DE1038417B - Einrichtung zur Fuehrung einer starren Fahrzeugachse - Google Patents

Einrichtung zur Fuehrung einer starren Fahrzeugachse

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DE1038417B
DE1038417B DEM26874A DEM0026874A DE1038417B DE 1038417 B DE1038417 B DE 1038417B DE M26874 A DEM26874 A DE M26874A DE M0026874 A DEM0026874 A DE M0026874A DE 1038417 B DE1038417 B DE 1038417B
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DE
Germany
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axle
spring
guide according
vehicle
torsion bar
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Pending
Application number
DEM26874A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ottmar Winkle
Helmuth Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/44Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also torsion-bar springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Führung einer starren Fahrzeugachse, und sie besteht im wesentlichen darin, daß bei Befestigung der beiden Enden der Achse auf der Mitte je einer in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Blattfeder, die sich an beiden Enden an Abwälzflächen des Fahrzeugrahmens frei abwälzbar abstützt, an jedem Ende ein verdrehweicher Längslenker über ein Gelenklager angreift und beide Längslenker mit ihren der Achse abgewandten Enden auf einem gemeinsamen, in Fahrzeugquerrichtung liegenden Drehstabilisator sitzen.
Die Erfindung besteht mit anderen Worten in der Vereinigung der beiden Merkmale:
a) Die starre Fahrzeugachse ist mit ihren beiden Enden auf der Mitte je einer in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Blattfeder befestigt, deren beiden Enden sich frei abwälzbar auf Abwälzflächen des Fahrzeugrahmens abstützen.
b) An jedem Achsende greift über ein Gelenklager ein Längslenker an, und beide Längslenker sitzen mit ihren der Achse abgewandten Enden auf einem gemeinsamen, in Fabrzeugquerrichtung liegenden Drehstabilisator.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei Anwendung von Blattfedern die Achse beim Durchfedern lotrechte Bewegungen parallel zu sich selbst ausführt. Das hat unter anderem bei starren Achsen, die mittels einer Gelenkwelle angetrieben werden, zur Folge, daß die Beugungswinkel der Gelenkwelle unabhängig vom Grad der Einfederung der Achse sind, wodurch die Gelenkwelle geschont wird und geräuscharm läuft.
Durch Blattfedern gefederte und von Längslenkern geführte starre Achsen von Fahrzeugen sind an sich bekannt. So ist eine Anordnung mit einer in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Viertelelliptikfeder an jedem Ende einer von Längslenkern geführten starren Achse bekanntgeworden. Die Viertelelliptikfedern sind mit ihren einen Enden über Bolzengelenke mit der Achse und mit ihren anderen Enden starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Die Lenker sitzen mit ihren der Achse abgewandten Enden auf einer gemeinsamen Welle. Die Achse dieser Anordnung stellt sich jedoch beim Einfedern um ihre Längsachse schief, bewegt sich also nicht parallel zu sich selbst. Bei anderen Anordnungen sitzen Viertelelliptikfedern drehfest auf einer Drehstabfeder, während ihre anderen Enden in Federlängsrichtung frei verschieblich in Lagerböcken der starren Achse gehalten sind. Zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Achse sind aus Kolben und Zylinder bestehende Stoßdämpfer angeordnet. Die Kolben der Stoßdämpfer sind starr am Fahrzeugrahmen gehalten, während die Kolbenstangen ge-Einrichtung zur Führung
einer starren Fahrzeugachse
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G.,
Zweigniederlassung,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Dipl.-Ing. Ottmar Winkle und Helmuth. Scholz,
Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
lenkig an der Achse angeschlossen sind. Infolge des gelenkigen Anschlusses der Kolbenstangen an der Achse können die Stoßdämpfer nicht die Achsführung übernehmen. Aber auch sonstige, der Führung der Achse dienende Elemente sind bei der bekannten Anordnung nicht erkennbar, so daß dieser Anordnung nichts über das Problem zu entnehmen ist, trotz Blattfedern und Längslenkern Bewegungen der Achse parallel zu sich selbst beim Durchfedern zu ermöglichen. Schließlich ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der Halbelliptikfedern an den, Enden der starren Achse befestigt und mit ihren Enden über Schaken am Fahrgestellrahmen aufgehängt sind, während Längslenker zwischen Achse und Rahmen die Achse führen. Bei einer ähnlichen Anordnung sitzen die Längslenker drehbar auf einer gemeinsamen Welle und sind durch eine drehweiche Kupplung miteinander verbunden. Auch bei diesen Anordnungen werden die Achsen beim Einfedern um ihre Längsachse schiefgestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der verdrehweiche Lenker aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten, senkrecht gestellten Federblättern bestehen, die zur Verringerung der freien Knicklänge mit einem zwischen den beiden Federblättern auf halber Länge befestigten Zwischenstück versehen werden können. Durch diese an sich bekannte verdrehweiche Ausführung der Lenker wird eine übermäßige Beanspruchung der Lenker bei einer einseitigen Federung der Achse vermieden.
Hierbei können die Federblätter an beiden Enden mit Augenstücken fest verbunden sein, wobei das
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dem Achskörper zugekehrte Ende ein an sich bekanntes Gummielement trägt, während das dem Drehstab zugekehrte Ende mit einer Kerbverzahnung versehen ist.
Die Befestigung des Lenkers an dem Achskörper erfolgt durch ein zwischen Achskörper und Blattfeder befestigtes Gelenklager.
Erfindungsgemäß kann dabei der auf den mit Kerbverzahnung versehenen Drehstabenden befestigte Lenker zwischen zwei an sich bekannte Gummielemente, die innen mit Kerbverzahnung versehen sind, gelagert sein. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß l>ei Bruch des Drehstabes die Achse immer noch einwandfrei geführt wird, was einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bisher bekannten Ausführungen darstellt.
Ein kinematisch fehlerfreies Bremsgestänge erhält man erfindungsgemäß dadurch, daß über dem Drehstab die Bremszwischenwelle angeordnet ist, die in vom Rahmen seitlich abnehmbaren Lagern, in die ao Gummielemente eingepreßt sind, gelagert ist. Dadurch wird erreicht, daß der empfindliche Drehstab gegen Steinschlag geschützt wird und weiterhin, daß das mit der an der Achse befestigten Bremsnockenwelle verbundene Bremsgestänge beim Durchfedern keine kinematischen Fehler aufweist, wie sie bei fast allen l>ekannten Achsanlenkungen zu finden sind.
Dadurch, daß die Federböcke unten mit Abwälzkurven versehen sind, die eine Abwälzung jeder Blattfeder an ihren beiden Enden ermöglicht, erhält man eine Federung mit progressiver Kennung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Grundriß der Achsführung.
Der Achskörper 1 ist unter Zwischenschaltung der starren Teile zweier Gelenklager 2 mit den Blattfedern 3 verbunden. Diese Blattfedern stützen sich mit ihren Enden auf Federböcke 4 ab. Zur seitlichen Führung der Blattfeder dienen mit den Federböcken verbundene Bleche 5. An ihrer Unterseite sind die Federböcke mit Abwälzkurven 6 versehen, auf die sich die Federenden frei abwälzen können.
Zur Übertragung der Antrieb- und Bremskräfte von den Rädern auf den Fahrzeugrahmen dienen die beiden Lenker 7. Jeder Lenker besteht aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten, senkrecht gestellten Federblättern 8, die zur Verringerung der freien Knicklänge mit einem Zwischenstück 9 versehen sind. An den beiden Enden der Lenker 7 befinden sich Augenstücke 10,11. Das Augenstück 10 ist ül>er das Gummielement 10 a mit dem Lager 2 gelenkig verbunden. Das Augenstück 11 ist mit einer Kerbverzahnung versehen und durch diese mit dem Drehstab 12 fest verbunden. An den Federböcken 4 sind Lager 13 angeschweißt. In diesen Lagern ist der Drehstab mittels Gummielemente 14 gelagert. Die Augenstücke 11 sind zwischen den Gummielementen
14 auf dem Drehstab 12 angeordnet. Die Bremswelle
15 ist ebenfalls in den Lagern 13 gelagert, so daß dadurch der Drehstab 12 gegen Beschädigungen durch Steinschlag geschützt ist. Ebenso wird durch diese Anordnung erreicht, daß bei der Durchfederung der Räder keine kinematischen Fehler im Bremsgestänge auftreten.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Führung einer starren Fahrzeugachse, dadurch gekennzeichnet, daß l>ei Befestigung der beiden Enden der Achse (1) auf der Mitte je einer in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Blattfeder (3), die sich an beiden Enden an Abwälzflächen (6) des Fahrzeugrahmens frei abwälzbar abstützt, an jedem Ende ein verdrehweicher Längslenker (7) über ein Gelenklager (2) angreift und beide Längslenker mit ihren der Achse abgewandten Enden auf einem gemeinsamen, in Fahrzeugquerrichtung liegenden Drehstabilisator (12) sitzen.
2. Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehweiche Lenker (7) aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten senkrecht gestellten Federblättern (8) besteht, die zur Verringerung der freien Knicklänge mit einem zwischen den beiden Federblättern auf halber Länge befestigten Zwischenstück (9) versehen sind.
3. Achsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter (8) an beiden Enden mit Augenstücken (10,11) fest verbunden sind, wobei das dem Achskörper (1) zugekehrte Ende (10) ein an sich bekanntes Gummielement (10σ) trägt, während das dem Drehstab (12) zugekehrte Ende (11) mit einer Kerb verzahnung versehen ist.
4. Achsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Lenker (7) an dem Achskörper (1) durch ein zwischen Achskörper (1) und Blattfeder (3) befestigtes Gelenklager (2) erfolgt.
5. Achsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den mit Kerbverzahnungen versehenen Drehstabenden befestigte Lenker (7) zwischen an sich bekannte Gummielemente (14), die innen mit Kerbverzahnung versehen sind, angeordnet ist.
6. Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Drehstab (12) die Bremszwischenwelle (15) angeordnet ist, die in den mit den Federböcken (4) seitlich vom Rahmen abnehmbaren Lagern (13) gelagert ist.
7. Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federböcke (4) unten mit an sich bekannten Abwälzkurven (6) versehen sind, die eine Abwälzung jeder Blattfeder an ihren beiden Enden ermöglichen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 502 623;
französische Patentschriften Nr. 724 893, 748 078, 363.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 969 226.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 600/305 9.
DEM26874A 1955-04-22 1955-04-22 Einrichtung zur Fuehrung einer starren Fahrzeugachse Pending DE1038417B (de)

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FR1146961D FR1146961A (fr) 1955-04-22 1956-04-11 Guide d'essieu pour véhicules automobiles à essieux rigides
GB1232156A GB802404A (en) 1955-04-22 1956-04-23 Improved spring suspension for motor vehicles with rigid axles

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