DE937507C - Allradangetriebener Zweiachsschlepper - Google Patents

Allradangetriebener Zweiachsschlepper

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DE937507C
DE937507C DEH21294A DEH0021294A DE937507C DE 937507 C DE937507 C DE 937507C DE H21294 A DEH21294 A DE H21294A DE H0021294 A DEH0021294 A DE H0021294A DE 937507 C DE937507 C DE 937507C
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Germany
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vehicle
axle tractor
axle
sleeve
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DEH21294A
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Holder Maschinenfabrik Gebr
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Holder Maschinenfabrik Gebr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/021Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit comprising a universal coupling joint

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Allradangetriebener Zweiachsschlepper Die Erfindung betrifft einen allradangetriebenen Zweiachsschlepper mit Knicksteuerung, bei dem zwei je eine Radachse aufweisende Fahrzeugteile um eine vertikale Achse gegenseitig schwenkbar und um eine horizontale Achse gegeneinander verwindbar miteinander verbunden sind.
  • Das Neue an der Erfindung besteht darin, daß derjenige Teil des Knicklagers, welcher dem den Motor tragenden Fahrzeugteil zugeordnet ist, einen Zapfen aufweist, der sich über mindestens einen unverdrehbar an ihm und an dem den Motor tragenden Fahrzeugteil befestigten Ring aus elastischem Werkstoff mit diesem Fahrzeugteil verbunden ist.
  • Durch diese Anordnung des zum Teil das Schwenklager des Fahrzeuges bildenden Zapfens wird nicht nur erreicht, daß sich die beiden Fahrzeugteile um eine in Fahrtrichtung liegende Achse gegeneinander verwinden und dadurch Unebenheiten des Bodens so ausgleichen können, daß stets alle Räder mit ihm in Berührung bleiben, sondern darüber hinaus mit den einfachsten Mitteln eine Dämpfung der vom Motor ausgehenden Schwingungen erzielt.
  • Ganz besonders gut eignen sich für diesen Zweck Federungselemente, die so ausgebildet sind, daß zwischen zwei Hülsen aus starrem Werkstoff ein Ring oder eine Muffe aus elastischem Werkstoff kraftschlüssig eingespannt ist, wobei die beiden äußeren Hülsen mit den gegeneinander abzufedernden Teilen kraftschlüssig verbunden sind; zweckmäßig sind auf den Zapfen zwei dieser Federelemente im Abstand voneinander aufgezogen. Ein zwischen den beiden Federelementen angeordnetes Distanzstück sichert diese gegen axiale Verschiebung.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt; es zeigt Fig. I eine schematische Seitenansicht eines Zweiachsschleppers mit Knicksteuerung, Fig. 2 die Ausbildung und Anordnung des Zapfens des einen Schwenklagerteils, zum Teil im Schnitt, und Fg. 3 die Grenzen der Verwindungsmöglichkeit zwischen den Fahrzeugteilen.
  • Der Zweiachsschlepper besteht aus den beiden dargestellten Teilen Io und i i, die Motor I2, Getriebe I3 und andere Teile in zweckmäßiger Anordnung aufnehmen: Am vorderen Fahrgestell Io ist ein Lagerauge 14 angebracht, welches eine Bohrung 14o aufweist; diese mündet in eine Aussparung 14I, die durch ein Gehäuse I5 des vorderen Fahrzeugteils Io abgeschlossen ist.
  • Das Gelenk 16 besteht aus den beiden Teilen I6o, 161 und einem diese gelenkig miteinander verbindenden Bolzen I7. Der Gelenkteil I6I weist einen Zapfen 1611 auf, der an seinem dem Teil z61 abgewandten Ende ein Gewinde I6 III trägt, auf das ein Anschlagring I8 aufgeschraubt werden kann, der innerhalb der Aussparung 14I zu liegen kommt.
  • Die Federungselemente I9 bestehen jeweils aus einer fest auf den Zapfen I6 11 aufgezogenen Hülse I9o, einer fest in die Bohrung 14o eingezogenen zweiten Hülse I9I, die beide aus Metall bestehen; sie schließen zwischen sich einen Ring bzw. eine Muffe 192 so ein, daß alle drei Teile des Federelements I9 kraftschlüssig miteinander und mit den betreffenden Fahrzeug- bzw. Gelenkteilen verbunden sind.
  • Zwei dieser Federelemente sind auf den Zapfen 1611 aufgezogen; zwischen ihnen ist eine Distanzhülse 24 angeordnet.
  • Ist der zu bearbeitende oder zu befahrende Boden so beschaffen, daß sich der eine Fahrzeugteil gegenüber dem anderen verwinden muß, wenn alle Räder bodenhaftig sein sollen, so gestatten es die Federungselemente I9, daß sich der Zapfen I6II unter Mitnahme.der inneren Hülse I9o gegenüber dem Auge I4 verdreht, und zwar entgegen der Rückstellkraft des elastischen Teils 192 der Federelemente I9; die äußeren Hülsen I9I der Federelemente sind fest mit der Bohrung I4o des Lagerauges I4 verbunden und verbleiben deshalb ebenfalls in ihrer Lage.
  • Mit 2o und 21 sind Gelenkwellen bezeichnet, welche das Gelenk 16 zwischen sich einschließen und von denen die eine (Welle 2o) vom Motor 12 zum Getriebe 13 und die andere (Welle 2I) vom Getriebe I3 zum Differential bzw. zur Endübersetzung der Räder 22 des den Motor tragenden Fahrzeugteils Io dienen.
  • In der Fig. 3 sind die verschiedenen möglichen Verstellungen der einzelnen Fahrzeugteile gegeneinander dargestellt. Mit 23 sind beispielsweise die Räder des einen Fahrzeugteils II und, mit 22 die Räder des anderen Fahrzeugteils Io bezeichnet; die ausgezogenen Räder stellen die Normallage beider Räder dar. Je nach Ausbildung der Federelemente I9 kann gegebenenfalls eine noch größere Verwindung erzielt werden. Darüber hinaus erlauben die Federelemente I9 in gewissen Grenzen eine Knickung der beiden Fahrzeugteile um eine horizontale quer zur Fahrtrichtung liegende Achse, so daß das Fahrzeug Bodenwellen oder -knicke leichter überwinden kann als solche Fahrzeuge, die um eine derartige Achse unbeweglich sind. Weiterhin wird hierdurch eine schlagartig eintretende Beanspruchung des Lagerzapfens vermieden.
  • Da der eine Teil des Gelenkes I6 im elastischen Werkstoff gelagert ist, werden darüber hinaus die durch den Motor erzeugten Schwingungen nicht nach dem zweiten Fahrgestellteil übertragen.
  • Das Maß der Knickung des Fahrzeuges um eine horizontale Achse wird ebenfalls durch die Stärke der Muffen I92 und die Beschaffenheit des verwendeten Werkstoffes bestimmt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Allradangetriebener Zweiachsschlepper mit Knicksteuerung, bei dem zwei je eine Radachse aufweisende Fahrzeugteile um eine vertikale Achse schwenkbar und um eine horizontale Achse gegeneinander verwindbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil (161) des Knicklagers (I6), welcher dem den Motor (I2) tragenden Fahrzeugteil (Io) zugeordnet ist, einen Zapfen (1611): aufweist, der über mindestens einen unverdrehbar an ihm und an dem den Motor (I2) tragenden Fahrzeugteil (Io) befestigten Ring (Ig2) aus elastischem Werkstoff mit diesem Fahrzeugteil verbunden ist.
  2. 2. Zweiachsschlepper nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten, aus einer zwischen zwei Hülsen (I9o, I9I) kraftschlüssig eingespannten Muffe (I92) aus elastischem Material bestehenden Federungs- oder Dämpfungselements (I9) in der Weise, daß die innere Hülse (I9o) kraftschlüssig auf den Zapfen (16I1) und die äußere Hülse (I9I) kraftschlüssig in die Bohrung (I4o) eines . Lagerauges (I4) des den Motor tragenden Fahrzeugteils (Io) eingezogen ist.
  3. 3. Zweiachsschlepper nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zapfen (161r) an seinen beiden Enden je ein Federelement (ig) angeordnet ist.
  4. 4. Zweiachssehlepper nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Federelementen (ig) eine Distanzhülse (24) :angeordnet ist.
  5. 5. Zweiachsschlepper nach Anspruch i bis 4,. dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (14) für den Gelenkzapfen (1611) an dem Gelenk (16) abgewandten Ende eine Aussparung zur Aufnahme eines mit dem freien Ende des Zapfens (1611) zu verbindenden Anschlagrings (18) aufweist.
DEH21294A 1954-08-27 1954-08-28 Allradangetriebener Zweiachsschlepper Expired DE937507C (de)

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DEH21294A DE937507C (de) 1954-08-27 1954-08-28 Allradangetriebener Zweiachsschlepper
FR1125283D FR1125283A (fr) 1954-08-27 1955-05-25 Tracteur à deux essieux dont toutes les roues sont motrices

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DE329979X 1954-08-27
DEH21294A DE937507C (de) 1954-08-27 1954-08-28 Allradangetriebener Zweiachsschlepper

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DE937507C true DE937507C (de) 1956-01-05

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