DE597010C - Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wird - Google Patents
Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wirdInfo
- Publication number
- DE597010C DE597010C DES107612D DES0107612D DE597010C DE 597010 C DE597010 C DE 597010C DE S107612 D DES107612 D DE S107612D DE S0107612 D DES0107612 D DE S0107612D DE 597010 C DE597010 C DE 597010C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- motor vehicle
- leaf springs
- adjacent
- rear axles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/32—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
- B60G11/34—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
- B60G11/38—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs
- B60G11/42—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs the rubber springs being attached to sprung part of the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
- B60G11/10—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/11—Leaf spring
- B60G2202/112—Leaf spring longitudinally arranged
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/12—Mounting of springs or dampers
- B60G2204/121—Mounting of leaf springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/60—Subframe construction
- B60G2206/601—Hanger bracket
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. MAI 1934
15. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 597010 KLASSE 63 c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Dezember 1932 ab
Die Erfindung 'bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug,
dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen
getragen wird. Bei einem bekannten Kraftfahrzeug dieser Art ist die Linie, um welche die kurzen Hinterachsen pendeln, sehr
weit vom Berührungspunkt zwischen dem Reifen und dem Boden entfernt. Wenn durch
Unebenheiten des Bodens eine Hinterachse schräg gestellt wird, so wird infolge der großen
Entfernung zwischen der Pendelachse der Bügel und dem Boden entweder der Wagenkasten
seitlich bewegt oder die Reifen werden dadurch, daß die große Masse des Wagenkastens
der seitlichen Bewegung entgegenwirkt, in seitlicher Richtung über den Boden gleiten; je nach dem Zustande der Fahrbahn
und der Belastung des Wagens tritt das eine oder das andere ein. In jedem Falle werden
die Achsen der Bügel, die Federlaschen und die Federbolzen sehr hoch beansprucht, während
durch den seitlichen Druck auf die Reifen, und gegebenenfalls durch deren Gleiten,
eine sehr starke Abnutzung der Reifen eintritt.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben und besteht darin,- daß die an jeder
Hinterachse befestigten Blattfedern mit ihren vorderen Enden an den Enden eines nach
unten offenen Tragbügels angreifen, der mit einer nachgiebigen Zwischenlage sich gegen
einen entsprechend ausgebildeten," fest mit dem Rahmen verbundenen Lagerteil stützt
und sich in diesem drehen kann.
Zweckmäßig lassen die Lagerteile auch schwingende Bewegungen des Tragbügels in
der Längsrichtung des Fahrzeuges zu. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die
hinteren Federenden in derselben Weise wie die vorderen Federenden gegen den Rahmen
abgestützt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer der Hinterachsen
mit den dazugehörenden Teilen, an der ein Rad fortgelassen ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Hinterachse nach Fig. 1 mit den dazugehörenden Teilen.
Fig. 3 zeigt einen teilweisen Querschnitt und teilweise Ansicht eines Gelenkes nach der
Erfindung im größeren Maßstab.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, in der Richtung der Pfeile
gesehen, ebenfalls in größerem Maßstabe.
In gleicher Weise, wie bei den bekannten Ausführungen, bei denen die Fahr- und
Bremskräfte und die Fahr- und Bremsmomente durch ein Gelenkwellenrohr aufgenommen
werden, ist in der veranschaulichten Ausführung am Rahmen 1 das Gelenkwellenrohr
2 mittels einer Schubkugel 3 drehbar befestigt. In der Schubkugel 3 ist in bekannter
Weise ein Kreuzgelenk angeordnet, das mittels einer Welle 4 mit dem Getriebe in Ver-
bindung steht. Mittels der im Gelenkwellenrohr angeordneten Gelenkwelle werden die
Hinterräder 5 und 6 angetrieben, die drehbar auf der Hinterachsbrücke 7 angeordnet sind,
S während das Gelenkwellenrohr 2 bei 8 mit dieser Brücke verbunden ist.
Wenn, wie im vorliegenden Falle, zwei oder mehr Aggregate dieser Art nebeneinander
angeordnet sind, wurden durch die geringe Länge der Hinterachsen die Federn, welche in
der normalen Weise mittels Federlaschen unmittelbar mit dem Rahmen verbunden wären,
beim Fahren über unebenem Boden durch die Schwingung der Hinterachse auf unzulässige
Weise verwunden werden. Es ist auch wahrscheinlich, daß der Widerstand gegen diese
Verwindung derart groß ist, daß die Schwingung der Hinterachse, die notwendig ist, um
die beiden Räder dem Boden folgen zu lassen, verhindert werden würde.
Demzufolge würde die Belastung sehr ungleichmäßig über die Hinterräder verteilt
werden, was bei einer größeren Belastung unzulässig wäre. Zur Behebung dieser Nachs5
teile ist es notwendig, daß jedes Aggregat um eine Längsachse schwingen kann, die im
wesentlichen durch die Schubkugel 3 gehen muß.
Dieser Bedingung kann entsprochen werden, indem für jedes Aggregat der Rahmen durch
zwei Gelenke getragen wird, wobei die beiden Gelenke und die Schubkugel 3 in einer Linie
liegen, welche die Schwingungsachse für das Aggregat bildet. Es ist aber klar, daß das
Gelenkwellenrohr 2 ein Hindernis für das Anordnen des vorderen der beiden Gelenke in der
richtigen Lage bildet, um so mehr, weil dieses Rohr beim Auf- und Niederfedern der Hinterachse
einen ziemlich großen Raum erfordert. Man könnte dieses Gelenk in der Form eines
großen Ringes ausführen, der um das Rohr angeordnet ist. Abgesehen von der Tatsache,
daß dieses Gelenk dann sehr groß werden würde, würde dessen Unterseite unzulässig
nahe an der Wegoberfläche zu liegen kommen. Für das Gelenk, das hinter der Hinterachse
angeordnet ist, bestehen diese Schwierigkeiten nicht.
Durch das Gelenk nach der Erfindung wird eine sehr einfache Abhilfe für die erwähnten
Nachteile erzielt. Das zwischen der Hinterachse 7 und der Schubkugel 3 angeordnete
Gelenk ist im wesentlichen halbkreisförmig und über dem Gelenkwellenrohr 2 am Rahmen
1 befestigt. Das Gelenk ermöglicht nicht nur eine Schwingung des Aggregats um eine
Längsachse, es kann zugleich auch als Federlasche dienen, indem die Unterenden sich in
Längsrichtung ein wenig verstellen können, so daß die Bewegung der an denselben befestigten
Federaugen, die durch das Strecken der Federn beim Auf- und Niederfedern der
Hinterachse verursacht wird, unbehindert zugelassen werden kann.
Die verschiedenen Bewegungen, die das halbkreisförmige Gelenk ausführen muß, wurden
mit ausschließlich metallenen Teilen schwer zu verwirklichen sein. Deshalb ist zwischen den beiden Teilen des Gelenkes, die
mit dem Rahmen und mit den Federn verbunden sind, eine Zwischenlage aus Gummi
oder aus einem ähnlichen elastischen Stoff angeordnet. Das Gelenk nach der Erfindung ist
im Ausführungsbeispiel in folgender Weise ausgebildet und angeordnet:
Die Tragfedern 9, die in bekannter Weise an der Hinterachse 7 befestigt sind, sind mittels
Federaugen und Federbolzen drehbar mit dem unteren Ende 10 eines Tragbügels 11 verbunden.
Dieser Tragbügel bildet einen der Teile des Gelenkes nach der Erfindung und stützt mittels
einer Gummischicht 12 den anderen Teil 13, der an einem Querträger des Rahmens 1
befestigt ist. Die Gummischicht 12 befindet sich hierbei zwischen der halbzylinderförmigen
Innenfläche des ortsfesten Teiles 13 und der damit konzentrischen Außenfläche des Tragbügels
11, während die Linie, die man sich durch den gemeinschaftlichen Mittelpunkt der 9a
konzentrischen Flächen und durch die Schubkugel 3 denken kann, die Schwingungsachse A-A bestimmt. Durch die Elastizität
der Gummischicht kann der Tragbügel 11 gegenüber dem Teil 13 um die Achse A-A
schwingen. Weiter läßt die Elastizität der Gummischicht zugleich eine gewisse Beweglichkeit
in anderer Richtung zu, wodurch die unteren Enden 10 des Tragbügels 11 sich in
der Längsrichtung des Wagens bewegen können, so daß an den vorderen Enden der Federn
keine Federlaschen erforderlich werden.
Zum Tragen der auf dem ortsfesten Teil 13.
ruhenden Last ist eine bestimmte Oberfläche eier waagerechten Projektion der Gummischicht
12 erforderlich, wobei jedoch die Beweglichkeit der Gummischicht nicht zu viel
beschränkt werden darf. Um unter allen Umständen eine genügende Oberfläche des
Gummis und zugleich eine genügende Beweglichkeit zu sichern, kann die Gummischicht
mit radialen Schlitzen 14 (vgl. Fig. 4) versehen
sein, wodurch die Beweglichkeit um die Achse A-A wesentlich vergrößert wird, ohne
daß die tragende Oberfläche sich nennenswert verkleinert.
Zur Vergrößerung der Beweglichkeit in der anderen Richtung können in der Gummischicht
12 ringförmige Schlitze 15 (vgl. Fig. 3) senkrecht oder ungefähr senkrecht zu der
Achse der konzentrischen Oberflächen angeordnet sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der das Gelenk im wesentlichen
zum Tragen einer Last bestimmt ist, wobei die Gummischicht den Druck aufnimmt. Zum Aufnehmen der vor- und rückwärts
gerichteten Kräfte, die bei der Wirkung als .Federlasche auftreten, dehnt sich die
Gummischicht bis vor und hinter den T-förmigen
Teil 13 aus. Selbstverständlich können
ίο auch Gummischichten über dem Teil 13 angeordnet
werden, um die in entgegengesetzter Richtung wirkenden Kräfte aufzunehmen. Die Gummischichten können ein Ganzes bilden
oder aus mehreren Teilen bestehen. Sie können an den metallenen Teilen z. B. durch Vulkanisieren
befestigt oder lose dagegengelegt sein.
Die Hinterenden der Federn 9 sind in der veranschaulichten Ausführungsform mittels
normaler Lenker 16 mit einem Bügel 17 verbunden, der am Rahmen ι derart drehbar gelagert
ist, daß die Schwingungsachse 18, die Schwingungsachse des Tragbügels n und der
Mittelpunkt der Schubkugel 3 in einer Linie A-A liegen, so daß das Aggregat um
diese Achse schwingen kann. Statt der Federlaschen 16, des Bügels 17 und der Achse 18
kann hinter der Hinterbrücke gleichfalls ein Gelenk angeordnet werden, das die gleiche
Form wie das durch die Teile 11, 12 und 13
gebildete haben kann. Das Gelenk würde aber an dieser Stelle nicht unbedingt notwendig
sein.
Durch die beschriebene Ausbildung werden die Vorteile erzielt, daß jede Schmierung
überflüssig wird, daß vor und hinter der Achse gleiche Teile Verwendung finden können und
daß auch bei Ungenauigkeiten in der Bearbeitung, im Zusammenbau usw.. ebenso wie
bei Abweichungen durch Verwindung die Linie A-A dank der Elastizität der Gummischichten
immer durch den Mittelpunkt der Schubkugel verlaufen kann.
Ein besonders großer Vorteil einer Anordnung mit zwei Gelenken nach der Erfindung
für jede Hinterachse ist noch dadurch gegeben, daß man es in der Hand hat, durch
verschiedene Bemessung des Krümmungshalbmessers der beiden Gelenke die Lage der Schwingungsachse A-A in jeder beliebigen
Richtung zu bestimmen. Dadurch kann man das Hinterachsaggregat um eine Achse schwingen lassen, die von der Schubkugel
schräg nach unten durch die Mitte der Verbindungslinie der beiden Berührungspunkte
zwischen den Rädern und dem Boden verläuft. Bei Schwingung des Aggregates um diese Achse findet keine Reibung zwischen
den Rädern und dem Boden statt, während der Rahmen auch nicht bewegt wird, weil dieser
über die Mantelfläche eines Kegels gleitet, welche durch die konzentrischen Flächen der
beiden Gelenke geht und sich um die im Zentrum der Schubkugel liegende Spitze dreht.
Claims (3)
1. Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene
und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder
Hinterachse (7) befestigten Blattfedern (9) mit ihren vorderen Enden an den Enden eines nach unten offenen Tragbügels
(11) angreifen, der mit einer nachgiebigen Zwischenlage (12) sich gegen
einen entsprechend ausgebildeten, fest mit dem Rahmen (1) verbundenen Lagerteil
(13) stützt und sich in diesem drehen kann.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile
fi2, 13) auch schwingende Bewegungen des Tragbügels (11) in der Längsrichtung
des Fahrzeugs zulassen.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren
Federenden in derselben Weise wie die vorderen Federenden gegen den Rahmen (1) abgestützt sind. go
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107612D DE597010C (de) | 1932-12-24 | 1932-12-24 | Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107612D DE597010C (de) | 1932-12-24 | 1932-12-24 | Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE597010C true DE597010C (de) | 1934-05-15 |
Family
ID=7528234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES107612D Expired DE597010C (de) | 1932-12-24 | 1932-12-24 | Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE597010C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082460B (de) * | 1954-04-26 | 1960-05-25 | Metalastik Ltd | Drucklager zum verschiebungsfreien Abstuetzen zweier Maschinenteile |
DE974930C (de) * | 1942-08-26 | 1961-05-31 | Daimler Benz Ag | Kraftfahrzeug mit einer starren, durch parallel zur Laengsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete Laengshalbelliptikfedern abgestuetzten Hinterachse |
DE1113961B (de) * | 1955-10-14 | 1961-09-21 | English Electric Co Ltd | Blattfederaufhaengung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
DE975390C (de) * | 1942-08-27 | 1961-11-16 | Daimler Benz Ag | Quernachgiebige Radaufhaengung fuer starre, durch parallel zur Fahrzeug-laengsmittelebene angeordnete Laengselliptikfedern abgestuetzte Achsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1167125B (de) * | 1957-12-23 | 1964-04-02 | Clemens A Voigt | Elastisches Gelenk |
DE1197766B (de) * | 1960-06-30 | 1965-07-29 | Ford Werke Ag | Blattfederbefestigung, insbesondere fuer Radaufhaengungen von Kraftfahrzeugen |
CN103158467A (zh) * | 2011-12-14 | 2013-06-19 | 马格纳斯泰尔汽车技术两合公司 | 用于机动车的、带有刚性地连接的弹性连接体的板簧 |
-
1932
- 1932-12-24 DE DES107612D patent/DE597010C/de not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974930C (de) * | 1942-08-26 | 1961-05-31 | Daimler Benz Ag | Kraftfahrzeug mit einer starren, durch parallel zur Laengsmittelebene des Fahrzeuges angeordnete Laengshalbelliptikfedern abgestuetzten Hinterachse |
DE975390C (de) * | 1942-08-27 | 1961-11-16 | Daimler Benz Ag | Quernachgiebige Radaufhaengung fuer starre, durch parallel zur Fahrzeug-laengsmittelebene angeordnete Laengselliptikfedern abgestuetzte Achsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1082460B (de) * | 1954-04-26 | 1960-05-25 | Metalastik Ltd | Drucklager zum verschiebungsfreien Abstuetzen zweier Maschinenteile |
DE1113961B (de) * | 1955-10-14 | 1961-09-21 | English Electric Co Ltd | Blattfederaufhaengung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
DE1167125B (de) * | 1957-12-23 | 1964-04-02 | Clemens A Voigt | Elastisches Gelenk |
DE1197766B (de) * | 1960-06-30 | 1965-07-29 | Ford Werke Ag | Blattfederbefestigung, insbesondere fuer Radaufhaengungen von Kraftfahrzeugen |
CN103158467A (zh) * | 2011-12-14 | 2013-06-19 | 马格纳斯泰尔汽车技术两合公司 | 用于机动车的、带有刚性地连接的弹性连接体的板簧 |
EP2604453A1 (de) * | 2011-12-14 | 2013-06-19 | Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG | Blattfeder mit einem starr verbundenen elastischen Verbindungskörper für ein Kraftfahrzeug |
CN103158467B (zh) * | 2011-12-14 | 2016-04-20 | 马格纳斯泰尔汽车技术两合公司 | 用于机动车的、带有刚性地连接的弹性连接体的板簧 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2229333C2 (de) | Kupplung zur schwenkfähigen Verbindung von Vorder- und Hinterteil eines Gelenkfahrzeugs | |
DE2820882A1 (de) | Motorisiertes fahrzeug | |
DE937507C (de) | Allradangetriebener Zweiachsschlepper | |
DE597010C (de) | Kraftfahrzeug, dessen Rahmen durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende, angetriebene und mit je zwei Blattfedern versehene Hinterachsen getragen wird | |
DE1530619A1 (de) | Achsaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1054855B (de) | Pendelachsaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE598957C (de) | Anordnung der Drehmomentstuetzen fuer zwei benachbarte Treibachsen | |
DE748216C (de) | Gleiskettendrehgestell | |
DE395880C (de) | Vorrichtung zur UEbertragung des Radschubes fuer Kraftfahrzeuge mit schwingenden Halbachsen | |
DE830664C (de) | Querkupplung zwischen Drehgestellen von Schienenfahrzeugen | |
DE690821C (de) | Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1013185B (de) | Vorrichtung, um die Wirkung der Zentrifugalkraft auf Fahrzeugen mit zwei oder mehr Raedern zu neutralisieren | |
DE2411244C3 (de) | Maschine zum Abfräsen von Straßendecken | |
DE760680C (de) | Achsantrieb fuer Kraftfahrzeuge | |
DE957626C (de) | Anordnung fuer durch seitliche Schubstreben abgestuetzte starre Achsen der angetriebenen Raederpaare von Kraftfahrzeugen | |
AT229149B (de) | Kraftfahrzeuggesteil mit einem vorderen und einem hinteren Räderpaar, von denen eines in bezug auf das andere seitlich neigbar ist | |
DE424781C (de) | Kraftfahrzeug mit drei Achsen | |
DE2412172C2 (de) | ||
DE926589C (de) | Zwei- oder mehrachsiges Fahrzeug, z. B. Kraftfahrzeug, mit Raddruckausgleich | |
DE388580C (de) | Federnde Abstuetzung des Rahmens von Kraftfahrzeugen an den angetriebenen Lenkraedern | |
DE908703C (de) | Fahrzeug mit Raedern oder Radsaetzen, die saemtlich lenkbar sind | |
DE767699C (de) | Kraftfahrzeug mit grossem Antriebsmoment | |
DE1655638A1 (de) | Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE384734C (de) | Motorfahrzeug mit vier Treib- und Lenkraedern | |
CH175835A (de) | Fahrgestell, insbesondere für Kraftfahrzeuge. |