DE3039051C2 - Querführung für eine Starrachse - Google Patents
Querführung für eine StarrachseInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Querführung für eine Starrachse mit den Merkmalen des Oberbegriffes von
Anspruch 1.
Eine diese Merkmale aufweisende Querführung ist aus der DE-OS 18 13 710 bekannt.
Bei dieser Konstruktion sind die beiden, jeweils mit
dem inneren Ende eines Querlenkers gelenkig verbundenen Hebelarme um eine gemeinsam am Achskörper
in der Fahrzeuglängsmittelebene liegende und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Achse verschwenkbar
gelagert und erstrecken sich von dieser nach oben.
Die Achse ist durch zwei in einem an der Oberseite des Achskörpers montierten Lagergehäuse zueinander
koaxial gelagerten, jeweils einen der Hebelarme tragenden Lagerwellen definiert, die sich bei Federungen jeweils
in Richtung des äußeren Lenkeranlenkpunktes verschwenken. Die Hebelarme sind damit im Abstand
oberhalb des Achsmassenschwerpunktes gelagert, wobei sich die inneren Anlenkpunkte der Querlenker an
den Hebelarmen in einem noch größeren Abstand zum Achsmassenschwerpunkt befinden.
Dies hat zur Folge, daß bei rasch aufeinanderfolgenden Schwingbewegungen des Achskörpers um seine
momentane Trägheitsachse die inneren Anlenkpunkte der Querlenker entsprechend ihrem Abstand zum Achsmassenschwerpunkt
sich in seitlicher Richtung entlang einer Bahnkurve verlagern, deren Mittelpunkt auf der
Trägheitsachse liegt. Hierdurch werden unter Zug- und Druckbeanspruchung der Querlenker quergerichtete
iSchüttelstöße in den Fahrzeugaufbau eingeleitet,; -h
! Dabei ist aus der DE-PS 4 12 090 bereits eine Quer- /Γ
führung für eine Starrachse mit beiderseits der Fahrzeuglängsmittelebene
liegenden Querlenkern bekannt, deren inneres Ende jeweils an einem von zwei starr
miteinander verbundenen Hebelarmen angelenkt ist. Die Hebelarme sind dabei um eine achskörperfeste vertikale
Achse verschwenkbar.
In diesem Falle nehmen die Querlenker in der Konstruktionslage eine horizontale Stellung ein und deren
hebelarmseitigen Anlenkpunkte befinden sich oberhalb des Achskörpers. Damit verhalten sich diese Anlenkpunkte
bei .Schwingbewegungen des Achskörpers um seine momentane Trägheitsachse nicht bewegungsneutraL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ouerführung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu verbessern, daß bei solchen, sich schnell vollziehenden
Schwingbewegungen des Achjkörpers lediglich
noch minimale Querkräfte bzw. geringe Schüttelstöße auf den Fahrzeugaufbau übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei einer derart ausgebildeten Querführung verhalten
sich die an jeweils einem der Hebelarme angelenkten inneren Anlenkpunkte der Querlenker in bezug auf
entsprechende Schwingbewegungen des Achskörpers bewegungsneutral und gewährleisten »in ruhiges Fahrverhalten,
indem sie in Höhe des Achsmassenschwerpunktes liegen und bei Achsschwingbewegungen die
Hebelarme um die sie lagernde Achse schwenken können.
Zugleich wird durch die schräg nach unten außen angestellten Querlenker hei gleich- und wechselseitigen
Federbewegungen ein im Raum lagestabiles Rollzentrum erzielt, das im Achsmassenschwerpunkt liegt und
von der Größe von Hubfederwegen unabhängig ist.
Durch Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 entsteht beim Verschwenken der miteinander verbundenen
Hebelarme aus ihrer Ruhelage unter Querkrafteinwirkung eine Kraft, die entgegen der Kippkraft und
in Richtung der Aufrichtkraft wirksam ist, wodurch diese noch vergrößert wird.
Durch entsprechend einseitige Vorspannung kann dabei
auch, insbesondere für Fahnen in hängigem Gelände, eine gezielte Aufrichtung des Aufoaues erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 läßt sich die Anzahl der die Querführung bildenden
Bauteile auf einen Minimalumfang beschränken.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Querführung an einer angetriebenen starren
Hinterachse dargestellt. Es zeigt
F1 g. 1 eine Draufsicht der Hinterachse,
F i g. 2 eine Rückansicht der Hinterachse.
Die in der Zeichnung dargestellte Hinterachse 1 weist einen mittig angeordneten Achskörper 2 und Räder 3
auf. Dabei stützt sich die Hinterachse 1 über Federn 4 am Fahrzeugaufbau ab und wird über obere Längslenker
6ii und untere Längslenker 6b, die mit der Hinterachse
1 verbunden sind, geführt. Auf dem Achskörper 2 ist in der Fahrzeuglängsmittelebene 7 ein doppelarmiger
Hebel 8 angeordnet, der über eine einen vertikalen Lagerzapfen bildende Achse 9 schwenkbar gelagert ist.
An ihren Enden sind die Hebelarme dieses Hebels 8 mit jeweils einem hinter der Hinterachse 1 und einem vor
dieser angeordneten Querlenker 10 und 11 über Ge-.lenkköpfe
in den Punkten 32 und 13 gelenkig verbun= /den. Die Querlenker 10 und-11 sind beispielsweise
'gieichlang ausgebildet, von ihren Anlenkpunkten 12 und
13 an entgegengesetzte Fahrzeugseiten weggeführt und verlaufen dabei bei unbelastetem Fahrzeugaufbau unter
einem jeweils gleichgroßen Neigungswinkel, der sich beim Einfedern oder Heigen des Aufbaus verändert,
schräg nach unten. Mit ihren anderen Enden sind die Querlenker 10 und 11 in den Punkten 14 und 15 über
30 39 05ί
Rahmcnlängsträger 16 und 17 mit dem Fahrzeugaufbau
gelenkig verbunden.
Die Rollncigung des Fahrzeugaufbau wird gegcnfibercler
Achse 1 wie folgt verhindert: Beim Durchfahren einer Rechtskurve neigt sich unter Einwirkung einer
Qucrkraft der Fahrzeugaufbau links. Dabei wird der Querlenker IO nach unten gezogen und der Querlenker
f 1 nach oben gedruckt. Der Hebel 8 bleibt dabei, solange
sich keine überlagerte Hubfederung ergibt, in seiner
Miucliagc. Es besteht somit ein Kräftegleichgewicht,
und in den Querlenkern 10 und 11 ist jeweils ein Kraftanteil
Jer Querkraft wirksam, der als Stützkraft in den
Punkten 14 und 15 aufgenommen wird und der Querkraft entgegengesetzt, also nach rechts gerichtet ist. Zusätzlich
ist in den Punkten 14 und 15 noch ein Kraftanteil wirksam, der um die Ai-hse 9 jeweils ein der Querneigung
entgcgengerichteies Drehmoment zur Folge
hat und ein Aufrichten des Fahrzeugaufbaus aus seiner Ncigungslage bewirkt. Die Aufrichtkraft ist dabei um so
größer, je größer der Neigungswinke! der Querlenker ί:.!. Bei einem Neigungswinkel von 45" ist die Querkraft
gleich derÄufrichtkrafi.
Wie F i g. 2 zeigt, liegen die inneren Anlenkpunkte 12
und 13 der Querlenker 10 und 11 an den Hebelarmen
des I lebeis 8 in Höhe des Achsmassenschwerpunktes.
Bei .Schwingbewegungen des Achskörpers 2 um seine momentane Trägheilsachse ist dadurch sichergestellt,
claB sich die inneren Anlenkpunkte 12 und 13 der Querlenker
10 und 11 bewegungsneutral verhalten, so daß
auf den Fahrzeugaufbau über die Querlenker 10 und 11 lediglich noch minimale Querkräfte übertragen werden.
Der I lebcl 8 kann, beispielsweise durch eine nicht
dargestellte Feder oder ein Gummilager, elastisch rückslcllend
ausgebildet sein, wodurch die dem Kippen entgcgciigerichtctc
Kraft verstärkt wird. Durch entsprechcndc
einseitige Vorspannung kann dabei auch, insbesondere für Fahren in hängigem Gelände, eine gezielte
Aufrichtung erreich! werden.
!•"einer können die Querlenker auch unterschiedlich
lang ausgebildet sein sowie bei unbelastetem Aufbau verschiedene Neigungswinkel aufweisen, entsprechende
Anpassung der Länge der Hebelarme des Hebels 8 vorausgesetzt.
Kbcn.so können die Querlenker mit dem Hebel 8 bei
elastischer Ausbildung einstückig ausgeführt sein.
Die crfifidimgsgemäßc Starrachsanordnung ist auch
für Vorderachsen oder Doppelachsen vorteilhaft anwendhar.
I licrzu 1 Blatt Zeichnungen 5ö
Claims (3)
1. Queriuhmng für eine Starrachse mittels beiderseits
der Fahrzeuglängsmittelebene liegender Querlenker, von denen der eine vor und der andere hinter
dem Achskörper angeordnet ist und die mit ihren äußeren Enden am Rahmen oder Aufbau und mit
ihren inneren, bei unbelastetem Fahrzeug höher liegenden Enden jeweils an einem Ende eines Hebelarmes
angelenkt sind, der am Achskörper um eine in der Fahrzeuglängsmittelebene liegende Achse verschwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die starr miteinander verbundenen Hebelarme
um eine vertikale Achse (9) verschwenkbar sind, und die Anlenkpunkte (12,13) der Querlenker (10,11) an
den Hebelarmen in Höhe des Achsmassenschwerpunktes liegen.
2. Querführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, jaß die Lagerung der miteinander
verbundenen Hebelarme auf dem Achskörper (2)' elastisch rückstellend ausgebildet ist
3. Querführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Querlenker (10, 11) sowie Hebelarme
ein einstückiges und elastisch ausgebildetes Bauteil bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039051 DE3039051C2 (de) | 1980-10-16 | 1980-10-16 | Querführung für eine Starrachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039051 DE3039051C2 (de) | 1980-10-16 | 1980-10-16 | Querführung für eine Starrachse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039051A1 DE3039051A1 (de) | 1982-05-06 |
DE3039051C2 true DE3039051C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6114491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803039051 Expired DE3039051C2 (de) | 1980-10-16 | 1980-10-16 | Querführung für eine Starrachse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE1813710A1 (de) * | 1968-12-10 | 1970-06-25 | Demars Alfred J | Stabilisator fuer Fahrzeuge |
-
1980
- 1980-10-16 DE DE19803039051 patent/DE3039051C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3039051A1 (de) | 1982-05-06 |
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