DE1530643A1 - Antriebsachse fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Antriebsachse fuer Fahrzeuge,insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
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- B60G3/26—Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Dann
Stuttgart - Untertürkheim 29.11.1965
. " Antriebsachse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge M
Die Erfindung betrifft eine Antriebsachse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, wobei die beiden von einem
Achsgetriebe aus durch je eine Halbwelle angetriebenen Räder
dieser Achse an Längsschwingen aufgehängt sind, welche mittels eines Tragstückes kreuzgelenkartig in Bezug auf den Fahrzeugkörper
sowohl um eine Querachse des Fahrzeuges als auch gemeinsam um eine Längsachse schwenkbar sind.
Bei einer bekannten Starrachse der vorstehenden Art ist das Achsgetriebe gemeinsam mit dem Tragstück um eine Fahrzeuglängsachse
schwenkbar. Dies ergibt große ungefederte Massen und wirkt sich auf den Federungskomfort des Fahrzeuges nachteilig
aus« Ferner ergeben sich dabei -in der Draufsicht gesehen- nachteilige Längenänderungen an den Längsschwingen,
welche Eigenlenk-Effekte, Verzerrungen und einen hohen Verschleiß
zur Folge haben,. Bin weiterer Nachteil besteht darin,
daß -bei einseitigen Stoßen auf ein Rad Spur- und Sturzänderungen die Folge sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und damit eine
wesentliche Verbesserung der bekannten Achse zu erreichen, sodaß diese den heutigen hohen Anforderungen an Straßenlage
und Federungskomfort eines Fahrzeuges gerecht v/erden kann. Zur Lösung dieses Problems wird gemäß der Erfindung im wesentlichen
vorgeschlagen, daß die beiden Längsschwingeη unabhängig
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voneinander um die Querachse schwenkbar und nach Art von
Torsionsfedern ausgebildet sind, und daß die Räder der Achse in Fahrzeugquerrichtung in an sich bekannter Weise
im wesentlichen parallel geführt sind und daß das Achsgetriebe vom Tragstück getrennt am Fahrzeugkörper aufgehängt
ist. Diese Aufhängung kann starr oder elastisch, z.B. über Gummipuffer, erfolgen.
Durch die Ausbildung nach dem vorstehenden Erfindungsgedanken wird bei einem Minimum von zu bewegenden Massen eine erhebliche
Verbesserung der Spurhaltung der Räder erreicht. Beispielsweise werden -bei ungleichsinnigen Radbewegungen auf
Grund eines einseitigen Hindernisses- die Längenänderungen an den Längsschwingen -in der Draufsicht betrachtet- durch
die Schwenkung des Tragstückes um die Fahrzeuglängsachse praktich vernachlässigbar gering gehalten, v/eil der Anlenkpunkt
der durch das Hindernis ausgelenkten Längsschwinge in Richtung der Radbewegung mitwandert. Durch diese vorstehend
erläuterte verringerte Längenänderung an den Längsschwingen
werden dann auch vorteilhaft zugleich Verzerrungen, unerwünschte Eigenlenkung, starker Materialverschleiß usw. auf
ein Minimum reduziert.
Bei solchen ungleichsinnigen Radbewegungen schwenkt zwar das Tragstück um die Fahrzeuglängsachse, was aber vorteilhafterweise
nicht mit Sturzänderungen an den Rädern verbunden zu sein braucht, weil ja diese erfindungsgemäß in Querrichtung
im wesentlichen parallel geführt sind. Es werden dabei lediglich die Längs schwingen in sich verdreht, die zu diesem Zv/eck
nach Art einer Torsionsfeder ausgebildet sind. Im einzelnen bevorzugt hierzu die Erfindung eine Ausführungsform, wonach
die torsionsfedernden Längsschwingen nach Art von Flachbändern
ausgebildet und an jeweils einem Ende in einem rohrförmigen, in Querrichtung angeordneten Gehäuseteil des Tragstückes gelagert
sind. Diese Ausbildung der Längsschwingen gewährleistet einerseits
eine gute Verdrehbarkeit derselben, andererseits und insbesondere bei der bevorzugten Hochkant-Anordnung eine hohe
Festigkeit in Vertikalrichtung.
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Um die Schwenkbarkeit des Tragstückes und der gesamten
Achse um eine Längsachse zu ermöglichen, schlägt hierzu die Erfindung vor, daß der in Querrichtung angeordnete
rohrförmige Gehäuseteil des Tragstückes von einem anderen rohrförmigen, in Längsrichtung angeordneten Gehäuseteil
desselben kreuzartig durchsetzt ist, wobei letzterer am Fahrzeugkörper drehbar um seine Längsachse angeordnet ist
Ein solches kreuzförmiges Rohrgehäuse weist bei vergleichsweise geringen Abmessungen und einem entsprechend geringen
Platzbedarf hervorragende Pestigkeitseigenschaften auf.
Die Querabstützung und kinematische Querführung der Räder ist grundsätzlich beliebig und kann durchaus den jeweiligen
Gegebenheiten und Erfordernissen angepaßt werden. Zweckmäßig ist dabei die Verwendung bekannter und erprobter Bauteile.
In diesem Sinne schlägt die Erfindung vor, daß zur Querabstützung und kinematischen Führung der Räder übereinander·
liegende Schwingen und /oder Blattfedern und /oder Kuppelstangen mit Kugelköpfen oder elastischen Augen dienen.
Für die Ausbildung des Radträgers, die grundsätzlich natür*
lieh beliebig ist, bevorzugt die Erfindung eine Lösung, wonach jeder Radträger als ein Plattenteil mit einem etwa
zentral liegenden, zum Durchtritt der Halbwelle dienenden Trichter ausgebildet ist, wobei die Längsschwinge am Plattenteil
befestigt isto Hierbei wäre es denkbar, daß die Längsschwinge den Plattenteil des Radträgers selbst bildet.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Plattenteile auf ihrer den Längsschwingen gegenüberliegenden Seite nach der Fahrzeugmitte
umgebogen sind und daß an diesem umgebogenen Teil die Querführungsorgane angreifen.
Eine besondere einfache Antriebsachse erhält man, wenn nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens an jedem Radträger
am umgebogenen Teil ausschließlich je ein Querlenker oberhalb und einer unterhalb der Antriebshalbwelle angreift,
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wobei beide Lenker andererseits an entsprechenden Augen des Achsgetriebegehäuses angelenkt sind. Bei dieser Ausführungsform
wird die längsschwinge in gewissem Sinne ebenfalls noch für Querführungs-Aufgaben herangezogen. So«
fern man die letztere davon noch entlastet und die Querführung dadurch weiter verbessern will» ist es selbstverständlich
möglich, an federn Radträger auch vor den Antriebshalbwellen
noch weitere Querlenker in derselben Art und Weise anzuordnen, wie sie am umgebogenen Teil hinter der Antriebshalbwelle
befestigt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigt:
Fig.1 eine Antriebsachse in Draufsicht,
n 2 einen Schnitt längs der Linie II - II
in Fig.1 und
11 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A entsprechend
1Ig. 1.
Nach Pig. 1 und 2 werden die Räder 10 der Achse durch je
eine gelenkige Halbwelle 11 angetrieben, welche von einem Achsgetriebe 12 ausgehen· Das Gehäuse des Achsgetriebes
ist starr oder elastisch, z.B. über Gummipuffer oder in ähnlicher Weise am Fahrzeugkörper 13 (siehe Fig,3) befestigte
Es gehört damit nicht mehr zu den ungefederten Massen der Antriebsachse· Dadurch wird das Federungsverhalten der letzteren
verbessert·
Die Räder 10 sind mit ihren Radträgern 22 je an einem Ende einer Längsschwinge 14 befestigt. Mit ihrem anderen Ende
sind die Längsschwingen 14 mit Zapfen 15 (siehe Fig.2) in
einem querliegenden rohrförmigen Gehäuseteil 16 -drehbar um dessen Achse 17- gelagert. Der Gehäuseteil 16 ist mit einem
anderen rohrförmigen Gehäuseteil 18 kreuzartig fest verbunden· Der letztere ist längs angeordnet und um die Fahrzeuglängs-
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achse schwenkbare Beide Rohrteile 16 und 18 zusammen bilden
ein Rohrkreuz mit vergleichsweise hoher Festigkeit und geringen Abmessungen. Sie bilden damit das Tragstück der Antriebsachse.
Dieses Tragstück ist in bereits beschriebener Weise drehbar um die Längsachse 19- und um eine Querachse 17
des Fahrzeuges, sodaß die Räder 10 nunmehr kreuzgelenkartig . aufgehängt sind.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Bewegung der längsschwingen
14 um die Fahrzeuglängsachse stets gemeinsam erfolgt, d.h. wenn der Anlenkpunkt der einen Längsschwinge 14 nach oben
wandert, so wird der Anlenkpunkt der anderen Längsschwinge sich nach unten bewegen. Dagegen erfolgt die Bewegung der
Längsschwingen um die Fahrzeugquerachse 17 unabhängig voneinander.
Die Längsschwingen 14 sind nach Art von Drehstabfedern
ausgebildet. Sie bilden dabei einen Flachstab, der hochkant gestellt isto Das aus dem Rohrkreuz 16,18 gebildete Tragstück
ist im übrigen vom Gehäuse des Achsgetriebes 12 getrennt. Seine Aufhängung kann beliebig erfolgen und ist hier nicht
dargestellt. Es dient zweckmäßigerweise zum Durchtritt der Kardanwelle des Fahrzeuges.
Die Radträger 22 sind plattenförmig ausgebildet und haben einen etwa zentral liegenden Trichterteil 23 zum Durchtritt
der Antriebshalbwellen 11. An ihnen sind die Längsschwingen befestigt. Auf den den Längsschwingen gegenüberliegenden Seiten
sind die Plattenteile nach innen umgebogen. An diesem einwärts gekehrten Stegteil 24 -welcher in Fahrtrichtung gesehen
hinter den Antriebshalbwellen 11 liegt- greifen die Querführungsorgane
der Achse an. Als solche sind Lenker 20 oberhalb und weitere Lenker 21 unterhalb der Antriebshalbwelle 11 vor-■gesehen,
wie Fig.3 klar erkennen läßt0 Beide Lenker können mit
Kugelgelenken oder entsprechenden Gummiteilen am Stegteil 24 und andererseits am Gehäuse des Achsgetriebes 12 befestigt sein.
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Nach Fig.3 stellt sich beim einseitigen Binfedern des
rechten Rades 10 das Tragstück 16,18 ebenfalls entsprechend schief. Die Auslenkung des Tragstückes erfolgt
etwa um den halben Winkel, den die Lenker 20,21 auf der rechten Achsseite bilden. Auf diese Weise tritt an den
Längsschwingen 14 nur eine praktisch bedeutungslose Längenänderung auf.
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Claims (6)
1. Antriebsachse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge,
wobei die beiden von einem Achsgetriebe aus durch je eine
Halbwelle angetriebenen Räder dieser Achse an Längsschwingen aufgehängt sind, welche mittels eines Tragstückes kreuzgelenkartig
in Bezug auf den Fahrzeugkörper sowohl um eine Querachse des Fahrzeuges als auch gemeinsam um eine Längsachse
schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsschwingeη (14) unabhängig voneinander um die
Querachse (17) schwenkbar und nach Art von Torsionsfedern ausgebildet sind und daß die Räder (10) der Achse in Fahrzeugquerrichtung
in an sich bekannter Y/eise im wesentlichen parallel geführt sind und daß das Achsgetriebe (12) vom
Tragstück (16,18) getrennt am Fahrzeugkörρer (13) aufgehängt
ist.
2. Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
torsionsfedernden Längsschwingen (14) nach Art von Flachbändern
ausgebildet und an jeweils einem Eude in einem rohrförmigen, in Querrichtung angeordneten Gehäuseteil (16) des Tragstückes
gelagert sind.
3. Achse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in
Querrichtung angeordnete rohrförmige Gehäuseteil (16) des
Tragstückes von einem anderen, in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten, ebenfalls rohrförmigen Gehäuseteil (18) desselben
kreuzartig durchsetzt ist.
4. Achsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Querabstützung und kinematischen Führung der Räder (10) übereinanderliegende Schwingen
und /oder Blattfedern und /oder Kuppelstangen mit Kugelköpfen
oder elastischen Augen dienen.
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BAD
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5. Achse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hadträger (22) als ein Plattenteil mit einem etwa zentral liegenden, zum Durchtritt
der Halbwelle (11) dienenden Trichter (23) ausgebildet ist, wobei die Längsschwinge (14) am Plattenteil
befestigt iste
6. Achse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile auf ihrer den Längsschwingen (14) gegenüberliegenden
Seite nach der Fahrzeugmitte umgebogen sind und daß an diesem umgebogenen Teil (24) die Querführungsorgane
(20,21) angreifen·
7· Achse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Radträger (22) am umgebogenen Teil (24) ausschließlich je ein Querlenker (20) oberhalb und einer (21) unterhalb
der Antriebshalbwelle (11) angreift, die andererseits an entsprechenden Augen des Gehäuses des Achsgetriebes (12)
angelenkt sind.
909833/0657
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1965
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