DE1208638B - Traggelenk fuer Vorderradaufhaengungen an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Traggelenk fuer Vorderradaufhaengungen an KraftfahrzeugenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 38/03
Nummer: 1208 638
Aktenzeichen: R 3310411/63 c
Anmeldetag: 10. Juli 1962
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Traggelenk für Vorderradaufhängungen an Kraftfahrzeugen mit
einer am Achsschenkel oder am Radlenker angebrachten Gelenkkugel und einem am Radlenker bzw.
Achsschenkel befestigten Gehäuse, das das Kugelgelenk umgibt und mit der Gelenkpfanne unter Zwischenschaltung
elastischer Elemente verbunden ist.
Bei einem bekannten Traggelenk dieser Bauart besitzt ein elastisches Element im wesentlichen die
Form einer halbkugeligen Schale, wobei oben ein etwa kreisscheibenförmiger Teil ausgeschnitten und
im Bereich des größten horizontalen Durchmessers der Gelenkkugel ein umlaufender Flansch angebracht
ist. In ähnlicher Weise besitzt auch die Gelenkpfanne einen umlaufenden Flansch, der im Bereich einer
Verbindungsschraube für die beiden Gehäuseteile Schraubenlöcher mit größerem Durchmesser aufweist,
so daß die Gelenkpfanne bei Querkräften die Möglichkeit einer gewissen seitlichen Verschiebung
hat. Sowohl bei einem vertikalen Stoß als auch bei einem in Fahrtrichtung, also annähernd horizontal
auftretenden Stoß findet eine Kompression des elastischen Materials statt. Die auf diese Weise zu
erzielende Federung ist verhältnismäßig hart. Weiterhin wird schon allein durch das Wagengewicht das
elastische Element etwas zusammengepreßt, indem die Kugel eine Gelenkschale nach oben drückt. Kann
nun das Rad plötzlich etwas nach unten ausweichen, so wird die Gelenkpfanne in vielen Fällen nicht
rasch genug folgen können, so daß sie mit ziemlicher Kraft auf die Kugel auftrifft. Die Schläge beeinträchtigen
im Laufe der Zeit die Lagereigenschaften des Kugelgelenks sehr wesentlich.
Bei einem weiteren bekannten Traggelenk der eingangs erwähnten Bauart wird die obere Halbkugel
des Gelenkes nach den Seiten gegenüber dem Gehäuse durch kissenförmige elastische Elemente abgestützt,
die also bei einer horizontalen Belastung ebenfalls praktisch ausschließlich auf Druck beansprucht
werden. Bei einer weiteren Ausführungsform dieser Bauart wird zudem ein elastisches Element
in Hülsenform verwendet, das vertikal verläuft und demnach bei normaler Belastung, also insbesondere
bei stehendem Fahrzeug, auf Scherung belastet wird. Diese Anordnung entspricht nicht den wirkliehen
Erfordernissen hinsichtlich einer guten Fahrzeugfederung, da man bestrebt ist, die vertikalen
Stoßkräfte weniger nachgiebig aufzufangen als die horizontalen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Traggelenk für Vorderradaufhängungen der eingangs erwähnten
Bauart zu schaffen, das unter Vermeidung der er-Traggelenk für Vorderradaufhängungen an
Kraftfahrzeugen
Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg,
Von-Eichendorff-Str. 10
Göggingen über Augsburg,
Von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. Juli 1961 (867 676)
wähnten Nachteile auf einfache Weise und mit geringem Aufwand ein gutes Abfangen vornehmlich
der horizontalen Stoßkräfte gewährleistet. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die elastischen
Elemente von Blöcken aus elastischem Material gebildet werden, die mit ihrer im wesentlichen
horizontal verlaufenden Ober- und Unterseite am Gehäuse bzw. an der Gelenkpfanne befestigt
sind. Horizontal gerichtete Stöße beanspruchen diese Blöcke auf Schub, so daß sich bei entsprechender
Dicke der Blöcke ein weicheres Federn erreichen läßt als bei den bekannten Bauformen. Je nachdem, ob
vertikale oder horizontale Belastung vorliegt, ist mit dem erfindungsgemäßen Traggelenk ein unterschiedlich
federndes Verhalten zu erzielen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1, 2 und 3 schematische Darstellungen der Anordnung und Lagerung eines Achsschenkels der
Vorderradaufhängung an Kraftfahrzeugen und
F i g. 4 und 5 zwei elastische Lagerungen von Traggelenken gemäß der Erfindung in Schnittansicht.
Wenn das Rad R (F i g. 1) eines sichern Richtung 5
bewegenden Kraftfahrzeuges auf eine Fahrbahnunebenheit oder einen Vorsprung, z. B. einen vorstehenden
Pflasterstein P, auftrifft, erhält es einen in Fahrzeuglängsrichtung wirkenden Stoß, der sich auf
den Achsschenkel und von dort auf die AnlenkpunkteS und C überträgt, an welchen der Achsschenkel
mit den Lenkern der Radaufhängung verbunden ist (F i g. 1). Bei einer Radaufhängung mittels
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Querlenkern in Parallelogramm-Anordnung (F i g. 2) sind die Lenker 1 und 3 mittels der ι Gelenke A und
D seitlich am Wagenkasten G angelenkt.
Die Anlenkungen bei B, bei C oder auch an beiden Stellen sind elastisch gestaltet, um eine Dämpfung
der in Längsrichtung auf das Rad wirkenden Stöße zu erreichen. Die Elastizität wird dabei so gewählt,
daß die Lenkgeometrie (Lage des Lenkhebels) nicht beeinflußt wird.
Eine derartige Anordnung ist besonders vorteilhaft bei einer Radaufhängung, deren einer Lenker
in Längsrichtung des Fahrgestelles angeordnet ist (Fig. 3), weil ein solcher Lenker in Richtung der
Fahrzeuglängsachse verläuft und beim .Auftreten,
waagerecht gerichteter Kräfte keinerlei Elastizität aufweist. - .
Dabei ist der Lenker 1 bei A am Wagenkasten angelenkt und parallel zur Längsachse "desselben angeordnet.
Er ist mit dem Lenker 3 mittels des bei B und C angelenkten Achsschenkels 2 verbunden.
Die elastische Gelenkverbindung befindet sich bei B.
Ein waagerecht gerichteter Stoß i"'erzeugt bei B
eine Kraft, welche auf den Lenker 1 in Richtung seiner Hauptachse wirkt. Der Lenker kann deshalb
nicht elastisch nachgeben. Die Dämpfung wird durch die elastische Lagerung eines Kugelgelenkes am
Punkt B gewährleistet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform eines Traggelenkes gemäß der Erfindung ist eine fest
mit einem Achsschenkel 15 verbundene Gelenkkugel 13 in einer Gelenkpfanne 131 gelagert. Zwei
Blöcke 7,-8 aus-elastischem· Material, die bei waagerecht wirkenden Kräften auf Scherung beansprucht
werden, sind mit ihrer im wesentlichen horizontal verlaufenden Ober- und Unterseite an dem aus zwei
Teilen 5 und 6 bestehenden Gehäuse bzw. an der Gelenkpfanne 131 befestigt. Die Gelenkpfanne ist mit
einem Flansch versehen, an dessen Ober- und Unterseite die Blöcke angreifen. Diese Befestigung geschieht
zweckmäßig gehäuseseitig mit Hilfe von mit den Blöcken festhaftend verbundenen Armierungen
9 und 12, gelenkpfannenseitig mit ebenfalls an den Blöcken festhaftenden Armierungen 10 und 11.
Das Gehäuse ist seinerseits fest mit dem Lenker 14 der Vorderradaufhängung verbunden.
Gegebenenfalls kann das elastische Material auch unmittelbar festhaftend mit dem Gehäuse und der
Kugelpfanne verbunden werden, so daß eine einteilige Verbundkonstruktion entsteht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (F i g. 5) besteht das Traggelenk in an sich bekannter
Weise aus einem halbkugelfönnigen Teil 113, welcher von einem fest mit dem Achsschenkel 115 verbundenen
Schaft 118 getragen wird, und einer auf den Schaft 118 aufgeschobenen Kugelkalotte 117.
Zwei Halbschalen 1131 und 1132 bilden zusammen
die Gelenkpfanne, welche ihrerseits über elastische Blöcke 107 und 108 mit den Teilen 105 und 106 des
Kugelgelenkgehäuses verbunden ist.
Nach der Erfindung sind also, in Längsrichtung
ίο des Fahrzeugs gesehen, vor und hinter der Gelenkkugel
13 bzw. 113 je ein bzw. zwei Blöcke 7, 8 bzw. 107, 108 aus elastischem Material angeordnet. Auch
die elastischen Blöcke 107, 108 werden also insbesondere auf Scherung beansprucht. In der einer
Druckbeanspruchung entsprechenden Richtung sind die Bewegungen des Traggelenkes begrenzt.
Claims (1)
- Patentansprüche:ao 1. Traggelenk für Vorderradaufhängungen anKraftfahrzeugen mit einer am Achsschenkel oder am Radlenker angebrachten Gelenkkugel und einem am Radlenker bzw. Achsschenkel befestigten Gehäuse, das das Kpgelgelenk. umgibt und mit der Gelenkpfanne unter Zwischenschaltung elastischer Elemente verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente von Blöcken (7, 8 bzw. 107, 108) aus elastischem Material gebildet werden, die mit ihrer im wesentlichen horizontal verlaufenden Ober- und Unterseite am Gehäuse (5, 6 bzw. 105, 106) bzw. an der Gelenkpfanne (131 bzw. 1131) befestigt sind.2. Traggelenk nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, daß die Gelenkpfanne (131 bzw. Ϊ131) mit einem horizontalen Flansch versehen ist, an dessen Ober- und Unterseite die Blöcke (7, 8 bzw. 107,108) aus elastischem Material befestigt sind.3. Traggelenk nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß, in Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen, vor und hinter der Gelenkkugel (13 bzw. 113) je ein bzw. zwei Blöcke (7, 8 bzw. 107,108) aus elastischem Material angeordnet sind, <- ~In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1061 632,
1045817, 1045 816;französische Patentschriften Nr. 1241657,
838.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 777/245 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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