch die gleichen elastischen Puffer (g) erzielt wird, welche zwischen dem Rahmen (m) oder Fahrzeugoberbau einerseits und einem Tragstück (d) für das Achsaggregat bzw. die Radaufhängung zwischengeschaltet sind, während die Hauptfederung (S) der Räder zweckmäßig zwischen dem Rade oder einem mit dem Rade mitschwingenden Teil (b) und dem Tragstück angeordnet ist. 4. Nachgiebige Verbindung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Nachgiebigkeit des waagerechten Lenkerviereckes (A, B, C, D) durch auf Drehung beanspruchte Federungsglieder (ähnlich g) in den im wesentlichen senkrechten Gelenken des Lenkerviereckes (k, 1, f, k), insbesondere in jedem der die Lenker (h) mit dem Tragstück (d) für die Radauthängung oder das Achsaggregat verbindenden Gelenken (f, h) erzielt wird. 5. Nachgiebige Verbindung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der doppelten Nachgiebigkeit der Radaufhängung bzw. des Achsaggregates auf Schub und Drehung beanspruchte federnde, elastische Gummihülsen. (g) verwendet werden, welche zweckmäßig in den Gelenken (f, h) des in waagerechter Richtung nachgiebigen Lenkerviereckes (A, B, C, D) angeordnet sind. 6. Nachgiebige Verbindung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Gelenke des Lenkerviereckes, insbesondere der die Gummihülsen (g) enthaltenden Gelenke (f, h), zur Fahrbahn ungefähr in Stoßrichtung des Rades geneigt, also nach hinten steil aufwärts verlaufen. 7. Nachgiebige Verbindung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (h) U-förn-iig mit im wesentlichen senkrechten Mittelsteg ausgebildet sind, wobei der als Gelenk dienende senkrechte Mittelsteg von einer Drehfeder, insbesondere Gummihülse (g) zur Verbindung mit dem angeschlossenen Teil (f) umschlossen ist. 8. Verbindung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Achsaggregat mit dem Rahmen verbindenden, ein waagerechtes Gelenkviereck (A, B, C, D) bildenden Lenker (h) an den Enden zweier Rahmenlängsträger (in) angelenkt sind, wobei zweckmäßig die Rahmenlängsträger zur Durchführung eines im wesentlichen senkrechten Verbindungsbolzens (k) nach aufwärts gekröpft oder in anderer geeigneter Weise versteift sind. g. Verbindung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei angetriebenen Achsen das Achsgetriebe (c) an dem mit dem Rahmen (in) oder Fahrzeugoberbau nachgiebig verbundenen Tragstück (d) für das Achsaggregat angeordnet ist.
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