DE1093219B - Starre Hinterachse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Starre Hinterachse fuer Kraftfahrzeuge

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DE1093219B
DE1093219B DED23615A DED0023615A DE1093219B DE 1093219 B DE1093219 B DE 1093219B DE D23615 A DED23615 A DE D23615A DE D0023615 A DED0023615 A DE D0023615A DE 1093219 B DE1093219 B DE 1093219B
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DE
Germany
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rear axle
cross member
apex
axle according
arm
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Pending
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DED23615A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Van Winsen
Dipl-Ing Josef Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/20Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine starre Hinterachse für Kraftfahrzeuge, bei der der Rahmen mit dem Hinterachsgehäuse auf jeder Fahrzeugseite je durch einen Längslenker verbunden äst, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker V-förmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß ihr Scheitel unter dem Hinterachsgehäuse, ihr einer Gabelarm am Längsträger und ihr anderer, nach der Fahrzeuglängsmittelebene zu gerichteter Gabelarm an einem festen Rahmenteil, z. B. an einem Querträger, angelenkt ist.
Nach einem weiteren Merkmal liegen die Anlenkstellen des Scheitels und der beiden Lenkerarme durch bockartige Stützen im Abstand von der Hinterachsbrücke bzw. vom Längsträger und Querträger unter der Hiinterachsbrücke bzw. dem Längsträger und Querträger.
Infolge der Befestigung des Lenkerscheitels an der Hinterachsbrücke und der freien Enden der Gabelarme an zwei in Fahrzeugquerrichtung im Abstand voneinander liegenden festen Rahmenteilen werden sowohl Längs- wie auch Querkräfte wirksam aufgefangen.
Auf den Stützen sind in den Scheitel und die freien Enden der Gabelarme eingelassene, an sich bekannte Gummipolster angeordnet, die durch von unten gegen die Gummipolster sich anlegende, mittels Schraubverbindungen an den Stützen befestigte glockenförmige Teile gesiichert sind.
Zur Aufnahme von beim Beschleunigen oder Bremsen entstehenden Momenten ist zwischen Hinterachsgehäuse und dem Rahmen in einer Ebene über der Ebene der Längslenker eine an sich bekannte Schubstrebe vorzugsweise bis zu einem gewissen Grade allseitig nachgiebig und schwingbar angeordnet.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Längslenker in der Nähe ihres Scheitels innerhalb der Längsträger zur Abstützung von Schraubenfedern dienen, die sich oben gegen auf der Innenseite der Längsträger befestigte Widerlager abstützen.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt :
1. Vollkommen symmetrische Führung der Hinterachse,
2. niedriges Momentanzentrum hinten,
3. Möglichkeit einer niedrigen Führung der Rahmenlängsträger infolge Anordnung der Schraubenfedern innerhalb der Längsträger,
4. Verlegung des Anlenkpunktes Längslenker—· Hinterachse sehr weit nach außen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die Zeichnungen.
Starre Hinterachse für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dipl.-Ing. Josef Müller, Stuttgart-Riedenberg,
und Dipl.-Ing. Friedrich vanWinsen, Kirchheim (Teck), sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 stellt die Rückansicht der linken Hälfte der
ao Hinterachse und ihrer Aufhängung dar, wobed Teile der Hinterachse für eine Schnittdarstellung der — in Fahrtrichtung gesehen — vor ihr liegenden Abfederung strichpunktiert dargestellt sind;
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den linken Längsträger hinten von der Seite mit seiner Abfederung und einem Schnitt durch den nach außen zu liegenden Arm des Längslenkers ;
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Schubstrebe im einzelnen, wobei der besseren Übersicht halber nur die für diese Anordnung wesentlichen Teile dargestellt sind;
Fig. S zeigt einen Querträger mit der Anlenkstelle für das freie Ende des nach innen gerichteten Lenkerarmes und der Befestigung eines der Enden der Schubstrebe.
1 bedeutet das Hinterachsgehäuse mit der Hinterachsbrücke 2 für die Radantriebswelle. Das angetriebene linke Hinterrad ist mit 3 bezeichnet, der linke Längsträger mit 4 und der rechte Längsträger mit 5. Auf der Unterseite der Hinterachsbrücke 2 ist ein Bock 6 befestigt. Ein zweiter Bock 7 ist an der Unterseite des Längsträgers 4 und ein dritter Bock 8 auf der Unterseite eines Querträgers 9 befestigt.
Auf dem Bock 6 ist mit seinem Scheitel 10 ein gabelförmiger Längslenker mittels eines Gummiringes 11 allseitig nachgiebig gelagert. Der nach außen gerichtete Arm 12 des Längslenkers ist auf dem Bock 7 am Längsträger 4 mittels eines Gummiringes 14 allseitig nachgiebig gelagert. Eine ähnliche Lagerung auf dem Bock 8 am Querträger 9 ist für den nach innen gerichteten Arm 13 des Längslenkers vorgesehen.
009 648/255
Der Scheitel 10 sowie der nach außen zu liegende Arm 12 und der nach innen zu gerichtete Arm 13 des Längslenkers sind durch an den Böcken 6, 7 und 8 mittels Schraubverbindungen 16 bzw. 17 und 18 befestigte glockenartige Teile 19 bzw. 20 gesichert. Bei 5 Relativbewegungen zwischen Hinterachse 2 und Fahrzeugrahmen kann der gabelartige Längslenker um eine durch die Anlenkstellen seiner Arme 12, 13 gehende Achse 21 schwingen. Durch die Anlenkung des Lenkerscheitels 10 an der Hinterachsbriicke und des Armes 12 am Längsträger 4 werden Längskräfte und durch die Anlenkung des anderen Lenkerarmes 13 am Querträger 9 zusätzlich Querkräfte in wirksamer Weise aufgenommen.
Der Scheitel 10 des Längslenkers ragt so weit über die Innenkante des Längsträgers 4 vor, daß er einen Federteller für den unteren Teil einer Schraubenfeder 22 bildet, die sich oben gegen einen auf der Innenseite des Längsträgers 4 befestigten, durch den Fahrzeugboden 15 hindurchgehenden Teil 23 abstützt. Durch die ungerührte Schraubenfeder 22 ist in bekannter Weise ein Stoßdämpfer 24 hindurchgeführt, der oben an dem glockenartigen Teil 23 und unten bei 25 an dem Scheitel 10 des Längslenkers befestigt ist.
Zum Auffangen von Reaktionsmomenten (Anfahren, Beschleunigungen und Bremsen) dient außer dem gabelförmigen Längslenker noch eine Schubstrebe 26, die bei 27 am Hinterachsgehäuse 1 und bei 28 in dem Querträger 9 mittels Gummilager bis zu einem gewissen Grade allseitig nachgiebig und schwingbar angeordnet ist. Unter der Lagerstelle 28 für die Schubstrebe 26 ist am Querträger 9 der Bock 8 für den nach innen gerichteten Arm 13 des Längslenkers angebracht.
Der Querträger 9 ist zur Durchführung der auf und ab beweglichen Gelenkwelle 29 abgekröpft.
Der Längslenker auf der rechten Fahrzeugseite ist genauso wie der auf der linken Fahrzeugseite ausgebildet und angeordnet und daher nicht besonders beschrieben.
Beschrieben ist ebenfalls nur eine Schubstrebe 26. Jedoch können auch zwei Schubstreben in der gleichen Weise ausgebildet und je eine auf beiden Fahrzeugseiten symmetrisch angeordnet sein.
Ebenso können auch die Lenkergabeln nach hinten zu gerichtet und an ihren freien Enden mit festen Rahmenteilen (Längsträgern, Querträgern) verbunden sein.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Starre Hinterachse für Kraftfahrzeuge, bei der der Rahmen mit dem Hinterachsgehäuse auf jeder Fahrzeugseite je durch einen Längslenker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker V-förmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß ihr Scheitel (10) unter dem Hinterachsgehäuse (2), ihr einer Gabelarm (12) am Längsträger (4) und ihr anderer, nach der Fahrzeuglängsmittelebene zu gerichteter Gabelarm (13) an einem festen Rahmenteil, z. B. Querträger (9), angelenkt ist.
2. Hinterachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen des Scheitels (10) und der beiden Lenkerarme (12 und 13) durch bockartige Stützen (6 bzw. 7 bzw. 8) im Abstand von der Hinterachsbriicke (2) bzw. vom Längsträger (4) und Querträger (9) unter der Hinterachsbriicke (2) bzw. dem Längsträger (4) und Querträger (9) liegen.
3. Hinterachse nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung in den Scheitel (10) und die freien Enden der Gabelarme (12 und 13) eingelassener, an sich bekannter Gummipolster auf den Stützen (6 bzw. 7 bzw. 8) und durch die Sicherung der Gummipolster durch sich von unten gegen die Gummipolster anlegende, mittels Schraubverbindungen (16 bzw. 17 bzw. 18) an den Stützen (6 bzw. 7 bzw. 8) befestigte glockenförmige Teile.
4. Hinterachse nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an sich bekannten Schubstrebe (26) zwischen dem Hinterachsgehäuse und dem Rahmen in einer Ebene über der Ebene der Längslenker (12 und 13).
5. Hinterachse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstrebe (26) mittels an sich bekannter Gummilager bis zu einem gewissen Grade allseitig nachgiebig und schwingbar angeordnet ist.
6. Hinterachse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (28) der Schubstrebe (26) am Rahmen an dem Querträger (9) angeordnet ist.
7. Hinterachse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (9) neben der Lagerstelle (28) der Schubstrebe (26) tunnelartig abgekröpft ist.
8. Hinterachse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker (12 und 13) in der Nähe ihres Scheitels (10) innerhalb der Längsträger (4) zur Abstützung von Schraubenfedern (22) dienen, die sich oben gegen auf der Innenseite der Längsträger (4) befestigte Widerlager (23) abstützen.
9. Hinterachse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schraubenfedern (22) in bekannter Weise Stoßdämpfer (24) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 941 174, 939 793,
417, 888 511, 767180.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
' 009 648/255 11.60
DED23615A 1956-08-20 1956-08-20 Starre Hinterachse fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1093219B (de)

Priority Applications (7)

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DED23615A DE1093219B (de) 1956-08-20 1956-08-20 Starre Hinterachse fuer Kraftfahrzeuge
US673300A US2967063A (en) 1956-08-20 1957-07-22 Rigid axle for motor vehicles
FR1181252D FR1181252A (fr) 1956-08-20 1957-08-16 Essieu rigide pour véhicules automobiles
GB26304/57A GB825797A (en) 1956-08-20 1957-08-20 Improvements relating to rigid axles for motor vehicles
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US687474A US2952454A (en) 1956-08-20 1957-10-01 Rigid axle suspension for motor vehicles

Applications Claiming Priority (1)

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