DE915417C - Achsaufhaengung, insbesondere fuer angetriebene Hinterachsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Achsaufhaengung, insbesondere fuer angetriebene Hinterachsen von KraftfahrzeugenInfo
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- DE915417C DE915417C DED13547A DED0013547A DE915417C DE 915417 C DE915417 C DE 915417C DE D13547 A DED13547 A DE D13547A DE D0013547 A DED0013547 A DE D0013547A DE 915417 C DE915417 C DE 915417C
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsaufhängung, deren Radträger mit in Längsrichtung
schwingenden, vorzugsweise elastisch am Fahrzeugoberbau angelenkten Schublenkern verbunden und
durch ein Achsglied in D'rehrichtung nachgiebig gegeneinander abgestützt sind, insbesondere für angetriebene
Hinterachsen von Kraftfahrzeugen. Eine derartige Achsaufhängung entspricht trotz einfachster
Bauart hinsichtlich der Kinematik der Radaufhängung allen Anforderungen an den Fahrbetrieb.
Auch können nichtselbstführenide Federn, wie Schraubenfedern od. dgl., verwendet werden.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung derartiger Achsaufhängungen, insbesondere in
der Hinsicht, daß einer Übersteuerung in der Kurve entgegengearbeitet wird. Eine solche Übersteuerung
wirkt sich dahin aus, daß das Fahrzeug nicht mit einem dem D'rehwinkel des Lenkhandrades entsprechenden
Kurvenradius fährt, sondern mit einem teilweise erbeblich größeren Radius, wodurch das ao
Steuern in scharfen Kurven unter Umständen wesentlich erschwert wird.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß zwischen Achsglied und Schuiblenker eine solche
Nachgiebigkeit um eine senkrechte Achse vorgesehen und der Schublenker derart hinter der Radachse
am Fahrzeugaberbau, vorzugsweise mittels Gummiringen mit senkrechter Achse, nachgiebig
angelenkt ist, daß bei am Wagenoberbau wirkenden Seitenkräften, z. B. in der Kurve, das Rad mit dem
Radträger bzw. Schublenker unter der Wirkung der Seitenkräfte nach vorn innen verstellt wird.
Hierdurch kann erreicht werden, daß durch. die
Verstellung des Rades nach innen unter der Wirkung der Fliehkraft ein nach innen gerichteter
Schwimmwinkel erzeugt wird., welcher eine Übersteuerung dies Fahrzeuges in der Kurve ganz oder
teilweise ausgleicht und damit die Kurvenhaltung des Fahrzeuges verbessert.
Es sind Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Räder durch nach vorn gerichtete Schublenker
ίο gegen den Rahmen abgestützt sind, wobei zwischen
den Schüblenkern und den die Räder tragenden Achsen Gummipuffer .zwischengeschaltet sind. Die
erfindungsgemäße Wirkung kann jedoch in diesem Falle auch dann nicht auftreten, wenn die Schublenker
nachgiebig mit dem Rahmen verbunden sind, da die starre Achse nur als Ganzes zusammen mit
den Rädern verschoben werden kann, die Räder
also unter der Wirkung der Fliehkraft keine Winkelstellung
gegenüber der Fahrtrichtung einnehmen können. Auch würde infolge der Anlenkung der
Schublenker am Rahmen vor der Achse, auch bei einer Verstellmöglichkeit der Räder, gerade eine
der erfindungsgemäß angestrebten Verstellung entgegengesetzt gerichtete Auslenkung bewirkt werden.
Dies weiteren sieht die Erfindung eine Abstützung des z. B. in an sich bekannter Weise -um das Achsgetriebegehäuse
herumgekröpften Achsgliedes durch nachgiebige Anschläge in Drehrichtung um seine
Achse gegen die Schublenker vor.
Hierdurch wird der Vorteil einer erhöhten Stabilität der Achsaufhängung erzielt. Einerseits können
die Anschläge dazu dienen, das z. B. um das Hinterachsgetriebe ausgekröpfte Achsglied gegen ein
Kippen um seine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse zu verhindern. Andererseits wirken die
mit den Anschlägen zusammenarbeitenden elastischen Puffer im Sinne eines Stabilisators, indem sie
bei entgegengesetzten Hubbewegungen der Räder und damit relativ entgegengesetzter Verstellung der
Sclniblenker eine auf die Rückkehr in die Mittellage hinwirkende 'Federwirkung ausüben.
Die Abstützung des Achsgliedes kann hierbei dadurch erfolgen, daß das Achsglied und der Lenker
linsenförmig unter Zwischenschaltung elastischer Puffer inemanidergelagert und zur Aufnahme von
Ahstützmomenten unrund ausgebildet sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der innere der ineinandergelagerten
Teile, z. B. das Achsglied, mit Hebelarmen . versehen, welche sich zur Aufnahme von Abstützmomenten
unter Zwischenschaltung elastischer Puffer gegen Anschlagflächen des äußeren Teiles, z. B.
des Schublenkers, abstützen.
Des weiteren besteht die Erfindung darin, daß die Schublenker durch einen Stabilisator, vorzugsweise
einen in der Drehachse der Schüblenker angeordneten, mittels seiner abgebogenen Enden an
die Schublenker angeschlossenen Drehstab, gegeneinander abgestützt sind. Der Drehstabstabilisator
ist hierbei vorteilhaft durch einen mittleren, vorzugsweise verstellbaren Anschlag abstützbar, so daß,
gegebenenfalls bis zum vollen Hub, der Stabili- ■ sator auch gleichgerichtete Huibbewegungen der j
Räder- abfedert, was vor allem für stark wechselnde Belastungen des Fahrzeuges von wesentlichem Vorteil
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsibeispieles
zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße·
Achsaufhängung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Achsaufhängung, teilweise im Schnitt, nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Achsaufhängung von vorn,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1
und
Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsformen für die Achsgliedabstützung in einem der Linie 2-2 der
Fig. ι entsprechenden Querschnitt.
In den Figuren ist 10 der Hauptrahmen des Fahrzeuges, welcher als Längsmittelträger ausgebildet-ist
und an seinem hinteren Ende in die beiden Gabelarme 11 ausläuft. Die Gabelarme sind durch
Querträger 12 und 13 miteinander verbunden. Die
Hinterräder 14 werden über quer liegende Dioppelgelenkwellen
15 durch ein Achsgetriebe 16 angetrieben,
welches in einem vorderen Gummiring 17 und in einem hinteren Gummiring 18 um eine mittleere,
mit der Achse der Antriebswelle 19 zusammenfallende Längsachse des Fahrzeuges nachgiebig gelagert
ist. Oie vordere Abstützung im Gummiring 17 erfolgt hierbei an ernenn unmittelbar an den Gabelarmen 11 des Rahmens befestigten ringförmigen
Bock 20, 'die hintere Lagerung des Achsgetriebegehäuses
am Querträger 12. Zum Abbremsen der Räder dienen in an sich bekannter Weise am Achsgetriebe
16 angeordnete Bremstrommeln 21.
Die Radträger 22 der angetriebenen Räder 14
sind mit den die Hülsen 23' bildenden Schublenkern 23 fest verbunden, so daß sie zusammen mit
diesen um die Gelenkpunkte 24 der Schublenlcer am Rahmen schwingen. Die Schublenker, welche nach
oben offenen U-fönmigen Querschnitt aufweisen, sind zu diesem Zweck auf Gummiringen 25 gelagert,
welche durch Deckelstücke 26 an Böcken 27 des Rahmens mit senkrechter Achse eingespannt sind.
Die Lenker können infolgedessen allseitig nachgeben. Zur Abfederung der Lenker gegen den Rahmen
dienen Schraubenfedern 28, welche sich gegen die Enden der Querträger 12 abstützen.
Die Radträger 22 bzw. die mit den Radträgern verbundenen hülsenförmigen Enden 23' der Schublenker
23 sind durch das Achsglied 29 gegeneinander abgestützt. Dias Achsglied ist mittels der
Gummipuffer 30 und 31 in den hülsenförmigen Teilen 23' der Schublenker gelagert und zur Umgehung
des Achsgetriebes 16 nach hinten ausgekröpft. Infolge dieser Auskröpfung sucht sich das
Achsglied unter dem Eigengewicht der Kröpfung nach unten zu drehen. Zur Aufnahme des dadurch
entstehenden Drehmomentes weist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 das Achsglied 29 einen
Hebelarm 32 auf, welcher sich unter Zwischenschaltung von Gummipuffern 33 gegen den zügeordneten
Schublenker 23 abstützt.
Zur Begrenzung des Federungshubes der Räder bzw. der Achse sind ferner Gummipuffer 34 am Achsglied
vorgesehen, welche sich nach einem bestimmten Aufwärtshub der Räder gegen die Gabelenden
11 des Rahmens anlegen und dadurch den Hub des Achsgliedes elastisch begrenzen.
Mit den Schublenkern 23 ist ferner ein Drehstabstabilisator
3 5 verbunden. Zu diesem Zweck sind die Enden 36 des Drehstaibes etwa rechtwinkelig
abgebogen und durch geeignete Verbindungsglieder an die Schublenker 23 angeschlossen. Der quer
liegende Hauptteil des Stabilisators erstreckt sich in der durch die Gelenkpunkte 24 der Schublenker
bestimmten Direhach.se.. In der Mitte des Torsions-Stabes
35 ist dieser, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, mit einem Hebelarm 37 versehen,
welcher normalerweise frei spielen kann. In der Schwenketoene desselben ist am Rahmenquerträger
13 ein Zylinder 38 gelagert, in welchem, z.B. hydraulisch
vom Fahrersitz aus, ein .Kolben 39 mit einer Kolbenstange 40 verstellbar gelagert ist. In
der gezeichneten Stellung der Fig. 4 ist die als Anschlag für den Hebel 37 wirkende Kolbenstange 40
aus dem Schwenkbereich des Hebels 37 zurückgezogen;
sie kann jedoch gegebenenfalls bis in die Lage 40' vorverstellt werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Achsaufhängung ist folgende: Bei gleichgerichteten Hubbewegungen
der Räder wirken normalerweise lediglieh die Federn 28, indem der Stabilisator 3 5 mit
dem Hebel 37 an dem Aufwärtshub der Räder ohne Federwiderstand teilnimmt. Der Hebel 37 schwingt
hierbei frei um die Achse des Direhstabes 3 5, ohne mit dem Anschlag 40 in Berührung zu kommen.
Bei entgegengesetzten Hubbewegungen der Räder bzw. bei einem Schrägstellen des Fahrzeugoberbaues
bzw. Rahmens mit Bezug auf den Fahrboden wird das eine Ende 36 des Stabilisators nach aufwärts,
das andere nach abwärts gebogen. Der Stabilisator wirkt hierbei in an sich bekannter Weise als Zusatzfederung
gegenüber entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder. Durch mehr oder weniger
weites Vorschieben des Anschlages 40 kann jedoch erreicht werden, daß von einem durch die
Lage des Anschlages bestimmten Aufwärtshub der Räder ab auch der Stabilisator 3 5 gegenüber gleichgerichteten
Hubbewegungen eine Rückstellkraft ausübt. Von diesem Hub ab wirkt jede Hälfte des'
Stabilisators als Zusatzfeder zu den Hauptfedern 28.
Durch vollkommenes Vorschieben des Anschlages 40, z. B. bis in die Stellung 40', kann gewünschtenfalls
der Stabilisator über den ganzen Federungshub als Zusatzfeder zur Wirkung gebracht werden.
Eine weitere stabilisierende Wirkung wird ferner, wie bereits erläutert, durch die Gummipuffer 33
zwischen dem Achsglied 29 und den Schublenkern 23 erzielt.
Gleichzeitig werden unter der Wirkung von am Fahrzeugoberbau auftretenden Fliehkräften F, welche
sich im Punkt 24 an dem in der Kurve äußeren Schublenker 23 abstützen und am Rad im Berührungspunkt
mit dem Fahrboden eine Gegenkraft F' erzeugen, Drehmomente hervorgerufen, die den
Lenker zusammen mit dem fest auf ihm gelagerten Rad 14 um eine ■senkrechte Achse zu drehen suchen.
Hierdurch, wird das Rad aus der Fahrtrichtung λ in
die Richtung a' um den Winkel α gedreht. Diese Schräglaufeinstellung des. Rades nach innen wirkt
einer Übersteuerung des Fahrzeuges in der Kurve entgegen, wodurch die Kurvenhaltung desi Fahrzeuges
unter Umständen wesentlich verbessert wird. Dier Grad der Schrägstellung wird hierbei einerseits
durch die Nachgiebigkeit der Lenker 23 in den Gummipuffern 25 und andererseits durch die Nachgiebigkeit
der Gummipuffer 30 und 31 bestimmt, welche das Achsglied 29 mit dem Lenker bzw. dem
Radträger nachgiebig verbinden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist das Achsglied 29 im Bereich des Schublenkers einen
Sechskantquerschnitt 129 auf, dem ein entsprechender Querschnitt 123 des Schublenkers 23 entspricht,
wobei zwischen beide Querschnitte entsprechende Gummiglieder 130 zwischengeschaltet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 weist sowohl das Achsglied als auch der das Achsglied umgebende
Teil des Schublenkers ovalen Querschnitt 229 bzw. 223 mit entsprechend ausgebildetem,
zwischengeschaltetem Gummipuffer 230 auf. Besondere Abstützarme können in den Fällen der Fig. 5
und 6 zwischen Achsglied und Schublenker in Fortfall kommen, da die Drehmomente durch die unrunde
Gestalt der Querschnitte aufgenommen werden. Natürlich können auch beliebig andere Querschnitte
zur Anwendung kommen oder die Drehmomente zwischen Achsglied und Schublenker bzw.
Radträger auf andere geeignete Weise aufgenommen werden.
Claims (6)
1. Achsaufhängung, deren Radträger mit in Längsrichtung schwingenden, vorzugsweise
elastisch am Fahrzeugoberbau angelenkten Schublenkem verbunden und durch ein Achsglied
in D'rehrichtung nachgiebig gegeneinander abgestützt sind, insbesondere für angetriebene
Hinterachsen von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Achsglied und
Schublenker eine solche Nachgiebigkeit um eine senkrechte Achse vorgesehen und der Schublenker
derart hinter der Radachse am Fahrzeug-Oberbau, vorzugsweise mittels Gummiringen mit
senkrechter Achse, nachgiebig angelenkt ist, daß bei am Wagenoberbau wirkenden Seitenkräften,
z. B. in der Kurve, das Rad mit dem Radträger bzw. Schublenker unter der Wirkung
der Seitenkräfte nach vorn innen verstellt wird.
2. Achsaufhängung, deren Rad träger mit in Längsrichtung schwingenden, am Fahrzeugoberbau
angelenkten Schublenikern verbunden und durch ein Achsglied in D'rehrichtung nachgiebig
gegeneinander abgestützt sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das z. B. in an sich bekannter Weise um das Achsgetriebegehäuse herumgekröpfte Achsglied
durch nachgiebige Anschläge (32,33) in
D'rehrichtung um seine Achse gegen die Schublenker abgestützt ist.
3. Achsaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsglied (29) und
der Lenker (23) hülsenförmig unter Zwischenschaltung
elastischer Puffer (30,31) ineinandergelagert und zur Aufnahme von Abstützmomentcn
unrund ausgebildet sind.
4. Achsaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere der ineinandergelagerten
Teile, z. B. das Achsglied, mit Hebelarmen (32) versehen ist, welche sich zur Aufnahme
von Abstützmomenten unter Zwischenschaltung elastischer Puffer (33) gegen Anschlagflächen
des äußeren Teiles, z. B. des Schublenkers, abstützen.
5. Achsauf hängung, deren Radträger mit in Längsrichtung schwingenden, vorzugsweise
elastisch am Fahrzeugoberbau angelenkten Schublenkern verbunden, und durch ein Achsglied
in Drehrichtung nachgiebig gegeneinander abgestüzt sind, insbesondere nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublenker durch einen Stabilisator, vorzugsweise
einen in der Drehachse der Schublenker an- as
geordneten, mittels seiner abgebogenen Enden (36) an die Schublenker angeschlossenen Drehstab
(35), gegeneinander abgestützt sind.
6. Achsaufhängung nach Anspruch 5, 'dadurch gekennzeichnet, 'daß der Drehstabstabilisator
durch einen mittleren, vorzugsweise verstellbaren . Anschlag abstützbar ist, so 'daß, gegebenenfalls
bis zum vollen Hub, der Stabilisator auch gleichgerichtete Hubbewegungen der Räder abfedert.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 744981, 567713; französische Patentschrift Nr. 870 557;
USA.-Patentschriften Nr. 2 112 628, 1668295.
Deutsche Patentschriften Nr. 744981, 567713; französische Patentschrift Nr. 870 557;
USA.-Patentschriften Nr. 2 112 628, 1668295.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9530 7.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED13547A DE915417C (de) | 1952-11-11 | 1952-11-12 | Achsaufhaengung, insbesondere fuer angetriebene Hinterachsen von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2808270X | 1952-11-11 | ||
DED13547A DE915417C (de) | 1952-11-11 | 1952-11-12 | Achsaufhaengung, insbesondere fuer angetriebene Hinterachsen von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE915417C true DE915417C (de) | 1954-07-22 |
Family
ID=25970632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED13547A Expired DE915417C (de) | 1952-11-11 | 1952-11-12 | Achsaufhaengung, insbesondere fuer angetriebene Hinterachsen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE915417C (de) |
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- 1952-11-12 DE DED13547A patent/DE915417C/de not_active Expired
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