DE1530619A1 - Achsaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Achsaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1530619A1
DE1530619A1 DE19651530619 DE1530619A DE1530619A1 DE 1530619 A1 DE1530619 A1 DE 1530619A1 DE 19651530619 DE19651530619 DE 19651530619 DE 1530619 A DE1530619 A DE 1530619A DE 1530619 A1 DE1530619 A1 DE 1530619A1
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axle
vehicle
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axle suspension
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DE19651530619
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Bela Barenyi
Karl Wilfert
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/24Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm being formed by the live axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschanr - - - - " Palm 6755/4 Stuttgart-Untertürkheim 1530619
"Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, deren Hader um eine mittlere Fahrzeuglängsachse sowie um eine zur Hadmittelachse versetzte Fahrzeugquerachse schwingbar am Fahrzeugoberbau aufgehängt sind.
Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verbesserung dieser bekannten Bauart einer Achsaufhängung, insbesondere dahingehend, daß beim Anfahren auftretende Längsstöße und das vor allem durch solche Längsstöße begünstigte Kupplungs-.rupfen vermieden bzw. gemildert werden. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das die Räder in Federungsrichtung abgefedert tragende Achsaggregat in Fahrzeuglängsriehtung federnd gelagert bzw. abgestützt ist.
Vorteilhaft ist das Achsaggregat zugleich auch in Querrichtung nachgiebig gelagert, so daß insgesamt außer einer Nachgiebigkeit des Achsaggregates um eine Längs- und Querachse auch eine solche in Längs- und Querrichtung vorgesehen ist. Das Fahrzeug kann sich dadurch den Bodenverhältnissen der Straße in besonders vollkommener Weise anpassen und Stöße sowohl in Längs-
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I OJUD 13
als auch in Querrichtung weich aufnehmen. Den Fahrzeuginsassen wird dadurch ein besonders hoher Fahrkomfort geboten.
Gleichzeitig hat sich gezeigt, daß durch die Längsnachgiebigkeit das sonst leicht auftretende sogenannte Kupplungsrupfen praktisch.vollständig unterbunden werden Jkann.
Die Längsfederung des Achsaggregates kann an sich in beliebiger Weise erzeugt werden. Um das Auftreten von Schwingungen zu vermeiden, ist sie vorzugsweise mit Dämpfungsmitteln verbunden. Mit Reibung wirkende Federn wie Tellerfedern oder ψ Blattfedern können geeignet sein. Vorteilhaft werden jedoch - sowohl aus Gründen der ihnen innewohnenden Selbstdämpfung als auch aus baulichen Gründen - Gummifedern verwendet, indem diese z.B. die zapfen- oder rohrförmigen Enden eines Tragstückes des Achsaggregates ringförmig umschließen und an ihren Innen- und/oder Außenumfang mit zum iSinbau dienenden Metallbüchsen' festhaftend verbunden sind. Statt der Reibung oder zusätzlich hierzu kann auch eine besondere Dämpfungsvorrichtung vorgesehen sein. Durch die Gummifedern kann gleichzeitig die Nachgiebigkeit um die Längsachse erzielt werden, so daß besondere zusätzliche Lagerungsmittel erübrigt werden.
In der Zeichnung sind drei Ausführüngsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen
Pig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 den Grundriß hierzu,
Pig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform und Fig. 4 die perspektivische Darstellung einer ähnlichen, dritten Ausführungsform.
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ORtGiNALINSPECTED
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Am iahrzeugoberbau 10 ist im Ausführungsbeispiel nach Jig- 1 und 2 das 3?ragstüek 11 des Achsaggregates in Gummifedern 12 aufgehängt. Diese feestehen aus den die Zapfen 15 an den Enden des {Eragstückes umschließenden, sich zweckmäßig radial einwärts axial verbreiternden Gummiringen 14, die je mit einer- innexen, an einem der Zapfen 13 zu befestigenden Metallbiiejhse 15 und mit einer äußeren, am FahrzeugOberbau zu befestigenden Metallbüchse 16 festhaftend verbunden sind. Durch die Gummifedern 12 wird einerseits die Nachgiebigkeit des Aehsaggregates um eine mittlere Fahrzeuglängsachse B-B und andererseits die Nachgiebigkeit in Fahrzeuglängsrichtung L-Ii erzielt. Bas Gummimaterial wird hierbei in UmfangB-richtung Tbzw. in axialer Hi ehtung auf 3 ehe rung beansprucht und ermöglicht eine progressive und gedämpfte Federung.
Das Tragstück 11 weist äin z.B. rohrförmiges Längsglied 1? mit den jsndzapfen 13 und ein z.B. rohrförmiges Querglied 18 auf. Am Querglied--18 ist die Fahrzeugachse I9 um die Fahrzeugq_ueraeb.se A-A schwingbar gelagert» Sie ist als Starrachse ausgebildet,.welche z.B. aus einem die Räder 20tragenden, nach vorn oder nach hinten gekröpften Achsrohr 21 besteht, das mittels angeschweißter Lagerarme 22 an den Enden des Quergliedes 18 schwingbar gelagert ist.
Die Abfederung der Bäder bzw. der Fahrzeugachse I9 mit Bezug auf das Tfagstiick 11 kann in beliebiger Weise, ζ*Β. mittels öchraubenfedern, Blattfedern, Gummifedern od.dgl. erfolgen, ebenso wie die Abfederung des i'ragstückes gegen den Fahrzeugoberbau, WÖ2U gegebenenfalls - bei entsprechender Bemessung auch die Gummifedern 12 allein verwendet werden können.
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BAD ORlGINAU
Die Achsaufhängung kann sowohl bei angetriebenen als auch bei nichtangetriebenen Hinter- oder "Vorderrädern verwendet werden, -^oeh. ist sie für angetriebene Hinterräder von besonderem Vorteil.
Die Ausführungsbeispiele nach 1"1Ig. 3 und 4 unterscheiden sich vom vorangehenden Ausführungsbeispiel vor allem dadurch, daß außer der Nachgiebigkeit um eine Längsachse B-B, um eine Querachse A-A sowie in Längsrichtung L-L zugleich eine Nachgiebigkeit in Querrichtung vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise durch eine Nachgiebigkeit um eine zur Längsachse B-B parallele Längsachse C-C erzeugt wird. Außerdem sind an Stelle einer Starrachse die Hader 120 unabhängig voneinander auf Kurbelarmen gelagert, die mit Bezug auf das !ragstück um die Querachse A-A schwingbar gelagert sind.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Tragstück 111, das aus dem Achsgetriebegehäuse TI 7a und den beiden Rohrgehäuseteilen 1T7b, 117c·. sowie dem Quergehäuse teil 118 besteht, mit Lagerelementen 123 versehen, die in Lagerringen 124 drehbar gelagert sind, welche z.B. je mittels zweier Schrauben 125 an Bunden oder Armen 126 od.dgl. mit einem zusätzlichen Tragglied 127 fest verbunden sind. Letzteres ist rohr- oder achsförmig ausgebildet und mit Endzapfeη 113 versehen, mittels derer es in Lagern 128 am Fahrzeugoberbau 110 um die Längsachse 0-rC drehbar verbunden ist. Das zusätzliche Tragglied 127 ist in den Lagern 128 in Längsrichtung L-L des Fahrzeuges schiebbar gelagert. Es wird in einer Eichtung (nach vorn oder
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nach hinten) oder nach beiden Eichtungen durch Tellerfedern 129 axial abgestützt, wobei eine Dämpfungsvorrichtung 130 dafür sorgt, daß unerwünschte Längsschwingungen zwischen dem Achsaggregat und"dem Fahrzeugoberbau auftreten; Die Dämpfungsvorrichtung kann beliebiger Art sein, vorzugsweise jedoch mit einem hydraulischen Medium arbeiten, das durch Kolbenwirkung des Achsgliedes 127 wechselweise durch eine
Drosselöffnung verdrängt wird.
Die (in Fig. 3 nicht dargestellten) mittels Kurbelarmen im Quergehäuseteil 118 gelagerten Hader werden, z.B. durch einen vorn im Fahrzeug angeordneten Motor mittels einer Kardanwelle 131, das im Achsgetriebegehäuse 117a angeordnete Ausgleichgetriebe sowie durch Gelenkwellen 132 angetrieben.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 3« Entsprechende Teile sind demgemäß mit dem gleichen Bezugszeichen wie diejenigen nach Fig. 3 versehen. Die Federn 129a sind in diesem Falle jedoch zwischen den lenkerartigen, z.B. einteiligen Armen 123a des zusätzlichen Traggliedes 127- und" den Lagerböcken 128a
statt als Schraubenfedern zwischengeschaltet. Sie können/wieder als Tellerfedern oder z.B. als axial auf Druck und Zug beanspruchte, vorzugsweise . mit Druckvorspannung arbeitende Gummifedern ausgebildet sein. Auch kann wieder eine besondere Dämpfungsvorrichtung vorgesehen sein.
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Die ffig» 4 zeigt des weiteren die Lagerung der Hader 120 auf Kurbelarmen 133, die im rohrförmigen Querglied oder Quergehäuseteil 118 des Tragstückes 11 um die Fahrzeugquerachse A-A schwingbar gelagert sind.
Statt auf gesonderten Kurbelarmen 133 können die Hader auch auf einer starren Achse angeordnet sein, indem z.B. die Kurbelarme 133 innerhalb des entsprechend zum Längsgehäuseteil (117a,b,c) versetzten Quergehäuseteil 118 durch ein Achsglied miteinander verbunden sind.
> ■
Im übrigen gilt für die Aüsführungsbeispiele nach den Fig. 3 und 4 sinngemäß j£nt sprechend es wie für das Aus— führungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, wie auch Merkmale der einen Ausführungsform sinngemäß gegen Merkmale der anderen Ausführungsform ausgetauscht bzw. Merkmale der einen Ausführungsform mit denen der anderen Ausführungsform sinngemäß kombiniert werden können.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, deren Räder um eine mittlere Fahrzeuglängsaehse sowie um eine zur Radmittelachse versetzte Fahrzeugqueracb.se schwingbar am Fahrzeugoberbau aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ääder in Federungsrichtung abgefedert tragende Achsaggregat in Fahrzeuglängsriehtung (-L-L) federnd gelagert bzw. abgestützt ist.
2. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsaggregat auch in Querrichtung nachgiebig gelagert ist.
3. Achsaufhängung nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet f daß das Achsaggregat mittels quer schwingender Lenker an einem 'fragstück aufgehängt und das Tragstück am Fahrzeugoberbau in Fahrzeuglängsrichtung federnd gelagert ist.
4. Achsaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer schwingenden Lenker das sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, als Längsrohr ausgebildete, das Achsgetriebe enthaltende !Dragstück mittels ihrer einen Lenkeraügen drehbeweglich umschließt.
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5. Achsaufhängung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfederung des Achsaggregates mit Dämpfungsmitteln zusammenwirkt.
6. Achsaufhängung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längsabfederung des Achsaggregates Tellerfedern oder ähnliche - insbesondere mit Reibung wirkende - Federn vorgesehen sind.
7. Achsaufhängung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsaggregat bzw. das Tragstück desselben mittels hauptsächlich in Fahrzeuglängsrichtung (L-L) nachgiebiger Gummifedern am Fahrzeugoberbau federnd gelagert ist.
8. Achsaufhängung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifedern die zapfen- oder rohrförmigen Enden des Tragstückes ringförmig umschließen und an ihrem Innen— und/oder Außenumfang mit zum Einbau dienenden Metallbüchseri festhaftend verbunden sind.
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