DE597010C - Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wird - Google Patents

Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wird

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DE597010C
DE597010C DES107612D DES0107612D DE597010C DE 597010 C DE597010 C DE 597010C DE S107612 D DES107612 D DE S107612D DE S0107612 D DES0107612 D DE S0107612D DE 597010 C DE597010 C DE 597010C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 597010 KLASSE 63 c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Dezember 1932 ab
Die Erfindung 'bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wird. Bei einem bekannten Kraftfahrzeug dieser Art ist die Linie, um welche die kurzen Hinterachsen pendeln, sehr weit vom Berührungspunkt zwischen dem Reifen und dem Boden entfernt. Wenn durch Unebenheiten des Bodens eine Hinterachse schräg gestellt wird, so wird infolge der großen Entfernung zwischen der Pendelachse der Bügel und dem Boden entweder der Wagenkasten seitlich bewegt oder die Reifen werden dadurch, daß die große Masse des Wagenkastens der seitlichen Bewegung entgegenwirkt, in seitlicher Richtung über den Boden gleiten; je nach dem Zustande der Fahrbahn und der Belastung des Wagens tritt das eine oder das andere ein. In jedem Falle werden die Achsen der Bügel, die Federlaschen und die Federbolzen sehr hoch beansprucht, während durch den seitlichen Druck auf die Reifen, und gegebenenfalls durch deren Gleiten, eine sehr starke Abnutzung der Reifen eintritt.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben und besteht darin,- daß die an jeder Hinterachse befestigten Blattfedern mit ihren vorderen Enden an den Enden eines nach unten offenen Tragbügels angreifen, der mit einer nachgiebigen Zwischenlage sich gegen einen entsprechend ausgebildeten," fest mit dem Rahmen verbundenen Lagerteil stützt und sich in diesem drehen kann.
Zweckmäßig lassen die Lagerteile auch schwingende Bewegungen des Tragbügels in der Längsrichtung des Fahrzeuges zu. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die hinteren Federenden in derselben Weise wie die vorderen Federenden gegen den Rahmen abgestützt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer der Hinterachsen mit den dazugehörenden Teilen, an der ein Rad fortgelassen ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Hinterachse nach Fig. 1 mit den dazugehörenden Teilen.
Fig. 3 zeigt einen teilweisen Querschnitt und teilweise Ansicht eines Gelenkes nach der Erfindung im größeren Maßstab.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, in der Richtung der Pfeile gesehen, ebenfalls in größerem Maßstabe.
In gleicher Weise, wie bei den bekannten Ausführungen, bei denen die Fahr- und Bremskräfte und die Fahr- und Bremsmomente durch ein Gelenkwellenrohr aufgenommen werden, ist in der veranschaulichten Ausführung am Rahmen 1 das Gelenkwellenrohr 2 mittels einer Schubkugel 3 drehbar befestigt. In der Schubkugel 3 ist in bekannter Weise ein Kreuzgelenk angeordnet, das mittels einer Welle 4 mit dem Getriebe in Ver-
bindung steht. Mittels der im Gelenkwellenrohr angeordneten Gelenkwelle werden die Hinterräder 5 und 6 angetrieben, die drehbar auf der Hinterachsbrücke 7 angeordnet sind, S während das Gelenkwellenrohr 2 bei 8 mit dieser Brücke verbunden ist.
Wenn, wie im vorliegenden Falle, zwei oder mehr Aggregate dieser Art nebeneinander angeordnet sind, wurden durch die geringe Länge der Hinterachsen die Federn, welche in der normalen Weise mittels Federlaschen unmittelbar mit dem Rahmen verbunden wären, beim Fahren über unebenem Boden durch die Schwingung der Hinterachse auf unzulässige Weise verwunden werden. Es ist auch wahrscheinlich, daß der Widerstand gegen diese Verwindung derart groß ist, daß die Schwingung der Hinterachse, die notwendig ist, um die beiden Räder dem Boden folgen zu lassen, verhindert werden würde.
Demzufolge würde die Belastung sehr ungleichmäßig über die Hinterräder verteilt werden, was bei einer größeren Belastung unzulässig wäre. Zur Behebung dieser Nachs5 teile ist es notwendig, daß jedes Aggregat um eine Längsachse schwingen kann, die im wesentlichen durch die Schubkugel 3 gehen muß.
Dieser Bedingung kann entsprochen werden, indem für jedes Aggregat der Rahmen durch zwei Gelenke getragen wird, wobei die beiden Gelenke und die Schubkugel 3 in einer Linie liegen, welche die Schwingungsachse für das Aggregat bildet. Es ist aber klar, daß das Gelenkwellenrohr 2 ein Hindernis für das Anordnen des vorderen der beiden Gelenke in der richtigen Lage bildet, um so mehr, weil dieses Rohr beim Auf- und Niederfedern der Hinterachse einen ziemlich großen Raum erfordert. Man könnte dieses Gelenk in der Form eines großen Ringes ausführen, der um das Rohr angeordnet ist. Abgesehen von der Tatsache, daß dieses Gelenk dann sehr groß werden würde, würde dessen Unterseite unzulässig nahe an der Wegoberfläche zu liegen kommen. Für das Gelenk, das hinter der Hinterachse angeordnet ist, bestehen diese Schwierigkeiten nicht.
Durch das Gelenk nach der Erfindung wird eine sehr einfache Abhilfe für die erwähnten Nachteile erzielt. Das zwischen der Hinterachse 7 und der Schubkugel 3 angeordnete Gelenk ist im wesentlichen halbkreisförmig und über dem Gelenkwellenrohr 2 am Rahmen 1 befestigt. Das Gelenk ermöglicht nicht nur eine Schwingung des Aggregats um eine Längsachse, es kann zugleich auch als Federlasche dienen, indem die Unterenden sich in Längsrichtung ein wenig verstellen können, so daß die Bewegung der an denselben befestigten Federaugen, die durch das Strecken der Federn beim Auf- und Niederfedern der Hinterachse verursacht wird, unbehindert zugelassen werden kann.
Die verschiedenen Bewegungen, die das halbkreisförmige Gelenk ausführen muß, wurden mit ausschließlich metallenen Teilen schwer zu verwirklichen sein. Deshalb ist zwischen den beiden Teilen des Gelenkes, die mit dem Rahmen und mit den Federn verbunden sind, eine Zwischenlage aus Gummi oder aus einem ähnlichen elastischen Stoff angeordnet. Das Gelenk nach der Erfindung ist im Ausführungsbeispiel in folgender Weise ausgebildet und angeordnet:
Die Tragfedern 9, die in bekannter Weise an der Hinterachse 7 befestigt sind, sind mittels Federaugen und Federbolzen drehbar mit dem unteren Ende 10 eines Tragbügels 11 verbunden.
Dieser Tragbügel bildet einen der Teile des Gelenkes nach der Erfindung und stützt mittels einer Gummischicht 12 den anderen Teil 13, der an einem Querträger des Rahmens 1 befestigt ist. Die Gummischicht 12 befindet sich hierbei zwischen der halbzylinderförmigen Innenfläche des ortsfesten Teiles 13 und der damit konzentrischen Außenfläche des Tragbügels 11, während die Linie, die man sich durch den gemeinschaftlichen Mittelpunkt der 9a konzentrischen Flächen und durch die Schubkugel 3 denken kann, die Schwingungsachse A-A bestimmt. Durch die Elastizität der Gummischicht kann der Tragbügel 11 gegenüber dem Teil 13 um die Achse A-A schwingen. Weiter läßt die Elastizität der Gummischicht zugleich eine gewisse Beweglichkeit in anderer Richtung zu, wodurch die unteren Enden 10 des Tragbügels 11 sich in der Längsrichtung des Wagens bewegen können, so daß an den vorderen Enden der Federn keine Federlaschen erforderlich werden.
Zum Tragen der auf dem ortsfesten Teil 13. ruhenden Last ist eine bestimmte Oberfläche eier waagerechten Projektion der Gummischicht 12 erforderlich, wobei jedoch die Beweglichkeit der Gummischicht nicht zu viel beschränkt werden darf. Um unter allen Umständen eine genügende Oberfläche des Gummis und zugleich eine genügende Beweglichkeit zu sichern, kann die Gummischicht mit radialen Schlitzen 14 (vgl. Fig. 4) versehen sein, wodurch die Beweglichkeit um die Achse A-A wesentlich vergrößert wird, ohne daß die tragende Oberfläche sich nennenswert verkleinert.
Zur Vergrößerung der Beweglichkeit in der anderen Richtung können in der Gummischicht 12 ringförmige Schlitze 15 (vgl. Fig. 3) senkrecht oder ungefähr senkrecht zu der Achse der konzentrischen Oberflächen angeordnet sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der das Gelenk im wesentlichen zum Tragen einer Last bestimmt ist, wobei die Gummischicht den Druck aufnimmt. Zum Aufnehmen der vor- und rückwärts gerichteten Kräfte, die bei der Wirkung als .Federlasche auftreten, dehnt sich die Gummischicht bis vor und hinter den T-förmigen Teil 13 aus. Selbstverständlich können
ίο auch Gummischichten über dem Teil 13 angeordnet werden, um die in entgegengesetzter Richtung wirkenden Kräfte aufzunehmen. Die Gummischichten können ein Ganzes bilden oder aus mehreren Teilen bestehen. Sie können an den metallenen Teilen z. B. durch Vulkanisieren befestigt oder lose dagegengelegt sein.
Die Hinterenden der Federn 9 sind in der veranschaulichten Ausführungsform mittels normaler Lenker 16 mit einem Bügel 17 verbunden, der am Rahmen ι derart drehbar gelagert ist, daß die Schwingungsachse 18, die Schwingungsachse des Tragbügels n und der Mittelpunkt der Schubkugel 3 in einer Linie A-A liegen, so daß das Aggregat um diese Achse schwingen kann. Statt der Federlaschen 16, des Bügels 17 und der Achse 18 kann hinter der Hinterbrücke gleichfalls ein Gelenk angeordnet werden, das die gleiche Form wie das durch die Teile 11, 12 und 13 gebildete haben kann. Das Gelenk würde aber an dieser Stelle nicht unbedingt notwendig sein.
Durch die beschriebene Ausbildung werden die Vorteile erzielt, daß jede Schmierung überflüssig wird, daß vor und hinter der Achse gleiche Teile Verwendung finden können und daß auch bei Ungenauigkeiten in der Bearbeitung, im Zusammenbau usw.. ebenso wie bei Abweichungen durch Verwindung die Linie A-A dank der Elastizität der Gummischichten immer durch den Mittelpunkt der Schubkugel verlaufen kann.
Ein besonders großer Vorteil einer Anordnung mit zwei Gelenken nach der Erfindung für jede Hinterachse ist noch dadurch gegeben, daß man es in der Hand hat, durch verschiedene Bemessung des Krümmungshalbmessers der beiden Gelenke die Lage der Schwingungsachse A-A in jeder beliebigen Richtung zu bestimmen. Dadurch kann man das Hinterachsaggregat um eine Achse schwingen lassen, die von der Schubkugel schräg nach unten durch die Mitte der Verbindungslinie der beiden Berührungspunkte zwischen den Rädern und dem Boden verläuft. Bei Schwingung des Aggregates um diese Achse findet keine Reibung zwischen den Rädern und dem Boden statt, während der Rahmen auch nicht bewegt wird, weil dieser über die Mantelfläche eines Kegels gleitet, welche durch die konzentrischen Flächen der beiden Gelenke geht und sich um die im Zentrum der Schubkugel liegende Spitze dreht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Hinterachse (7) befestigten Blattfedern (9) mit ihren vorderen Enden an den Enden eines nach unten offenen Tragbügels (11) angreifen, der mit einer nachgiebigen Zwischenlage (12) sich gegen einen entsprechend ausgebildeten, fest mit dem Rahmen (1) verbundenen Lagerteil (13) stützt und sich in diesem drehen kann.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile fi2, 13) auch schwingende Bewegungen des Tragbügels (11) in der Längsrichtung des Fahrzeugs zulassen.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Federenden in derselben Weise wie die vorderen Federenden gegen den Rahmen (1) abgestützt sind. go
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES107612D 1932-12-24 1932-12-24 Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wird Expired DE597010C (de)

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DE (1) DE597010C (de)

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